Zum Inhalt der Seite

Gefühle und Gedanken

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Du sagst... und weißt du was?

Du sagst… und weißt du was?
 

Du sagst zu mir, ich bin dir egal?

Du sagst, es sei aus reinem Selbstschutz?

Du sagst, ich bin dein sicherer Tod?

Ich bin daran schuld, dass du krank bist

und früher sterben wirst?
 

Du sagst zu mir, du willst, dass ich gehe?

Du stellst mich vor ein Ultimatum?

Entweder du gehst oder ich?

Du sagst, dass ich verschwinden soll,

damit du endlich deinen Frieden hast?
 

Du sagst zu mir, dass du hoffst,

dass wir unser Haus nicht mehr lange halten können,

damit du mich nicht mehr ertragen musst?

Du sagst, dass du nicht mehr mit mir leben kannst?
 

Weißt du was?

DU machst MICH krank!

Durch deine scheiß Depressionen

Komme ich nicht mehr mit meine leben klar!
 

Weißt du was?

DU bist der Grund

Warum ich mir immer wieder

mein Leben nehmen will!
 

Weißt du was?

Ich freue mich schon darauf,

dass ich irgendwann eine eigene Wohnung habe!

Denn dann bin ich dich endlich los.
 

Durch deine Worte verlierst du mich immer mehr

Und du bemerkst es nicht.

Du verlangst von mir, dass ich die Klappe halte,

wenn du einen deiner Wutausbrüche hast?

Nein, das lasse ich mir nicht mehr gefallen.

Pass auf, ich fange jetzt an mich zu wehren.
 

Nicht mehr lange und du hast es geschafft,

dann bin ich weg.

Dann will ich dich auch nicht mehr sehen,

auch nichts mehr von dir hören.
 

Versteh mich jetzt nicht falsch.

Ich will nicht, dass du stirbst,

ich liebe dich ja trotzdem noch.
 

Doch du bist nicht mehr mein Vater,

oder vielleicht doch?

Ich bin noch unentschlossen.
 

Lass mich frei,

ich brauche Abstand zu dir.

Vielleicht kann unsere komplizierte Beziehung

nur dieser Abstand retten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück