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Finder no Kurisumasu

Happy Advent
von

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Türchen 8 – Kerzen

☆ .• º Finder no Kurisumasu – Happy Advent º •. ☆
 

.• º ° º •. ☆ .•Türchen 8 – Kerzen•. ☆ .• º ° º •.
 

Punkt 8 Uhr kam, am achten des Monats und Takaba stand pünktlich vor dem Haus in dem Asami wohnte. Rein gehen wollte er nicht. Der Kerl an der Rezeption des Hauses, dass zu einem der Wohnhäusern der High Society gehörte – jede Wohnung kostete im Monat mehr als Takaba in einem Jahr fest verdiente – schaute ihn eh immer komisch an, wenn er vorbei kam.
 

Wenn er nun auch noch nach oben fuhr, als wäre es selbstverständlich, als würde er zu diesem Haus gehören, würde der Typ ihn gewiss auf dem Monitor der Überwachungskamera nicht mehr aus den Augen lassen.

Um ihm die Mühe und sich die Peinlichkeit zu ersparen wartete der Blonde lieber draußen, auch wenn es viel zu kalt war und er gerade heute natürlich seine Handschuhe vergessen hatte. Was mal wieder typisch war. Der heute Tag war konfus gewesen. Absolut konfus.
 

Takaba schwebte irgendwo zwischen Triumph und tiefer Depression.

Seit dem Moment in dem er die Abendausgabe gestern Abend noch in die Finger bekommen hatte. Mrs. Quaids kleine Lieblinge hatten es in die Zeitung geschafft und er war damit einen Schritt näher am Sieg. Er konnte gar nicht beschreiben wie sehr er sich darüber gefreut hatte.

Aber… es gab nun einmal immer einen Harken… Rukis Bild hatte es ebenfalls geschafft. Und DAS was es zeigte, war für den Blonden deutlich peinlich.
 

Auf dem Bild war er zu sehen. Er in seinem Elfendress aus dem Kaufhaus, umringt von einer Schar Kinder. Er hatte Saki, Kou und Takato nicht mehr so lachen hören, seit sie das Bild gesehen hatten. Es war ja nicht mal die Tatsache, dass er schlecht aussähe, was Takaba ärgerte, sondern eher, dass Ruki ihn nicht gefragt hatte und das Bild von ihm garantiert nun halb Tokyo zum liebevollen Schmunzeln brachte.
 

Es ärgerte ihn, dass Ruki auf seine Kosten es geschafft hatte, ebenfalls einen begehrten Stern zu erringen. Eine Demütigung auf ganzer Linie, über die er sich sogar jetzt noch ärgerte. Aber er hatte nicht mehr die Zeit sich darüber noch aufzuregen. Gerade in diesem Moment – mit nur 20 Minuten Verspätung – fuhr Asamis Wagen vor und es fing angenehm an zu kribbeln in Takabas Bauch, als er kurz darauf Asami aussteigen sah.

Kurz trafen sich ihre Blicke und er raffte unaufgefordert seinen Rucksack und seine Einkaufstüte, wagte es aber nicht hinüber zu gehen. Asami war es, der die Distanz zwischen ihnen nach einer knappen Verabschiedung von seinem Mitarbeiter überwand.
 

„Warum wartest du nicht drinnen? Hier draußen ist es ziemlich kalt!“ mahnte Asami, statt eine Begrüßung zu benutzen. Takaba lächelte schief. „Ich wollte nicht vor deiner Wohnung rumlungern. Das wirkt in der Gegend glaube ich etwas merkwürdig, hmm?“ wandte er ein.

Asami nickte langsam. „Ja… wahrscheinlich. Nun… lass uns rein gehen!“

Er wies auf die Tür und Takaba ließ ihm den Vortritt. Hinter Asami fiel er dem Herr von der Rezeption vielleicht nicht so auf. Zumindest war der Blick nicht ganz so giftig, wie er erwartet hatte. Dafür war der Mann viel zu beschäftigt damit für Asami die Post raus zu suchen.
 

Takaba war trotzdem froh, als sie endlich im Fahrstuhl waren und endlich nach oben fuhren. Mittlerweile wurde ihm sogar wieder warm, als er Asami in seine Wohnung folgte, die deutlich besser geheizt war als seine.

