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Save me from the emptiness in my heart

Jacob Black
von

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I'm nothing without you! [Bella's Sicht]

So^^ wie versprochen ein Kapi aus Bella's Sicht :D

Das Kapi hat mich echt Nerven gekostet, da ich es zweimal schreiben musste^^"

*Böses Word hat alles gelöscht*

Egal... ^^ jetzt hab ich es ja und ich könnt es lesen =)

Viel Spaß!
 

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In warmen, starken Armen war ich eingeschlafen. Ich wühlte mich wirklich geborgen, als würde ich hier hingehören. Es war morgen als ich erwachte. Langsam öffnete ich die Augen und sah in das Gesicht der Person, der ich immer wieder so weh tat, die aber trotzdem immer für mich da war – Jacob. Es ging einfach nicht in meinen Kopf, wie er immer so verdammt lieb zu mir sein konnte, wobei ich ihn schon so oft verletzt hatte. Seine Gesichtszüge waren geglättet und der sah total friedlich aus. Er zog mich etwas näher an sich und lächelte. Jetzt schweiften meine Gedanken wieder ab, ich musste an IHN denken. Näher kuschelte ich mich an Jacob, in der Hoffnung, dass der Schmerz erträglicher sein würde. Aber die leere in meinem Herzen und die Angst, vor Schmerz auseinander zu fallen, blieb nicht aus. So dachte ich wieder an diesen verhängnisvollen Morgen…
 

~~Rückblick~~

„Bella…“, sagte Edward mit seiner engelsgleichen Samtstimme. Jedes Wort lies mich schauern. Wie konnte man so reden? „Ja?“. erwiderte ich, nachdem ich mich wieder gefangen hatte. Zusammen standen wir auf den Parkplatz der Schule. Wie immer waren wir überpünktlich, also war noch kein anderer der Schüler da. „Wollen wir etwas spazieren?“ Er sah mich aus seinen goldenen Augen an – Wie konnte ich da nein sagen? Ich nickte nur und so gingen wir Richtung Wald. Zuerst wunderte ich mich, warum er voraus lief und nicht neben mir. Aber vermutlich war ich einfach wieder zu tollpatschig für diesen Weg. Edward blieb stehen also tat ich es auch. Irgendwie machte mich die ganze Situation hier nervös. „Wir müssen reden…“, sagte er eine Tonlage tiefer. Was sollte das? „Was ist los? Ist etwas mit den Volturi? Müsst ihr weg ziehen?“ Meine Stimme war hektisch. Ich wollte einfach wissen was los war! Dan drehte er sich zu mir um, sein kalter Blick lies mich erschaudern. Es war fast so, als könnte er durch mich hindurch sehen. „In einigen Punkten hast du Recht. Meine Familie wird hier wegziehen… die Volturi haben auch etwas damit zu tun. Aber vor allem du bist der ausschlaggebende Punkt…“ Hektisch unterbrach ich ihn. „Dann komme ich mit euch. Wo du bist, bin ich auch! Wie meinst du das…?“ Ich verstand nicht ganz was er mir mit der ganzen Sache sagen wollte. „Nein Bella! Du gehörst einfach nicht in meine Welt, Noch zu mir! Ich will und brauche dich nicht mehr!“ Edward hielt die Luft an und weiterhin durchbohrte mich sein Blick. Er … er brauchte mich nicht mehr? Tränen fanden den Weg meine Wangen hinab. „Aber … ich brauche dich! Du darfst nicht gehen! Ich liebe dich! Bitte… ich tu auch alles was du willst. Ich bleibe auch ein Mensch wenn du bleibst, aber bitte verlass mich nicht!“ Meine stimme zitterte, wie der Rest meine Körpers. Das konnte er nicht tun! Nein bitte nicht! „Das macht keinen Unterschied! Ich hab mich so entschieden. Meine Welt ist zu gefährlich für dich… die Sache mit den Volturi hat es mal wieder gezeigt. Diesmal wird es wirklich so sein als hätte es mich nie gegeben – zumindest nicht in deiner Welt. Sieh es positiv, jetzt kannst du mit Jacob glücklich sein. Euch wird nichts mehr im Weg stehen.“ Schluchzend ergriff ich seinen Ärmel. Natürlich wusste ich das er sich ohne Anstrengung befreien konnte, doch einen versuch war es Wert. „Du darfst nicht gehen! Jacob ist mir egal! Hörst du?! Ich brauche DICH!“ Er schüttelte abfällig den Kopf. „Tz… du solltest froh sein, dass ich dich am Leben lasse… lebe wohl.“ Mit einem Mal entriss er sich meiner Hand und verschwand. „Edward!“, schrie ich mit brüchiger Stimme und sank auf die Knie. Es würde sowieso nichts bringen. Es begann zu regnen, als würden die Wolken mein Leid und die Schmerzen wegspülen wollen, als ob das helfen würde. Ich schloss die Augen und lies mich ins nasse Gestrüpp fallen. Dan würde ich mir eben in dieser Kälte den Tot holen, na und? Der Schnee war erst vor wenigen Tagen geschmolzen, schade sonst würde das bestimmt schneller gehen. Seufzend schloss ich meine Augen, während die Tränen unermüdlich weiter flossen. Jetzt kamen mir Bilder von Charlie, Reneé … und von Jacob in den Sinn. Ich hatte eben gesagt, er wäre mir egal, das war gelogen. Eine Weile lag ich da, wusste nicht was ich tun sollte. Im Endeffekt rappelte ich mich doch auf und lief auf wackligen Beinen und immer noch weinen zu meinem Transporter. Irgendwie hievte ich mich in den Wagen und saß da, zog die Beine an und legte die Arme drüber. Nein ich wollte nicht auseinander fallen! Er war fort und hatte mein Leben mitgenommen. Ich war nur noch eine leere Hülle aus Leid und Schmerz. Die leere, sowie die blutende Wunde meines Herzens – wenn man es überhaupt so nennen konnte, wurde größer und größer. Doch ein kleiner Teil meines Herzens kämpfte gegen den unerbittlichen Schmerz an, der Teil der nur Jacob allein gehörte. Egoistisch wie ich war startete ich den Motor. Ich musste zu Jacob, meiner persönlichen Sonne. Natürlich wusste ich, dass ich ihm wieder wehtun würde, ob gewollt oder nicht. Aber ich brauchte ihn einfach, wieder. Er würde immer da sein, egal was ich tat. Ich drückte aufs Gas und fuhr so schnell es ging nach La Push. Angekommen liefen die Tränen noch immer. Mein Herz tat immer noch schrecklich weh, aber das noch nicht alles verloren war, gab mir Trost. Ich wollte rein, doch niemand war zuhause. So stand ich allein, verlassen im Regen. Warum wurde mir immer so wehgetan? War das die Strafe für das, was ich Jacob immer wieder antat? Völlig durchnässt und durchgefroren stand ich vor dem Haus der Blacks. Wusste nicht einmal, ob oder wann jemand kommen würde. Ob Jake sauer war? – Vermutlich. Was würde er sagen oder denken? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und in eine warme, wenn nicht heiße Umarmung gezogen – es war Jacob.

