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Die etwas andere Polizeikontrolle

(Sag niemals, nie...)
von

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Arbeit und Klarheit

Hallo meine Lieben,
 

trotz drastischen Zeitmangels habe ich doch ein weiteres Kapitel fertig bekommen. *schweiß von der Stirn wisch*

Aber so super Leser und so tolle Kommentare müssen einfach belohnt werden. *nick*
 

Ich hoffe es gefällt euch. *gespannt ist*
 

So, nun viel Spaß beim Lesen.
 

*wink*
 

night-blue
 


 

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Kapitel 25

Arbeit und Klarheit
 


 


 

„Wir haben eine Planänderung.“, teilt Felix Smith seinem aufgezwungenen 'Mitarbeiter' mit.

Chester steht vor seinem Schreibtisch und wartet auf Anweisungen, die 'Arbeit' mit den Jungen ist eher öde. Wie soll er ihnen bitte schön den praktischen Spaß am Sex in trockener Theorie beibringen? Zumal diese Teenager dazu gezwungen werden, sie werden einer drastischen Gehirnwäsche unterzogen, sodass sie gar keine andere Wahl haben.

„Der Besitzer von Nummer Fünf hat es sich überlegt und will einen voll ausgebildeten Jungen. Das heißt du bringst ihm innerhalb von drei Wochen den praktischen Teil in Sachen Sex bei und zwar so, das es dem Sklaven Spaß macht seinen Arsch gefickt zu bekommen. Habe ich mich klar ausgedrückt?“, gibt Felix die neuen Instruktionen weiter.

Ursprünglich wollte der Kunde seinen neuen Besitz selbst dessen sexuelle Aufgaben beibringen, aber da er beruflich doch sehr eingebunden sein wird, verzichtet er darauf. Ihm ist es nur noch wichtig, dass er keine Schwierigkeiten haben wird den Jungen zu nehmen, wann immer er ihn will.

„Na toll, in drei Wochen soll er die ganzen Tricks drauf haben?“, murrt Chester. „Und was ist mit den Anderen?“

„Du kümmerst dich nur noch um Nummer Fünf. Und jetzt red nicht so lange rum, mach dich an die Arbeit, die Uhr tickt.“, entgegnet Felix und entlässt Langley aus dem Zimmer.

„Ja, Sir.“, salutiert Chester provozierend, dreht sich um und verlässt den Raum.

„Idiot.“, knurrt Smith, dem es gar nicht passt das dieses Bürschchen hier ist, aber Befehl ist Befehl.
 

Auf dem Weg in den Zellentrakt begegnet Chester einem weiteren Aufseher, er nutzt die Gelegenheit.

„Bring mir Nummer Fünf ins Massagezimmer.“, ordnet er an. „Anweisung von Smith.“

Es wäre gelogen würde er sagen, dass er es nicht genießt Befehle zu erteilen, es ist ein angenehmes Gefühl. Er mag es, aber er ist nicht so dumm es auszunutzen, nachdem seine Anweisung knurrend bestätigt wird, kümmert er sich nicht weiter um den Mann, sondern geht direkt in besagtes Zimmer.

Der Raum bildet einen bizarren Kontrast zu dem kalten Zellentrakt, hier ist alles weich und warm eingerichtet, einzig zu dem Zweck die Anspannung derer zu lösen die zu Dingen gezwungen werden, die sie nicht wollen.

Aber es funktioniert, sobald die Jungen diesen Raum betreten fällt ein Teil ihrer Angst von ihnen ab. Genau das machte sich Chester die letzten Wochen zu nutze, um seine ungeliebte Aufgabe gewissenhaft zu erledigen.

Langley setzt sich in den gemütlichen Sessel, während er auf seinen 'Schüler' wartet überlegt er sich seine Vorgehensweise. Nummer Fünf gehört zu den älteren Teenagern, die hier für ein neues Leben umerzogen werden. Ein hübscher Junge, der schon seit drei Monaten hier ist und sich selbst aufgegeben hat. Chester ist sich sicher, dass dieser nicht mehr in seine bekannte Welt zurückfinden würde, hätte er die Möglichkeit dazu. Felix und seine Männer haben seinen Willen gebrochen und nach ihren Wünschen neu aufgebaut, so wie sie es mit jedem ihrer 'Gäste' machen.
 

Langleys Gedanken werden unterbrochen, als die Tür aufgeht und Nummer Fünf mit gesenktem Haupt das Zimmer betritt.

„Ihr wollt mich sprechen, Herr?“, fragt der Junge leise.

„Nicht nur das. Heute wird er letzte Teil deiner Ausbildung beginnen. Dein Besitzer will, dass du auch sexuellen Bereich unterwiesen wirst – theoretisch wie auch praktisch.“, teilt Chester dem jungen Sklaven mit.

Bei dieser Eröffnung verliert der blonde Junge die Fassung, mit großen Augen starrt er den Mann im Sessel entsetzt an. Alles hat er ertragen und sich letztendlich gefügt, aber seine Hoffnung lag immer darin keinen Sex mit einen Mann haben zu müssen. Und jetzt wird diese Hoffnung gnadenlos zerstört, sein Schicksal liegt darin, irgendeinem widerlichen Mann jederzeit zu Willen sein.

„Nein.... nein.... das will ich nicht... bitte... alles nur das nicht.“, kommt es tonlos von seinen Lippen.

