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Dark City - High

Komm und spiel mit mir
von

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Neue Welt

<<Frischer Wind
 

Deine Worte schenken Kraft,

bin entfernt von Nostalgie,

Und Dein Lächeln zauberhaft,

gibt mir Lebensenergie.
 

In Deinen Augen dieser Glanz,

will mir meinen Atem stehlen,

er fordert auf zum Liebestanz,

die Körper und die Seelen.
 

Deine Liebe macht mich blind,

den Verstand hab' ich verloren,

was heißt hier denn frischer Wind?

Fühle mich wie neugeboren. (1)
 


 

Ich las dieses Gedicht nun zum sechsten Mal, es gab mir Kraft, Kraft die ich nun brauchen werde.

"Dark City, ich komme", flüsterte ich zum offenen Autofenster und schloss die Augen.

"Quello che ho probabilmente aspettare?"(2),fragte ich meinen Vater auf Italienisch.

"Essa può solo migliorare, il mio preferito"(3), antwortete mein Vater sanft.

Wir fuhren auf einem alten Wald weg.

Nach gewisser Zeit fuhren wir auf eine Große Mauer zu die sich kurz bevor wir sie berührten konnten öffnete.

Ich kurbelte das Fenster hoch.

Wir betraten nun eine andere Welt.

___________________________________________________

(1)= Das Gedicht stammt von 'Bauerfritze'

(2)=Der Satz bedeutet: was mich wohl erwartet?

(3)=Der Satz bedeutet: Es kann nur besser werden, mein Liebling.

Eine Dämonin?!

Das hier ist, meine zweite Bis(s) FF, also bitte habt erbarmen.

*freundlich guckt*

Ich bin KEIN Bella x Edward Fan also …*entschuldigend lächelt*

Have Fun

______________________________________________________________________
 

//Letzte Woche erfuhr ich, dass ich kein Mensch bin und heute soll ich schon auf eine neue Schule?

Und als ob das nicht reichen würde ist die neue Schule auch noch ein Internat.

Was bin ich schwer erziehbar?

Gut ich bin nicht gerade ungefährlich, aber trotzdem.//, dachte ich mir halb sauer.
 

„Bella liebes, kommst du? Oder willst du in dem Auto Campieren?“, fragte mich mein Vater Charlie belustigt.

Dass sich alle an meinem Verlust so erfreuen können, darüber könnte ich mich grün und blau ärgern.

Mit einem viel sagendem Blick stieg ich aus dem Streifenwagen meines Vaters.

„Ach Bells, ich war in deinem Alter auch auf dieser Highschool, also reg dich nicht auf

Ja, ich habe hier deine Mom kennen gelernt“, besänftige mich mein Vater.

Ich schnaubte, aber versuchte ein lächeln auf mein Gesicht zu zaubern damit mein Vater mich in guter Erinnerung behielt, wer weiß vielleicht werde ich angegriffen und sterbe.
 

Er legte einen Arm um mich und wir liefen in mein neues Zuhause.

Von drinnen sah alles viel größer aus und schon war ich verzaubert.

„Wow“, flüstere ich.

„Ach ich dachte Dark City wird deine persönliche Hölle?“, stichelt mein Vater.

„Das gleiche sagte ich von Forks auch und heute Morgen wollte ich nicht gehen“, pflichte ich meinem Vater bei.

Worauf er nur brummte.

//Blöder Bär//,dachte ich.

Wir liefen schnell weiter zu dem Sekretariat.

Dad klopfte zweimal und dann traten wir ein, ein leichter Fisch Geruch kroch in meine Nase.

Als ich dann die Sekretärin sah wurde mir auch klar warum es nach Fisch roch, sie hatte Katzenohren und spitze zähne die sie in einen noch lebenden Fisch bohrten.

Sie sah hoch und erblickte uns, naja eher meinen Vater und wurde rot.//Ein Glück für sie, dass Mom nicht da sein kann//.
 

Ich verdrehte nur die Augen, ich wusste ja das mein Vater gewisse Äußerlichkeiten hatte die Frauen ansprachen aber ich verdrängte es lieber.

//Wie eklig, Eltern will man sich nicht auf DIE Art vorstellen//

„Hallo, Sie müssen Charles Swan sein? Eine lebende Legende! Dass ich sie einmal persönlich kennen lerne, ich bin übrigens Mrs. Cope“, säuselte die Katzen- Frau.

