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Finder no Kurisumasu

Happy Advent
von

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Türchen 19 – Tee

☆ .• º Finder no Kurisumasu – Happy Advent º •. ☆
 

.• º ° º •. ☆ .•Türchen 19 – Tee•. ☆ .• º ° º •.
 

„Ich… seh albern aus!“
 

Takaba zuppelte an sich herum und rutschte auf dem Sitz der kleineren Mercedes Limousine herum. Der Anzug den er trug saß eng, zumindest hatte er das Gefühl, und zwang ihn dazu besonders gerade zu sitzen.

Wahrscheinlich war er etwas zu klein. Aber… er saß perfekt. Asami kannte seine Maße scheinbar wirklich gut. Auch wenn der Blonde sich fragte woher. Aber wahrscheinlich hatte Asami einfach soviel Erfahrung darin seinen Körper abzutasten das er… NEIN! Daran wollte Takaba gar nicht erst denken. Asami musste in seinen Klamotten nach geschaut haben.
 

Ja… das war eine gute logische Erklärung dafür!

Takaba nickte sich selber zu, während er sein gestriegeltes Äußeres im Spiegelbild des Wagenfensters betrachtete und seufzte dann leise. Asami hatte auf seine Beschwerde nicht reagiert und las weiter in einer Akte die er in der Hand hatte. Zwischen durch telefonierte er auch einmal und Takaba bekam das Gefühl das er in tierischem Stress war.
 

Trotzdem hatte er ihn heute Abend abgeholt ihm den Anzug mit gebracht und gesagt, dass er sich dringend umziehen müsse und ihn bleiten würde. Nach Yokohama. Takaba hatte nicht mal Zeit gehabt zu fragen, wohin es eigentlich ging. Aber so gestriegelt wie auch Asami aussah, schien es mehr als nur wichtig zu sein.

Aber… der Her hüllte sich ja in Schweigen. Sonst hätte der Blonde ihm ein bisschen Last abgenommen. Nun aber lehnte er sich seufzend zurück, knöpfte die Anzugweste auf und seufzte.
 

„Mach sie zu… sie knittert nur!“ mahnte Asami und deutete darauf.

„Ich habe aber das Gefühl in ihr zu ersticken!“ meinte Takaba schnaubend. DAS merkte Asami natürlich über seine Arbeit hinweg. Alles andere schien er vollkommen zu ignorieren. Takaba plusterte seine Wangen auf und schüttelte schnaubend seinen Kopf. Er hasste es, wenn Asami genau das mit ihm tat. Ihn einfach holte und mitnahm und dann irgendwo ins kalte Wasser warf.
 

„Wird das wieder ein Ausflug in die Oper?“ fragte er gelangweilt nach. Er konnte mit der Oper einfach nichts anfangen. Auch wenn Asami wohl wirklich darauf stand, aber das unterschied sie wirklich von einander. Takaba konnte mit Musik vor den 1970iger Jahren einfach nichts anfangen. Und alles was außerhalb der Charts und Pop lag, außer ein paar feine Randgruppen, waren für ihn einfach nichts. Er stand dann doch lieber auf Mainstream.

Aber Asami liebte nun einmal Klassik. Und er mochte die Oper, oder Kabuki. Er sah sich auch gern mal ein Theaterstück an. So fern er dafür Zeit fand.
 

„Nein…“

AH! Der Herr antwortete ihm!

„Und wohin dann? Ins Restaurant? Da brauch ich keinen Anzug!“ maulte Takaba leise und schüttelte seine Haare aus, die Asami ihm glatt gestrichen hatte. Nein sogar glatt gekämmt!

„Warte es ab…“

„Ich will aber nicht!“

„Du wirst es aber abwarten.“

„… Tzz… Blöder Geheimniskrämer…“

„Neugierige Natter!“

„Hey!“
 

„Sir… wir sind gleich da!“ erklang die Stimme von Kirishima vorne und Asami nickte knapp, faltete endlich die Akte zusammen und steckte sie zurück in seinen Koffer. „Mach die Weste zu…“

„Erst wenn du sagst…“

„Mach sie bitte einfach zu. Ich möchte, dass du einen ordentlichen Eindruck machst. Mir ist das wichtig, okay?“ murrte Asami knapp und Takaba sah in seinem Blick WIE ernst Asami es meinte. Er nickte langsam und knöpfte dann auch wirklich seine Weste zu, während er sah, dass der Mercedes die Toreinfahrt eines großen, teuren Anwesens passierte.
 