„Deiner Reaktion entnehme ich das du theoretisch Bescheid weißt.“, stellt Chester fest.

Mit diesem Jungen hat er bisher noch nicht gearbeitet, daher hat er keine Ahnung inwieweit Nummer Fünf in dieser Richtung unterwiesen wurde.

Zaghaftes Nicken bestätigt Chesters Feststellung, im Moment ist er ein wenig überfordert, die angstvoll aufgerissenen Augen und die deutlich sichtbar schlotternden Knie, verrieten ihm die Panik des Jungen.

„Wie heißt du?“, fragt er ihn sanft.

„I... ich hab k... keinen Namen m.. mehr.“, stottert der Teenager.

„Du hattest doch einen bevor du hergebracht wurdest.“, beharrt Langley auf dem Namen.

„C... Corey, Herr.“, antwortet der Junge schließlich.

„Corey also.“, nickt Chester leicht und überlegt sich seine nächsten Schritte.
 

Da er nicht weiter angesprochen wurde, kniet sich Corey demütig abwartend neben die Tür. Diesmal macht er es auch aus Eigennutz, denn seine Beine wollen ihn nicht mehr tragen. Bis vor zwölf Wochen hat er ein glückliche Leben geführt, es lief alles super.
 

Rückblick...
 

Corey war auf dem Weg zu seiner Freundin, als ein dunkler Lieferwagen neben ihm hielt, die Türen aufgingen und zwei Männer heraussprangen. Bevor er überhaupt reagieren konnte, drückte ihm einer der Kerle ein Tuch vor die Nase, der Andere griff seine Beine. Heftig begann er zu strampeln, wollte schreien doch wurde ihm schwindelig und seine eh schon geringe Gegenwehr erlahmte völlig. Während sich die Türen des Wagens hinter ihm schlossen, wurde ihm wortwörtlich schwarz vor Augen.
 

In den ersten Stunden glaubte er noch, dass er ein Opfer einer Lösegelderpressung war, doch wurde ihm sehr schnell klar gemacht, dass es nicht so war. Sehr schnell verlor er jegliches Zeitgefühl und seine Würde, zu bestimmten Zeiten brachten sie ihn in einen Waschraum, damit er sich erleichtern konnte, doch ließen sie ihn nicht allein. Er konnte hören wie sie ihre Witze über ihn machten, fühlte ihre Hände, die ihn überall anfassten. Erschwerend kam hinzu, dass er zuerst noch eine Kapuze über den Kopf trug, eine die kein Licht durchließ und ihn regelrecht blind machte.

Ungehört verhallten seine Hilferufe, sein flehendes Bitten ihn doch in Ruhe und Frei zu lassen stieß auf taube Ohren. Irgendwann gab er auf, er hatte keine Stimme mehr von dem vielen Schreien, keine Kraft mehr, weil er das Essen verweigerte und nicht nur das. Auch das Trinken lehnte er ab, was zur Folge hatte dass seine Lippen aufspringen, sich seine Zunge geschwollen anfühlte und am Gaumen zu kleben schien.

Am Ende lag er nur noch zusammengerollt auf seiner Matratze und vegetierte vor sich hin, er nahm kaum wahr, dass sie ihm durch einen Tropf mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgten, als er wieder aufwachte, begann sein neues 'Leben'.

Sie nahmen ihm seine Identität, seine Individualität, trichterten ihm die Regeln ein, nach denen er künftig zu leben hatte. Jede Missachtung dieser Regeln wurde bestraft, je nach schwere des Ungehorsames fiel die Strafe physisch, psychisch oder meist in Kombination beider Arten aus. Doch musste er nicht nur absoluten Gehorsam lernen und das klaglose stundenlange knien an ein und demselben Fleck, er musste auch so banale Dinge wie kochen oder nähen lernen. An diesen Sachen hielt er sich fest, sie gaben ihm einen Hauch Hoffnung auf eine normale Zukunft, vielleicht musste er später nur den Haushalt führen und nichts anderes.
 

Rückblick Ende
 

Diese Hoffnung ist gerade wie eine Seifenblase zerplatzt.

Der Mann vor ihm hat ihm eben eröffnet was seine künftige Hauptaufgabe sein wird... ein Objekt zur Befriedigung eines Wildfremden. Corey hat Angst... bodenlose Angst, auch wenn sie ihn bisher sexuell nicht angefasst haben, so hat er doch gehört, was die anderen Jungs erdulden mussten.
 

Während Chester überlegt wie er die Sache angehen soll, beobachtet er den Jungen, dem deutlich die Panik anzusehen ist, die er empfindet. Ein kühner Entschluss reift in ihm, er kann den Jungen nicht frei lassen, aber er kann ihm dazu verhelfen Spaß oder zumindest eine gewisse Befriedigung am Sex zu haben.

„Hattest du schon Sex?“, fragt er ihn. „Ich meine nicht hier.“

Der junge Sklave zuckt zusammen als er so überraschend angesprochen wird und dann noch mit so einer Frage.

„J~a, Herr.“, antwortet er flüsternd.

„Wie bitte? Ich habe dich gerade nicht verstanden.“, Chesters Stimme wird etwas strenger.

Auch wenn er den Jungen versteht und er dessen Schicksal bedauert, tut er ihm keinen Gefallen wenn er nicht auf die Regeln achtet.