Mein Vater lachte tief und lächelte was sein Grübchen zum Vorschein brachte.

„Ja meine Tochter, entwickelt gerade ihre Fähigkeiten, wir haben telefoniert, ach und bitte nennen sie mich Charlie!“

„Ehm.. Ja ich habe auch schon die unterlagen für dich liebes, du sollst sofort zum Unterricht“, sagte sie zu mir und lächelte, auf einmal mochte ich sie.

//Komisch//, dachte ich mir.

„Vielen dank“, sagte ich und lächelte süß.

„Micky, zeigt dir den weg“, irritiert sah ich erst sie an und dann nach hinten.

Ich erblickte einen kleinen goldenen Ball der mit mir auf Augenhöhe war.

„Wenn sie mir folgen würden Miss Swan“, kam es von dem Ball.

„Eh ja…“, stammelte ich.

„Bey, Dad“, verabschiedete ich mich.

„Ciao Bells, deine Sachen werden in dein neues Zimmer gebracht“, verabschiedete sich mein Dad.
 

“Ach und grüß Mom noch von mir“, fügte ich hinzu, ich wollte das Mrs. Cope es weiß, meine Eltern waren schon lange verheiratet doch liebten sich noch immer wie am ersten Tag. Gesegnet sei der Erfinder von Kopfhörern.

Der Ball flog durch die Tür und ich öffnete schnell die Tür um dem „Ding“ folgen zu können.

Wir liefen nicht allzu lange bis wir vor einer Tür wieder stehen blieben.

„Da sind wir~“, sagte es emotionslos.

„~Sie werden erwartet“, fuhr es fort und schon ertönte von innen ein ‚Herein’.

Ich betrat den Klassenraum.

Stille füllte den Raum.
 

„Hallo, Ich bin Isabella Marie Swan und komme aus Phoenix, ich bin 17 Jahre alt und ein Dämon, meine Mutter ist ein Orakel und mein Vater ein Gestaltenwandler in Form von einem Bär mit Unerschöpflicher Kraft und ein Superhirn.

Meine Hobbies sind Musik hören, E-Gitarre spielen und eh’…Football sowie Baseball

Spielen“, stellte ich mich vor.

„Schön setz dich doch zu Emmett“, wies der Lehrer mich an.

Ich nickte und ein Junger Mann mit schwarzem kurzem Haar und sehr viel Muskeln die jedoch nicht zu viel waren, hob die Hand, mir wurde sofort etwas wärmer.

//Heiß//, dachte ich mir und versuchte nicht zu lächeln, also biss ich mir auf die Unterlippe.
 

Ich schritt auf den freien Platz neben ihn und versuchte krampfhaft nicht zu ihm zu sehn und desinteressiert zu wirken.

Doch wie es kommen musste konnte ich nicht anders, ich warf mir ein paar Haare auf die rechte Schulter um einen kurzen Blick auf ihn zu erhaschen und er starrte mich wohl die ganze zeit an, denn er grinste mich direkt an.

Ich wurde rot und guckte schnell weg.

Boys Boys Boys

(A\M: die Vampire in meiner Geschichte, sind nicht wie im Buch, sie können Kinder bekommen und die ‚Reinblüter“, genauso wie die Vampire die einen Menschlichen Elternteil haben, sind in hohe Tiere. Sie wachsen zu erst ganz normal wie Menschen, doch ab 20-30 Jahren hören beide Arten von Vampiren auf zu ältern. Verwandelte Vampire dagegen, bleiben in dem Alter in dem sie verwandelt worden. Alles andere wichtige findet ihr in der Geschichte^^)

( Das Lied zu diesem Kapitel: http://www.youtube.com/watch?v=5qTw1kkFvlU )

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Nach der Stunde ließ ich mir meinen Laufzettel unterschreiben und rannte förmlich aus dem Raum. Ich versuchte niemanden umzurennen was mir leider nicht gelang denn ich rannte prompt in jemanden rein.

„Oh scheiße, tut mir leid ich hab’ nicht aufgepasst“, entschuldigte ich mich schnell.

