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Ein Mädchen, ein Leben, ein Chaos und die Liebe

von

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Komischer Tag?

So hier ist das 3 Kapi

ich hoffe es gefällt euch
 

Als Ayumi die Augen aufschlug, war sie in einem dunklen Flur. Sie hörte eine Stimme die sagte: „Komm zu mir. Komm her.“ Ayumi folgte der Stimme bis sie in einen dunklen Raum kam, wo nur einige Kerzen brannten. Sie spürte das noch etwas anwesend war, sie konnte aber nichts erkennen. Als sie sich genauer umsah viel ihr etwas auf, was aussah wie ein Tier das auf sie zu kam. Als es näher kam erkannte sie, dass es ein großer Panter war. Er kam direkt auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Es war kein gewöhnlicher Panter. Der hier war fast doppelt so groß wie ein normaler Panter. Ayumi fragte ihn etwas eingeschüchtert: „Wer oder was bist du und was willst du von mir?“ Der Panter veränderte plötzlich die Form und sah jetzt aus wie Ayumi mit schwarzen Haaren und sagte: „Ich bin du.“ Sie ging ein paar Schritte zurück und der Panter verwandelte sich wieder zurück. Dann ging er auf sie zu und sagte : „Ich bin einer der mächtigsten Dämonen und wurde in dir versiegelt.“ Er ging um sie und verwandelte sich dann in einen Mann. Ayumi drehte sich um und plötzlich merkte sie einen leichten Druck an ihren Armen. Er hielt sie fest, so das sie nicht weg konnte. Er sagte finster: „Ich könnte dich jetzt einfach töten und deinen Körper übernehmen.“ Ayumi bekam Angst. Sie hatte Angst, weil sie nicht wusste was er vorhatte. Sie hatte Angst,das er sie töten würde. Doch es geschah nichts. Er sah ihr die ganze zeit lang in die Augen. Ayumi guckte weg. Sie konnte es nicht ertragen ihm in die nachtschwarzen Augen zu sehen und wand deswegen den Kopf ab. Er fasste sie am Kinn und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste. Er kam ihrem Gesicht näher und flüsterte ihr ins Ohr: „Du wirst schon bald erfahren, was ich mit dir vorhabe aber bis dahin musst du damit leben, dass ich in dir lebe und das ich deinen Körper übernehme.“ Ayumi fragte eingeschüchtert: „Wie meinst du das, dass du meinen Körper übernimmst?“ Er sah ihr wieder in die Augen und meinte: „Erinnerst du dich an den Kampf vorhin gegen diesen Hidan? Da habe ich deinen Körper übernommen und ihn besiegt.“ Er grinste sie bösartig und es wurde wieder alles um Ayumi schwarz.

~Drei Tage später.~

Als Ayumi aufwachte stand ihr der Schock ins Gesicht geschrieben. „Na, endlich aufgewacht“, sagte eine Stimme. Sie sah sich um und sah das Itachi im Zimmer wahr und sie beobachtete. Sie fragte etwas verwundert: „Wie lange war ich Bewusstlos?“ Er erwiderte emotionslos: „3 Tage. Der Leader will dich sehen.“ Ayumi stand auf und wankte noch ein bisschen. Sie ging aus dem Zimmer und zum Zimmer des Leaders.

Sie klopfte an und als sie ein „Herein“hörte ging sie hinein. „Ihr wolltet mich sprechen?“,fragte sie leise. Pein stand auf und ging zu ihr. Als er direkt vor ihr

stand, blieb er stehen und sah ihr tief in die Augen. Ayumi ging vorsichtshalber ein paar Schritte zurück. Pein musste lächeln. Er kam ihr wieder näher und Ayumi ging w

ieder ein Stück zurück, bis sie die Wand hinter sich spürte. Peins grinsen wurde noch breiter und er stellte sich nun direkt vor sie und versperrte ihr den Weg.

Dann meinte er grinsend: „Du hast Angst vor mir. Aber du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nichts tun.“ Dann ging er zurück zu seinem Schreibtisch worauf einige Akten lagen. „Du wirst zusammen mit Itachi eine Mission durchführen.

Diese Mission besteht darin, Informationen über den Kazekage zu sammeln.“

Er sah sie an und sah, dass sie nicht sehr begeistert über diese Mission war.

