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Bis(s) der Zauber endet.

von

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(anja) Ankunft

Der Hauptsaal fühlte sich allmählich und die Schüler traten so langsam mit großen staunen im Saal ein.

Wie immer war der Saal reichlich beschmückt gewesen – und dass nur um den Schülern den besten Willkommensgruß zu bieten. Nichts war für Hogwarts gut genug.

Immerhin wussten die Lehrer genau wie man den neuen Schützlingen von Hogwarts einen großen Empfang bereitete.

Und immerhin tat die Lehrerschaft das gerne. Sie wollten ja dass ihren Schülern an nichts fehlte. Und wer sich von Anfang hier wohl fühlte, der hatte den Start auch Mitsicherheit leichter gehabt.

Genauso wie ihre noch lebende Legende, Harry Potter – Der nun im Ministerium arbeitet. Damals jedoch, als er noch auf diese Schule ging, war er mit seinen Freunden Ronald “Ron“ Weasly und Hermine Granger auch nicht mehr aus den Staunen raus gekommen.

Das auch mit guten Grund, denn umsonst war es keine Zauberschule, wenn selbst nicht bei einem Geschmückten Saal – Ihre Besonderheiten rausragten.

Wie zum Beispiel eine Decke, die sich in einen Sternhimmel verwandeln konnte. Egal obs draußen gerade Bewölkt oder Regnerisch gewesen war.

Die Sterne im Saal, waren klar erkennbar, sie zierten die Decke des Hauptsaal und brachten jeden Träumer nicht mehr aus dem Staunen heraus.

Wem das aber immer noch nicht ausreichte, dann halfen die schwebenden Kerzen nach. Die über den Sitzbänken schwebten. Und den Saal auf ihre Art, in einem Lichter Schein zu tauchen schien.

Nessie, die mit ihrer Gruppe nun den Raum betrat – Kam aus dem besagten Staunen nicht mehr raus. Sie hatte so was schönes noch nie gesehen gehabt.

Die Sterne an der Decke, in einem Haus!

Die schwebenden Kerzen, die auch noch gleichzeitig brannten und anscheinend keine Versteckten Seile zu haben schienen.

Sondern wirklich mit einem Zauber unter der Decke und über den Sitzbänken schwebten.

Es war einfach wunderschön.

Das die Rektorin so was, wie Still sitzen und so wenig wie möglich Reden erwähnt hatte.

Hatte Nessie bereits vergessen gehabt.

Ihr Staunen wurde immer Lauter, als sie tiefer in den Saal eindrang.

„Wow... Wahnsinn... das ist also... Hogwarts... wie Cool!“, aber nicht nur sie staunte. Jeder neue Schüler, konnte sich mindestens ein Wow, und sei es Tonlos – nicht verkneifen.

Bis auf einen Schüler, der nicht nur durch seine etwas dickliche Figur auffiel, sondern auch noch von seinem Benehmen, jedem direkt ins Auge stach.

Grummelnd, versuchte sich dieser Junge, durch die Menge zu drängen, bis er es mit seiner Gruppe geschafft hatte und so neben Nessie stand. Diese sich einen Flüchtigen Blick nicht verkneifen konnte.

„Argh Verdammt noch mal, wieso mussten unsere Eltern, uns in so ein beschissenen Schwu*** Camp schicken?! Ich finde die Strafe ist völlig übertrieben!“

„Man, musst du jetzt auch noch Meckern? Du hast die Fahrt schon über genervt!“, fing nun ein etwas schmächtiger Junge, mit schwarzem kurzen Haaren an.

„Zweitens sehe ich das nicht als Strafe sondern als Glück, meine Schwester ist nicht bei und ich habe so ein Jahr lang ruhe vor ihr! Besser kanns nicht kommen...“

„Ich gebe Stan recht. Diese Schule ist das beste was uns passieren konnte – Fettar***! Ich hoffe du schaffst es diesmal, das du dich benimmst.“

„Sagt der richtige, dummer Ju...“, doch weiter kam der dickliche Junge nicht, da unterbrach auch schon die Direktorin das Geschnatter der Neulinge. Und schaffte es, dass nun auch wirklich jeder zu ihr schaute.

„Bitte um Ruhe...“, fing McGongagall an. Zwar siegte die Neugier der Neuen, die nun zu ihr schauten, aber das Geschnatter hörte einfach nicht auf.

„Tja die Jugend von Heute!“, wisperte Hagrid leise hervor, der sich ein kleinen Huster sowie Lacher nicht verkneifen konnte.

