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Finder no Kurisumasu

Happy Advent
von

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Türchen 25 – Geschenke (Non Adult)

☆ .• º Finder no Kurisumasu – Happy Advent º •. ☆
 

.• º ° º •. ☆ .•Türchen 25 – Geschenke•. ☆ .• º ° º •.
 

Weiche Lippen die seine suchten, getrieben von einer unstillbaren Gier und dem Hunger nach mehr von dem anderen. Ihn zu spüren, ihn zu schmecken, zu riechen und wissen, dass er gerade nur einem selbst gehörte, tat unendlich gut!

Takabas Finger gruben sich in das dichte, weiche Haar von Asami, während der Größere sich nahe zu herrisch über ihn beugte und seine Zunge in einen gierigen Kampf verwickelte. Schaudernd hielt sich der junge Mann an ihm fest, spürte wie Asami seine Beine teilte und sich dazwischen drängte um noch mehr von ihm zu bekommen.
 

„Lieg still!“ raunte der Ältere, griff nach seinen Händen und drückte sie auf das Bett. „Lieg still… ich will dich in Ruhe auspacken!“ schnurrte er wie ein hungriger Tiger und strich über seine Wange. „Ich will dich Stück für Stück genießen!“

Takaba schauderte. Diese tiefe, etwas herrische Stimme. Sie tat so gut. Sie sorgte dafür das ihm viele feine Schauder über die Haut liefen und ihm heißer den je wurde. „Ahh…“

Ihm fehlte schon jetzt leicht der Atem und still liegen war schwer für Takaba, der das Gefühl hatte gleich aus seiner empfindlichen Haut zu fahren.
 

Es schien unendlich lange her, seid sie das letzte mal das Bett geteilt hatten.

Vielleicht erklärte sich so auch die Gier mit der Takaba sich versuchte in Einklang zu bringen, weil er einfach zu unruhig war.

Es fiel ihm so schwer seine Hände liegen zu lassen.

Asamis Finger und Lippen wanderten über seine Brust. Spielten an seiner Brustwarze herum, bis sie hart und gespannt waren und jede weitere Berührung fast schon etwas schmerzte. Wie kleine Stromstöße wanderten die feinen Stuppser mit der Zunge dran durch ihn hindurch. Raubten ihm neuerlich den Atem.
 

Asami hatte einfach zu viel Ahnung von einem Körper. Schaudern schloss er die Augen.

Spreizte seine Beine noch etwas, damit der Ältere ganz dazwischen kam und alles Weitere in Besitz nehmen konnte.

„Asa…asami… ahh!“

Ein leiser Knurrlaut war von Asami zu hören. „Wie heiße ich, Akihito? Sag es….“ Verlangte er harsch, griff neuerlich nach seinen Armen und legte sie über Takabas Kopf, während er nach etwas unter der Bettdecke fischte.

„Ich…“ Takaba wurde hochrot. Noch röter als er es schon war und schlug kurz die Augen nieder, wobei er die Berührung von kaltem Metall an seinen Händen nur zu genau fühlte. Es klackte leise über seinem Kopf, als sich die Handschellen um seine Handgelenke schlossen und damit um das feste Bettgestell.
 

„Ryu… ryuichi…“ keuchte er atemlos, drückte den Älteren seine Hüfte etwas entgegen, dicht an Asamis Bein, wobei er ein bisschen Druckausübte um sich selbst etwas Erleichterung zu verschaffen. Asami kam ihm dabei sogar noch ein Stück entgegen. Ließ das Gewicht seines Beines ein bisschen auf seinem Schritt ruhen. Bevor er seine Finger unter den Hosenbund schob.

Der Junge war hübsch. Genau so wie er sich immer den perfekten Partner für sich gedacht hatte. Ein bisschen ungestüm und hitzig. Undgeduldig und sanft!

Es gab vieles was Asami an ihm schätzte und liebte. Und er konnte sich kaum darin zurück halten Takaba weiter mit seinen Fingern zu verwöhnen.
 

Er ließ sich Zeit damit, Takaba auszuziehen.

Vorsichtig zog er ihm die Hose aus, musterte die langen schlanken Beine. Sachte nahm er das eine auf und küsste sich daran hinauf. Langsam und mit fast schon quälender Ruhe und Langsamkeit, bevor er ihn wieder etwas ungeduldiger in die Hüfte biss.

Asami konnte nicht bestreiten, dass seine eigene Erregung schmerzte. Er gierte nach dem Jungen unter ihm. Sich die Lippen beleckend, strich er über die festen Bauchmuskeln. Genoss das feine zucken dieser.
 

„Du trägst ja… den String!“ schmunzelte der Ältere dann, strich mit den Fingern über den weichen Saum des Lederteils und blickte in die hellen Silberblauenperlen die ihm entgegen blitzten. Wie er diesen Anblick doch liebte.