„Was hast du in der Tüte?“ fragte Asami nach, als er im Flur seinen Mantel ablegte und kritisch auf das weiße Stück Plastik sah. Takaba schielte über seine Bemühung seine Turnschuhe gerade aus zu bekommen zu der Tüte.

„Was zu essen… Ich wollte kochen. Ich hab nämlich heute noch nicht gegessen.“ Fügte er an und warf seine Jeansjacke halbherzig über die Garderobe.

„So… und womit kann ich rechnen?“ fragte Asami belustig. Takaba kam sich komisch unter dem musternden Blick vor. Ganz so als würde Asami ihm nicht zutrauen kochen zu können. „Lass dich überraschen!“ meinte er knapp, schleppte die Tüte dann in die große luxuriöse Küche, die jede anständige Hausfrau in Laute der Verzückung versteht hätte. Für Takaba war diese eine Verschwendung an Asami. Immerhin kochte dieser so gut wie nie hier. Eigentlich ging er sogar davon aus, dass Asami hier wirklich noch gar nicht gekocht hatte.
 

Der Ältere war nicht der Typ für das Heimchen am Herd. Er erschien ihm eher wie jemand der ständig essen ging. Nun wahrscheinlich konnte Asami sich dies auch wirklich jeden Tag leisten.

„Wenn du eh schon in der Küche bist… würdest du mir einen Kaffee machen? Ich muss noch ein paar Anrufe tätigen!“ meinte Asami, schon wieder mit einer Zigarette im Mundwinkel mit seinem Aktenkoffer bewaffnet auf dem Weg in sein kleines Büro, dass eine Miniaturkopie seines Büros in der Sion Group war.

„Ja… klar…“ murmelte Takaba, während er das Gemüse aus der Tüte packte und Asami noch kurz musterte. Dabei fiel ihm eines wieder mal auf. Asami sah wirklich verdammt gut aus, wenn er seine Ärmel hoch gekrempelt hatte, seine Haare nicht mehr ganz so ordentlich lagen und er scheinbar wirklich einfach nur daheim war.
 

Und bei dem Gedanken daran, wie dieser Abend wohl wieder verlaufen würde, wurde ihm schon jetzt ganz warm….
 

~+~+~+~
 

Es dauerte fast eine ganze Stunde bis Asami dann wirklich mit allen Telefonaten durch war. Takaba hatte es nur einmal gewagt zu stören um den Kaffee zu bringen und sich dann wieder seiner Gemüsepfanne mit Meeresfrüchten und Reis gewidmet. Ob Asami wirklich fertig war, als er irgendwann hinter ihn trat und über seine Schulter hinweg das innere der Pfanne musterte, oder ob er nur von dem Geruch angelockt worden war, konnte Takaba aber auch nicht sicher sagen.
 

Er spürte nur wie Asami hinter ihn trat und sachte einen Arm um seine Hüfte schlang.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du wirklich kommst, heute Abend!“ brummte der Ältere leise, schob seine Finger fast schon verspielt unter Takaba Pullover, als müsste er sich davon überzeugen, dass der Blonde auch wirklich da war.
 

„Ich hatte doch gesagt, dass ich komme, oder?“ murmelte er leise zurück und senkte peinlich berührt seinen Blick ein wenig. Den Kochlöffel beinahe schon umklammernd, spürte er wie Asamis Nase sanft über seinen Nacken strich, gefolgt von seinen Lippen die feine Küsse auf seine Haut gaben.

Einen winzigen Moment gab Takaba sich der sanften Verführung hin. Es war zu angenehm um sich nicht darauf einzulassen, auch wenn er eigentlich zu etwas anderem her gekommen war.
 

„Sag… hat der String gepasst?“ wisperte Asami ihm dann ins Ohr und zerstörte jegliche Romantik die da gerade irgendwie aufgekommen war. „Oder trägst du lieber geringelte Strumpfhosen? Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dir davon ein paar besorgt!“

DAS war der absolute Romantikkiller gewesen und Takaba stieß schnaubend seinen Ellenbogen nach hinten. „Finger weg!“ zischte er garstig. Jetzt musste er sich auch noch von Asami aufziehen lassen. Grummelnd fing er an das fertige essen auf zwei Teller zu verteilen. „Ich habe dazu nichts zu sagen! Deinen String, kannst du gerne zurück haben. Vielleicht passt er dir ja!“
 

„Nun mal nicht so garstig, Akihito. Ich hatte nur gute Absichten damit!“ wandte der Ältere belustigt ein, suchte eine Weinflasche aus dem kleinen Regal neben dem Kühlschrank heraus. „Magst du einen Weißwein?“

„Hmm…“

Mehr wollte Takaba dazu nicht sagen. Stumm nahm er die Teller um sie hinüber zum Esstisch zu bringend. Noch in der Bewegung blieb er jedoch abrupt stehen, als es auf einmal ein lautes Klick gab und es auf einmal vollkommen dunkel um sie beide war.
 