~~Rückblick Ende~~
 

Ich durfte nicht mehr daran denken. daran würde ich nur kaputt gehen. Laut hörte ich Jakes Herz schlagen, ich lauschte und irgendwie beruhigte mich das. Jetzt dachte ich über Jake- meine persönliche Sonne und der Freund der immer da war, nach. Der Kampf gegen die Volturi kam mir wieder in den Sinn. Wir hatten uns geküsst… und es war auf seine ganz eigene Art unglaublich gewesen. Er wurde verletzt, Carlislie hatte ihn Gesund gepflegt und ich war an seiner Seite gesessen, manchmal. Seit dem hatten wir uns nicht mehr gesehen. Meine Blicke irrten im Zimmer umher. Irgendwann viel mein Blick auf Papierfetzten von einem ziemlich edlen Papier. Natürlich… die Hochzeitseinladung. Wieder eine schmerzende Erinnerung. Ich beschloss wieder Jake anzusehen, zumindest für diesen Moment schmerzte mein Herz erträglich. Es war schön in seinen Armen, warm. So war es bei … ich brachte es nicht fertig an den Namen zu denken. Aber bei … ihm war es nie so gewesen. Vielleicht hatte das alles hier doch einen Sinn, auch wen ich nicht erkannte welchen. Nach einer Weile des Nachdenkens kam ich zu dem Entschluss weiter zu leben. Ganz und gar nicht meinetwegen … doch für die Menschen denen ich wichtig war und mich liebten. Ich wollte niemandem mehr wehtun, vor allem Jake hatte meinetwegen schon genug gelitten. Das musste aufhören! Wieder sah ich in sein Gesicht. Mir fiel auf wie schön er eigentlich war, nicht so durchschnittlich wie ich. Wäre er wach, würde er mich gleich widersprechen. Er war bestimmt müde… Langsam hob ich eine Hand und strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er hatte seine Haare seit dem Kampf und auch schon davor wachsen lassen… nur weil ich einmal gesagt hatte, dass ich seine langen Haare gemocht hatte. Jake blinzelte ein paar Mal und öffnete danach die Augen. Sein etwas verpeilter Blick, war auf mich gerichtet. „Ich wollte dich … nicht wecken...“, krächzte ich. Erlächelte und für mich ging die Sonne auf, ich hatte ihn wirklich vermisst. „Schon gut …“, meinte er ehrlich. „Du bist wieder schön warm…“, bemerkte er. Stimmt mir war regelrecht heiß. Schuldig sah ich ihn an. „Tut mir Leid wegen gestern …“