„Kein Problem du bist die neue oder? “, als ich seine stimme hörte erschrak ich sie klang so… ’Wow’ in meinem Bauch kribbelte es und als ich dem Jungen dann ins Gesicht sah, verschlug es mir die gesamte Sprache, er hatte kurzes braunes Haar und, Lippen die zum küssen einluden.

„Ja, bitte nenn mich doch Izzy“, lächelte und fühlte die Hitze in meinem Körper.

„Ja klar, ich bin übrigens Steven, Steven Strait“, lächelte er keck und sah dabei trotzdem ein klein wenig verlegen aus.

Ich stellte mich nun fest auf den Boden und hielt ihm die Hand hin.

„Schön dich kennen zu lernen“, begrüßte ich ihn nun richtig.

Er schüttelte meine Hand und ich spürt ein Feuer an der stelle an der er mich berührte.

Als hätte ich mir die Hand verbrannt zog ich sie wieder zurück.

„Sehn wir uns in der Pause?!“, fragte ich ihm bevor ich mich stoppen konnte.

„Ehm ja, ich wäre sogar bereit dich zu deiner nächsten Stunde zu begleiten, wo musst denn hin?“, fragte er mich netterweise.

„Danke, ich hab als nächstes Bio bei ehm, Mr. Volturi“, antwortete ich ihm und sein Grinsen wurde breiter.

„Dann kann ich dich erst recht begleiten da muss ich auch hin“, strahlte er.

Was mich verwirrte, freute er sich darauf mit mir Unterricht zu haben?

„Cool“, lachte ich amüsiert.

Gemeinsam liefen wir zu unserer nächsten Stunde.

Im Klassenraum angekommen sah ich mich um wieder mal war es totenstille im Raum.

Ich lief zu Lehrer Pult und der Lehrer sah mich mit einem Blick an der mir mehr als unangenehm war.

„Sie müssen Mrs. Swan sein, ich bin Caius Volturi, ich erspare ihnen das lästige Vorstellen, setzen sie sich Bitte zu Mr. Cullen, ja!“, verwies er mich.

Ich drehte mich wieder zur Klasse und sah wie ein Junge mit Bronze farbendem Haar, die Hand hob.

Er hatte ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht und Steven warf dem Jungen böse Blicke zu.

Ich zuckte mit den Schultern und ging zu dem jungen mit den Topas Augen.

Ich setzte mich neben ihn und holte meine Sachen aus der Tasche.

So wie es schien war er ein Vampir genauso wie der Lehrer.

Ich sah zur Tafel und folgte dem Unterricht.

Ich spürte immer wieder Blicke in meinem Rücken.

//Gott was nervt das//, ärgerte ich mich.

Caius erzählte uns etwas über Gamma Strahlungen und die Auswirkungen, er erklärte eher den Mutanten unter uns, den Grund ihrer veränderten DNA.

Gerade als ich nach einem Stift packen wollte, rollte er über den Tisch und fiel zu Boden.

Ich stand kurz auch um ihn wieder aufzuheben.

Als ich mich dann letztendlich bückte, zog jemand hinter mir die Luft scharf ein.

Ich erschrak und stelle mich steif wieder gerade hin und versuchte mich schnell wieder hinzusetzen.

Ich saß und Edward grinste mich an // Idiot//, dachte ich mir wütend.

Nachdem es dann endlich klingelte, packte ich meine Sachen wieder zusammen und schnaufte genervt auf.

„Wie gefällt die Dark-City bis jetzt?“, fragte mich eine Glockenhafte stimme.

Erst jetzt fiel mir auf das Edward vor mir stand.

„Ich hab noch nicht viel gesehen“, antwortete ich ehrlich.

„Das könnten wir ändern“, schlug er mir vor.

„Das wird nicht nötig sein Cullen, ich mache das!“, kam es von Steven, der hinter dem Cullen jungen stand.

„Siehst du, ich hab keine Zeit tut mir leid, aber bitte nenn mir doch deinen Namen“, bat ich ihn mit einem liebenswertem, trotzdem gespielt scheuem lächeln.

„Edward Cullen, Reinblüter“, stellte er sich vor.

Ich kräuselte die Stirn und erhob mich ich reichte ihm die Hand um seine zu schütteln, doch anstatt diese Geste zu erwidern küsste er meine Hand.

//Freak//,dachte ich mir und er erschrak.