„Du… Du wolltest doch das ich ihn tragen, oder?“ fragte Takaba scheu zurück, rutschte etwas unruhig unter ihm herum. Asamis Augen wanderten gierig über seinen Körper. Diese Musterung ließ ihm heiß und kalt werden. Er mochte es und doch scheute er sich vor diesem Blick, der ihn zu durchleuchten schien, bis auf den Grund seiner Seele.
 

Alles was Takaba danach noch spürte, war der süße Schleier aus Lust und Liebe, der sich über sie beide senkte wie der leise fallende Schnee vor dem Fenster.
 

~+~+~+~
 

Takaba konnte schnurren…

Das war das erste was Asami feststellte, als er dem Jungen später den Nacken kraulte. Mit einem Kaffee saß er auf dem Sofa, in einem Bademantel, zusammen mit Takaba der nicht mehr trug als einen weiten Pullover und es sich auf seinem Schoß gemütlich machte.

Zusammen mit Ryu, der meinte nun auch etwas Streicheleinheiten verdient zu haben.

„Hmm… wenn du hier bleibst… dann bleibt der da auch hier, hmm?“ meinte Asami leise in die Ruhe und blickte auf Ryu hinab.
 

„Sicherlich…“

Takaba drehte etwas den Kopf und sah zu ihm auf. „Warum sollte er denn nicht? Ich meine… mal ehrlich… Er gehört doch irgendwie dazu, oder? Du wolltest doch immer eine Katze!“ grinste er Blonde frech. Asami viel mal wieder auf wie viel Selbstbewusstsein der Junge ihm gegenüber schon immer gehabt hatte und seufzte. „Ja sicherlich… Aber eher so etwas wie dich!“ gab er sachte an, zog Takabas Lippen ein bisschen nach.
 

Spielerisch biss der Blonde ihn in den Finger.

„Nun wirst du frech!“ neckte er und schloss kurz die Augen, als Asamis Finger über seine Kehle wanderten. Sanft griff der Ältere etwas zu, drückte leicht und blickte dann hinab in die silbernen Perlen. „Sei dir nicht so sicher, dass ich mich mit der Katze vertragen werde. Du wirst mir da schon helfen müssen!“ gab er rauchig an, strich ihm zärtlich dann durch die Haare.
 

„Wirst du dein Geschenk benutzen?“ fragte er nach.

Takaba blieb einen Moment still, nickte dann. „Ja… so oft ich kann. So bald ich kann. Also… ich muss das erst alles organisieren und wir müssen da noch ne Menge klären, aber… ich denke dann bin ich bald bei dir!“ lächelte er und strich über seine Wange.

„Was müssen wir denn da noch klären!?“ fragte der Ältere nun doch überrascht.

Takaba richtete sich auf. „Ich will zum Beispiel einen Tag in der Woche wo du pünktlich daheim bist. Mir ist egal welcher. Aber ich will einen Abend für mich!“ meinte er ruhig.
 

„Das ist nicht so einfach bei meinem Terminkalender, Akihito!“ wehrte er so gleich ab und schüttelte den Kopf. Wohin sollte er seine Termine sonst verlegen? Er hatte zu viel zu tun um sich nun so zu beschneiden. Andererseits… Hatte er selbst nicht Takaba darum gebeten zu ihm zu ihm zu kommen? Sein Grund zu sein heim zu kommen?

„Ich… werde mich bemühen…“ gestand er dann leise. „Zumindest soweit ich kann!“

Ein feines Lächeln huschte über Takabas Gesicht. „Gut. Dann koche ich auch an den Abenden für dich. Damit zu wenigstens vernünftig isst!“
 

„Hm… Gut. Aber… apropos essen… Möchtest du nicht mal den Kuchen probieren?“ fragte Asami und deutete auf die Packung die auf dem Tisch stand. „Hmm… ja gleich… ich… Warte kurz hier, ja?“ Takaba stand hastig auf und wuselte zu Asamis Überraschung äußerst geschäftig davon.

Auch wenn er dabei einen wirklich attraktiven Anblick bot, fragte er sich doch, warum Takaba es auf einmal so eilig hatte.

Er erfuhr es, als der Blonde mit einem kleinen Packet für ihn zurück kehrte und sich wieder zu ihm setzte. „Das… ist für dich…“ meinte er mit hoch roten Wangen.

Asami blickte auf das Päckchen und dann zu dem Blonden.
 

„Hatten wir nicht ausgemacht, dass wir uns nichts schenken?“ fragte er ein bisschen spöttisch.

„Du hast dich auch nicht daran gehalten!“ zwinkerte der Blonde und zog den Pullover ein bisschen über seine Knie.

„Na los… mach auf…. Bitte!“ bat er viel zu neugierig und rieb seine Hände aneinander. Asami zog eine Augenbraue hoch und stellte seine Kaffeetasse ab.