Er fragte : „Was ist denn? Gefällt dir die Mission nicht? Für eine so gute Spionin sollte das doch kein Problem sein.“ „Die Mission ist nicht das Problem, sondern die Zielperson über die wir Informationen sammeln sollen. Ich kenne ihn und er ist nicht so einfach aus zu spionieren.“, meinte sie trocken. Pein sah sie fragend an.

„Du kennst also die Person über die ihr Informationen sammeln sollt?

Hmm, das ist ja sehr interessant. Woher kennst du den Kazekage?“ Sie sah auf den Schreibtisch und erwiderte leise: „Ich war mit ihm befreundet.“ „Also, wenn das so ist. Erzähl mir alles was du über ihn weißt!“ Ayumi fing an zu erzählen: „Sein Name ist Gaara Sabakuno, er ist 16 Jahre alt, in ihm lebt der Dämonengeist Shukaku und er kann den Sand kontrollieren. Er hat zwei Geschwister Temari und Kankuro. Temari ist Spezialist in Wind-Jutsus, Kankuro ist ein Marionetten-Spieler und arbeitet meistens mir drei Marionetten. Ach ja und Gaaras Schwachstelle ist wenn er sich an seine Vergangenheit erinnert.“ Pein war erstaunt mit so vielen Informationen hatte er nicht gerechnet. Er starrte sie ungläubig an und sagte: „Wenn du schon so viele Informationen über den Kazekage weißt musst du nicht zu der Mission gehen.“

Er ging wieder auf sie zu und sie ging wieder ein paar Schritte zurück und stand

dann wieder an der Wand. Er nahm sie sanft in die Arme, was ihr allerdings nicht gefiel. Deswegen versuchte sie sich aus seiner Umarmung zu befreien. Was er aber nicht zuließ und ihrem Gesicht immer näher kam, bis sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Er kam ihrem Gesicht noch näher und sagte leise: „Ab sofort gehörst du mir!“ Dann küsste er sie. Sie versuchte nochmal sich zu befreien. Nach kurzer Zeit gab sie auf. Sie war schwächer als er und ihm deswegen unterlegen. Ihre Harre färbten sich plötzlich wieder schwarz und sie stoß Pein von sich weg und schrie wütend: „Versuch das noch einmal und ich bringe dich um!“ Dann verschwand sie aus dem Zimmer und rannte beinahe in ihr Zimmer. Wo sich ihre Haarfarbe wieder normalisierte. Sie lies sich auf den Boden sacken und fing an zu weinen. Nach einiger Zeit kam Itachi ins Zimmer und sah Ayumi auf den Boden zusammen gekauert. Dann fragte er: „Wieso weinst du?“ Sie zuckte erschrocken zusammen, sah ihn an und versuchte die Tränen weg zu wischen, was ihr aber nicht gelang, weil sofort neue nach kamen. Itachi hockte sich vor ihr hin und fragte nochmal: „Wieso weinst du?“ Sie sah ihn an und sagte nur leise: „Er.... er hat mich geküsst.“ Sie sah zu Boden und merkte nicht das sich

Itachi´s Gesichtsausdruck änderte. Er nahm sie in die Arme und sagte beruhigend: „Keine Angst das wird er nicht noch einmal machen.“ Dann sah er ihr tief in die Augen und kam ihrem Gesicht immer näher, bis er ihr schließlich zaghaft einen Kuss gab. Ayumi werte sich nicht und erwiderte den Kuss vorsichtig. Als sie sich wieder von einander lösten stand Itachi auf und meinte bevor er das Zimmer verließ: „Ich muss auf eine Mission. Ich werde aber bald wieder da sein. Und nimm dich vor Pein in acht, ich weiß nicht was er noch alles im schilde führt.“ Sie sah ihm hinterher bevor sie sich entschied noch etwas an die frische Luft zu gehen. Sie ging durch die vielen Gänge, bis sie zu dem angrenzenden Wald gelangte. Sie setzte sich auf einen Baum und begann leise ein Lied zu singen. Das tat sie immer wenn sie innerlich verwirrt und traurig war. In diesem Augenblick kam Deidara aus dem Wald und sah Ayumi auf dem Baum sitzen. Er hörte ein leises Lied was anscheinend Ayumi sang. Als sie aufgehört hatte zu singen ging er vorsichtig zu ihr und sagte: „Du hast eine wunderschöne Stimme, un.“ Ayumi erschrak und blickte ihn erschrocken an, weil sie wegen ihrem Gesang nicht mitbekommen hatte, dass er zu ihr gekommen war.

