Dieses Jahr schenken wir uns nichts

Ich kann ehrlich gesagt auch nicht verstehen, warum viele um die Weihnachtszeit eine Mordshektik machen...

Aber das soll ja ein Kommi zu der FF sein, daher sage ich mal, was ich davon halte.
Sie ist zwar ein klein wenig kurz, aber nicht schlecht!
Und das mit der Barbie find ich lustig XD

Hastest gut rübergebracht, ich finde, man kann ihre Gedanken irgendwo nachvollziehen

Eigentlich wollt eich schreiben, sie ist zu kurz geraten, aber sie ist so wie sie ist echt verdammt schön. Vorallem, dass sie sich eien Barbie wünscht. *lach*

Ach sorry, was ich noch sagen muss:
Mir gefällt der schnörkellose Stil, in dem Du die ganze Sache aus Christas Sicht beschreibst, und mir hat gefallen, wie Du die Situation mit ein paar Kleinigkeiten beschreibst, und das ohne große Umstände. Aber warte, das gehört ja wohl zum Stil...
Ich mag es auch, dass das Ende nicht so klischeehaft ist, da hast Du echt eine schöne Richtung eingeschlagen. Ich persönlich hätte mir allerdings noch 'ne kleine Andeutung gewünscht, dass dieser Weg ein bisschen fortgeführt wird. Verstehst Du, was ich meine? Dann wäre es vielleicht noch ein bisschen "runder" gewesen - aber nur vielleicht!
Naja, eigentlich sollte ich als Abschlussatz noch was Nettes sagen - aber ich sage jetzt bestimmt nicht zum zehnten Mal, dass es mir gefallen hat.
Auf jeden Fall hatte man wirlich Spaß beim Lesen!
Bin eigentlich ein wenig Fandom-fixiert, aber bei guten Geschichten interessiert's mich natürlich nicht, das war hier der Fall.

Hey,
'ne schöne kleene Geschichte XD
Also ich gehöre dann doch zu den bereitwilligen Weihnachtsopfern - obschon ich jedes Jahr agressiv werde, wenn ich Ende Oktober die ver******* Schokoweihnachtsmänner im Aldi stehen sehe!
Dass sie sich nichts schenken, würde mich nicht stören, darum geht's ja eigentlich nicht. Doch gerade weil es um Liebe und das ganze Gedöns geht, finde ich es ein wenig schade, dass die Familie "etwas" zu kurz kommt.
Aber die Traditionsliebhaber können, sofern es Dich nicht stört, sich die Geschichte ja einfach weiterspinnen, dafür hört sie ja früh genug auf - Hoffentlich schläft sie nicht ein und Fabian findet den Wunschzettel neben Ihr. Sonst kriegt sie doch noch eine Barbie. Und wünscht sich, sie hätte stattdessen nen Volvo S40 auf den Wunschzettel geschrieben...
Schön, dass die Leute Christa und Fabian statt Xaralia Bernadette Johnson und Kira Kawada Xing Ben Smith heißen.
Ich finde, dass ein paar Sachen angesprochen werden, bei denen man darauf wartet, dass sie noch eine Rolle spielen - z.B. dass sich doch ein paar Weihnachtliche Sachen ansammeln aufgrund der "Ausweichmöglichlkeiten" vom Weihnachtsfest, die gar keine sind :p
diese werden gar nicht mehr aufgegriffen, aber allein dadurch, dass sie erwähnt wurden, denkt man sich dann seinen Teil...der ja am Ende auch ein wenig bestätigt wird. Ist das Absicht? Ich fand's schön XD

Ich hab das Selbe erwartet wie die beiden vor mir. ;) Aber das wäre ja vorhersehbar gewesen. ^^

Abgesehen davon kann ich die Protagonistin irgendwie verstehen. Diesen ganzen Konsumterror find ich auch blöd. Und dass sie dann am Schluss im Prinzip auf die Grundbedeutung von Weihnachten (Fest der Liebe) zurückkommt, fand ich auch gelungen. :3
Ich fand die Geschichte richtig süß, auch wenn sie wirklich sehr kurz war. Aber es macht einem doch schön bewusst, worum es bei Weihnachten eigentlich geht: Um das Miteinander. ^_^

Wirklich sehr schön geschrieben! Ein paar mehr Absätze wären nett gewesen und vielleicht ist die Geschichte an sich etwas kurz geraten, aber in der Kürze liegt ja die Würze, nech? xD (Schlechter Spruch)
Tatsächlich hätte ich für das Ende auch noch mehr erwartet, finde es aber dennoch gelungen, weil eine "Moral" rüberkommt. Mehr Zeit mit jemandem verbringen zu wollen, als einen Weihnachtswunsch auszulegen, gefällt mir.
Irgendwie kann ich die Hauptcharaktere gut verstehen, denn die Weihnachtsmusik Mitte September nervt mich auch. xD Aber andererseits mag ich das Fest trotzdem und würde nicht darauf verzichten wollen, wie die beiden es sich am Anfang vornehmen.

Eine schöne Geschichte, aber leider finde ich eine solche Art Weihnachten zu feiern noch schlimmer, als den allgemeinen Konsumterror mitzumachen.
Trotzdem sehr schön geschrieben, aber irgendwie erwartet man bei dem Titel, dass es weitergeht, dass sie sich eben doch ungeachtet der Abmachung etwas schenken.
Und sich dann natürlich auch darüber freuen.
Ich könnte mit dieser Art, Weihnachten zu feiern überhaupt nichts anfangen.
Ich mag meine Familie auch nicht immer, aber ich habe erst letztens wieder gemerkt, dass sie, wenn es drauf ankommt, immer für einen da sind.
Ich hoffe ja inständig, dass nicht du, sondern nur deine Charaktere so über das schönste Fest des Jahres denken, denn ansonsten würde mich das traurig machen.

In diesem Sinne wünsche ich mir, dass du ein schönes, vom Konsumterror beherrschtes, aber dennoch besinnliches Weihnachtsfest hast ^.^
Sunni