Die Direktorin, fand das jedoch nicht besonders witzig. Sie wollte endlich ihre gebührende Aufmerksamkeit erhalten, die sie einfach nicht zu bekommen schien. Denn wieder schnatterten einige klein Laut. Vor allem die Gruppe des dicklichen Jungen, fing wieder an.

„Ich meine es ernst Cartman! Benimm dich diesmal. Ich will nicht wegen DIR rausgeworfen werden!“

„Du gehörst aber nicht hier her Kyle, begreif es doch mal. Gut auch wenn es eine Strafe ist, aber trotzdem. Das du aufgenommen wurdest, pah – Glück!“

„Und dann ist es Glück, Fettar***!“

„Mein Gott!“, flüsterte Nessie zu Rose.

„Wie im Kindergarten, was sind dass eigentlich für Typen, vor allem der blonde Junge hat noch nichts gesagt! Was meinst du?“, Roxana, wagte es einen Blick neben Nessie zu werfen und machte sich selbst ein Bild, der Vier. Die selbst Draco Malfoy, bei ihrer Überheblichkeit, weit ausgehend übertrafen.

Vor allem der Junge, den sie Cartman nannten, war gemeiner als es Malfoy je gewesen war.

Nessie die nur mit dem Kopf schüttelte, beobachtete plötzlich wie einer der Oberschüler zu den Jungs kam und sich rüber beugte und was dem Dicken zuflüsterte. Nessie vermutete, dass es so was wie: Sei doch bitte Leise, gewesen sein musste. Da sich der Dicke dem Oberschüler angewidert ab wand.

Der Oberschüler, der anscheinend zu dem Haus Ravenclaw gehörte, bedankte sich kurz mit einem Nicken und ging wieder zu seinen Leuten zurück. Das der dickliche Junge sich aber wegen Ravenclaw Jungen umgedreht hatte, ahnte Nessie noch nicht einmal.

Ihn würde sie noch früh genug kennen lernen.

Somit musterte die Gruppe der älteren Schüler die fast Achtzehn sein mussten.

Einer der Jungs hatte blondes hochstehendes Haar gehabt und schien zu dem Hause Slystherin zu gehören.

Der blonde Junge, so wie Nessie beobachten konnte, wechselte gerade ein paar leise Worte mit dem Oberschüler der den dicklichen Jungen zu Vernunft gebracht hatte.

Der Oberschüler nickte nach dem Gespräch nur und lehnte sich danach Cool an die Wand, irgendwie lies der Ravenclaw Junge, sie nicht los.

Er sah so außergewöhnlich aus, hatte rotes hochstehendes Haar – was wohl alleine durch sein Stirnband hochgehalten wurde. Sonst trug er die übliche Hogwarts Schuluniform, bis auf seine seltsamen Ohrringe und die Kriegsbemalung im Gesicht, fand Nessie nichts außergewöhnliches an diesem Jungen. Und doch fiel er Positiv auf.

Auch wenn sie wusste, das eine Fremde Person zu beobachten, eigentlich auch falsch aufgenommen werden konnte. Tat sie das, und beobachtete den Jungen noch eine weile, bis sie nun auch zu dem letzten Jungen der Gruppe stieß.

Auch er hatte eine Art Punk Frisur, die wie Stacheln in alle Richtungen gingen, auf jeder Seite zierten zwei blonde Strähnen, die eigentlich Rabenschwarze Frisur.

Sonst trug der Junge, auch eine Art Kriegsbemalung, die sehr seltsam aussah, das Haus dieses Jungen schien Griffendore gewesen zu sein.

<Also ein Held!>, dachte Nessie.

Nun wanderten ihre Augen zu letzten Person, die anscheinend zu den Aufpassern der Oberschüler gehörten.

Sie schien ein Mädchen zu sein, ihr Langes schwarzes Haar trug sie offen und an ihrem Gesicht zierte eine runde Brille, so das es Nessie leider nicht erlaubt war in ihre Augen sehen zu können. Die junge Frau, lehnte sich ebenfalls an die Wand und gehörte wohl auch zu dem Hause Ravenclaw.

Aber immer wieder schaute sie links und rechts, als schien sie jemanden zu Suchen. Oder auf jemanden zu Warten.

Nessie beschloss für diesen Moment, selber ihr Gesicht weg zu drehen. Sie konnte sich zwar kaum vorstellen, das die Oberschüler ihr das Gaffen übel nahmen. Aber sie selber mochte auch nicht angestarrt werden. In sofern drehte sie sich abrupt weg.