„Was zum Teufel?“ fauchte es aus Asami Richtung in der Küche und Takaba brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Es war so schlagartig dunkel geworden, sogar durch die Fenster schien kaum Licht, dass er erst mal gar nichts mehr sah. Und das mit zwei heißen Tellern in der Hand.

Vorsichtig überwand er die letzten Schritte zum Tisch, an welchen er geräuschvoll stieß, er hatte die Entfernung doch zu knapp abgeschätzt und stellte die Teller schnell ab, bevor es hinter ihm in der Küche klirrte.

Spätestens jetzt hätte er fast vor Schreck die Teller fallen lassen.
 

„A… asami?“
 

„Ver… flucht! Ah…“
 

Das klang nicht gut. Und nicht so wie Takaba eigentlich erwartet hatte. „Was… ist passiert? Hast du dir weg getan?“ fragte der Blonde hastig nach, hörte es knirschen, ein neuerliches Fluchen und dann ein leises Klicken von einem Feuerzeug. Ein bisschen Licht von der Flamme von Asamis Feuerzeug flutete die Küche und gab Takaba einen Fixpunkt auf den er sich zu bewegen konnte.
 

„Komm nicht her… ich hab die Flasche fallen lassen!“ murrte der Ältere und Takaba sah schon die Bescherung als er um die offene Theke herum gekommen war. Ein bisschen Blut mischte sich zwischen die helle Lache aus Wein.

„Bist du rein getreten?“ fragte er besorgt, sah aber gleich darauf das Asami eher damit beschäftigt war an seinem Finger zu saugen. Mit einer Mischung aus Belustigung und Mitleid fischte Takaba nach einem Handtuch und winkte den Älteren zu sich. „Komm… gib mir deine Hand…“ bat er, griff im gleichen Zug danach um sich den Schnitt zu betrachten. All zu schlimm war er nicht. Halt nur schmerzhaft.
 

„Lass nur… Das geht schon…“ brummte Asami unwillig. Zog an der Hand, die Takaba ihm jedoch nicht wieder geben wollte. „Halt still!“ forderte er harsch, sogar schärfer als beabsichtigt. Aber es zeigte Wirkung und Asami hielt wirklich augenblicklich still! „Hast du Pflaster hier?“

„Nein. Wozu auch?“ murmelte Asami, blickte auf die kleine Wunde, die Takaba sorgsam abtupfte. „Kein Essen im Kühlschrank, keine Pflaster… war so klar!“ rollte der Blonde mit den Augen, nahm ein paar Tücher um sie auf dem Boden über dem Wein zu verteilen, bevor er seinen Rucksack holte und darin herum kramte. Er selbst hatte immer Pflaster dabei. Alleine weil er oft dazu neigte sich immer wieder zu verletzen.
 

„Komm her ich verbinde das…“

„Die Wunde ist mir eigentlich ziemlich egal. Warum zum Teufel ist das Licht aus?“ schnaubte Asami und blickte sich missmutig um. Die kleine Flamme von dem Zippo bescherte ihnen zumindest etwas Licht. „Nun… wahrscheinlich ist die Sicherung rausgeflogen?“ mutmaßte Takaba.

„Nein. Nach der hab ich gerade geschaut… die ist drin. Darum hab ich ja die Weinflasche fallen lassen, beziehungsweise sie runter gestoßen!“ erklärte der Ältere, hielt nun wirklich ganz still, während der Fotograph ihm das Pflaster umwickelte.
 

