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Destiny

von

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Trost?

Kapitel 2: Ein Trost?

Die Nachricht das Sakura bald wieder durch die Tore ihrer Heimatstadt gehen würde, weckten in ihr gemischte Gefühle. Einerseits freute sie sich natürlich ihre Freunde wiederzusehen.

Wie lange hatte sie Naruto nicht mehr angeschnauzt oder sich mit Ino eine fauchende Diskussion geliefert wer die bessere Konoichi war. Außerdem würde sie endlich mal ihre Familie wiedersehen und sehen was sich in Konoha alles verändert hatte. Waren ihre Freunde nun auch Anbu’s geworden. War Naruto erwachsener geworden und hatte er vielleicht Hinata’s schmachtende Blicke endlich bemerkt.

Andererseits hatte sie furchtbare Angst davor in Konoha unbeabsichtigt von ihren Freunden an Sasuke erinnert werden. Was wenn Naruto immer noch den verrückten Wunsch hatte den Uchiha zurückzubringen und sie wurde dann wieder in etwas hineingezogen mit dem sie eigentlich schon lange abgeschlossen hatte. Sie hatte einfach Angst, dass ihr Glück mit Gaara gestört wurde. Sie wollte nicht erinnert werden, sie wollte einfach nur vergessen.

Sie ermahnte sich und sagte sich selbst: Du hast bereits vergessen und nichts und niemand kann dich davon abbringen es zu ändern. Ein Lächeln glitt ihr übers Gesicht.

Gaara der neben ihr am Frühstückstisch saß wusste genau was in ihr vorging. Er war ein wenig enttäuscht, dass sie immer noch ihre Gedanken an diesen Idioten verschwendete. Jetzt lächelte sie auch noch. Er sah auf seine Reisschüssel und verzog das Gesicht. Den Sabakuno beschlich der Gedanke, dass sie vielleicht wieder von Naruto überredet wurde Sasuke zurückzuholen. Er müsste ein ernstes Wort mit diesem blonden Chaoten reden sobald sie angekommen waren.

Plötzlich spürte er ihre Blicke auf sich und er sah auf. Sie lächelte ihn geradeheraus an und Gaara’s Sorgen verflogen. Das Lächeln galt nicht Sasuke sondern ihm. Er erwiderte ihr Lächeln und sah in ihre grünen Seelenspiegel. Sie waren ehrlich.

Nach dem Frühstück machten sie sich auf den Weg nach Konoha, zumindest hatte Sakura noch ein wenig Zeit um sich auf ihren Besuch in Konoha vorzubereiten.

Jedoch kamen sie nur langsam voran da sie ja noch Aiko und Kaito bei sich hatten. Der kleine Kaito war voller neuer Lebensfreude und Sakura konnte ihm das nicht verübeln immerhin hatte er den größten Teil seines bisherigen Leben in einer Zelle tief unter der Erde verbracht.

Der erste Tag verlief ohne weitere Zwischenfälle und als es dämmerte suchte sich die kleine Gruppe wieder ein Gasthaus. Sie hatten fast die Grenze des Lands des Feuers erreicht und man konnte Gaara ansehen das er am liebsten die Nacht schon im Land verbracht hätte. Doch der kleine Kaito war völlig erschöpft und so beschlossen sie erst am nächsten Tag die Grenze zu überschreiten.

Sakura zeigte den beiden ihr Zimmer und Aiko sah sie nochmal dankbar an: „ Sakura? Ich wollte mich nochmal bei euch bedanken, ohne euch säßen wir immer noch da und hätten wahrscheinlich nie wieder das Sonnenlicht gesehen. Sakura lächelte: „ War doch selbstverständlich. Aber schlaft jetzt wir möchten morgen schließlich in Konoha ankommen also müssen wir alle ausgeruht sein.“ Mit diesen Worten wandte sie sich ab und ging mit leisen geschmeidigen Schritten in Richtung dem Zimmer was Gaara und sie genommen hatten. Als sie eintrat sah sie Gaara mit ihr zugewandten Rücken im Bett liegen. Sie seufzte und verschwand im Badezimmer. Sie zog sich um und machte sich fertig.

Schnell huschte sie wieder ins Zimmer und legte sich neben ihm ins Bett. Sie hatte ihr Gesicht sich ihm zugewandt doch er lag ja noch immer auf der anderen Seite. Gaara schien zu bemerken das sie nur seinen Rücken anstarrte und meinte ernst: „Du solltest auch schlafen, Sakura. Morgen haben wir einen langen Weg vor uns.“ Sakura verzog das Gesicht und mit einem Brummen drehte sie sich wieder auf die andere Seite. Was war denn jetzt los? War er eingeschnappt? Wieso das denn jetzt? Sie raffte einfach gar nichts. Sie wusste schon jetzt, dass sie kein Auge zu machen würde.