So als wer nichts geschehen.

<Alles seltsame Leute, egal ob Alt oder Neu!>, dachte sie. Und wandte sich nun wieder ihrer Gruppe zu.

Da sie schnell merkte, das sich selbst der Saal hier zu beruhigen schien und immer Stiller wurde – und endlich die Direktorin zu Wort kommen konnte.

„Endlich es fängt an!“, sagte der Ravenclaw Junge im Flüsterton und schaute zu der Direktorin. Die nun einen seltsamen Hut auf einen Stuhl gestellt hatte.

Feierlich hielt die Leiterin nun die Willkommensrede und unterstützte ihre Worte Theatralisch mit Gestikulationen.

Die Direktorin Minerva Mcgo., liebte ihren Job. Und dies sah man ihr auch an. Sie hielt die Willkommensrede mit einer Leidenschaft, die Selten bei der Lehrerschaft zu sehen war.

Auch die anderen Lehrer die hinter ihr, am Pult saßen – wunderten sich.

Selbst die Hausgeister hielten bei der Rede inne und hörten zu. Wie vor allem der immer verstreute Kopflose Nick hielt sich mal mit Kommentaren zurück.

Und hörte einfach zu.

Erst als sie den Hut auf den Stuhl vor der neuen Schülerschaft gestellt hatte, machte sie in ihrer Rede eine Theatralische Pause – erst dann lies den letzten Satz Vorläuten.

Die wirklich jeden zum Staunen brachte, selbst die Lehrerschaft und Hagrid. Die sich ebenfalls wunderten.

„Normal werden ja alle jedes Jahr, nach dem Alphabet aufgerufen. Aber dieses Jahr, wollten wir Lehrer selbst bei der Ausrufung Spannung in die Situation rein bringen!

Und da mich Edward Cullen, auf diese Recht ungewöhnliche Idee gebracht hat, wollen wir ihm für dieses Spielchen danken – Applaus bitte!!“, als Minerva verstummte klatschte die neue Schülerschaft in einem Toben und Pfeifen, was mehr an einem Fußballstadion erinnerte, als an einer Schule.

Nur Nessie blieb eigentlich fast ganz still, als sie den Namen ihres Vater bemerkt hatte, und erst jetzt fiel ihr auf das er in der Lehrerschaft saß.

Der dickliche Junge, hatte es wirklich geschafft, das sie ihren Vater nicht gesehen hatte.

Sehr überrascht aber nun doch beruhigt, sah sie zu ihrem Vater rüber. Der sie nun ebenfalls fixierte. Ihre Augen trafen sich für einen kurzen Moment und erst als Edward sanft Lächelte, lächelte auch Nessie und war endlich beruhigt.

Denn sie wusste nun, da wo ihr Vater war – konnte sie sich nur heimisch fühlen.

Und als sie sich wieder von ihrem Vater abwand, sah sie auch bereits wie die Direktorin den Hut nun endlich Sprechen lies.

Das Klatschen, Pfeifen und Jaulen verstummte in einem Mal.

„Kenneth Mccormick!“, rief der Hut laut aus und der gemeinte Schüler trat – ohne ein Wort zu Sagen vor. Nessie die den blonden Jungen eben auch beobachtet hatte, beobachtete ihn nun intensiver. Und sah wie er sich nun auf den Stuhl setzte wo der Hut eben zu vor gelegen hatte.

Das die Direktorin diesen abgenommen hatte, hatte sie gar nicht mehr mitbekommen.

Somit sah sie nur wie der Junge der Kenneth hieß, den Hut als erstes auf den Kopf gesetzt bekam. Und so kurze eiserne Stille im Saal herrschte. Selbst der Junge der nun als erstes aufgerufen wurde, verkrampfte sich leicht vor Angst. Als der sprechende Hut zu denken begann.

„Mhmm du bist ein sehr lieber Junge. Du hältst dich am meisten bei Mädchen auf als bei Jungs! Und vor allem hältst du dich vor gefährliche Sachen fern. Ich spüre das du eine Gabe besitzt. Eine Gabe die mehr ein Fluch, als ein Geschenk ist.

In so fern entscheide ich... du kommst zu....“

Friedhofs stille herrschte.

Aber dann zerbrach der Hut die Stille und schrie:

„GRIFFENDORE!“

Erster Jubel brach aus, und auch bei dem Jungen verschwand die Angst. Er konnte es nicht glauben dass er in die Heldengruppe kam.