Erneut zuckt Corey zusammen, er strafft sich etwas und antwortet nun laut und deutlich.

„Ja, Herr.“

„Mit einem Mädchen, nehme ich an.“, vermutet Langley.

„Ja, Herr.“

„Hat es dir gefallen?“, will Chester nun wissen.

„J.. ja, Herr.“, antwortet der Junge und wird flammend rot.

„Gut... Sex zwischen Männern ist nicht viel anders, nur das du die Rolle des Mädchens inne haben wirst.“, erklärt Chester mit neutraler Stimme, gerade so, als würde er Nachrichten vorlesen. „Ich werde dir zeigen, wie du deinem Herrn und auch dir die best mögliche Befriedigung verschaffen kannst.“

Der Körper Coreys verkrampft sich regelrecht, vor seinem inneren Augen steigen sämtliche Horrorszenarien in diesem Zusammenhang auf. Gott, er ist Hetero und muss nun Männer befriedigen...

„Hast du dich schon selbst befriedigt?“ reißt ihn die nächste Frage des blonden Mannes aus seinen Gedanken.

Zögerlich nickt er, bemerkt sofort seinen Fehler und antwortet.

„Ja, Herr.“

„An wen denkst du dabei?“ bohrt Chester nach. „Oder siehst du dir Bilder dabei an?“

„Keine... Bilder.“, haucht Corey peinlich berührt.

Missbilligend zieht Chester eine Augenbraue hoch, augenblicklich kommt die korrekte Antwort.

„An Jenny, Herr, ich denke dabei an Jenny.“

„Gut... weißt du, Kopfkino ist eine gute Sache um sich selbst zu stimulieren. Leg dir ruhig zwei, drei Szenarien zurecht, die dich richtig heiß machen. Das mach ich auch, so wie der Großteil der Menschen ebenfalls. Es hilft, wenn die Zeit knapp ist, oder der Liebhaber schlecht.“, erklärt Langley dem Jungen, der ihn nun mit großen Augen ansieht. „Corey, es wird dir nicht erspart bleiben deinen Hintern herzugeben, aber ich kann dir helfen es angstfrei zu tun, wenn du es willst.“

Damit überlässt er dem Teenager die Entscheidung wie seine 'sexuelle Einführung' aussehen wird. Chester weiß das er die Mitarbeit des Jungen braucht, wenn er sein Ziel erreichen will, nur darum überlässt er Corey die Entscheidung.

Er soll entscheiden?

Die ganze Zeit seiner Gefangenschaft durfte er keine einzige Entscheidung treffen, andere taten es für ihn, sie bleuten ihm ein, dass er nie wieder selbständig sein wird und er auf die Gunst seines Besitzers angewiesen sein wird.

Jetzt soll er wählen zwischen Angst oder Freude am Sex, an einem Sex den er nicht haben will.

„Zeigt mir, wie ich Spaß an etwas haben kann, dass ich nicht will.“, gibt er sich geschlagen.

'Oh, du wirst Spaß haben, Junge, du wirst es, wenn ich mit dir fertig bin.', denkt sich Chester, sagt aber laut. „Eine kluge Entscheidung. Dann können wir gleich beginnen.“

Langley setzt sich gemütlich in den Sessel und sieht seinen Schüler auffordernd an.

„Zieh deine Hose aus und zeig mir wie du dich selbst stimulierst, bedenke aber, dass du auch mich heiß machen musst.“, formuliert er die erste Aufgabe Coreys. „Wann du die Hose ausziehst bleibt dir überlassen, aber am Ende hast du nackt zu sein.“

Zögerlich steht Corey auf, er weiß nicht so recht was der Mann vor ihm will. Er soll selbst Hand an sich legen, das hat er verstanden, aber wie soll er damit sein Gegenüber scharf machen?

Hilflos steht er mitten im Raum, ist den Tränen nah und weiß nicht was er tun soll.

Seufzend erhebt sich Chester, geht auf den verstörten Teenager zu, umrundet diesen.

„Schließe deine Augen und höre auf meine Worte. Keine Angst es wird heute nichts weiter geschehen.“, redet er beruhigend auf Corey ein.

Er steht dicht hinter ihm, ohne ihn zu berühren, doch so nah, dass er die Wärme des Jungen wahrnehmen kann.

„Stell dir einen Raum mit gedämpften Licht vor, deine Freundin ist da, im Hintergrund spielt leise Musik...“, beginnt Chester mit verführerischer Stimme zu sprechen. „... kannst du sie hören? Siehst du deine Jenny?“

Corey lässt sich auf die Worte des Mannes hinter ihm ein, sodass er wirklich seine Umgebung ausblendet und seine Freundin vor sich sieht und die leise Musik im Hintergrund hört.

„... ihr tanzt im wiegenden Rhythmus der Melodie...“

Langley hat seine Augen ebenfalls geschlossen, er braucht sie nicht, denn er kann Corey spüren, wenn dieser sich auf ihn einlässt hat er so gut wie gewonnen. Leise summend gibt Chester den Takt vor und tatsächlich bewegt sich Corey mit ihm.

„.... nun küsst ihr euch, sie trennt sich bald von deinen Lippen und liebkost deinen Hals, den du genießerisch in den Nacken legst...“, haucht Chester dem Jungen ins Ohr.