„Was hast du so eben gesagt“, oh fuck, Memo an mich selbst: Denke nie wieder laut!!!

Neben bei bemerkt kamen noch mehr Jungs, vier um genau zu sein und alle hatten ein zufriedenes lächeln auf den Lippen.

„Ehm…ich sagte ‚lieb’, ja genau es war lieb, ich dachte Vampire haben ein gutes gehör? Naja macht ja nichts, ich verpiss mich dann mal“, plapperte ich lachte schallend und eilte aus dem Klassenzimmer.

Verdammt wo muss ich eigentlich hin?

Ich lief einfach dorthin wo der größte Lärm herkam.

„Naturtalent“, lachte ich und klatschte in die Hände.

„Das war echt krass“, brummte eine Bassstimme hinter mir ich drehte mich herum und lächelte.

„Und du bist“, fragte ich amüsiert.

„Jacob Black, Werwolf, naja eigentlich Gestaltenwandler in Form von einem Wolf, aber Werwolf klingt bedrohlicher“, scherzte er, was mich unwillkürlich zum lachen brachte.

„Isabella Marie Swan, Dämon, aber bitte, nenn mich Izzy, mein Dad nennt mich immer Bells, das ist viel zu niedlich, Izzy klingt furcht ein flössender“, stellte ich mich strahlend vor. _________________________________________________________________________

Okay ich hoffe dieses Kapitel geht in Ordnung das nächste Kapi kommt ganz bald!!!°_^

Alles Sch**** außer Mutti

°Emmett’s Sicht°

Ich hatte heute echt keinen Bock aufzustehen, aber ich wollte die Neue kennen lernen, nach meinen Forschungen war die neue echt heiß UND Intelligent.

Die anderen sind auch schon gespannt, Jacob hofft sich endlich prägen zu können und Steven wollte ein neues Spielzeug.

Steven, Jacob, Taylor waren schon total hibbelig.

Ich frag mich was sie ist, ihr Vater ein Bär und die Mutter ein Orakel oder so.

Egal jetzt muss ich erstmal etwas essen, oh und ich hatte verdammt Hunger.

Nachdem ich fünf Schokoriegel gegessen hatte, ging ich duschen.

Als ich dann letztendlich vor dem Spiegel stand in meiner ‚Kelvin Klein’ Boxershorts, fragte ich mich ob ich oben rum nackt in die schule gehen sollte, aber ich wollte die Weiblichen Lehrerinnen nicht vom Unterrichten abhalten.

Also zog ich mein weißes Muskelshirt an und darüber eine weiße Sweatshirtjacke von ‚Nike’, meine Hose saß locker auf meinem Becken.

Ich Sprühte mich mit Alaska von ‚Axe’ ein und schon war ich fertig um die neue zu vernaschen.

//Oh man, wäre ich nicht ich und wüsste ich hätte keine Chance würde ich mich glatt verlieben//, dachte ich mir und verließ gemeinsam mit meiner Schultasche mein Zimmer.
 

°Vor der Cafeteria°

„Verdammt ich hab das Bild von Ihr gesehen, Wahhhhnsinnn“, brüllte Jacob und Steven nickte, hatte aber trotzdem einen ernsten Gesichtsausdruck im Gesicht.

Chace stand nur angelehnt an der Wand und sah unbeirrt durch die Gegend.

„Interessiert dich die neue gar nicht“, fragte ich ihn.

„Doch, aber man muss es nicht übertreiben“, erklärte er mir ohne sein Gesicht zu verziehen.

„Chace, mach mal ein wütendes Gesicht! (er sagte zu doch nicht passierte) Und jetzt ängstlich(wieder nichts)Alter, hat deine Schwester dir schon wieder Botox gespritzt, während du schliefst?“, fragte ich ihn laut lachend.

„Falsch, ihre Insekten haben mich gestochen, die Lähmung geht aber heute Abend oder sogar schon Am Vormittag weg“, meinte er beinah ohne seine Lippen zu bewegen.

„Okay, verdammt ist das Gay, Alter“, lachte ich ihn aus.

Seine Mundwinkel zuckten.
 

Er schritt gefährlich langsam auf mich zu und drehte mich , zog meine Boxershorts so hoch, dass meine Eier abgeklemmt wurden ich ließ einen spitzen total schwulen Schrei von mir und hielt mir meine Juwelen nachdem er los lies.