„Dann wird es wohl ein Stromausfall sein. Das passiert öfters mal in meinem Haus. Das klärt sich bestimmt bald!“ nickte Takaba, packte seine Pflasterbox wieder weg. „Hast du Kerzen da?“

„Kerzen?“ widerholte Asami langsam, sah sich dann etwas um. „Hmm… kann sein das hier welche sind, aber wo weiß ich wirklich nicht!“ gestand er nach einer langen Pause. Takaba seufzte. „Gut. Dann suchst du im Schlafzimmer und ich im Wohnzimmer. Wenn wir Glück haben hört er Stromausfall bald auf und wenn nicht… schaffen wir das auch so!“
 

Asami betrachtete den Blonden kurz, schüttelte dann ein wenig den Kopf. „Du bist… wirklich erstaunlich optimistisch, weißt du das?“

„Naja… ganz im Gegensatz zu dir! So mit gleicht sich das auch perfekt wieder aus!“ zwinkerte der Angesprochene und schob Asami dann ein wenig davon. „Also… auf, auf… sonst wird das essen kalt!“
 

~+~+~+~
 

Es gelang Takaba wirklich 6 Stumpenkerzen und ein paar Teelichter aufzutreiben, von denen Asami sich absolut sicher war, dass sie zur Wohnungsausstattung gehören mussten, denn er hatte sie gewiss nicht gekauft.

Takaba war das ziemlich gleich. Der Strom war noch nicht zurück gekehrt. Auch nicht nach dem Asami versucht hatte jemanden per Handy zur Verantwortung zu ziehen. Zu erst hatte er es per Telefon versucht, bis ihn Takaba darauf aufmerksam gemacht hatte, dass auch ein Telefon einen Technischen Anschluss benötigte. Ohne Strom war man wirklich beinahe aufgeschmissen.
 

Im Endeffekt saßen sie beide nun auf dem breiten Sofa mit dem Teller auf dem Schoß und wärmten sich an dem Licht der Kerzen, das wenigstens etwas treu zu sein schien. Takaba hatte eigentlich dagegen überhaupt nichts. Die leicht dustere und zusammen gerückte Stimmung, machte es ihm einfacher, sich auf das was da vielleicht noch kam einzulassen.
 

Aber erst einmal schien Asami doch mit Appetit von seinem Essen angetan zu sein. Der Teller war erstaunlich schnell leer und nach einigem tasten in der Küche ein zweiter geholt. Takaba musste fast darüber schmunzeln, während er noch seine eigenen Reste auf aß.

„Kann ich also doch etwas mehr als gute Bilder mit einer Kameralinse zumachen, hm?“ frotzelte er frech, lehnte sich gemütlich in die weichen Kissen des Sofas hinein.

„Dem hab ich nie widersprochen!“ erwiderte Asami knapp.
 

Es war ganz warm und still um sie herum und durch das Fenster konnten sie die ersten Schneeflocken des Jahres fallen sehen. Dicke weiße Flocken, von denen Takaba sicher war, dass er sie nicht so gut gesehen hätte, wenn das Licht nicht ausgefallen wäre.

Nun konnte man sie ganz genau betrachten.

„Was… was wolltest du mir denn nun sagen?“ fragte er dann leise in die Stille hinein. Eigentlich eine Frage die er hatte nicht stellen wollen, aber nun war sie ihm doch heraus gerutscht. „Ich meine… wegen… was hast du dich denn nun mit mir verabredet?“
 

Takaba sah Asami nicht an. Er sah nur aus dem Fenster hinaus und hörte leise den Teller nach einigen Minuten klappern als Asami ihn wegstellte und dann raschelnd nach einer Zigarette suchte.

Der Geruch von Dunhill schwebte durch den Raum und der Blonde schloss darüber genüsslich seine Augen.

„Es gibt eine Menge, Akihito was ich dir gerne sagen würde…“ begann der Ältere leise, ihm Schein der Kerzen, gezeichnet von dem feinen Flackern in seinem Gesicht. Takaba konnte es in dem spiegelnden Glas sehen. Und mehr wollte er auch erst mal nicht sehen.
 