Erleichtert, stand er auf als die Direktorin ihm den Hut wieder ab nahm und er ohne Sorgen nun zu seiner Gruppe zurück ging.

Der dickliche Junge, schaute nun zu den Blonden hin und knurrte was unverständliches über seine Lippen. Als er sich nun gänzlich angewidert ab wand.

Wieder, so merkte Nessie, saß der Hut auf den Stuhl und Schrie einen Namen:

„Stanley Marsh!“

Anscheinend war das nun der Schwarzhaarige, der zu der Gruppe von vorhin gehörte. Auch dieser kam ohne zögern nach vorne. Und wartete bis die Direktorin den Hut weg nahm und er Platz nehmen konnte.

Auch der Junge zögerte nicht lange und setzte sich hin. Bekam auch sofort den Hut auf gesetzt und auch hier fing die gleiche Prozedur wieder an. Der Hut begann zu überlegen.

„Mhmm du bist ein sehr ruhiger Junge, eigentlich... aber dich stört so einiges – selbst die Fliege an der Wand. Bei dir sollte ich aufpassen das du nichts falsches machst...“

„Das stimmt doch gar nicht!“, protestierte der Junge Lautstark, erhielt aber nur Gekicher seiner Gruppe und ein Psst der Direktorin. Dann war er auch schon wieder Still und lies den Hut reden.

„Genau das meinte ich... ich könnte dich in Ravenclaw schicken. Aber da passt du nicht wirklich hin, du bist ein Held... also....“

Eiserner Stille herrschte erneut, jeder hielt schon fast Theatralisch den Atem an.

Selbst dann als der Hut Luft holte, traute sich keiner zu Atmen.

Erst als:

„GRIFFENDORE!“, gerufen wurde, und der Junge halb am aufstehen war. Atmeten alle Schüler gleichzeitig aus.

Stanley Marsh ging ohne zögern zu seiner Gruppe zurück und klatschte den Jungen Freundschaftlich auf die Schulter – der ebenfalls in seinem Haus gekommen war.

„Ist das nicht Klasse, wir sind im selben Haus wer super wenn wir Vier in das gleiche Haus rein gehören würden. Dann hätten wirs genauso einfach wie in unser Heimat!“

Der blonde Junge nickte nur Schüchtern, antwortete aber nicht. Aber dafür der Rothaarige. Der hinter dem Schwarzhaarigen stand.

„Hast du dich nicht versprochen Stan? Meintest du nicht wir Drei?“

„Ach sei doch nicht so! Kannst du dich nicht einmal mit Cartman vertragen?“

„Nein!“

„Schlimmer als im Kindergarten!“, flüsterte der Schwarzhaarige, als er seine Hand an den Kopf drückte, wie als hätte er Kopfschmerzen gehabt.

„Ich sage dir Stan, wenn der in mein Haus kommt, verlasse ich die Schule. Ich will meine Ruhe von dem Fettar*** haben!“

„Der Fettar***, Kyle – steht direkt neben dir! Pass also auf was du sagst!“

„Schnauze!“

„Halt du deine Fress....“, ein Husten des Oberschüler durchhalte den Saal, als der blonde Junge zu der Gruppe kam und sich rüber beugte.

„Könnt ihr nicht bitte etwas Leiser sein.“

„Schnauze, die habe nicht gefragt du Punk!“

„Punk... ich? Hör zu du Kleiner...“

„Psst... Nicht Jack... beruhige dich!“, flüsterte der Ravenclaw Junge, aber vergeblich. Es brachte einfach nicht viel. Da der Blonde sich nicht gerade beherrschen konnte, musste er einfach den dicklichen Jungen zusammenstauchen. Und packte ihn somit Wortwörtlich an den Kragen.

Der Blonde spürte wie die Wut in ihm Loderte, und er war heil froh gewesen dass sein Gegner nicht Yusai hieß – und er sich ohne Gemeckere austoben konnte.

„Du kleiner Bastard. Wie hast du mich genannt?“

Da es nicht weiter ging, drehten sich alle Schüler plus Lehrerschaft zu den zweien um. Der Blonde der übrigens Jack war, interessierte sich in dem Moment nur für den dicklichen Jungen. Dessen Angst zwar langsam im Gesicht geschrieben stand, er aber trotz Situation noch ein widerliches Grinsen auf Lager hatte.