Und auf einmal hatte er das ungute Gefühl, gerade besser in einem Kleid zu stecken…

Asamis Eltern würden wohl kaum ihn als Partner ihres Sohnes erwarten…
 

~+~+~+~
 

Asami hatte Seine Gründe gehabt ihn NICHT aufzuklären. Aber ihn so hart auflaufen zu lassen. Takaba saß nun wirklich vor Fukaya Seiichiro. Die Größe der Yakuza-Szene der 60iger-80iger Jahre. Ein Mann der keine Kompromisse machte und wirklich bekannt war.

Nun Takaba war er nicht so bekannt gewesen, aber er hatte über Fukaya-sama gelesen. Dieser Mann war Asamis Chef und Ausbilder. Hier hatte Asami alles gelernt und war damit quasi wie sein Sohn aufgewachsen und hatte seine Geschäfte „geerbt“.
 

Takaba wurde regelrecht schlecht, als er in dem Raum saß, wo sie gebeten worden waren zu warten, auf den Hausherren. Ziemlich steif saß der Blonde auf seinem Platz, malte sich innerlich alle Horrorszenarien aus, die einem in den Sinn kam, wenn man befürchtete alles zu verpatzen.

Er könnte den Tee verschütten…

Oder einen Krampf im Bein kriegen…

Den Tisch anstoßen…

Heißen Tee auf dem Yukata des Mannes verschütten…
 

Und für jede einzelne Sache würde er einen Finger verlieren…

Hastig zog der Blonde seine Finger zusammen und verkrampfte sich nur noch mehr in seiner Haltung, während Asami seine Zigarettenschachtel ordentlich auf den Tisch legte und den jungen Fotographen von der Seite musterte und in ihm las wie in einem Buch.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Er fordert werde Fingerglieder, noch ist er noch Aktiv!“ meinte er leise und fummelte an der Zigarettenpackung herum. Asami schien sich unsicher zu sein, ob er noch Zeit hatte eine zu rauchen. Er war ebenfalls nervös.
 

„Ich… keine Ahnung wovon du sprichst!“ murmelte Takaba nervös. Da schleifte Asami ihn zu so einem Mann und erwartete das er sich beruhigte, wenn Asami doch selbst angespannt war. Dieser Mann war Quasi Asamis geistiger Vater! Soviel hatte Takaba dann schon in Erfahrung gebracht.

„Ich weiß, dass du dich erkundigt hast!“ meinte Asami knapp und legte sein Feuerzeug dann weg.

„Ich habe nur…“

„Die gängigen Informationen gesucht, ich weiß.“ Asami seufzte. „Hör zu… das hier ist mir sehr wichtig. Ich habe dich nicht ohne Grund hier her gebracht. Du weißt wahrscheinlich das mein Vater… tot ist und ich… möchte dich nun Fukaya-sama vorstellen als…“

„Deinen Lebensgefährten…?“ fragte Takaba so gleich und schluckte heftig. „Hättest du nicht mal vorher was sagen können? Auch ich brauche geistige Vorbereitung!“ zischte er weiter.
 

„Das hätte dich nur dazu gebracht, noch nervöser zu werden, okay?“ raunte Asami zurück und sah kurz zur Tür als er meinte etwas dahinter zu hören. „Du brauchst KEINE angst davor haben. Ich brauche keine Rechtfertigung für meine Handlung und keine Erlaubnis von irgendwem, aber… ich möchte doch wenigstens ihm sagen, wie mein Leben weiter gehen wird…“ murmelte er leise.
 

Takaba fragte sich, ob er nun gerührt sein sollte.

Alleine weil Asami das Risiko einging, seinen Ziehvater gegen sich aufzubringen. Aber der Dunkelhaarige schien sich das ja wirklich lange überlegt zu haben. Dumm nur, dass selbst der Gedanke Takaba nicht im Mindesten beruhigte. Er zuckte sogar noch schuldbewusster zusammen, als die Tür dann wirklich aufging und eine etwas kleine Gestalt vor ihm erschien.

Ein alter Mann, sehr dünn und mit einer großväterlichen Halbmondbrille auf seiner Nase und einen Gehstock in seiner Hand. Er trug einen schlickten Yukata, wie es üblich war daheim, auch wenn man Gäste empfing und sein Gesicht war vom Leben gezeichnet.

In seiner ganzen Haltung projizierte sich dabei gleichzeitig eine so große Kraft und ein so starker Willen, dass Takaba nur noch blasser wurde.
 

Ganz langsam, gefolgt von einer bildhübschen Frau im Kimono betrat er den Raum, musterte Asami und Takaba ruhig und lang. Dabei merkte Takaba gar nicht richtig, wie Asami seine Hände auf die Matte unter ihm legte und sich tief verbeugte. „Es freut mich sie zu sehen, Fukaya-sama!“ meinte er leise und ruhig. Blickte etwas missbilligend zu Takaba, der immer noch starrte, als er sich wieder aufrichtete und wedelte etwas versteckt mit der Hand.
 