Fast sofort folgt er den Worten des Älteren, wie selbstverständlich streicht er mit seinen Händen seinen Hals entlang herunter auf die Brust.
 

Auf diese Weise bringt Chester seinen Schüler recht weit, erst als es um dessen Mitte geht, blockiert Corey. So wirklich erregt ist dieser auch nicht, wie Chester nach einem schnellen Blick feststellt.

„Hm... setzt dich. Ich zeig dir was ich meine und wenn du das nächste mal zu mir kommst, erwarte ich eine optimale Vorstellung von dir.“, beendet Langley die erste Lektion, nimmt den Jungen am Arm, führt ihn zum Sessel und drückt ihn auf diesen nieder. „Betrachte es als Hausaufgabe. Sieh zu und lerne.“

Natürlich will Langley vor dem Teenager nicht strippen, das bleibt Julio allein vorbehalten, aber er kennt seine Wirkung auf Andere. So braucht er auch nicht lange und Coreys Geschlecht steht stramm... Hetero hin oder her, in dem Zustand in dem der versklavte Junge ist, kann dessen Körper gar nicht anders reagieren.

Mit wiegenden Hüften geht der erfahrene Mann auf ihn zu, beugt sich zu ihm hinunter, Corey versucht nach hinten auszuweichen, doch die Rückenlehne des Sessels verhindert das. Sich rechts und links von dem Jungen abstützend sieht er diesem direkt in die Augen, in ihnen spiegeln sich Angst, Unsicherheit und Scham.

„Scht... du musst keine Angst haben, ich tu dir nichts.“, sagt Chester leise. „Aber du siehst und spürst...“, er tippt kurz auf den steifen Penis des Jungen. „... zu was du mit deinem Körper fähig sein kannst. Übe es, gehe aber nicht bis ans Ende, das kommt später.“

Wie hypnotisiert nickt Corey zu den Worten, er nimmt sich wirklich vor das von Chester gesteckte Ziel zu erreichen. Dieser geht vor dem knapp achtzehnjährigen auf die Knie.

„Hat dich deine Freundin schon oral verwöhnt?“, fragt Langley beiläufig.

Zögerlich schüttelt Corey den Kopf, immer diese Fragen, die ihm die Farbe ins Gesicht treiben.

„Dann folgt gleich Lektion Zwei.“, lächelt Chester verführerisch. „Sieh hin und lerne.“
 


 


 


 

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Grübelnd sitze ich in meinem Arbeitszimmer. Das kann so nicht weitergehen, Alexander wird immer gereizter, sodass wir wegen Kleinigkeiten aneinander geraten. Seit der Sache mit Foley ist es noch schlimmer geworden. Seufzend lehne ich mich in meinem Bürostuhl zurück, letztendlich trage ich die Schuld an diesen Zustand.

Wäre ich doch nur nicht nach Japan geflogen, dann hätte ich Myro und Ricardo gar nicht erst kennen gelernt, hätte nicht dieses vermaledeite Gespräch mit dem Kolumbianer geführt an dessen Ende er mir diese verfluchte Adresse gegeben hat. Doch alles hätte, wenn und aber nützt nichts, es ist geschehen und im Grunde genommen bereue ich es nicht die Beiden zu kennen. Ich mag den jungen Iren und dessen Freund und werde alles tun um sie zu schützen, wenn ich es denn vermag.

Was macht mich so verdächtig?

Das ich Chester kenne? Oder dessen Freund? Wobei 'kennen' nun wirklich sehr übertrieben ist, ich habe ihn ja nur zweimal flüchtig getroffen und beide Male sind nicht sehr erfreulich gewesen.
 

Entschlossen stehe ich auf, mir ist da ein Gedanke gekommen, den ich auch umsetzen will. Ich suche Alexander, der sich im Fitnessraum austobt. Für einige Augenblicke bleibe ich in der Tür stehen und sehe ihm nur zu. Ich liebe ihn und es tut mir weh, dass er soviel Ärger durch mich hat.

„Alexander, eine Frage.“, spreche ich ihn an.

Flüchtig sieht er zu mir rüber, er ist immer noch sauer, dass sehe ich ihm an.

„Frag.“, antwortet er knapp ohne seine Übung zu unterbrechen.

„Warum genau hat sich Foley auf mich eingeschossen?“, will ich wissen. „Abgesehen davon, das er Homosexuellen ablehnend gegenüber steht.“

Nun unterbricht er doch sein Tun, nachdenklich starrt er vor sich hin, schließlich sieht er mich an.

„Wahrscheinlich weil du so ein Geheimnis um diesen Kolumbianer machst.“, antwortet er.

„Das ist alles? Es stört ihn und wohl auch deine Kollegen, das ich keine Namen nenne?“, wundere ich mich ehrlich.

„Das ist das sprichwörtliche i-Tüpfelchen, zu der Tatsache das du mit Chester zusammen warst und auch Kontakt mit Mendoza hattest.“, bestätigt Alexander.