„Japp ich habe dich Punk Genannt und was ich weiß hast du gegen einen Verlierer damals in deiner Stadt Verloren! Stimmt dass?“

„Woher hast DU die Daten!“

„Hach also stimmt es, du bist nicht nur ein dämlicher Punk, sondern auch noch ein Loser!“

Die Wut in dem blonden Jungen Stieg ins Unermessliche, das ihn die ganze Schule nun anstarrte, war ihm gar nicht bewusst gewesen. Und wenn, würde es Jack auch nicht jucken, der Dicke hatte wirklich seine Schwachstelle raus gefunden.

„Sag mal Kyle?“, fragte der Schwarzhaarige im Flüsterton

„Mhm, was?“

„Woher hat Cartman die Daten, die scheinen echt zu Stimmen!“

„Keine Ahnung, ich würde mal Sagen: Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn!“

„Ne ich sehe das anders!“

„Meinst du? Das ist Cartman nicht Craig oder Clyde! Das ist Cartman, ich sehe das nicht anders!“, sagte der Rothaarige und hob eine Augenbraue, wand sich wieder zum Schauspiel zu. Und schaute wie bereits allen anderen den beiden Streithähnen beim Kampf der Kämpfe zu. Wer würde gewinnen! Der Oberschüler oder aber der Neuling der eigentlich ja nichts zu Sagen hatte. Irgendwie war das selbst für alle anderen Spannender, als die Neuverlosung der Schüler.

„Meinst du wir sollten Jack von dem Streit aufhalten? Ich finde er schafft es auch, dass man ihn von dem Ort hier feuert!“, flüsterte der Ravenclaw Junge.

„Mein Jack wird hier nicht gefeuert, dass hier ist eine Schule! Da kann man nur als Lehrer gefeuert werden!“, sagte das Ravenclaw Mädchen und ballte ihre Hände zu Fäusten.

„Ich meine ja nur Carly! Jack schafft alles, sogar das unmögliche.“

„Aber nicht dass, Crow!“, protestierte das Mädchen.

„Sollten wir nicht lieber dafür sorgen das die beiden zu Streiten aufhören?“, der andere junge der ebenfalls eine Punk Frisur besaß. War der Einzige der sich um das weitergehend der Schüler und nicht um den Streit der beiden interessierte. Aber anscheinend keine Aufmerksamkeit erhielt. Somit sah er gezwungener maßen noch zu. Und sah wie nun wieder Jack die Oberhand des Streits erhielt. Und mit dem nächsten Kontern, selbst den dicklichen Jungen zu teilweisen Vernunft bringen konnte.

„Hör zu, an deiner Stelle würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen, was ich mitbekommen habe, hast du noch kein Haus! In sofern wird es ein Leichtes sein dich von der Schule werfen zu lassen, wenn du dich noch weiter aus dem Fenster hängen läst! Also mein lieber Freund, halt endlich deine Fres**!“, zwar erschreckte sich der Blonde für seine Wortwahl, aber es saß. Es saß und der dickliche Junge zuckte leicht ängstlich zusammen.

„Ich glaubs nicht!“, flüstert der Rothaarige.

„Ich fang an den Blonden zu mögen. Ich hoffe ich komme in seinem Haus! Der ist Super!

Der schafft es Cartman zusammen zu stauchen. Das gibt es nicht....“, wie ein Kind das zu Weihnachten das bekam, was es sich immer gewünscht hatte, strahlten die Augen des Rothaarigen, Glückseligkeit aus. Die grünen Augen, waren zu Freude selbst geworden.

Und mit einem Lächeln das abnormal Breit war, beobachtete er – wie alle anderen auch, wie der Streit der Zweien, weiter ging. Und der Blonde die Oberhand weiter behielt.

„Na da hast du wohl nichts mehr drauf zu sagen, oder?“, die Angst des dicklichen Jungen stieg zwar deutlich an, das Grinsen blieb aber.

Und neuer Angriff war wie Vorprogrammiert gewesen. Es fehlte nur noch der Condwon.

3... 2... 1....

„Du bist zwar hier ein Oberschüler, aber ich weiss dass du nicht nur Verloren hast, sondern auch von allen Jobs gefeuert worden bist – die du je bestritten hast! Sofern wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis ich dich Fertig mache und du auch hier abstinken wirst.“

„Wie war das?“, die Wut, an dem Blonden war deutlicher zu erkennen.

Das Gesicht färbte sich Wutrot und man merkte dem Oberschüler an das er die Schnauze voll gehabt hatte.