Dann griff er vorsichtig nach der Schleife um den dunkelroten Lederkasten, der ihm viel zu vertraut vor kam. Er war selbst Uhrensammler. Er erkannte einen Uhrenkasten wenn er vor ihm lag.
 

„Akihito… das hat doch viel zu viel gekostet!“ meinte der Dunkelhaarige und schüttelte den Kopf. Er hatte den Kasten noch nicht geöffnet. Er wusste, wenn er die Uhr sah, würde er sie nicht zurück geben können. „Das kann ich nicht annehmen.“

„Doch!“ Takaba kniete sich neben ihn. „Hör zu… diese Uhr… sie ist von meinem Vater… sie gehörte quasi zu meinem Erbe und… ich habe keine Ahnung WAS ich damit machen soll. Außer sie dir zu schenken, weil du weißt was man damit machen muss!“ nuschelte der Blonde verlegen.
 

Asami nickte langsam. Strich über das feine Leder der Schatulle bevor er sie öffnete und einen Blick hinein war. Fein blitzte ihm das wertvoll verarbeitete Metall entgegen, während Takaba nervös auf seinen Fingern herum kaute.
 

Für einen Moment wusste Asami nicht was er sagen sollte. Eigentlich wusste er das gar nicht…

Darum ließ er Taten sprechen.

Sachte stellte er den Kasten weg, griff dann nach seinem Gesicht und zog ihn zu sich. Was folgte war ein tiefer, alles sagender Kuss, der viel Wertvoller war als das Wort Danke!
 


 

.• º ° º •. ☆ .•Fortsetzung folg •. ☆ .• º ° º •.
 

Was fehlt… ist der Epilog…

Das ist alles… *lächel*

Und dann habe ich es geschafft.

Und ich habe es geschafft auch einigermaßen pünktlich zu sein.

Ich hoffe es hat euch gefallen! *verbeug*

Vielen Dank bis hier hin für eure Aufmerksamkeit!

*lächel* ^*^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Beissruebe
2010-05-17T23:19:59+00:00 18.05.2010 01:19
Guten Abend NikitaNight,

auf die Gefahr hin, mich mal wieder gandenlos unbeliebt zu machen, hinterlasse ich dir jetzt doch~ einen Kommentar auf deine FF.
Als Erstes möchte ich dir sagen, dass ich die Ideen und vor allem die Charaktere, die du mit eingebaut hast, nicht schlecht finde und durchaus immer wieder gemerkt habe, dass du den Spannungsbogen gut halten kannst. Sowas macht es einem einfach an der Geschichte dran zu bleiben, auch, wenn es mir leider zunehmend schwer gefallen ist.

Was vor allem daran lag, dass du leider sehr~ viele Fehler gemacht hast. Da fehlt hier ein Wort, da wird ein ganzer Satz irgendwie nicht beendet und beim Übernächsten scheinst du selbst nicht mehr so recht zu wissen, worauf du hinauswolltest. Hast du denn niemanden, der für dich Beta liest? Oder siehst du selbst nicht nochmal drüber, um vor allem Rechtschreibfehler zu vermeiden?
Wie zum Beispiel, das es nicht "harkte" sondern "hakte" heißt. (Meines Wissenstandes nach) Dass man viele Wörter zusammen schreibt, damit sie den passenden Sinn ergeben usw. Lauter solche Kleinigkeiten, aber je öfter man drüber stolpert umso störender werden sie, verstehst du? Es macht den Lesefluss vollkommen kaputt.
Dementsprechend wäre es mein dringender Rat, selbst noch einmal in aller Ruhe alles durchzulesen und vielleicht nochmal jemanden drüber sehen zu lassen.
Gegen Flüchtigkeitsfehler würde ich überhaupt nichts sagen... Die passieren schnell und können auch beim Korrekturlesen übersehen werden (das passiert mir im RPG oft, wo man einfach so gefesselt von der Handlung ist). Aber ich finde, bei etwas wie einer Story, sollte man sich noch jemanden zur Hand nehmen, der ganz objektiv an die Sache rangeht und selbst nicht im Kopf hat, was du eigentlich schreiben wolltest. (Das passiert nämlich auch häufig... Man weiß, wie es lauten soll und überliest dann den Fehler).