„Ach ja? Hätte ich mit Al Capone im Sandkasten gespielt wäre ich automatisch ein Killer der Mafia, oder wie soll ich das verstehen.“, gebe ich bitter zurück. „Aber wenn sie einen Namen wollen, dann sollen sie einen kriegen.“

Abrupt drehe ich mich um und gehe wieder nach oben. Die ganze Sache wächst mir über den Kopf, ich will mich nicht mehr mit Alexander streiten, schon gar nicht wegen seiner Arbeit. Mir ist bewusst das ich eben ungerecht zu ihm gewesen bin, er hat mich seinen Kollegen gegenüber verteidigt, in Schutz genommen und hat damit selbst herbe Kritik eingefangen.

Ich weiß zwar endlich was ich zu tun habe, aber im Augenblick bin ich nur unzufrieden mit mir. Frustriert lasse ich mich auf mein Bett fallen und rolle mich ein, seit ein paar Tagen reden wir kaum noch miteinander, dass es mal so weit kommen würde hätte ich nicht gedacht. Aber Probleme sind da um sie lösen zu können, also Ärmel aufgekrempelt und angepackt. Voller Elan stehe ich auf und mache mich fertig, ich werde mich den Fragen Foleys stellen und hoffe so alle Unklarheiten aus der Welt zu schaffen.

Im Flur unten laufe ich Alexander fast in die Arme, er sieht mich verwundert an.

„Du gehst weg?“, fragt er verblüfft.

„Ja, ich will diese leidige Sache endlich aus der Welt schaffen.“, nicke ich. „Ich ertrage es nicht länger dass wir uns so anschweigen. Ich weiß das es meine Schuld ist, darum werde ich ins Präsidium fahren und alle Fragen deiner Kollegen beantworten.“

„Bist du dir sicher?“ hakt Alexander nach, „Bisher hast du dich über die Ereignisse in Japan weitestgehend ausgeschwiegen.“

„Ich werde auch weiterhin Ricardo und Myro schützen.“, stelle ich richtig.

„Aber wie willst du das anstellen?“ will er jetzt von mir wissen. „Weißt du was, ich komm mit. Ich mach mich schnell fertig.“

Schon ist er auf dem Weg nach oben, kommt noch mal runter, küsst mich völlig überraschend, als er sich von mir löst grinst er mich an, hält mir seine Handschellen vor die Nase und kettet mich kurzerhand ans Geländer.

„Was soll das? Spinnst du jetzt total?“, beschwere ich empört.

„Nein, aber ich will dich begleiten und so wie du im Moment drauf bist, gehst du ohne mich sobald ich unter der Dusche bin. Das kann ich nicht zulassen.“, erklärt er mir, haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze.

Lachend verschwindet er nach oben, grummelnd setze ich mich auf die Treppe, finster blicke ich die Handschellen an. Ich weiß ja, das Alexander mich zu gerne fesseln würde, aber auf diese Weise?

Aber er hat recht, ich wäre ohne ihn gegangen, er kennt mich einfach zu gut.

Nach einer viertel Stunde erlöst er mich wieder, aufstehend reibe ich mir mein Handgelenk, werfe ihm einen missbilligend Blick zu.

„Nicht böse sein, Jeffray.“, lächelt er mich an, legt seine Hände in meinen Nacken. „Aber ich möchte nicht, dass du Foley allein gegenüber trittst.“

„Denkst du ich werde nicht mit ihm fertig?“, frage ich ihn.

„Darüber mache ich mir keine Sorgen, ich will verhindern dass du eine Dummheit machst.“, erklärt er leise.

„Ich mach doch keine Dummheiten.“, murre ich ein wenig.

„Aber sicher machst du sie.“, nickt er ernst. „Zum Beispiel hast du dich mit einem Polizisten eingelassen.“

„So siehst du das?“, wundere ich mich, lächel ihn an. „Dann hat dieser Polizist auch einen Fehler gemacht, in dem er den blonden Cabriofahrer 'kontrolliert' hat.“

„Das war das Beste was er machen konnte.“, erwidert Alexander ernst. „Jeffray, ich bereue nicht eine Sekunde mit dir. Ich will dich beschützen aber du hast es mir nicht leicht gemacht. Mach jetzt keinen Fehler.“

Sanft streichel ich sein Gesicht, ich weiß schon warum er so wichtig für mich ist.

„Keine Sorge, ich weiß genau was ich tue.“, entgegne ich, koste kurz von seinen Lippen. „Ab und an zumindest.“

Er zieht mich fest an sich, ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und genieße seine Nähe.

„Es tut mir Leid, das mein Job uns so sehr belastet.“, flüstert er in mein Ohr. „Das wollte ich nicht.“

„Das weiß ich doch, Darling, das weiß ich.“, raune ich und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Ich bin ja nicht ganz unschuldig daran.“

Eine Weile stehen wir schweigend im Flur, wir brauchen in diesem Moment keine Worte, wir verstehen uns auch so.

„Lass uns los. Ich wills hinter mich bringen.“, löse ich mich schließlich von Alexander.

Er nickt und geht zur Haustür, bevor er sie öffnet, dreht er sich zu mir um und zwinkert mir zu.

„Aber das mit den Handschellen machen wir noch mal richtig.“

„ALEXANDER!“
 

Eine knappe Stunde später sitze ich in Alexanders Büro, mir gegenüber sitzt sein Kollege Axel Foley. Außerdem ist noch Kira Granger anwesend, die Anderen haben frei oder sind unterwegs, über diesen Umstand bin ich bin nicht sehr böse.