Verdammt das war scheiße peinlich, aber hey ich…

//Scheiße mir fällt nichts Gutes ein//

Ich würde ihm bei Gelegenheit einfach mal in die Eier treten, rein freundschaftlich natürlich.
 

„Du Rosentenhengst, wäre ich nicht so schwach vor Hunger würde ich dir eine Wäscheklammer an den Sack hängen damit du weißt was ich fühlte du Arsch“, Knurrte ich ihn an.

Sein rechter Mundwinkel zuckte und er sagte so was wie ‚ hahaha’.

„War das ein Lachen?“, fragte ich verwirrt, er nickte.

Gemeinsam liefen wir dann in die Cafeteria.

Rosalie sah mich mal wieder mit Zornigen Blicken an.

Seit sie sich von mir wegen diesem Laurent von mir trennte und sie dann später merkte, dass er sie nur benutzt hat, wollte sie zurück zu mir, aber dann wollte ich nicht mehr.

Ich gebe es nur ungern zu aber sie hatte damit ganzschön an meinem Stolz gekratzt.

Jetzt hat Laurent seine Seelenverwandte gefunden und sie steht wirklich fast ganz allein da wenn da nicht unser sehr geehrte Mr. Edward Cullen wäre der sie ab und zu von ihrer ‚Traurigkeit’ ablenkte.

Sie gehörte zu den Hohen Vampiren so wie alle anderen ihrer Freunde.

Es heißt eine Rosalie Hale verärgert man nicht oder sie steht bald mit roten Augen vor dir und weidet dich aus.

Aber ein Emmett Mccarthy, scheißt drauf was Rosalie Hale will, macht und sagt. Ich begann ein Lied zu summen das nur ihr gedacht war(1).

Ich holte mir so viel Essen wie ich tragen konnte, denn als Mutanten meiner Art aß ich wie ein Werwolf oder einfach nur wie Jacob, wir aßen verdammt viel, so viel das andere schon längst Rückwärts gegessen hätten aber wir nicht,

wir waren echte Männer.

Edward sah in meine Richtung und schüttelte angewidert den Kopf.

„Was Cullen, auf die Fresse oder was?“, rief ich.

Ich hasste es wenn er mich ansah, ansprach, nervte oder einfach anwesend war.

„Gleichfalls“, rief er zurück.

Und hatte dieses ekelhafte schiefe lächeln im Gesicht.

Die Frauen die das mit bekamen, keuchten auf.

Ich schaufelte das Essen in mich hinein und als ich fertig war, streichelte ich mir sanft über den Bauch.

Jacob lächelte anerkennend.

Oh ich sollte mich endlich mal richtig vorstellen:

Also, ich heiße Emmett Mccarthy, bin 18 Jahre alt und besuche seit ich 13 Jahre alt bin die Dark City- High.

Ich steh auf Hip Hop, Frauen, Frauen in Uniformen und mich und nein ich bin nicht selbstverliebt sondern ehrlich und realistisch.

Timbaland und Dr.Dre sind meine Vorbilder, was sie anfassen wird zu Gold.

Ich spiele in meiner Freizeit Football und bin im Schwimmverein.

Ich hang immer mit meinen Kumpels ab: Taylor, Steven, Jacob und Chace.

Ich ging oft in Clubs aber ich tanze nie.

Ein Mann tanzt nicht, vielleicht Pogt er im Club oder so, aber sonst eh eh.

Achso ich bin ein Mutant, hab ich das schon mal gesagt? Egal.

Ich kann Klingen aus meine Faust wachsen lassen und ich besitze Selbstheilende Kräfte.

Eigentlich sind die Klingen aus Knochen so wie der Rest meines Skeletts.

Aber ich habe meine Knoch vor kurzem veredeln lassen.

Sie wurden überzogen von einem Stein ähnlichen Material, das man vor vielen hundert Jahren in Afrika entdeckt hatte. Die OP tat sehr weh, aber es hat sich gelohnt denn nun sind meine Knochen und eben meine Klingen vergleichbar mit der Haut eines Vampirs vergleichbar.

Granit.

Aber endgültig genug von mir ich will euch ja nicht nerven, obwohl ich überzeugt bin das jemand von meine Kaliber niemals irgendjemanden nerven kann, denn meine Mutter hat keinen Langweiler erzogen.
 