Als sie sich wieder gefangen hatte, bedankte sie sich für das Kompliment. Deidara sprang neben ihr auf den Baum und setzte sich. „Wieso hast du so traurig

geklungen, un?“, fragte er. “Das passt nicht zu dir, yeah.“ Sie sah ihn an und erwiderte mit verstellter Stimme: „Darüber will ich nicht reden. Entschuldigung das ich dich damit aufgehalten habe. Du wolltest doch bestimmt irgendwohin, oder?“ Er legte ihr einen Arm auf die Schulter und sagte: „Du hast mich nicht aufgehalten. Ich wollte nur hier etwas von meiner neuen Kunst ausprobieren ,yeah. Und den Namen den du mir damals als du zu Akatsuki gekommen bist nehme ich dir nicht übel,un. Ich kann verstehen, dass wenn du Leute nicht so gut kennst, dass du ihnen je nach Kenntnis einen Namen gibst, un.“ Ayumi sah Deidara entschuldigend an und sagte leise:,,Das mit dem Spreng futzi war damals nicht so gemeint. Ich habe nur in den Akten der Hokage gelesen das du gerne Sachen oder Dinge in die Luft sprengst. Und was meintest du mit neuer Kunst?“ Er sah sie mit einem breitem Grinsen an und sagte:,,Soll ich dir etwas von meiner neuen Kunst zeigen?“ Ayumi nickte leicht. Deidara stand auf ging auf die Lichtung und formte einen kleinen Vogel. Den setzte er mitten auf der Lichtung ab, setzte sich wieder neben Ayumi und sagte: „Jetzt pas mal auf was gleich passiert,un. Ich bin mir sicher es wird dir gefallen,yeah.“ Dann formte er ein Fingerzeichen und der Vogel explodierte. Es war aber keine normale Explosion, sondern durch diese Explosion entstanden mehrere kleine Explosionen die in verschiedenen Farben explodierten. Ayumi staunte und meinte: „Das ist wunderschön. Wie hast du das gemacht?“ Deidara sah sie grinsend an und meinte: „Das kann ich durch mein Kekeygenkei machen und das was du da eben gesehen hast war erst eine kleinere Version von dem was ich mir ausgedacht habe.“ Er formte einen größeren Vogel der zu der Lichtung hin flog und dann in einer großen glitzernden Staubwolke explodierte. Ayumi staunte noch mehr und fing dann an zu lachen. Deidara sah sie fragend und gleichzeitig lächelnd an. Dann sagte Ayumi: „Das war so wunderschön das ich all meine Sorgen kurz vergessen habe. Danke Deidara, du hast mir damit wirklich einen Gefallen getan.“ Dan beugte sie sich zu ihm hin und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Er sah sich lächelnd an und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn und sagte dann lächelnd: „Das war nichts besonderes und außerdem wenn du lächelst siehst du aus wie ein Engel. Du solltest echt öfters lächeln, un.“ Sie sah ein wenig verlegen zu ihm und lächelte ihn nochmal dankend an. Dann ging sie wieder zum Hauptquartier und bevor Deidara noch was sagen konnte war sie schon aus der Sichtweite verschwunden. Er grinste und dachte sich*Ich glaube ich muss mal wieder eine neue Skulptur herstellen.* Dann ging er auch zum Hauptquartier zurück und begann da sofort mit seiner neuen Idee.
 

Das 4 Kapi ist schon in arbeit



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-12-05T18:26:38+00:00 05.12.2009 19:26
Tolles Kapi!
Pein kommt etwas killend rueber...
Und ich glaube, du solltest noch mal die Absaetze ueberpruefen, die machen sich weder mitten im Wort oder im Satz gut ^^'
Mach weiter so!
^^
Von:  Teisha
2009-12-05T10:38:27+00:00 05.12.2009 11:38
Cool...
Ich finde Pein sollte niemanden anfassen wenn der jemige es nicht will..
Und das Itachi doch mal so eifühlsam sein kann.. er hätte das geglaubt..
ich freu mich schon aufs nächste kapitel
lg
-Yuna


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