„Was führt Sie zu mir?“, fragt Foley, wirft einen schnellen Blick auf Alexander.

„Ihr Verdacht mir und meinem Freund gegenüber.“, erwidere ich unverbindlich freundlich.

„Und warum jetzt und nicht schon früher? Sie wissen doch, dass wir Sie verdächtigen.“, wundert sich Axel.

„Ganz einfach, weil Sie ihre Energie in haltlosen Anschuldigungen uns gegenüber verschwenden, anstatt sich um die wirklichen Täter zu kümmern.“, kritisiere ich ihn.

„Nun, Sie sind ja nicht ganz unschuldig daran.“, kontert Foley.

„Foley, stellen Sie endlich ihre Fragen.“, mischt sich Alexander ein.

„Das braucht er nicht.“, wiegel ich ab.

Verblüfft sehen mich beide an.

„Jetzt verstehe ich gar nichts mehr.“, sagt Foley irritiert.

„So wie ich es verstanden haben, wollten Sie einen minutiösen Bericht meines Aufenthalts in Japan.“, erkläre ich, hole dabei mehrere zusammengefaltete Blätter heraus. „Ich habe Ihnen alles aufgeschrieben. Lesen Sie es und fragen nach... ich warte solange.“

Damit reiche ich dem überraschten Mann meine Papiere, ich gebe ja zu, dass ich dessen Verwirrung etwas genieße, aber er hat es verdient.

Während er liest sehe ich zu Alexander, der mir schmunzelnd zuzwinkert, auch seine Kollegin Mrs. Granger lächelt leicht.

„Wie gut kennen Sie eigentlich Julio Mendoza?“ fragt sie mich wenig später.

„Kennen ist deutlich übertrieben. Ich bin ihm nur zweimal begegnet und das war nicht sehr erfreulich.“, antworte ich ihr. „Und was Chester angeht, nun, ich war fünf Jahre mit ihm zusammen, drei davon haben wir zusammen gewohnt und nein, ich habe nichts von seinem Lebenswandel mitgekriegt. Er hat mit mir Schluss gemacht, danach habe ich Alexander kennen gelernt.“

„Haben Sie noch Kontakt zu ihm?“, hakt sie nach.

„Zu Chester? Oder zu Julio?“, lächel ich, werde aber schnell wieder ernst. „Ich habe zu keinem von beiden Kontakt und lege auch überhaupt keinen Wert darauf.“

„Ist Ihnen der Club 'Last Chance' bekannt?“, lässt Mrs. Granger nicht locker.

„Gehört habe ich davon, aber ich bin noch nie dagewesen. Wenn ich was trinken will, gehe ich ins 'Amber'.“, bleibe ich geduldig.

Inzwischen hat Foley meinen Bericht durchgelesen und offenbar ist er immer noch nicht zufrieden mit dem was er gelesen hat, wie auch seine Frage beweist.

„Das ist nicht Ihr ernst oder?“

„Was meinen Sie?“, antworte ich mit einer Gegenfrage.

„Das wissen Sie ganz genau. Ich warne Sie, Mr. Donnavan, egal ob Sie O' Brians Freund sind oder nicht, wenn Sie meine Zeit verschwenden, sperre ich Sie in den Knast und werfe den Schlüssel weg.“, explodiert Foley regelrecht. „Langweilig dürfte Ihnen dort ja nicht werden.“

„Das reicht.“, kommt es von Alexander und Kira gleichzeitig.

Auch in mir brodelt es, aber ich bleibe ruhig, bevor ich herkam habe ich mir fest vorgenommen mich nicht provozieren zu lassen und das halte ich auch durch.

„Sie wollten doch wissen wie ich an diese Internetadresse gekommen bin. Genau das habe ich Ihnen aufgeschrieben... nicht mehr und nicht weniger.“, gebe ich gelassen zurück.

„Und dort sind Sie Diego Maradonna und Connor MacLeod begegnet?“, fragt Foley etwas spitz.

„Ja, genau.“, nicke ich.

Zugegeben, die Namen sind nicht besonders einfallsreich ausgewählt, sie wollten Namen und die haben sie bekommen.

„Wo ist das Problem?“, hake ich nun meinerseits nach.

„Na hören Sie mal, einen Fußballer und eine fiktive Person. Wollen Sie sich über mich lustig machen?“, empört sich der Kollege Alexanders.

„Nichts liegt mir ferner als das. Detektiv, Sie assoziieren die Namen mit diesen Personen und schließen damit automatisch jede Möglichkeit aus, dass gerade diese Namen häufiger vorkommen als Sie denken. Dass dem nicht so ist, müssten Sie doch am Besten wissen, Detektiv Axel Foley.“, erwidere ich gelassen und betone seinen Namen sehr deutlich.

Das ich ihn damit erneut verblüffe ist ihm sehr deutlich anzusehen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, entweder er sperrt mich gleich ein oder er akzeptiert meine Argumentation... zum Glück entscheidet er sich für letzteres.

„Touché, ich gebe mich geschlagen.“, seufzt er schließlich. „Betrachten Sie sich als nicht mehr verdächtig.“

„Fein, dann lassen Sie Alexander und mich in diesem Punkt zufrieden?“, versichere ich mich trotzdem noch mal bei ihm.