Jake hatte sich nun etwas aufgesetzt und zog mich in seine Arme. „Versprich mir einfach, dass du so was nie wieder machst okay? Ich wüsste echt nicht was ich gemacht hätte wenn….“ Sein Blick war so traurig, also unterbrach ich ihn. Mein Zeigefinger lag nun auf seinen warmen Lippen. Er war nun still und ich sah ihn wieder an. „Danke“, hauchte ich nur. Schließlich hatte er mein Leben gerettet und das in mehrerlei Hinsicht. Jake schenkte mir sein schönstes Lächeln und nahm mein Gesicht in seine Hände. Was hatte er vor? Er wollte doch nicht etwa?! Er wusste doch wie ich mich gerade fühlte, aber vielleicht war auch gerade das der Grund. Ich schloss die Augen und lies es zu oder wollte es zu lassen. Sein warmer Atem streifte sanft meine Wange. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Warum war ich nur so nervös? Jetzt endlich spürte ich seine Lippen, doch nicht auf meinen, wie ich es erwartet hatte. Jake hatte mir einen Kuss auf die Stirn gedrückt. Was hatte ich nur wieder gedacht? Nun öffnete ich meine Augen und sah sein schiefes Lächeln. Seine weißen Zähne strahlten mir regelrecht entgegen. „Was das dachtest du den, was ich vor hab?“, fragte er amüsiert. Das war typisch Jacob – nur damit es mir gut ging, stellte er seine eigenen Bedürfnisse in den Hintergrund. Verlegen sah ich weg, biss mir auf die Unterlippe, er wusste wohl sowieso, wie fast immer, was ich dachte. „Du dachtest ich will dich küssen, richtig?“ Ich hörte ein leichtes kichern in seiner Stimme. Natürlich wollte er das, nur er hatte es nicht getan. Wieder einmal hatte er auf meine Gefühle Rücksicht genommen. „Spinner“, murmelte ich nur und er richtete sich auf. Natürlich zog er mich mit sich. Klar, dass ich das Gleichgewicht verlor – ich war schließlich Bella. Jake hielt mich weiter fest und grinste, als würde er nie was anders tun. „Vorsicht…“, meinte er nur. Wieder beugte er sich zu mir runter, automatisch kniff ich die Augen zusammen und wich etwas zurück. Dann hörte ich Jakes Lachen, ich holte aus und schlug ihn in die Seite, vermutlich bemerkte er es nicht mal. „Ich bin kein Monster Bella…“ Ich öffnete meine Augen wieder und sah direkt in die seinen, die für meinen Geschmack viel zu nah und doch so schön waren. Wieder biss ich mir auf die Unterlippe. Eine Weile sahen wir uns nur an, dann entriss er sich meinem Blick und roch an meinen Haaren. Was sollte den das? Oh ich sah bestimmt schrecklich aus. „Was?“, fragte ich und roch selbst an mir, ehr meinem Haar und verzog das Gesicht. Ich stank ja fürchterlich! Vor allem meine Haare – irgendeine Mischung aus Algen, Fisch und was weis ich. Grässlich! „Wie hast du es ausgehalten neben mir zu liegen?“, fragte ich leise, mit hochgezogener Augenbraue. Jake zuckte nur mit den Schultern. „Och, man gewöhnt sich dran …“ Er zog mich mit und so standen wir nach kurzem vor dem Badezimmer. „Du gehst jetzt erstmal duschen… und wenn deine Sachen trocken sind, kannst du die wieder anziehen.“ Ich brachte ein leichtes lächeln hin. „Okay…“ Jetzt wurde sein Blick wieder ernster. „Aber wehe du kommst auf die Idee, dich mit dem Duschkopf erschlagen zu wollen oder sonst was ….“ Es rührte mich, wie sehr er sich um mich sorgte. Auf die Idee mit dem Duschkopf wäre ich von alleine nie gekommen. Egal, ich hatte versprochen so etwas nie wieder zu tun, zumindest nicht mit Absicht. „Mach dir keine Sorgen… ich stell schon nichts an“, meinte ich nur leise und er schlurfte an mir vorbei, zum Schrank, nahm 2 Handtücher heraus. „Okay … will ich hoffen“ Mit diesen Worten verschwand er aus dem Badezimmer und ich zog seine Sachen aus, bevor ich unter die Dusche stieg.
 