Ich ging gemeinsam mit meinen Jungs aus der Cafeteria.

Wir treten uns und ich machte mich auf den weg in meine Bio Klasse.
 

Ich setzte mich und packte meine Sachen aus.

Ich konnte Bio nicht leiden, ich konnte es aber es stank mir.

Vor allen Dingen der Idiot an der Tafel dort.

Ich seufzte genervt auf und lehnte mich entspannt zurück.

Als ich einen Wahnsinnig guten duft roch.

‚Herein’, befahl Mr. Volturi zur Tür gewand.

Herein kam ein Mädchen, das ich bereits von Fotos kannte.

Isabella Marie Swan, ein klein wenig ärgerte ich mich bei ihrem Anblick.

Auf den Fotos sah sie nur halb so verfickt Geil aus!!!

Ich hätte schreien können vor Freude.

Neben mir war der einzige freie Platz doch was mir GAR nicht gefiel war die Tatsache das Caius sie so begierig anstarrte.

//Meins//, dachte ich .

Ich konnte nicht lange wütend sein denn ihre Stimme verzauberte mich einfach.

Sie stellte sich vor und es glich eher einem Jungen als einem Mädchen, trotzdem.

Wie geil ist das den man konnte mit ihr rum knutschen UND danach Football im Fernsehen gucken.

Oh mein Gott, mein Herr ich danke dir.

Ich hob die Hand um ihr zu zeigen wen Mr. Volturi gemeint hatte.

Sie sah desinteressiert aus das verletzte mich.

Sah ich den nicht gut aus?

Mein Herz zog sich zusammen.

Sie setzte sich neben mich und packte ihre Sachen aus.

Stur blickte sie nach vorne.

Ich konnte nicht anders und sah sie an.

Ich starrte ja schon beinah, gut das ich nicht der einzige war der das tat beinah jeder im Raum sie hatte nur Augen für sie, böse sowie bewundernde und anhimmelnde Blicke.

Auf einmal passierte es sie warf ihr Haar über die rechte Schulter und blickte mich kurz mit einem scheuen Blick an, als sie bemerkte das ich sie beobachte wurde sie rot und guckte schnell weg.

Strike.

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Oh mein Gott ich liebe Emmett XD

Es hat etwas länger gedauert, aber ich bin doch etwas stolz ich hoffe ihr habt Ansatz weise so gelacht wie ich musste nämlich total oft lachen meine Mutter sah mich an als hätte ich i-was Verbotenes geraucht. LoL
 

(Emmett mit seinen klingen: http://www.scene-stealers.com/wp-content/uploads/2009/04/707-wolverine_new.jpg )

(Das Lied das Emmett gesummt hat: http://www.youtube.com/watch?v=uidNsizCxsU seit ihr nicht volljährig oder allein zuhause setzt die Kopfhörer auf XDDDD)

(PS:. Nein ich bin nicht pervers ich liebe diese `Boygroup' einfach!!!)

Kräfte

„Hallo und Willkommen bei der Dark City-Show.

Mein Name ist GuckNetSo.

Neben mir sitz Isabella Marie Swan, sie ist ein Dämon.

Isabella, Ich und meine Zuschauer würden gern mehr über sie erfahren, also werde ich ihnen immer zwei Wörter vorgeben und sie sagen welches sie vorziehen oder eher mögen. Ist das Okay für sie?“.
 

„Na wenn’s sein muss“, schnaubte sie genervt.

„Okay, Schwarz oder Lila?“.

„Beides“.

„Das geht aber nicht“.

„Denken sie das kümmert mich? Nein, also fahren sie fort.“

„G…Gut, Prolet oder Gentleman?“

„Prolet.“

„Hä wieso das den?“

„Wollen sie einen Typen, der ihnen sagt wann sie besser essen oder schlafen gehen, oder ihnen sagt sie sollten doch bitte die Schutzkleidung anziehen, bevor sie Fahrrad fahren?

Oder einen Mann der eigentlich ein Arschloch ist, aber sie anbetet und manchmal fies zu ihnen ist und sie zur Weißglut treibt.

Ich meine ihr streitet euch und später liegt dann neben einander im Bett.