„Sicher, ich gebe auch zu, dass ich überreagiert habe.“, nickt er, „Aber auch Sie müssen sich eingestehen, dass Sie nicht ganz unschuldig an dieser Situation waren.“

„Mag sein.“, gebe ich zu, stehe auf, denn für mich ist das Verhör beendet. „Aber soweit wäre es nicht gekommen, wenn Sie Alexander vertraut hätten. Er besitzt eine sehr gute Menschenkenntnis und eins können Sie mir glauben; wäre ich wirklich in diesen Menschenhandel verstrickt oder womöglich sogar der Drahtzieher. Alexander hätte mich schon längst verhaftet, auch wenn es ihm schwer gefallen wäre. Nicht umsonst ist er Polizist geworden, er legt sich das Gesetz nicht nach seinen Wünschen aus, er achtet darauf das es eingehalten wird und darin sollten Sie ihn unterstützen und nicht sabotieren.“

Das musste ich unbedingt loswerden, es nagt schon lange an mir, das Foley an Alexander zweifelt. Meinen Mantel anziehend sehe ich Alexander an.

„Kommst du mit?“, frage ich ihn.

„Klar, ist ja mein freier Tag heute.“, antwortet er prompt, zieht sich seine Jacke an und instruiert seine Leute. „Wenn es was neues gibt, ruft mich an.“

Wir sind schon an der Tür, als Foley doch noch mal nachfragt, offensichtlich kann er es nicht lassen.

„Donnavan... Sie sind in Japan wirklich diesen Diego Maradonna und Connor MacLeod begegnet?“

Offen sehe ich ihn an.

„Ja, genau diesen.“, bestätige ich aufrichtig. „Niemand anderen. Guten Tag.“
 


 


 

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Das wars schon wieder, aber es geht sicher bald weiter *nick*

Wisst ihr eigentlich schon wer der Spion ist?

Mit ein bisschen Glück, gibt es im nächsten Kapitel die Auflösung.^^
 

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche
 

bis zum nächsten Mal
 

eure night-blue



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shogikoneko
2011-05-06T07:48:02+00:00 06.05.2011 09:48
herrlich die jeff foley die ohren lang zieht, wurde auch zeit^^
Von:  Miracel
2010-12-29T11:24:42+00:00 29.12.2010 12:24
Chester kann sich jetzt zumindest mal ein bisschen austoben, auch wenn er dazu gezwungen ist, dort auszuharren. Aber langweilen tut er sich nicht^^
Oh je, Alex ist immer noch Sauer auf seinen Jeff, aber es scheint endlich, dass die zwei sich wieder vertragen und diesen Streit hinter sich lassen. Aber sie sind auf dem besten Weg. Und ich an Alexs Stelle hätte Jeff auch an das Geländer gekettet, der wäre echt ohne ihn ins Präsidium gegangen.
Das Gespräch mit Axel Foley war doch recht ammüssant, dem hat Jeff es gegeben. Und ich hoffe sehr, dass Foley ihn jetzt aus der Schusslinie nimmt, obwohl ich ihn ja so einschätze, dass er es nicht ganz lassen könnte.
bin nun mal gespannt, wie es weiter geht.
Von:  risuma
2010-11-04T08:01:59+00:00 04.11.2010 09:01
Ohhh,... wie süüüß :-)
Diego Marradonna und Connor McLeod^^
Da hat Jeffray wirklich einen tollen Einfall gehabt^^
(Naja, du eigentlich *grins*)

Foley macht es sich wirklich sehr einfach...
nur weil Alexanders Freund ihnen eine wichtige Adresse zukommen ließ, beschließt er für sich, dass dieser der Kopf der ganzen Bande ist...
Das ist ja sooo einfach...
Jetzt brauch er ihn nur noch festzunehmen, und die ganze Geschichte ist aufgeklärt und beendet...
Ist doch so einfach... wieso kann keiner seiner Kollegen das erkennen?
(Ironie)
Weil es eben NICHT so einfach ist...
weil er einfach die ganzen Fakten außer acht lässt...

Und trägt durch sein borniertes Verhalten dazu bei, dass Alexander und Jeffray sich nur noch anschweigen...
die Armen *snief*

Doch Jeffray schießt jetzt zurück^^
ohne sich, und die Menschen die er kennengelernt hat, einer Gefahr auszusetzen^^
berichtet er ganz genau von seinem Aufenthalt in Japan - gut gemacht Jeffray *knuddel*
Jeder, außer Foley, hat die Warnung, die diese Internet-Adresse ihnen zukommen lässt, verstanden...

Armer Coley...
Seine ganzen Hoffnungen, an die er sich geklammert hat - zerbrochen...
Ob Chester es wirklich schaffen wird, dass er Freude daran findet?
Immerhin hat Chester gegen ein 'ungeschriebenes' Gesetz verstoßen, und dem Jungen ohne Namen >"Ich habe keinen Namen mehr"< seinen Namen zurückgegeben...
und auch noch ein Stück seines Lebens - die Erinnerung an seine Freundin...

Danke für dieses interessante Kapitel^^

lg, deine risuma


Von:  kaya17
2010-10-29T17:58:44+00:00 29.10.2010 19:58
Jaa endlich haben die es dem dummen Polizisten mal ordenltich gegeben :D ich bin bespannt wie es weiter gehen wird
Von:  Maldoran
2010-10-26T06:53:08+00:00 26.10.2010 08:53
Heilo blue !