„Aber all das ist nicht ganz so einfach. Darüber sind wir uns beide wohl bewusst…“
 

„Willst du jetzt mit mir über die Zukunft reden? Eines dieser Gespräche, die zwangsläufig zu einem Entschluss der Vernunft führen? Wenn du das tun willst, dann hättest du schon lange mal mit Vernunft anfangen sollen. Bevor du mich in deine Kreise gezogen hast!“ unterbrach der junge Mann ihn und hob nun doch den Blick. „Das… will ich nicht, Asami. Darüber nach denken, was sein könnte. Was mal sein wird. Du weißt es nicht und ich weiß es nicht! Warum also darüber reden?“
 

Wieder war es still zwischen ihnen und Takaba glaubte das der Schnee draußen gerade alle weiteren Worte die Asami eigentlich durch den Kopf flogen erstickte. Der Gedanke daran, dass einer von ihnen beiden eine Familie haben wollte. Kinder… ein Haus… eine Frau… Das war alles ganz weit weg. Sie einigten sich stumm auf das, was ihnen richtig erschien und was Weihnachten ein bisschen weniger bitter machte.
 

Der Blick der goldenen Perlen in die unbändigen blauen Aquamarine reichte vollkommen aus um sich dass stumme Einverständnis des Paktes zu holen, den sie beide schlossen, während die Finger von Asami sich unter Takabas Oberteil schoben und er sich über ihn erhob wie ein Drache über seiner Beute, die sich nicht wehren wollte.
 

Ein leiser Laut der Zufriedenheit entkam den jungen Mann als den heißen Atem an seinem Hals spürte, die süßen Lippen schmeckte, die so etwas wie Liebe und Geborgenheit versprachen, während das Gewicht des anderen Körpers ihm das atmen wie eiserne Fesseln erschwerten. Er fühlte sich gebunden und schwebend zu gleich.

Leise Worte drangen durch die von Kerzen beschienene Ruhe an seine Ohren. Worte die nur er hören durfte. Es gab keine anderen. Es durfte sie nicht geben und es würde sie nie wieder geben, als der Yakuza seine Finger mit seinen verflocht und wie ein heißer Schneesturm über ihn kam um ihn eine weitere Nacht in seinem Besitz zu nehmen.
 

Das Blut rauschte in seinen Ohren, er konnte die Ektase und die Leidenschaft noch bis in den letzten Winkel seines Körpers spüren, als sich die kräftigen Arme um ihn schlangen, nach dem sie seine Mitte geteilt hatten um ihn ganz und gar zu besitzen und nie wieder ziehen zu lassen…
 

Irgendwann, nach dem Karussell aus bunten Farben, weißem Schnee und hellem Kerzenlicht, fand er sich wieder, vollkommen ausgelaugt in den Armen des Älteren, der sich nun wirklich langsam fragte, ob er so eigentlich weiter machen durfte.
 

Vielleicht eine Frage die er nach der eigenen Körperlichen Erschöpfung einfach nicht mehr beantworten wollte…
 


 

.• º ° º •. ☆ .•Fortsetzung folg •. ☆ .• º ° º •.
 

^^ Denks euch…

Das Adultkapitel kommt zum Schluss

Auf das beste wartet man immer bis zu letzt!

Danke fürs lesen und kommentieren! *verneig*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kiola
2009-12-13T16:51:56+00:00 13.12.2009 17:51
Haaaaaa... das war ja mal ein wirklich sehr, sehr gelungenes Kapitel!! :)
Das soll nicht heißen, das die anderen nicht gelungen wären, nur dieses trifft meinen Geschmack eben sehr! <3
Ich bin ja so gespannt wie´s weitergeht!! x)
Von:  wishmistress
2009-12-08T23:29:07+00:00 09.12.2009 00:29
haaach ja.

*alles sicherungen raushau*
asami~
*hand an stirn halt*
der strom...er ist ausgefallen.
*an asami häng*
jetzt wirds kalt.
wärme mich! Ö_Ö

Asami: >_> geh sterben.........


sooo schön geschrieben.
*~*
nur weiter so!
Von: abgemeldet
2009-12-08T22:37:09+00:00 08.12.2009 23:37
huii *_*
heute gabs zwei kapis zum lesen *muhahah*
die beiden scheinen sich mehr als wichtig geworden zu sein (hat der satz einen sinn?! o.O)
bei manchen stellen musste ich wirklich lächeln =)
auch wenns nur eine fic ist xD es macht spaß sie zu lesen und nyu... man kann sich alles mehr als bildlich vorstellen.

und in 2 1/2 jahren... ziehe ich mir dann deine ganzen adult chap.s dann am stück rein *lach*
ohh man q.q will wissen was die beiden bei DIR zu treiben xD
im manga ist es ja schon recht heftig... bei dir... huiii xDDDD


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