Sie hatte gerade die Augen geschlossen um wenigstens einen Versuch zu machen, als sie plötzlich eine Bewegung hinter sich bemerkte. Als nächstes spürte sie einen Finger der behutsam an über ihre Schulter. Er wanderte hinunter bis zu ihre Taille dann weiter zu ihrer Hüfte. Dort verharrte er kurz und kehrte zurück zu ihrer Taille. Er kitzelte sie leicht.

Sakura kicherte und wand sich unter seiner Wand weg, indem sie sich auf den Rücken legte. Doch das kam ihm nur gelegen jetzt hatte er erst recht leichtes Spiel. Er beugte sich über sie und küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss. Zwischen zwei Küssen flüsterte er ihr zu: „ Du glaubst wirklich alles war ich sage nicht?“ Er ließ ihre Lippen los und grinste sie schelmisch an.

Sie verdrehte die Augen und griff zur Seite. Sie fand eines der kleinen Kissen und knallte ihm es um die Ohren. „Du bist der beste Schauspieler den ich je gekannt habe“, Gaara starrte sie erstaunt an, doch sie streckte ihm nur die Zunge heraus und krabbelte unter ihm weg. Er nahm sie einfach um die Taille und beförderte sie zurück in die Kissen. Dann begann er sie wieder zu küssen und seine Zunge verlangte nach Einlass. Den gewehrte sie ihm und ihre Hände verselbstständigten sich. Sie krallten sich in seinem T-shirt fest und zogen es ihm über den Kopf. Sie strich mit ihren Fingern über seinen muskulösen Oberkörper und zogen ihn näher an sich heran.

Ohne ihre sanften Lippen zu verlassen, zog er ihr Schlafshirt aus und streichelte ihre Brust. Dann wanderten seine Lippen ihren Hals hinunter und küssten ihre Brüste. Mit der Zungenspitze umkreiste er ihre Brustwarze und hörte Sakuras glückliches Seufzen, sie kraulte seinen roten Haarschopf. Er grinste und wanderte wieder zu ihren Lippen.

Sakura hatte ihre Hände schon an seiner Hose und streifte sie herunter. Mit beiden Händen an seiner Hüfte drückte sie ihn noch näher an sich und er zog ihren lästigen Slip herunter. Vorsichtig drang er in sie ein und sie stöhnte leicht. Seine Bewegungen wurden schneller und intensiver. Auch ihm entwich ein stöhnen und sie spürte wie er seinem Höhepunkt näher kam. Einen Moment später erreichten beide ihren Höhepunkt und Gaara ließ erschöpft seinen Kopf sinken. Er hielt vor ihrem Gesicht an und Sakura sah in seine türkisen Seelenspiegel und spürte unendliches Glück. Das war es was sie wollte. Nur ihn und keinen anderen! Wie um ihre Worte zu unterstreichen küsste sie ihn.

Was ist das denn? In diesem Kuss lagen so viele Gefühle. Glück? Angst? Überzeugung? Er konnte es nicht deuten, also erwiderte er ihren Kuss mit ganzer Liebe. Sie lächelte und ersuchte Einlass. Ihre Zunge spielte mit seiner und ihr entwich ein glückliches seufzen als er von ihr abließ und sich neben sie legte. Nur für einen kurzen Moment getrennt schon legte er den Arm um sie und sie kuschelte sich an seine Brust. Langsam strich der rothaarige ihr durchs rosa Haar und schloss die Augen. Nach einer Zeit spürte er wie die rosahaarige unter sich allmählich gleichmäßig atmete und so schloss er, dass sie eingeschlafen war. Er drehte den Kopf zur Seite und sah aus dem Fenster in die sternenklare Nacht hinaus. Bitte Sakura, bleib bei mir, dacht er bevor er in einen unruhigen Schlaf hinüber glitt.

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Naja okay das wars mal wieder… hoffe es hat euch gefallen

ist vielleicht etwas kurz geworden aber irgendwie hab ich das mit der Beschreibung nicht so gut hingekriegt ;)

Lg naira



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissSmeralda
2009-11-25T12:44:04+00:00 25.11.2009 13:44
ahhh wie geil
ich müsste jetzt eigentlich mathe lernen, aber du hastja zwei kapis hochgeladen *freu*
ich werd schnell weiterlesen, und wehe, wehe sie verlässt gaara :(
hab dich trotzdem lieb =)
lg aless


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