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Ein Mädchen, ein Leben, ein Chaos und die Liebe

von

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Training,Familie und Mitbewohner

Endlich bin ich dazu gekommen Kapitel 9 fertig zu stellen und hoch zu laden
 


 

Ayumi zog sich einen langen schwarzen Mantel an, wo sie die beiden Kätzchen

hinten in die Kapuze setzte. Sie ging aus dem Haus und machte sich auf den Weg in Richtung Stadt. Dort angekommen wurde sie von allen Einwohnern hasserfüllt angesehen.*Was haben die alle bloß? Sehe ich aus wie ein Monster? Nein das ist es nicht. Ich glaube sie trauen mir nicht, weil ich zu Akatsuki gehört habe. Heute ist echt nicht mein Tag.* Sie ging weiter durch die Stadt und kam am Hiyuga Viertel vorbei. Dort sah sie wie ein Junge gegen einen älteren Mann kämpfte. *Den Typen kenne ich doch. Ich glaube Neji heißt er.*

„Neji. Das Training ist für heute beendet.“,sagte der Mann. Neji verabschiedete sich von dem Mann und sah zum Eingang wo Ayumi immer noch stand und ihn beobachtete. Dann ging sie weiter und ignorierte die Leute die sie hasserfüllt ansahen. Sie ging zum Wald und setzte sich unter einen Baum.

Die zwei Kätzchen in ihrer Kapuze wurden jetzt auch wieder richtig munter und kletterten auf ihren Schoß. Taro stellte sich vor ihr hin und forderte sie auf mit ihm zu spielen. Ayumi erbarmte sich Taro und holte eine kleine Marionette aus ihrer Manteltasche. Diese setzte sie vor ihm hin und begann mit Chakra Fäden die Marionette zu bewegen. Das nahm Taro als Aufforderung zum spielen und begann die Marionette zu jagen. Nach einer kurzen Zeit stimmte Sayuri auch in das spiel ein. Ayumi holte noch eine zweite Marionette aus ihrem Mantel, damit sich das Spiel etwas steigerte. Beide Katzen jagten einer Marionette hinterher und liefen direkt gegeneinander. Sie purzelten über einander hinweg und Ayumi musste lachen. Auf einmal flog ein Kunai auf sie zu. Doch sie reagierte schnell und wich aus. Aus den Bäumen trat Neji hervor und sah sie abschätzend an.

„Was willst du von mir?“, fragte Ayumi. Er ging etwas weiter aus den Bäumen hervor und sagte: „Ich bin hier um zu trainieren und was machst du hier?“

„Das geht dich nichts an.“ „Ach Ja? Und wieso hast du mich vorhin beobachtet?“ „Wenn du es wissen willst, musst du gegen mich kämpfen.“

„Wieso sollte ich gegen dich kämpfen?“ „Weil ich sonst allen sage, dass du dich nicht getraut hast gegen ein Mädchen zu kämpfen, was dir ebenbürtig ist.“

„ Und wer sollte dir das glauben?“ „Die Uchiha ´s.“ „Das glaubst du doch selber nicht.“ „Wenn ich schon mit ihnen zusammen wohnen muss,kann ich ihnen doch auch mal was erzählen.“ *Das Mädchen ist echt hartnäckig. *,dachte sich Neji.

„Na gut, wenn du unbedingt verlieren willst.“ „Wer sagt,dass ich verliere?“

„Es ist eine Tatsache. Bis jetzt hat nur Naruto einmal gegen mich gewonnen.“ „Und du meinst sonst kann niemand gegen dich gewinnen.

Na das muss ich ändern. Sayuri, Taro bleibt hier und rennt nicht weg.“

Ayumi zog ihren Mantel aus, legte ihn unter einen Baum und setzte die zwei Katzen drauf. „Können wir nun anfangen?“,fragte Neji.

„Wen du so weit bist.“ „Dann fangen wir jetzt an.“ Beide stellten sich in Kampfposition und warteten, dass der jeweils andere den ersten Angriff macht. Ayumi machte schlussendlich den ersten Angriff mit einem Eis-Jutsu und setzte das ganze Feld unter Eis. Neji wich diesem Angriff aus und griff Ayumi mit seinem Chakra an.

Er traf sie am Arm und versuchte auch gleich einen zweiten Treffer zu landen. Dies verhinderte sie aber indem sie ihn durch einen gezielten Tritt von sich weg schleuderte. Danach griff Ayumi Neji mit mehreren Kunais an, der diese aber nur durch seine Rotation abwerte. Als er aufgehört hatte sich zu drehen, stand Ayumi auch schon vor ihm und versuchte ihn mit einem Eis- Jutsu ein zufrieren.