Dabei war soviel Leidenschaft, dass es ihnen den Verstand geraubt hat! Wollen sie danach noch einen Gentleman?“, fragte sie zurück.

„Bist du ein Arschloch, hast du den Schlüssel zum Erfolg“, stimmte ich zu.

Sie nickte bloß wieder desinteressiert.

„Okay, Schwarz oder Weiß?“.

„Schwarz!“, quiekte sie.

„Edward oder Jacob?“.

Jetzt bin ich aber gespannt.
 

„Jake!!!“.

„Jake oder Steven?“.

Sie sah wütend aus.

„Das geht sie verfickt noch mal nen Dreck an?!!“, schrie sie mich an.

Eher ich mich versah wurde ich an die Wand genagelt.

„Hiermit ist das Interview beendet“, herrschte Isabella.

Sie verließ das Talkshow Gebäude und ließ mich zurück unsere Gäste waren geschockt.

Ich aber nicht.

„Das ist mein Mädchen“, flüsterte ich und strotzte vor Stolz.
 

Viel spaß
 

„Komm Iz, ich hab Hunger!“, meinte Jacob zu mir und nahm meine Hand in die seine.

Er öffnete die Tür und zog mich mit sich.

Die Wärme, die durch seine Hand strömte.

Sie erwärmte meinen ganzen Körper.

Es ließ mich unkonzentriert werden und ein pink farbender Schleier kroch aus meinem Mund, mit jedem Atemzug den ich ausatmete.
 

Ich schlug mir die Hand, die ich noch frei hatte auf den Mund.

Doch ich war zu langsam.
 

Jacob blieb ruckartig stehen.
 

Er ließ meine Hand los, drehte sich um und sah mich mit einem Glitzern in den Augen an.

//Oh Oh, verfluchte Kacke, Mist, das geht nicht gut\\, dachte ich fieberhaft.
 

°Time Break° (Die Zeit bleibt bei allen stehen außer bei Izzy)

„An diesem Punkt sollte ich euch meine Art erklären oder?
 

Also Ich bin ein Succubus! Eine nachtaktiver Dämon der Männern schmutzige Träume schickt. Naja ich erscheine ihnen in ihren Träumen und wir machen das mit den Blumen und den Bienen.
 

Ich bin aber noch stärker und damit komme ich noch nicht zurecht.

Ich kann auch Tagsüber meine Kräfte einsetzten.
 

Das funktioniert dann so: Ich produziere in meinem Körper einen Stoff der auf beide Geschlechter wirkt. Es ist ein Aphrodisiakum.
 

Klingt beknackt ist aber so, es steigert ihre Lust und sie können die Finger nicht mehr von mir lassen.
 

Ich kann aber noch etwas, ein Kuss auf die Lippen und mein pink farbender Schleier (wie ich ihn genannt habe) und die Person oder das Wesen ist mein Sklave, sie denken sie würden mich lieben und alles für mich tun ohne zu fragen.
 

Man kann es auch mit einer Prägung vergleichen, einer einseitigen Prägung.
 

Ich kann es wieder zurück nehmen wenn ich will, aber das kostet mich viel Kraft.
 

Deshalb bin ich hier.
 

°Time Break over°
 

„Jake!“, quiekte ich.
 

Zu spät, er hatte bereits seine Lippen auf meinen und nahm mich in eine feste Umarmung.
 

Seine Lippen waren so verdammt weich.

Ich konnte gar nicht anders, als ihn zu erwidern.

Mein Duft musste auch schon die Wesen mit den Ausgeprägten Geruchssinn erreicht haben denn, alle Vampire im Raum Knurrten wütend.

Egal ob Frau oder Mann, natürlich nicht bei den die bereits verliebt waren.

Aber es machte im Moment keinen Unterschied.

Sie waren eifersüchtig.

Ich drückte Jakob von mir und sah ihn an.

Er sah leicht verletzt aus.

„Ich hab mich geprägt auf dich Izzy, bitte du musst das doch auch spüren.“

Seine stimme klang nach einem wimmern.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich.

Ich dachte daran wie mein ‚Pinker Schleier’ zu rück in meinen Mund kriecht.

Und es geschah, ich atmete tief ein und schloss meinen Mund wieder. Die Wesen in der Cafeteria gingen wieder ihren Beschäftigungen nach und das Glitzern in Jakobs Augen war auch verschwunden.