Wofür du sicherlich weniger kannst, weil es dir so gefällt, was mir aber auch die Lust an der Story ein wenig verhagelt hat, war dein Asami. Vorweg: Er ist ein sehr schwieriger Charakter und schwer einzufangen vor allem, wenn es außerhalb von Yamane-Sensei's eigenem Schaffen spielt. Aber ich empfand ihn leider überhaupt~ nicht glaubwürdig. Im Gegenteil.
Meiner Meinung nach ist die Beziehung von Takaba und Asami eine sehr ungerecht aufgeteilte. Denn wenn man es genau nimmt, dann spürt man zwar deutlich, was Asami für seinen Fotografen empfindet, aber im Endeffekt zieht er alle Fäden. Akihito rutscht in eine gewisse Abhängigkeit, was die Laune dieses doch sehr außergewöhnlichen Mannes angeht. Hier hatte ich eher das Gefühl, dass Asami~ sich von Akihito und dessen Gefühlen für ihn abhängig macht. Und das ist in meinen Augen einfach nicht realistisch für die beiden. Ich finde ihn einfach... zu weich. Zu nachgiebig.
Aber wie gesagt: Das ist eine reine Geschmackssache. Ich denke nur, wenn ich dir schon einen Kommentar schreibe, dann sollte ich auch erklären, warum mir die FF teilweise einfach nicht gefallen hat.

Was mir hingegen gut gefallen hat, war die Aufteilung und die Benennung der verschiedenen Kapitel bzw. die Ideen die du damit verbunden hast. Es ist nicht leicht alle Symbole quasi unter einen Hut zu bekommen und die Tatsache, dass du anscheinend jeden Tag hochgeladen hast, rechne ich dir an. Eine schöne Adventskalenderidee. :) Und Katzen-Ryu hätte ich sicherlich auch nicht mehr gehen lassen. Der arme kleine Kerl... Hoffentlich guckt er wenn er größer wird nicht auch so finster wie sein Namensvetter. ;)

Bleibt nur noch zu sagen, dass ich mir wünsche, dass du diese Kritik als Anregung annimmst. Und nicht als mutwillige Schlechtrederei.
Du hast viel Lob für dein Werk erhalten. Sicherlich nicht zu unrecht. Aber ich konnte mich in den Lobgesang nicht auf diese Art einreihen und wollte das auf diesen Weg einfach auch mitteilen.

Lg
Shirou
Von:  _Raphael_
2010-05-09T16:05:35+00:00 09.05.2010 18:05
So
ja bin so lange schon auf der favo lsit udn hab es nicht geschaft was dazu zu sagen.
Aber egal ads ist unwichtig jetzt
Ich wollt dir eigendlich nur sagen ads die FF einfach der hammer war.
udn das ich mich oll auch schon auf deine nächste ff freu.
wen ich weiter lust zum lesen habe
*grins*
also mach weiter so
verbesser tut man sich eh
denk ich
naja egal
mach einfach weiter so udn verli4er die freude ma schreiben nicht.
mfg Ita-chan
Von:  Nadja-Sama
2010-03-13T21:18:38+00:00 13.03.2010 22:18
Nun, ich habe diese FF ganz und gar verschlungen. Daher schreibe ich nun im letzten Kapitel ein schönes Kommentar.

Zu aller erst: Mir hat die FF wirklich sehr gut gefallen. Es war spannend mitzuerleben, wie sich die Beziehung zwischen Akihito und Asami entwickelt. Es war wirklich sehr leicht zu lesen, denn du hast einen schönen Schreibstil, der mir sehr gefällt und das lesen erleichtert.

Die Beiden haben in diesen vielen Kapiteln sehr viel erlebt und durchlebt vor allem. Es war eine wunderbare Idee Ruki mit einzubauen, denn das hat das ganze sehr spannend gemaht. Ein Fotograf der die Beiden auflauert und intime Fotos von ihnen macht. Das hat was und es ist ehrlich nerventreibend wissen zu wollen, was mit diesem jungen Mann passiert, der sich Asami in den Weg stellt.
Auch die letzten Kapitel waren wunderschön, wie die Beiden richtig zueinander gefunden haben und sie nun auch zusammen wohnen werden.
Das mit der Findelkatze ist süß, vor allem wie Ryuichi auf diese reagiert hat. Ich denke er war wirklich eifersüchtig, so wie Mako es gesagt hatte ^^

Also allem in allem war es eine wunderbare FF, die nun sofort auch auf meine Favo-Liste kommen wird ^^

vlg. Nadja-Sama
Von: abgemeldet
2010-01-20T22:17:55+00:00 20.01.2010 23:17
hmm... ich frage mich warum mir dieses kapi so bekannt vorkommt... hatte asami nicht ii-wo gefragt ob akihito nicht mehr kann??? xDDDD
komisch... ich hab das gefühl das kapi schonmal gelesen zu haben... nyu egal... jetzt noch epilog und dann schreib ich dir mal en halbwegs gescheiten kommi :D
Von:  2you
2009-12-28T11:52:29+00:00 28.12.2009 12:52
Die Geschichte ist suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper tol, mega geil.

lässt auch noch spielraum für fortsetzungen.... ich bin gespannr !!!!!!!!!
Aber kurze Frage - wo ist den der Epilog ? Das wäre noch toll.

MACH WEITER SO !!!!!!!!!!!


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