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Songs for Life

Meine und deine Seele
von

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Four

"Tut mir Leid Joyce!"

Sie schaute einwenig enttäuscht

"Schon gut,

Du hast auch eine menge danach getrunken und bist nachdem schnell abgehauen mit einer hübschen Frau."

~abgehauen auf die Toilette mit Sindy um eine schnelle Nummer zu schieben~

Er wurde knallrot und schämte sich.

"Was sollst!"

meinte sie Schulter zuckend

Eric wusste wirklich was er dazu noch sagen soll.

"An die Frau kannst du dich nicht mehr erinnern?"

Joyce schaute ihn an

"Was gehen mich deine Privaten Sachen an?"

Eric nickte.

Sie hatte recht und vielleicht war sie verletzt das er sie nicht von der Party gelockt hat.

"Sie war schwarzhaarig und hatte einen Pagenschnitt"

bemerkte sie und er bewundert ihr Gedächtnis

"Die Frisur war aber Grottenschlecht und eine Brille trug sie auch."

Ein Glück das sich die beiden nicht über den Weg gelaufen sind.

In Joyce Stimme hörte man die Verbitterung und Enttäuschung heraus.

"Aha…"

"Noch was?"

fragte sie

Er schüttelte den Kopf

"Sie ist bestimmt verheiratet gewesen!"

Joyce zuckte wieder mit den Schultern

"Hauptsache ihr hattet Spaß."

sagte sie mit einen leicht verbitterten Ton

Eric verkniff es sich zu sagen wer die Frau ist.

"okay reden wir über diese kleine Tour."

Er trank aus seinen Wein und mied es diesmal Joyce anzuschauen.

"Sie soll nächste Woche starten." meinte sie

Eric setzte sich zu ihr auf die Couch.

"Okay und weiter?"

fragte er

"Wir werden nur kleine Auftritte haben,

In Bars, kleinere Feste und die diversen Dinge."

Er nickte wieder

"Das geht ja noch."

Sie nickte und war erleichtert das er doch mit kommt.

"Hast du einen Freund,

Der zuhause auf dich wartet?" fragte er so nebenbei locker.

Sie schaute ihn an

"nein.."

"nein?"

"nein"

Okay eindeutig war sie Single.

"Dein Saft ist leer soll ich nachschenken?"

Sie nickte “Schmeckt der Rotwein?”

Er schaute auf seinen Glas das er abgestellt hatte.

"magst du kosten?"

fragte er und würde selber an was anderes kosten.

Sie nickte

Er holte sein Glas und gab es in ihre Hand.

Sie hatte schöne und gepflegte Hände.

Sie nippte daran und wurde wieder beobachtet.

WEr schmeckt gut,

Süß und Sinnlich"

~du bestimmt auch~

Er nahm ihr Glas und ging in die Küche und kam wieder.

"Hier bitte?"

Joyce bedankte sich und nippte wieder daran.

"Du hast mich wieder beobachtet!"

Er nickte.

"Aber ich hatte keine Hintergedanken."

Er schwörte mit den Victory Zeichen.

Natürlich log er und hatte himmlische Gedanken.

"Nach dem Glas bist du mich wieder los." meinte sie

Aber was ist wenn er sie gar nicht los haben will.

Sie ist doch ihm etwa nicht böse?

"ich will dich nicht los haben." meinte er ernst

"Ah nein?"

Er seufzte

"lassen wir dieses Nein-Spielchen."

Er lehnte sich an die Terrassentür und schaute raus.

"okay dann sag mir,

wieso du erst so überreagiert hast vorhin."

fragte sie

"Hab ich nicht!"

"Hast du wohl!"

Er seufzte wieder

"ich war nur überrascht und mag keine Überraschungen."

kontert er

"Weil sie negativ sowie positiv auswirken können?"

Gott stellt sie Fragen!

"Ich bin mein eigener Herr"

sagte er ernst

Joyce musste lachen.

Ja es mag komisch klingen aber so ist das nun mal.

"Du bist ein Macho!"

Von mir aus!

Eric mochte ihr lachen und sie ist auch sehr nett.

Er setzte sich wieder zu ihr und mustert sie.

"Mag sein!"

Sie nickte nur lachend und wollte was von den Wein trinken,

Doch sie kippte etwas davon auf ihr Shirt.

"oh.."

"oh nein,

du musst es schnell ausziehen bevor es eintrocknet." sagte er und eilte mit ihr in sein Bad.

Er lies Wasser in das Waschbecken ein.

Sie zog das Shirt aus und legte es in das Wasserbad.

"Ich hole dir ein T-Shirt."

meinte er und sie war rot angelaufen vor Scham.

"Tut mir leid!"

Lachen und Wein trinken eine tolle Kombi.

Eric kam mit den Shirt zurück und streckte es ihr hin.

Er würde sonst auf ihre Brust starren und sie noch mehr in Verlegenheit bringen.

Joyce zog es über und es war ihr zu groß aber es deckt ihre Weiblichkeit.

Er schaute Joyce an.

"Deine Hose hat auch was abgekommen!"

Sie schaute darauf und fluchte leise.

Sie zog sich die Hose aus und Eric konnte wieder ihre langen Beine bestaunen.

Oh mein Gott!

Er konnte ihren süßen Tanga sehen und ihr Schritt sah verführerisch aus.

Joyce merkte wie er ihr näher kam und seine Hand glitt an ihren Beinen.

"Eric!"

Keuchte sie leise

Er streichelte ihren Po

"ja?"

"Du hast einen Trockner oder?"

Wie bitte?

Er war heiß und sie fragte nach einen Trockner!

Eric schüttelte den Kopf

Er war nun nicht so reich um sich einen Trockner leisten zu können.