Alle hatten das eben vorgefallene wieder vergessen.

//Sehr Gut//, dachte ich mir bevor ich in Ohnmacht fiel.
 

Als ich wieder wach wurde, wurde ich von einem hellen Licht geblendet.

„Scheiße, macht das Licht aus!“, motzte ich auch gleich.

Ich hörte Gelächter von allen Seiten.

„Ich blinzelte noch ein paar Mal bis ich mich an das grelle Licht gewöhnt hatte.

Endlich erkannte ich auch meine Umgebung, ich war wohl in dem Krankenzimmer des Internats.

„Hey, Dornröschen“, scherzte jemand über mich.

Ich denke das war Taylor oder so.

„Wie’s scheint“, lächelte ich ihn süß an.

Er wurde leicht rosa um die Nase und sah weg.

// Das macht immer so einen Spaß\\, dachte ich belustigt.

„Miss Swan, können sie sich daran erinnern was vorgefallen war?“, fragte mich eine Frau mit weißen Klamotten, vermutlich die Krankenschwester.

„Ja ich hab die Kontrolle verloren und die Wesen in der Cafeteria Hypnotisiert. Jacob hat mich bereits überfallen und ich hatte es gerade so geschafft meinen pinken Schleier wieder zurück zu pfeifen. Durch den hohen Kraftverlust wurde ich schließlich Ohnmächtig.“

„Genau, so muss dann auch gewesen sein, Miss sie sind laut der Akte ein Succubus, das heißt dass sie auch Tags über ihre Kräfte haben wie kann das sein?“, fragte die schöne Frau mich.

„Moment mal Succubus?“, fragte Jacob und Steven aus einem Mund.

„Jap, so ist es, aber ich hab keine Lust euch jetzt irgendetwas zu erklären ich würde gerne in den Unterricht zurück gehen wenn es geht!“, wich ich ihnen aus.

„Das wird leider nicht gehen Miss Swan, sie sind meines Ermessens noch nicht in der Lage dazu, ich würde es für das beste halten wenn sie auf ihr Zimmer gehen und sich noch einmal hinlegen.“

„In Ordnung Miss Masen, ich bring sie in ihr Zimmer“, sagte Steven.

„Vergiss es Steve, ich mach das“, sagte Chace, denk ich heißt er.

Er hatte ein dickes Grinsen im Gesicht.

„Hey du kannst dein Gesicht ja wieder bewegen“, lachte Emmett.

Halleluja.

Erst jetzt bemerkte ich, dass er auch auf meinem Bett saß und einen Arm um mich gelegt hatte. Seinen Lachen ließ meinen Körper erschüttern.

//Yummy\\, dachte ich verträumt.

„Wie auch immer, Gute Besserung“, wünschte mir also Miss Masen.

Moment mal Masen? Ist sie etwa mit diesem Eduard, eh Edwin nein, Edward verwandt.

Oh die arme so was wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind.

Chace stellte sich vor mich und löste mich sanft aus Emmetts Mangel.

„Und du kommst mit mir, wo ist eigentlich dein Zimmer?“, fragte er mich während wir die anderen verwirrt stehen.
 

„Bin ich dir nicht zu schwer?“, fragte ich Chace.

„Nein gar nicht“, lächelte er mich an.

Ich fühlte mich als würde ich auf Wolken laufen.

Es fühlte sich nach zuhause an, so wie er mich hielt.

Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und seufzte leise.

„Ehm, Isabella wo ist den nun dein Apartment?“, fragte er mich, während er stehen blieb.

„Das weiß ich gar nicht“, gab ich klein laut zu.

Es war wie in Zeitlupe als wir uns ansahen und anschließend in schalendem Gelächter ausbrachen.

„Das ist…schlecht.“

„Ohja, das ist es!“, lachte ich immer noch.

Ende….Nein, nur das Kapitel.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  tsume87
2009-12-06T19:11:54+00:00 06.12.2009 20:11
hey...tolle story
wann gehts denn endlich weiter
würd mich über ne ens freuen
lg. und schreib bitte weiter
Von: abgemeldet
2009-11-28T17:43:46+00:00 28.11.2009 18:43
huhuuu!!!!^^
deine idee find ich echt genial!!!
schreib schnell weida
grüße sobi ♥


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