„Und du hast noch kein H.A.U.S. ich würde deine Klappe halten, oder ich schaffe es das du nicht an der Schule Angenommen wirst!“

Der dickliche Junge streckte die Zunge raus und drückte die Augen zusammen. Erst als seine Zunge wieder den Weg in den Mund zurück gefunden hatte, und die Augen wieder offen waren. Fing er einen Gegenangriff an: „Meine Mom hat alles geregelt, ich kann nicht von der Schule gefeuert werden Bbbbblllllllll!“

„Ich schaff dass schon, mach dir keine Gedanken mein Lieber!“, endlich setzte Jack den dicklichen Jungen ab und tätschelte ihn am Kopf.

„Keine Sorge ich schaff dass schon!“, in dem Moment wollte der dickliche Junge zwar Protest erheben. Konnte aber nicht mehr, als er sah wie ein ebenfalls etwas dicker Erwachsener zu den zweien kam und sich als erstes zu dem Vernünftigen – also Jack, wand.

Und dabei über seinen langen Bart strich.

„Könntet ihr euren Streit bitte auf Später verschieben! Damit würdet ihr uns allen einen großen Gefallen tun!“

„Oh Hagrid, ja sehr gern... Tut mir Leid!“, der Blonde verbeugte sich vor Hagrid und warf den dicklichen Jungen noch einen giftigen Blick zu. Erst als alles geklärt war, ging er wieder zu seiner Gruppe zurück. Und auch Hagrid ging zu der Lehrerschaft zurück.

Jack der sich nun sauer an die Wand lehnte, verschränkte seine Arme vor der Brust und schloss seine Augen. Er tobte innerlich vor Wut.

„Jack also wirklich, so was vor den ganzen Schülern zu machen!“, flüsterte Crow. Man merkte deutlich das es dem Ravenclaw Jungen peinlich gewesen war.

„Und, ich Zahl es dem Dicken noch heim, vor allem wenn er es wagen sollte sich noch einmal Quer zu stellen!“

„Du willst wohl wirklich als Schüler gefeuert werden? Ja?!“, der Ravenclaw Junge konnte seinen Ohren nicht trauen.

„Crow hat recht Jack, du solltest nichts Riskieren, das da ist noch ein Kind! Das erst mal zwar Respekt noch lernen muss. Aber nicht von dir!“

„Fängst du nun auch noch an? Von dir habe ich was anderes erwartet, Yusai!“

„Ich meine ja nur.“, kaum ausgesprochen, betrat ein weiteres Mädchen den Saal. Sie war sehr sehr spät dran und schlich zu den älteren Oberschülern hin. Ein Buch trug sie vor ihrer Brust. Und duckte sich leicht. Als sie sie nun zu Yusai, den Griffendore Jungen schaute und flüsterte. „Wie weit ist eigentlich die Verlosung der Häuser und habe ich was Verpasst?“

„Nicht viel Akiza! Du bist nur einen Streit aus dem weg gegangen!“

„Lass mich raten!“, fing die Rothaarige an. „Jack?!“

„Nicht ganz, aber fast richtig! Der Dicke da drüben hat den Streit heraus gefordert!“, Yusai zeigte auf den etwas dicklichen Jungen von vorhin. Der ebenfalls noch in ihre Richtung schaute. Und erst als er die Rothaarige bemerkte, sich angewidert ab wand.

„Seltsam, wieso hat der Junge sich abgewandt als er zu dir geschaut hatte?“, fragte Yusai mehr sich selbst als das Mädchen.

„Frag ich mich auch!“, fragte Crow. Dem das ebenfalls aufgefallen war.

„Ist doch egal!“, flüsterte die Rothaarige.

„Aber sag mal, ist schon jemand in unserem Haus rein gekommen – Yusai?“

„Mhm, Ja, ich glaube schon, die einzigen und ersten zwei! Die da vorne neben dem Dicken: Der Blonde und der Schwarzhaarige.“ „Ah!“, sagte das Griffendore Mädchen.

Und lehnte sich ebenfalls an die Wand.

Und so lauschten zu mindest ein teil der Gruppe, Verlosung der Schüler weiter zu. Um gut auf zu passen wem sie später die Wege genau erklären mussten. Immerhin war die Wechseltreppe nicht für jeden was gewesen. Und wer kein Orientierungssinn besaß konnte sich da schnell verlaufen. Und das wusste die Gruppe nur zu Gut. Vor allem Jack, der immer noch seine Augen geschlossen hielt, seine Ohren aber weit geöffnet waren. Denn auch wenn es so nicht danach aussah. So hörte er trotzdem dem Hut zu.