Er wich schnell aus und traf sie wieder mit seinem Chakra Angriff am Arm,

der dann kraftlos an ihrer Seite hing. „So, jetzt kannst du keine Jutsus mehr einsetzen.“, sagte Neji.„Da wäre ich mir nicht so sicher.“,erwiderte Ayumi.

„Ich habe deine Chakrapunkte blockiert, dass heißt,

du kannst kein Chakra mehr in deinen Arm leiten.“ „Du bist davon also wirklich überzeugt? Na dann muss ich dir das Gegenteil beweisen.“ Ayumi leitete weißes Chakra in ihren Arm und konnte ihn wieder vollständig bewegen und Chakra in ihn leiten. „Wie hast du das gemacht?“ „Das ist mein Geheimnis.“

Danach griff sie ihn mit Grünem Chakra an und traf ihn am Arm. Sie griff ihn weiter mit Grünem Chakra an und landete mehrere Treffer.

„Wieso kann ich meinen Arm nicht mehr bewegen?“, fragte Neji.

„Weil ich deinen Muskel betäubt habe.

Nur eine Medic-Nin kann das wieder in Ordnung bringen.“, beantwortete Ayumi seine Frage. „Woher weißt du das so genau?“ „Weil ich eine Medic-Nin bin du Blitzmerker.“ „Das lass ich mir doch nicht von dir gefallen.“

„Willst du reden oder kämpfen?“ Jetzt wurde es Neji zu viel und griff sie mit seiner Technik die 16 Hände an. Sie wich jedem Schlag von ihm aus und griff ihn nebenbei mit Grünem Chakra an. Ein par Minuten später konnte Neji auch seinen zweiten Arm nicht mehr bewegen. „Willst du nicht lieber aufgeben? Wenn du deine Arme nicht mehr bewegen kannst, hast du keine Chance gegen mich.“

„Du bist dir ziemlich siegessicher. Denkst du wirklich das ich diesen Kampf verliere.“ „Wenn du gleich vollständig betäubt auf dem Boden liegen willst,

ist das nicht mein Problem!“ „Das wirst du eh nicht schaffen.“ „Glaubst du.“

Und schon war Ayumi verschwunden und stand nun hinter Neji, der das etwas zu spät bemerkt hatte. Neji lag nun vollständig betäubt auf dem Boden.

„Du wolltest es ja wissen.“, meinte Ayumi. „Na toll jetzt wurde ich auch noch von einem Mädchen geschlagen. Und was soll ich jetzt machen. Ich kann mich nicht mehr bewegen.“ „Wie währe es wenn du mich fragen würdest ob ich deine Muskeln wieder heile. Oder willst du den ganzen Tag hier liegen?“

„Wieso sollte ich dich bitten?“ „Na gut dann bleib eben hier liegen. Ich muss los. Bis bald.“ Ayumi wollte sich gerade zum gehen fertig machen,

als sie Neji hinter sich sagen hörte: ,,Könntest du bitte meine Muskeln heilen.“ „War das jetzt so schwer? Ich werde deine Muskeln heilen.“

Sie beugte sich zu ihm runter und begann mit Grünem Chakra ihn zu heilen.

Als sie fertig damit war, sagte sie: „Du bist wirklich stark.“

„Danke. Aber du bist auch nicht schlecht. Ich fragte mich nur wie du es geschafft hast mich zu besiegen.“ „Schicksal und vielleicht ein bisschen können. Aber das ist nicht so wichtig.“ „Du könntest recht haben. Es wahr wohl vom Schicksal vorherbestimmt.“ „Du heißt Neji, oder?“ „Ja. Und wie heißt du?“

„Ich bin Ayumi. Wie hast du es eigentlich geschafft meine Chakrapunkte zu blockieren?“ „Das ist eine Fähigkeit die nur der Hiyuga Clan beherrscht.“

„Wow. Das heißt du hast in dieser Technik eindeutige Vorteile gegenüber anderen Ninjas.“ „Ja könnte gut möglich sein.“ „Ich muss jetzt los. Kämpfen wir irgendwann mal wieder gegeneinander?“ „Das können wir machen. Bis bald.“

„Bis bald.“ Damit nahm Ayumi Sayuri und Taro auf den Arm und ging. Als sie wieder zu hause war, wurde sie von Itachi gefragt wo sie gewesen war.