Ich hatte das heiße Wasser aufgedreht und lehnte mich etwas gegen die Fließen. Wie sollte es nun weitergehen? Konnte ich mit Jacob glücklich werden? Wollte ich das überhaupt? Vermutlich. Aber tat ich das für mich oder für ihn? Oder nur, weil ER fort war. Die 2 Wahl. Ich musste mir darüber klar werden was ich wollte. Ohne Jacob konnte ich nicht mehr, dass wusste ich. Aber welche Rolle würde er spielen? Ich drehte das Wasser langsam wieder zu und schnappte mir das Shampoo. Wie lange würde es diesmal dauern, bis der Schmerz erträglich war? Gut, es war erträglich, aber auch nur wen Jake bei mir war. Fast so als würde er seine schützenden Hände um mein Herz legen, um es daran zu hindern auseinander zufallen und den schmerz zu lindern. Er war so etwas wie ein Gegenmittel für IHN. Jacob war so anders und doch ähnelten sie sich auf irgendeine Weise. Nun spülte ich den Schaum von meinem Körper und trocknete ich mich ab. Meine Kleider lagen auf der Heizung. Jake hatte die Sachen gewaschen? Ich nahm mein Shirt und sah es mir an. Tatsächlich – es war sauber. Ich schlüpfte in meine Sachen, Jakes waren wirklich gemütlicher gewesen. Ich öffnete das Fenster und verließ das Bad. Es roch herrlich und ich hatte auch totalen Hunger. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, wie lange wir geschlafen hatten. Ich betrat die Küche und Jake kam mir gleich entgegen, natürlich mit einem Lächeln. „Hab Essen gemacht … na ja du weist ja das ich nicht wirklich kochen kann. Aber ich hoffe man kann es Trotzdem essen. Bei Rührei kann man ja nicht wirklich was falsch machen…“ Da hatte er wohl recht und sein grinsen wurde breiter. Auch ich brachte ein leichtes Lächelnd zustande. Es war wirklich total lieb von Jacob. Allgemein war er viel zu gut für mich, wenn man es sich Recht überlegte hatte ich ihn nicht verdient. Auf einem Stuhl, lies ich mich nieder und Jake tischte auf und setzte sich zu mir. Lächelnd schenkte er uns beiden noch einen Saft ein und so begannen wir zu essen. „Guten Appetit … und danke“ Anscheinend waren Jakes Kochkünste doch nicht so schlimm. „Ja dir auch … hör auf dich ständig zu bedanken. Du weist das ich das gern für dich mach…“ Jetzt nahm er mich mit seinen braunen Augen gefangen, ich konnte gar nicht woanders hinsehen - nicht das ich das wollte. Dieser Blick… ich verstand nicht, was er mir damit sagen wollte. Irgendwann löste er den Blick und wir aßen gemeinsam weiter, still.

„Bella? …“ Jake sah mich an, als er die Teller verräumte. Was er wohl fragen wollte?
 

~~~~~~~~~

Wenn's am Schönsten ist soll man aufhören ;D

Hoffe sehr es hat euch GEfallen!

Bis zum nächsten Kapi (wieder in Jacobs Sicht) =3
 

lg Jaki
 

PS: DANKE FÜR KOMMIS UND FAVOS ^.^ IHR SEID DIE BESTEN! x3 *jedem Keks schenk*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  simone123
2010-01-24T16:54:02+00:00 24.01.2010 17:54
Hmm..also sie springt zum zweiten Mal von der Klippe ? Edward geht zum zweiten Mal mit fast den gleichen Worten, wie in dem Buch weg ? Erinnert mich sehr stark an das Buch bzw. an den Film. Es ist zwar alles sehr gut geschrieben, aber ich finde du hättest dir etwas besseres einfallen lassen können.
Ansonsten gefällt mir die Geschichte sehr gut, auch wenn ich Pairing Belle x Jake nicht mag.
LG
Simone
Von: abgemeldet
2010-01-23T13:58:30+00:00 23.01.2010 14:58
das kann echt nur jake sagen ^^
auf die idee sich mit dem duschkopf zu erschlagen
wäre ich selbst auch nicht gekommen ^^
wer von den zwein immer solche gedanken hat ^^
ich finde nicht das jake die 2. Wahl sein
sondern eher der hauptgewinn

lg
has
Von:  reelina19
2009-12-15T15:03:13+00:00 15.12.2009 16:03
wieder super Kap. ^^ hat mir ganz gut gefallen
freue mich schon auf das nächste

Lg. reelina
Von:  Cat-Girl48
2009-12-15T14:34:05+00:00 15.12.2009 15:34
hey ^^ danke für die ENS wieder :-D
das chapter ist super geworden besonders da Bella jetzt langsam merkt das die für Jake was empfindet ;-) und Edward langsam vergisst ^^ aber werden die Cullens wieder kommen ?

schreib bitte schnell weiter freu mich auf das nächste chapter XD


Lg
Cat-Girl48


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