Der nun wieder mit der Verlosung weiter fortfuhr: „Also da der Streit nun geklärt ist...“, fing der Hut an und erhielt ein lautstarkes Knurren von Jack. Was eher an Marge von Simpsons erinnerte und wirklich Wut schilderte. Aber auch schnell wieder vorbei war so das der Hut weitersprechen konnte.

„Also, dann kann ich ja weiter machen:

Der Unruhestifter Eric Cartman möge bitte nach vorne kommen!“

„Ach Eric heißt er!“, flüsterte Crow zu Yusai rüber.

„Interessant....“, ein gespieltes Kichern kam von Crow, der eigentlich nur Jack Rächen wollte. Es aber eh nicht zu Eric ankam. Der sich bereits auf den Stuhl gesetzt hatte und den Hut aufgesetzt bekam.

Dieser überlegte wieder Spielerisch.

Und erst als es gänzlich Still war und man eine Stecknadel hätte Fallen hören – sprach der Hut weiter: „Eric Cartman, Stur, Egoistisch und Streitsüchtig! Mhmm mhmm, also ein Held bist du nicht....“, der dickliche Junge wollte zwar Protestieren und ein Spruch erheben. Kam aber nicht dazu, der Hut war schneller gewesen. Und in sofern entschied er sich sehr, fast zu schnell für ein Haus.
 

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„Du gehörst in kein anderes, außer in: SLYTHERIN!!“

Eric Cartman war das erste mal Sprachlos gewesen, sein Mund klappte auf. Und er konnte es nicht fassen das er von Stan und Kenny getrennt wurde. Er wollte in ihr Haus. Nicht in ein anderes – wohl mögliches versager Haus.

Das war einfach nicht seine Art, doch bevor er noch irgend EIN Protest erheben konnte.

Schubste ihn die Direktorin leicht von dem Stuhl herunter, und stellte dabei gleichzeitig den Hut wieder zurück.

„Na los geh schon zu deinem Haus!“, sagte sie Lächelnd und wollte auch gar nicht Böse wirken. Aber irgendwie kam genau dieser Satz böse an Cartman heran. Dieser sich Fauchend mit einem bösen Blick zu Direktorin um drehte und sie Wütend anstarrte.

Wenn Blicke die Kraft zum Töten hätten, hätte Eric es geschafft, aber dieses eine Mal war Klug genug gewesen um nichts dummes zu tun. Somit ging er mit eingezogen Schwanz zu trotz Aufgerufenem Haus zu seine Gruppe zurück.

Der Rothaarige, der aus dem Grinsen nicht raus kam. Klemmte den Zeigefinger bei beiden Händen über den Mittelfinger – und betete.

„Oh Bitte lieber Gott, ich weiß du existierst. Wenn du so Lieb und Nett bist, stecke mich nicht in das selbe Haus der Fett****! Bitte, ich weiß du kannst diese Wunder vollbringen, du hast die Macht. Bitte gebe mich nicht in dass gleiche Haus des Fett***. Bitte, ich bitte dich so sehr....“ „Selbst beten wird dir nichts bringen, Kyle!“, zischte Eric über die Lippen, als er sich zu seiner Gruppe zurück gesellte.

„Und ob, es hat eh schon was gebracht! Du hast dir mehr Feinde gemacht als dir Lieb ist mein Lieber! Die ganze Schule kennt dich bereits UND, Stan und Kenny sind NICHT in deinem Haus! Also wenn ich Glück habe und das werde ich, komme ich auch nach Griffendore!“

„Glaubst du Kyle. Ich sehe dass anders, du wirst in mein Haus kommen, was ich weiß kommen hier nur die üblen Burschen hin. Wie zum Beispiel die Malfoys.

Sie waren auch in dem Haus und so wirst du auch in das Haus verband, du bist auch Böse!“

Die Augen des Rothaarigen formten sich zu Schlitzen.

„Weißt du Fett***, das du dir gerade ein eigen Tor geschossen hast?“

„Nö, habe ich nicht! Wieso?“

<Der rafft es nicht mal?>, den letzten Satz dachte der Rothaarige lieber, und wand sich nur Kopfschüttelnd von seinem Schulkameraden ab und schaute auf den Stuhl. Wo bereits ein Mädchen saß das er nicht kannte.

Und der Stuhl auch hier laut und deutlich:

„GRIFFENDORE!!“, rief und das Mädchen freudig zu ihrer Haus Gruppe lief.
 