Huch- hätt ich ja beinah verpennt hier... wie konnt ich nur?

So. Mal sortieren... Chester. Ich glaube, so übel ist er gar nicht, wie man am Anfang denkt. Immerhin geht er nicht brutal vor mit Corey und er scheint doch noch ein kleines bisschen Gewissen zu haben. Du hast ihn hier diesmal sympathischer erscheinen lassen.

Und ich bin sooo happy, dass zwischen Alex und Jeffray doch noch nicht alles zu spät ist, dass ihre Liebe (*schmelz*) noch Bestand hat und auch diese unglücklichen Umstände ihr nichts anhaben kann. *seufz* Das mit den Namen, die Jeff angegeben hat in seiner Aussage, find ich herrlich gelungen! Musste ganz fett grinsen dabei. Ich liebe solche Sachen.

Der Spion? Mann, das wusste oder ahnte ich noch ein paar Kapitel weiter vorne... aber jetzt komm ich grad nicht auf den Namen. Dieser junge Kollege von Alex... wie heißt der noch? *grübel*

Na- ich lass mich überraschen und freu mich schon wieder total auf das nächste!

GLG
Vala
Von:  mu_chan
2010-10-25T22:58:14+00:00 26.10.2010 00:58
genial echt einfach hamma...jeffray is echt ein genie!xD
wie er dem kolegen von alexander die stirn geboten hat is einfach nur geil!^-^
chester als ausbilder so üba die schulter zu schaun is echt interessant!
bin gespannt wie und ob er es bei dem jungen hinbekommt wie gewünscht!
üba den spitzel bin ich imma noch am rätseln...*grübel*
glg mu_chan
Von:  maatkare_hatschepsut
2010-10-25T18:46:42+00:00 25.10.2010 20:46
huhu ^^
tjaja da geht chester ja richtig auf in seiner neuen rolle xD oder eher notgedrungen...
aber der foley geht mir ziemlich auf die nerven mit seinem dummen gequatsche und seinen dummen verdächtigungen...
aber jeffray hat ihm das ja schön heimgezahlt ^^
aber ich warte wieder mit spannung aufs nächste kapitel ^^
*süchtig-bin* xD
liebe grüße
Von:  me-luna
2010-10-24T20:20:35+00:00 24.10.2010 22:20
Hallo night-blue,

klasse, ein neues Kapitel. Ganz egal, wieviele du schreibst, es bleibt immer unheimlich spannend und man kommt nie aus dem Fluss. Chester bei seiner "Arbeit" über die Schulter sehen zu dürfen, hatte etwas sehr Stimmungsvolles und mir ist Corey promt ans Herz gewachsen. Meinst du, er wird noch einmal auftauchen? Die Szene zwischen Chester und dem Aufseher war dagegen ziemlich erfrischend, konnte mir den gefrusteten Chester richtig vorstellen, wie er es genießt, hin und wieder wenigstens ein bisschen Macht zu haben, nachdem ihn Julio so konsequent zum Sklaven erzogen und ihn nun auf diese Farm verfrachtet hat.

Am spannendsten war natürlich die Szene mit Alex und Jeffray. Man merkt, dass Jeffray "seinen Polizisten" wirklich liebt und dass er nicht nur der Klischeeuke ist, der den Kopf in den Sand steckt und einfach nur abwartet und hofft, dass sich alles von selbst klären wird. Für seine Entscheidung braucht es ganz schön viel Mut, wie tröstend, dass Alexander ihn begleiten und ihn beschützen und unterstützen möchte. DIe Beiden sind so sweet zusammen. Im Verhör hat Foley mal wieder nicht dazu beigetragen, dass er dem Leser langsam sympathischer wird, wenn er nicht bald aufpasst, was er sagt, kann das bestimmt auch berufliche Konsequenzen für ihn haben. Jeffrays Trick mit den Namen wird ihn hoffentlich aus der Verdächtigenliste ausschließen, bin wirklich mal gespannt, ob Foley und Co sich jetzt endlich zufrieden geben und Jeffray mit seinem Schatz Versöhnung feiern kann.

Freue mich schon sehr auf mehr

me-luna
Von:  Onlyknow3
2010-10-24T19:39:33+00:00 24.10.2010 21:39
Chester kann einem leid tun,er ist genau so ein Gefangener wie die anderen Jungs um ihn herum und das nur weil er an dieses Aas von Mendoza geraten ist.Was er da mit Corey vor hat finde ich klasse,auch wenn er nicht so rabiat wie die anderen von dem Verein.Super finde ich auch das sich Jeffray nicht von den Kollegen von Alexander unter Druck setzen läßt,
War wieder etwas kurz aber besser als garnichts.

LG
Onlyknow3
Von:  Wolkenfee
2010-10-24T18:40:34+00:00 24.10.2010 20:40
Heyho!
Huch, erste XD
Der Anfang mit Chester gefällt mir irgendwie. Hach, das ist nicht fair von dir, dass ich ihn jetzt auch noch mag! ;) Corey (der Name ist toll!) tut mir Leid.
Schön, dass Jeffray jetzt nicht mehr verdächtig ist. Das mit den Namen war witzig *g*
Und nein, ich hab keine Ahnung, wer der Spion ist, ich tippe jetzt mal auf Kira. Einfach so.
LG, Fee


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