Außerdem frisst ein Trockner Strom wie Termiten ein Holzhaus.

"oh dann werde ich mit den T-Shirt zurück ins Hotel gehen."

Eric dachte nicht lange nach.

"Du kannst doch hier schlafen."

Sie weitet ihre Augen

"Echt?"

"Ja du kannst in meinen Bett schlafen und ich auf der Couch."

Sie schüttelte den Kopf

"Ich kann dich doch nicht aus dem Bett verjagen!"

Er musste diesmal lachen und fuhr mit der Hand an ihren schönen Po.

Er war süß und knackig

"Ah das passt schon,

Die Lady soll es gemütlich haben."

"Und du mit Rückenschmerzen aufstehen?"

Er zuckte mit den Schultern.

"Wir können auch zu zweit in einen Bett schlafen."

schlug er vor

Sie schaute ihn an

"meinst du ehrlich?"

Er nickte

"lässt du die Finger von mir?"

"kann ich dir nicht versprechen!" sagte er und kam ihr sehr nahe.

Er schaute sie an und sie hatte wirklich wundervolle Augen.

Sie legte eine Hand auf seine Brust und schloss die Augen.

Beide legten den Kopf schief und wollten sich gerade küssen,

Als es dann an der Tür klingelte.

~Verflucht~

Dachte er und lies von ihr ab und in ihr war eine leichte Enttäuschung zusehen.

Eric ging aus dem Bad und öffnete die Tür.

Da stand Sindy seine 'gute Freundin'

"Was ist den?"

Fragter er verärgert.

Moment Sindy und Joyce das kann nicht gut gehen!

"Also was ist das den für eine Begrüßung?"

fragte sie und wollte eintreten,

doch er hielt sie zurück.

Sie schaute ihn erstaunt an.

"Du kannst nicht reinkommen!"

Gab er barsch von sich.

Sindy kicherte dann.

"verstehe du hast einen Gast."

Sagte sie und wollte über seine Schulter lugen.

Doch er war mit seinen einsachtzig Größe einfach zu groß gegen eine einsfünfzig.

"Also was ist?"

fragte er und schaute kurz nach hinten als Joyce in seinen T-Shirt und ihrer Hose raus kam.

"Ich wollte mit dir und über die anderen Auftritte besprechen, doch ich denke ich komme morgen Mittag noch mal vorbei."

sagte sie leicht lächelnt.

"Du hättest mich auch anrufen können."

meinte er und schaute zu Sindy.

"Da gehst du doch kaum hin."

sie drehte sich auf ihren Absatz um und ging.

Er schloss die Tür und kam wieder ins Wohnzimmer zu Joyce.

"Was machst du den da?"

fragte er als er sah das Joyce gerade ihre Jacke anzog.

"Es ist besser wenn ich doch heute Nacht im Hotel schlafe."

sagte sie und war wild entschlossen dazu.

"Ah was ich sagte doch du kannst die Nacht bleiben.

Die Hotels sind doch eh schon teuer genug!"

meinte Eric und kam zu ihr.

"Du kannst mir die Bluse bestimmt morgen oder übermorgen zurück geben oder?"

Er war überrascht von ihren schneller um Entscheidung.

"Ähm ja klar…meine Nummer hast du ja oder?"

Sie nickte "ja hab ich danke.."

"Aber sag mir wieso du dich um entschieden hast?"

fragte er sie und würde ohne eine Antwort sie nicht gehen lassen.

"Ich finde das wir übereilt nachgedacht haben und wir sollten nichts riskieren was wir später bereuen werden!" sagte sie zu ihm.

Er schaute sie an und sein Glied klopfte gegen seine Hose.

Er seufzte etwas aber verstand sie.

Joyce ging vor und er dicht hinter ihr.

~verfluche Sindy bis in alle Ewigkeit~

"soll ich ein Taxi rufen?"

Sie schüttelte den Kopf.

"nein, das Hotel ist nicht weit von hier,

Spar dein Geld ruhig."

Es wäre das letzte sein wenig einkommen noch raus zu schleudern.

"Okay wie du meinst!"

Dachte er und sie öffnete die Haustüre.

"sehen wir uns morgen zum Frühstück?"

Sie drehte sich zu ihm um.

"Ja wo?"

"Hier bei mir?"

Sie nickte und lächelte

"Dann schlaf gut und danke für den Wein?"

"Der deine schöne Bluse versaute."

meinte er und dachte noch mal an die Szene.

"Gute Nacht Eric!"

Er wurde aus den Gedanken gerissen.

"Ja gute Nacht Joyce."

Sie drehte sich dann um und ging dann die Treppen zu seinen Apartment runter.
 

Eric schloss die Tür und seufzte schwer.

Er darf wieder den Abend alleine verbringen.

Sein Wein stand noch offen auf dem Tisch und mit einen zug war er ausgetrunken.

Danach setzte sich an seinen Klavier den von seinen Eltern an seinen sechsten Geburtstag bekam.

Er musste an was neues schreiben.

Sonst wird er noch wahnsinnig und was macht er jetzt mit seinen erregten Freund?

Nach wenigen Minuten schaute er auf die Uhr und es war schon nach Mitternacht.

Eric schaute nach der Bluse und die Salzlösung hat der Bluse keinen Schaden angenommen.

Er hängte die Bluse über seinen Wäschetrockenständer und ging kalt duschen.So konnte er auch seinen erregierten Glied abkühlen.

Sie sah in den schwarzen Bh so heiß aus und der Po.

Nach einer halben Stunde trocknete er sich ab und ging weil es warm war nackt ins Bett.

Er dachte noch mal über den Abend nach und schlief dann ein.



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