„Ich war draußen und habe mich abreagiert, bevor ich hier noch irgendwann eine ganz bestimmte Person umgebracht hätte.“, sagte Ayumi wobei sie Sasuke finster ansah. „Wieso wolltest du Sasuke umbringen?“ „Weil er ein riesen Arschloch ist und es nicht besser verdient hätte!“ „Das versteh ich aber du weißt was Tsunade gesagt hat. Wir dürfen nichts anstellen.“ „Ich weiß. Ich habe ihn ja auch nicht umgebracht. Nur getreten.“ „Solange du ihn nicht umbringst und wir wieder im Kerker landen ist es mir egal.“ „Tsunade hat doch nur gesagt das wir nichts anstellen dürfen. Sie hat kein Wort darüber verloren das Sayuri und Taro nichts machen dürfen.“,flüsterte Ayumi zu Itachi. Itachi flüsterte zurück:

„Du weißt aber das Sasuke sie vielleicht verletzt wenn sie ihn nicht in ruhe lassen.“ „Das soll er wagen. Wenn er das macht befindet er sich danach in einer Kule mit halbverhungerten Reptilien.“ „Das würde ich zu gerne sehen aber lass es lieber bleiben. Ich will nicht noch hören wie er wie ein Mädchen schreit.“

Ayumi musste bei diesem Kommentar kichern. „Was gibt es da zu lachen?“,

fragte Sasuke. „Das geht dich so was von gar nichts an penetrantes Arsch.“,antwortete Ayumi. „Wieso den auf einmal diesen Spitznamen Ayumi?“,

fragte Itachi. Ayumi stellte sich vor ihm hin und imitierte Sasuke wobei sie sagte: "Seht mich an ich bin Sasuke Uchiha. Ich bin besser als ihr.

Also kniet nieder ihr unwürdigen.“ Itachi musste bei diesem Anblick lachen.

„Du kannst meinen Bruder echt gut nachmachen.“ „Ach wirklich.

Tsunade geht viel einfacher!“ Sie setzte sich an Tisch und rief halblaut:

"Wo ist mein Sake ich bin am verdursten und dieser Papierkram ist so anstrengend!“ Itachi sah Ayumi nur belustigt zu und meinte:

„Du kannst wirklich gut Personen nachmachen. Aber jetzt mal zum eigentlichem Thema. Was war vorhin los, dass du dich abreagieren musstest?“

„Es war nur so, dass der liebe Herr Uchiha sich dachte das er mich Küssen musste und mich danach als schwach zu bezeichnen.“ * Ok. Jetzt ist mein kleiner Bruder fällig. Niemand küsst meine Freundin ohne bestraft zu werden*

„Itachi du musst ihn nicht mit deinem Blick umbringen. Das macht sein Ego schon noch von allein! Und wenn ihn nicht sein Ego umbringt, bin ich es!“,flüsterte Ayumi zu Itachi. Itachi hörte auf Sasuke mit seinem Blick umzubringen und ging in den Garten. Ayumi folgte ihm und setzte sich zu ihm unter den Baum.

„Ich muss nochmal zu meinem Clan Viertel. Ich habe das Gefühl ich hätte irgendwas vergessen. Passt du solange auf Sayuri und Taro auf. Kannst sie von mir aus auch beauftragen Sasukes Zimmer zu zerstören.“, sagte Ayumi.

„Ok. Und wenn er sie raus wirft werfe ich ihn in den Teich.“,sagte Itachi. „Damit bin ich einverstanden.“,antwortete Ayumi und gab Itachi einen Kuss. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Clan viertel. Als sie dort ankam, merkte sie das schon jemand da war. Sie ging in das Haupthaus und folgte dann den Fußspuren die im Staub zu sehen wahren. Ayumi ging weiter bis zu dem Haus wo sie früher mit ihren Eltern gelebt hatte. „Wer ist da?“, rief sie ins Haus. Daraufhin kamen 3 Kunais auf sie zu geflogen. Sie wich allerdings schnell aus und stellte sich Kampfbereit hin. Aus dem Haus kam eine junge Frau mit Weiß/Blauen Haaren. „Wer bist du und was machst du hier?“, fragte die Frau.

„Ich bin Ayumi Kita und habe hier früher gewohnt. Die bessere frage währe.