Erst als der Blick von Fukaya etwas länger auf Takaba hängen blieb neigte der Blonde hastig seinen Kopf. „Vielen Dank, dass sie mich empfangen… Takaba Akihito mein Name…“ nuschelte er hastig herunter, traute sich danach nicht mehr den Blick zu heben um den alten grauen Augen von Fukaya nicht noch einmal zu begegnen.

„Verzeihen Sie…“ meinte er leise und schluckte heftig.

„Nicht dafür, mein Junge. Du bist nicht der erste, der sich wohl denkt, dass er sich mich großer vorgestellt hatte!“ raunte der ältere Mann mit einem Lächeln und setzte sich dann.

„Es freut mich dich zu sehen, Ryuichi. Du warst lange nicht hier. Schön das du meiner Einladung gefolgt bist und… das in Begleitung… Dein… Assistent?“ fragte Fukaya neugierig, gerade zu ihm Plauderton, als hätten sie sich zum Austausch des neuesten Klatsches verabredet.
 

„Großvater… ich serviere erst den Tee, bevor ihr euch den Gesprächen widmet!“ meinte in diesem Moment die hübsche junge Frau, die dabei Asami einen dieser kurzen und dennoch sehr tiefen Blick zu warf, der Takabas Magen dazu brachte sich ungesund zu verknoten.

Er hatte diesen Blick bei Frauen schon gesehen. Es war dieser „Ich-will-dich-und-ich-kriege-dich!“-Blick, der ihm so wahnsinnig auf den Keks ging.

Mussten sich Frauen wirklich so billig verkaufen?
 

„Ja… tu das Naoko. Aber diese kleine Frage wird mir, Ryuichi jawohl während du eingießt noch beantworten können, oder?“ fragte der Ältere munter, wedelte ein bisschen mit einer langstieligen Pfeife herum, die er sich stopfte und blickte dann zu Asami.

Dieser hüstelte… räusperte sich, als müsste er seine Worte suchen. Das machte Takaba fast schon fassungslos. Asami sprachlos zu erleben, dass war ein Ereignis das man so gut wie NIE erlebte. Wie Schnee im Sommer halt…
 

„Fukaya-sama… ich bin hier um ihnen… Takaba Akihito vorzustellen, da er nun wohl des Öfteren mit mir zusammen kommen wird, wenn er denn möchte, da er sich oft bei mir aufhält und…“
 

Takaba wäre beinahe der Mund aufgeklappt. Asami nervös, angespannt, gereizt und sprachlos und nun auch noch nach Worten suchend! Das war ein ganz besonderes Naturereignis. Das war eine absolut einmalige Sache! Da war sich der junge Mann wirklich sicher.
 

Asami schien nun wirklich nervös zu sein. Er nahm mit einen fast schon gezuckten Nicken die Tasse von der jungen Frau entgegen, die ein so liebreizendes Lächeln auf den Lippen hatte, dass Takaba das Gefühl bekam, dass Asami ihre Nähe gerade sehr unangenehm wurde.

Takaba servierte sie dagegen den Tee fast schon lieblos und nur als reine Pflicht. Aber der Blonde wollte gerade eh nicht. Dafür verfolgte er weiter Asamis Bemühung gewisse Dinge klar auszusprechen.
 

„Takaba-san ist… mein Lebenspartner!“ platzte er dann fast schon heraus, stellte die Tasse ab und bemühte sich darum den Blick fest auf Fukaya gerichtet zu halten, der sich gerade seine Pfeife anzündete. Nicht mal diese Offenbarung konnte ihn dabei aus der Ruhe bringen.

„Dein Lebenspartner…“ murmelte er. „Ich verstehe das richtig? Dein fester Lebenspartner!?“ fragte e nach. Asami nickte beinahe schon scheu und schien damit zu rechnen nun wirklich raus zu fliegen.
 

Doch stattdessen klirrte es nur laut, als die Teekanne zu hart mit dem Stövchen zusammen traf, als Naoko sie fast schon fallen gelassen hatte. Ihre Augen sprühten auf einmal keine Wärme mehr, sondern heiße, wütende Funken. „BITTE WAS?“ zischte sie voller hitziger Wut, besah sich Takaba nun einmal genau und das voller Wut und purem eiskalten Hass.

Takaba fürchtete für einen Moment wirklich um sein Leben und die Krawatte erschien ihm erschreckend eng auf einmal.
 

„Naoko, bitte!“ mahnte Fukaya leise und würdevoll.