Als das Mädchen wieder freudig zu ihrem Haus ging. Wurde nun der Nächste Name aufgerufen. Und Kyle war der nächste.

Er zögerte nicht eine Sekunde lang, als er zu der Direktorin ging, die ihn Freundlich anlächelte und ihn auf dem Platz hin deutete wo er sich Sätzen sollte.

Auch hier – und das obwohl ihm doch ein wenig Mulmig wurde, zögerte Kyle keine Sekunde lang und setzte sich auf den Stuhl. Wo vorhin der Hut gewesen war.

Da Kyle, wie damals zu Kinderzeiten, keine grüne Wollmütze aufgehabt hatte, war es gleich ein angenehmes Gefühl gewesen den Hut auf seinen roten Haarschopf gesetzt zu bekommen.

Trotz der Heimat Gedanken blieb Kyle sichtlich Nervös. Er fragte sich ob es richtig war auf diese Schule gehen zu wollen.

Ob er in seinem Heimatdorf nicht besser auf gehoben wer. Ob es besser war noch eine weile bei seinem Bruder sein zu dürfen – und das obwohl er manches mal nervte.

Aber so hatte er auch die Möglichkeit bei seinen Freunden zu sein – Cartman mal ausgeschlossen. Und er würde das Jahr sicherlich genießen und vieles neues dazu Lernen das war sicher für ihn gewesen!

„Mhm du hast Zweifel und Angst, oder Kyle?“, fragte der Hut und erschreckte damit Kyle so sehr das er, ohne das er es bemerkte zusammen zuckte.

Das plötzliche, aber fast schon erwartete Lachen des Fettarsches ignorierte Kyle einfach gekonnt. Bald war selbst diese aller Nelson Manns Aktion nicht mehr Witzig, sondern einfach nur dämlich gewesen und dieses – Ha Ha einfach nur unpassend.

Trotzdem versuchte er sich nicht mehr dadurch Nervös zu machen, sondern versuchte auf die Frage des Hutes korrekt und ehrlich zu Antworten.

„Eigentlich schon!“, piepste Kyle ungewollt Leise hervor.

„Du brauchst keine Zweifel zu haben. Du bist sehr Klug und Lerntüchtig bist du auch.

Eigentlich gehörst du in das Haus Ravenclaw.

Aber du hast ein reines Herz und willst bei deinen Freunden sein mhmm irgendwie erinnerst du mich an die noch lebende Legende Harry Potter! Er war ähnlich wie du und deshalb werde ich auch die gleiche Entscheidung treffen...“

<Oh Gott Nein!>, dachte Kyle verzweifelt. <Bitte Nicht!>

„Du kommst zu...“, Kyle stockte es dem Atem.

„GRIFFINDOR!“, abrupt atmete Kyle wieder aus. Ihm wer fast das Herz stehen geblieben. Aber trotz allem stand er grinsen vom Stuhl auf, und wartet nur noch bis die Direktorin ihm den Hut wieder ab nahm. Dann ging er Lächelnd und breit Grinsend, so breit wie er nur konnte zu Stan und Kenny zurück.

„Yesa ich wusste dass du es schaffst in unser Haus zu kommen und nicht in das Haus des Fett****!“, ein Handschlag besiegelte das Glück des Rothaarigen.

„Ich wusste es aber manches mal nicht Stan!“, flüsterte Kyle seinem Freund aus Kindertagen zu und seufzte Theatralisch.

„Aber ich bin Glücklich nicht: Im SEINEM Haus ZU sein!“, zwar klang die Stimme wie das Zischen einer Schlange, aber es war auch mit ernsthafter Wut gemischt gewesen.

Kyle hatte die Gemeinheiten die ihm Cartman zu Kindertagen angetan hatte – nie vergessen! Und er wusste, das er sich eines Tages Rächen würde...

Und vielleicht würde jetzt dieser eine Tag kommen.
 

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Sooo... und hier dürft ihr nochmal paar Vorschläge sagen. Wenn wollt ihr noch sehen? Wenn wollt ihr noch mit drinnen haben?

Bis jetzt drinnen: Harry Potter, Bis(s), South Park und Yu-Gi-Oh 5D's.

Es muss aber logisch sein und in unserer Zeit spielen, wenn es paar Jahre unter schied hat, kein Problem, aber wenn es zum Beispiel Futurama ist, bitte nicht. Oder auch wenn One Piece ist. Wie soll man das machen? also nein.

Es soll also logisch und eine gute Idee sein. Viel Spaß, es ist eure einzige Chance. xD



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