Was machst DU hier?“ Die Frau sah Ayumi freudig an und umarmte sie stürmisch. „Endlich hab ich dich gefunden Ayumi. Ich habe so lange nach dir gesucht.“, sagte die Frau. „Wer sind sie und warum haben sie mich gesucht?“

„Ich bin Nadari deine große Schwester. Ich habe nach dir gesucht, weil du nun mal meine kleine Schwester bist.“ „Ich habe keine Schwester und all meine Verwandten wurden getötet.“ „Unsere Eltern haben mich als ich 3 Jahre alt war weg gegeben. Dadurch konnten wir vom jeweils anderen nichts wissen.

Tsunade hat mir gesagt das meine Schwester die Einzigste ist die noch lebt.“ „Aber wieso haben sie dich weg gegeben?“

„Ich weiß es auch nicht. Die Hauptsache ist nur, dass wir die letzten zwei Nachfolger unseres Clans sind.“ „Aber wieso bist du hier her gekommen?

Es hätte doch sein können das ich auch tot bin.“ „Ich wollte nach Spuren nach dem Mörder unser Eltern suchen. Um dadurch dann her raus zu finden wer es ist.“ „Ich weiß wer es war. Es war der Leader der Akatsuki . Pein!

Ich wollte ihn selbst zur strecke bringen aber er ist zu stark für mich.“

„Mhh. Der Leader von Akatsuki also. Das ist ein Problem. Aber woher weißt du das eigentlich?“ „Ich war dabei als unser Clan ermordet wurde.“

„Lass uns daran nicht mehr denken. Es ist nun mal geschehen.“

„Ich schwöre das ich ihn zur strecke bringe, egal ob ich dabei sterbe.“

„Ich werde dich davon abhalten. Du bist die Einzigste Verwandte die ich noch habe und außer dem meine kleine Schwester.“ Aber..... . Ok ich werde nichts unüberlegtes tun.“ „Damit bin ich einverstanden. Mir fällt grad ein, dass ich mich noch bei Tsunade melden sollte.“

„Da kann ich gleich mitkommen und fragen ob du mit ins Uchiha viertel ziehen kannst.“ „Wieso denn ausgerechnet dahin?“

„Weil Tsunade mich und Itachi da untergebracht hat und ich lebe dann nicht ganz allein mit zwei Jung´s zusammen. Außerdem ist es nicht so schlimm, solange man jemanden hat den man ärgern kann.“

„Na gut. Aber nur, weil du meine Schwester bist.“

Somit machten die beiden sich auf den Weg zu Tsunade. Als sie dort ankamen wurden die beiden freudig von ihr begrüßt. „Ihr beiden habt euch also schon kennen gelernt. Das ist gut. Ich hoffe das ihr euch vertragt.“, sagte Tsunade. „Wir werden schon miteinander auskommen.“,antwortete Nadari.

„Tsunade ich wollte dich fragen ob Nadari nicht mit ins Uchiha viertel ziehen kann?“ „Da ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht hatte wo ich Nadari unterbringe ist es ok. Ihr könnt jetzt gehen.“ Somit war das Gespräch mit Tsunade beendet und die beiden Geschwister machte sich auf den Weg zum Uchiha viertel. „Bin wieder da.“,rief Ayumi als die beiden das Haus betraten.

„Sayuri komm doch endlich mal unter dem Schrank raus. Sasuke wird dir garantiert nicht mehr nachjagen.“, hörte man die Stimme von Itachi aus dem Wohnzimmer.

„Was ist denn los Itachi?“, fragte Ayumi als sie zusammen mit Nadari das Wohnzimmer betrat. „Sayuri und Taro haben fangen gespielt und sind dabei in Sasukes Zimmer gelaufen. Da haben sie so ziemlich jedes Regal abgeräumt und Sasuke war davon nicht sehr begeistert und ist dann den beiden hinterher gelaufen. Als er sie fast eingeholt hatte ist Taro in den Garten und Sayuri unter den Schrank verschwunden.“, erklärte Itachi das geschehen und drehte sich dabei zu Ayumi um. Als er sah das noch jemand bei Ayumi war fragte er:

„Wer ist das?“ „Das ist Nadari meine Schwester. Sie wird von heute an hier wohnen.“ „Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Itachi Uchiha.“,

begrüßte er Nadari.

„Hallo Itachi. Ich hoffe es ist ok das ich hier einziehe?“

„Ich habe damit kein Problem. Nur ob Sasuke damit klar kommt. Das ist ne andere Frage.“ „Wo wir gerade bei Sasuke sind. Wo ist er eigentlich Itachi?“,

fragte Ayumi. „Er ist oben in seinem Zimmer und versucht es wieder in Ordnung zu bringen.“, antwortete Itachi.