Doch seine Enkelin wollte sich davon nicht wieder beruhigen lassen. Scheinbar steckte noch eine ganze Menge mehr hinter diesem Geständnis als nur reinen Tisch zu machen mit seinem Chef, dachte sich Takaba. Wie nahe er der Wahrheit damit lag, konnte er noch nicht ahnen.

„Das ist eine Beleidigung, Großvater!“ regte Naoko sich so gleich auf, schien ihre Fingernägel schon zu wetzen mit denen sie Takaba das Gesicht zerkratzen konnte.

„Du kannst DAS nicht ernst meinen, Ryuichi!“ sprach sie nun den Verkünder der Quasi-Ex-Und-Hopp-Verlobung an.
 

Doch dieser nickte nur kühl und nahm nun doch seinen Tee. „Es war nie etwas vereinbart, Naoko. Es tut mir leid wenn du dir Hoffnungen gemacht hast, die nicht vorhanden waren!“ raunte er leise und gab damit den fiesesten und stilvollsten Korb, den Takaba je erlebt hatte. So lief das also in der höheren Gesellschaft!

Naokos Augen sprühten dafür Funken, bevor sie sich ruppig und so gar nicht damenhaft erhob und mit schnellen Schritten den Raum verließ.
 

„Das hättest du auch taktvoller machen können, Ryuichi!“ tadelte Fukaya. War dabei aber scheinbar nicht mal böse. Er sah aus wie ein Mann, der genau DAS erwartet hatte!

Noch ein Grund mehr ihn zu bewundern, fand Takaba. Auch wenn er gerade nicht wusste was er davon halten sollte als Alibi für die Abwendung einer Verlobung benutzt zu werden. Es war vielleicht nicht Asamis Absicht gewesen… aber… gerade fühlte er sich wie ein Notnagel.
 

„Ich habe es ihr schon oft gesagt, Fukaya-sama. Und ihnen auch…. ICH werde mich nicht mit ihr verloben und… Ich hatte auch nicht vor mich zu binden. Aber vielleicht versteht sie diesen Grund besser…“ meinte Asami ruhig und nahm sich nun endlich seine Zigarette, die er auch dringend brauchte.

„Nun… da hast du wohl recht. Sie wird sich wieder beruhigen und nun…“

Der Blick von Fukaya legte sich ganz langsam auf Takaba, der das Bedürfnis bekam sich zu verstecken bei diesem Blick. „Nun… reden wir ein wenig über Sie, Takaba-san… Willkommen in meinem Haus!“
 

Takaba wusste das es nicht nur eine höfliche Geste war.

Es war ein bisschen wie eine Aufnahme in die Familie… Und gerade… kam er sich auf einmal sehr plötzlich verheiratet vor!
 

Asami war wirklich kein Romantiker…
 


 

.• º ° º •. ☆ .•Fortsetzung folg •. ☆ .• º ° º •.
 

@Freischalter: >.< Es tut mir leid…

Irgendwas läuft hier beim kopieren falsch…

Ich achte besser drauf! .___.
 

Danke für eure lieben Kommis!

*euch drück* ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kiola
2009-12-23T16:02:10+00:00 23.12.2009 17:02
Jaa, ich stimme Yesta zu! asami entwickelt sich wirklich in die richtige Richtung! Ein sehr gelungenes Kapitel würde ich mal so sagen! =D
Von:  Yesta
2009-12-21T14:55:23+00:00 21.12.2009 15:55
Ich bin sprachlos ♥______♥
Am liebsten würde ich alle drei ganz fest drücken! XD

Die Charaentwicklung von Asami ist erste Sahne! :D
Von:  wishmistress
2009-12-21T01:12:36+00:00 21.12.2009 02:12
CHAKKAAAA!

Nein, Romantiker is Asami sicher nich, aber die Aktion rechnen wir ihm nu mal GANZ hoch an.
*~*
ICh an Takabas Stelle wäre ja an akkutem HErzrasen gestorbe,
Ö////Ö
SoooooOoOOOOOOOooooOoooOOOOoooooooOooooooooOOoooooOOO schön!!!!!!
Von: abgemeldet
2009-12-20T23:47:41+00:00 21.12.2009 00:47
So... warscheinlich das letzte Kapi für die nächsten 3 Wochen xD (moi hällt sich die nächsten 3 Wochen in Asien auf >_<)
Deswegen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr *__*b

Uii... das Asami sowas wirklich druchzieht xDDD Find ich toll ♥______♥
Asamis Meister find ich klasse =D Der ist so ein typischer alter Mann mit grnzenlosen Wissen n.n
Arg >_< So nee kagge dass ich die nächsten Wochen kein I-Net habe um die nächsten Kapis zu lesen q.q
Nyu... egal xD Schöne Arbeit wie immer und bis in 3 Wochen =D


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