„Aber bevor du ihn umbringst kannst du mir bitte mal helfen Sayuri unterm Schrank raus zu kriegen.“ Ayumi kniete sich neben Itachi und sagte sanft zu Sayuri: „Sayuri komm bitte unterm Schrank raus. Sasuke wird dich nicht mehr verfolgen. Und außerdem willst du doch sicher nicht verpassen wie ich Sasuke gleich zusammen stauche.“ Nach diesem Kommentar kam Sayuri vorsichtig unterm Schrank raus.

„Du willst ihn doch nicht wirklich zusammen stauchen?“, fragte Nadari.

„Dann pass mal auf.“,sagte Ayumi mit einem fiesen grinsen im Gesicht.

„Sasuke kannst du bitte mal kurz runter kommen ich will dir jemanden vorstellen.“,rief Ayumi und Sasuke kam tatsächlich runter.

„Wen willst du mir denn vorstellen und warum überhaupt?“, fragte Sasuke.

„Das hier ist Nadari meine Schwester. Sie wird von heute an hier wohnen.“ „Wenn´s denn sein muss.“ „Ja, muss. Ach ja. Ehe ich es vergesse.

Wie konntest du es wagen Taro und Sayuri durchs halbe Haus zu jagen nur weil sie fangen gespielt haben. Du hattest kein recht dazu.“, schrie Ayumi Sasuke an,

der etwas bedröppelt da stand. „Sie haben mein halbes Zimmer zerstört.“, versuchte er sich zu verteidigen.

„Das ist kein Grund. Und wenn ich noch einmal mitbekomme das du den beiden in irgendeiner Hinsicht etwas antust passiert dir was viel schlimmeres als das hier.“

Mit diesen Worten hatte sie ihn am Kragen gepackt und in den Teich geworfen.

„Was soll das.“, fragte Sasuke als er wieder aufgetaucht ist.

„Das war die Strafe dafür das du Taro und Sayuri verängstigt hast.

„Ayumi, so was ist aber nicht gerade Ladylike.“, sagte Nadari.

„Aber er hatte es verdient. Sayuri und Taro hatten sich garantiert nicht ohne Grund versteckt. Ich geh mal auf die suche nach Taro.“ Mit diesen Worten ging sie raus in den Garten und suchte Taro.

„Taro du kannst wieder aus deinem Versteck kommen. Sasuke tut dir nichts mehr.“,rief Ayumi. Nachdem sie das sagte hörte sie ein leises Miauen aus einem Baum. „Taro komm da runter.“ Doch das Kätzchen bewegte sich kein bisschen.

Als Ayumi das so mit ansah wie das Kätzchen sich verzweifelt an dem Ast fest krallte sprang sie auf einen Ast der in der nähe war und hielt das Kätzchen vorsichtig fest. Taro lies los und verkroch sich direkt in die Kapuze von Ayumi.

Sie sprang mit Taro in der Kapuze vom Baum und ging zu den Anderen.

Dort nahm sie Taro aus ihrer Kapuze und setzte ihn neben Sayuri. Wehrend dessen war Sasuke schon aus dem Teich geklettert und ist in sein Zimmer gegangen.

Er hatte sich umgezogen und stand nun am Fenster und beobachtete das geschehen. *Na warte Ayumi. Du wirst es noch bereuen, dass du dich mit mir angelegt hast. *,dachte Sasuke verärgert. Somit überlegte er sich seinen Racheplan. Nadari,Ayumi und Itachi haben sich keinen Kopf darüber gemacht und saßen jetzt im Wohnzimmer und redeten.

„In welchem Dorf hast du mit deinen Ersatzeltern gelebt“, fragte Ayumi.

„Ich habe mit meinen Ersatzeltern in Amegakure gelebt. Dort war ich die stärkste Konoshi.“, antwortete Nadari. „Woher wustes du eigentlich das ich die letzte Überlebende in Konoha bin?“ „Tsunade hat mir eine Nachricht geschikt.

Daraufhin bin ich sofort nach Konoha gegangen. Und dann bin ich dir in unserem Clan viertel begegnet.“ „Wir können uns ja später weiter unterhalten.

Ich werde jetzt erst mal Essen kochen.“, sagte Ayumi. „Ich wede dir dabei helfen.“,sagte Itachi. Die beiden gingen in die Küche und dort umarmte Itachi Ayumi von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Du weißt schon, dass sich Sasuke für die Aktion mit dem Teich rächen wird.“ „Das ist mir egal.

Aber er hatte es verdient, nachdem er Sayuri und Taro so gesehen bedroht hat.“

„Ich weiß eins ganz sicher. Wenn mein Bruder dich in irgendeiner Hinsicht verletzt ist er fällig.“,sagte Itachi mit einem gefährlichem Unterton in der Stimme. „Itachi denk an das Versprechen das wir gegeben haben.

Du willst doch nicht wieder im Kerker landen. Außerdem ist es mir egal ob Sasuke sich jetzt an mir rächt oder nicht. Er hat seine Strafe bekommen und damit ist der Fall für mich abgeschlossen.“ „Wenn du noch gütiger wärst. Wärst du wirklich ein Engel.“ Nach diesen Worten küsste er sie. Ayumi drückte Itachi sanft von sich und sagte:,,Itachi du bist wirklich süß. Deswegen liebe ich dich so.

Aber ich Könnte nie ein Engel sein.“ „Doch du bist ein Engel. Du bist mein Gefallener Engel der Hoffnung.“ Damit gab Itachi Ayumi nochmal einen leidenschaftlichen Kuss. Ayumi gab sich voll und ganz diesem Kuss hin bis sie merkte das sich etwas an ihrem Bein fest krallte. Sie löste den kuss und sah zu ihrem Bein, wo sich Taro fest gekrallt hat. Ayumi versuchte Taro von ihrem Bein ab zu kriegen. Doch es gelang ihr nicht. „Er ist in einem Gen-Jutsu gefangen.“, sagte Itachi. „Wer würde Taro denn in einem Gen-Jutsu gefangen halten?“,

fragte Ayumi. Neben bei löste sie das Gen-Jutsu auf indem Taro gefangen war.“Also mir würde da Jemand einfallen.“ „Sasuke! Aber wieso sollte er so was machen? Doch nicht etwa wegen der Aktion mit dem Teich.“

„Ich vermute genau deswegen. Er weiß das Taro und Sayuri dir viel bedeuten.“

Ayumi nahm Taro auf den Arm und versuchte den kleinen aufgeschreckten Kater zu beruhigen.

Nach ein paar Minuten hatte sich Taro wieder beruhigt und war auf den Küchentisch gesprungen. Dort saß er und beobachtete wie Ayumi und Itachi das Essen kochten.

Als die beiden damit fertig waren rief Ayumi die andern beiden zum Essen.

Sasuke und Nadari kamen in die Küche und setzten sich. Das Essen verlief schweigend und als alle fertig waren räumte Ayumi den Tisch ab und wusch das Geschirr. Itachi half ihr dabei. „Was ist los Ayumi? Du siehst so nachdenklich aus.“ „Ach es ist nichts Itachi.“ *Irgendwas stimmt mit ihr nicht.

Sonst ist sie nie so schweigsam. *, dachte sich Itachi. „Du brauchst dir nicht den Kopf zu zerbrechen was mit mir los ist. Du solltest dir nicht immer sorgen um mich machen.“, sagte Ayumi mit einem beruhigendem Unterton in der Stimme.

„Du kennst mich einfach schon zu gut Ayumi. Aber ich mache mir wirklich sorgen um dich du bist sonst nie so schweigsam und außerdem hab ich so ein Gefühl das du irgendwas dummes machen willst.“,erwiderte Itachi. „Was sollte ich schon dummes anstellen. Sasuke schlagen, weil er Taro in einem Gen-Jutsu gefangen hatte. Meinst du wirklich, dass ich so was dummes machen würde?“,sagte Ayumi. „Also. In Angesicht der Tatsache...“, fing Itachi an.

„Du brauchst gar nicht weiter zu reden Itachi. Ich weiß das du mir so was zutrauen würdest. Du kennst mich nun mal. Aber ich verspreche ich werde ihn nicht schlagen.“ „Und treten wirst du ihn auch nicht.“,fügte Itachi hinzu.

„Ich werde ihm nichts antun Itachi und wenn doch werd ich ihn eine Woche lang nett zu ihm sein und vertrau mir, dass ich die schlimmste Strafe die es gibt.“ „Damit bin ich einverstanden. Du solltest langsam ins Bett gehen Ayumi, es ist schon spät ich werde den rest abwaschen und mich dann auch hinlegen.“, sagte Itachi dem aufgefallen ist wie müde Ayumi wirkte.

„Danke Itachi du bist wirklich ein Schatz.“,antwortete Ayumi die ihm einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. „Gute Nacht.“,sagte sie bevor sie sich auf den Weg in ihr Zimmer machte.



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