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Behind his back

Xanxus x Squalo
von

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Half a tick

Vorwort der Autorin:

Ja, es ist Absicht, dass der Anfang in der Ich-Perspektive ist und ja, es soll nur sozusagen ein Momentausschnitt von Squalos Leben sein, daher feuer ich euch mitten rein und reiß euch auch dann unsanft wieder weg xD

Zudem ist es nicht gebetat...daher entschuldigt die Fehler.

Und nun viel Spaß bei der FF :)
 

MvlG,

die Autorin
 


 

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Ich entschloss mich deinem brennenden Zorn zu folgen, der sich stets in deiner Haltung und insbesondere in deinen rubinroten Augen wiederspiegelte.
 

Damals war mir noch nicht bewusst gewesen, dass man auch aus anderen Empfindungen folgen konnte.
 

Empfindungen, die von einem selbst ausgingen, welche nie – und das war der entscheidende Punkt – einen Platz in deiner, in meiner, in unserer Welt finden würden.
 

Ich wusste es nicht besser.

Und du auch nicht.
 

Deswegen sind wir am Ende, jeder für sich, auf seiner Seite der Schlucht.

Ohne Brücke.

Ohne Boden.

Nur im Angesicht des Anderen.
 

Doch...
 

...Xanxus stand Squalo den Rücken zugewandt inmitten des prachtvollen Saals.

Der Raum war gefüllt von Leute, welche sich wie ein Meer aus Farben bewegten im goldenen Licht der mächtigen Kronleuchter, die über sie alle mit ihren königlichen Aussehen thronten.

Musik ertönte wie mytische Gesänge, widerhallend von den hohen Wänden des Saals, über ihre Köpfe hinweg, durch ihre Körper, mitten in ihre Seele, begleitet von den Stimmen der Menschen, die lachten, schwatzten und hinter ihren Masken Intrigen sponnen, die Wahrheit über ihr wahres Ich versteckten.

Eine Symphonie aus schwarzen Katzen.

Doch Squalo ignorierte das Schauspiel um sich herum, die Schönheit des Saals, all die Gestalten und ihre Masken, die Musik, die aufdringlicher nicht sein konnte.

Seine Aufmerksamkeit galt Xanxus, der einzig schwarze Fleck im Regenbogen.

Squalo hatte tausende Abende dieser Art erlebt und wie die Tausend davor, verlief er so wie immer.

Belanglos, unecht und gekünstelt, ein starres Gemälde, was nur einen Moment zeigte und dem Betrachter den weiteren, echten Verlauf vorenthielt.

Normalerweise scherte er sich weniger um solche Anlässe. Sie waren eine Pflicht und hielten ihn von den wirklich wichtigen Dingen ab. Dennoch waren sie unabkömmlich, vorerst zumindest.

Es würde nicht mehr lange dauernd und alles würde sich ändern.

Die Welt würde kippen und er würde es auf die Sekunde genau wissen, denn er würde zu denen gehören, die sie ins Ungleichgewicht bringen würde.

Trotz diesen Wissens und dem eintönigen Verlauf, war dieser Abend doch anders.

Nicht viel, eigentlich nur ein Sandkorn in der Wüste Mexicos, aber es genügte, um ihn aus der Fassung zu bringen.

Es lag an Xanxus und seinem Gesprächspartner...Gesprächspartnerin.

Das junge Mädchen stand weniger als einen Meter von ihm entfernt. Sie besaß langes, goldgelocktes Haar, welches elegant um ihre Schulter fiel, wenn sie sich graziös bewegte.

Unweigerlich griff er sich in sein eigenes wildes, kurze, grauweiße Haar und beneidete das Mädchen um ihres, was ihn erzürnte.

Weibische Gedanken in die Richtung machten ihn rasend.

Mehr jedoch als sein sonderbarer Neid, machte ihm das Aufschlagen ihrer Augen, die groß und strahlend blau waren, ihre rosaroten Wangen und ihr schrecklich süßes Grübchen beim Lachen zu schaffen und feuerten sein ohnehin schon erhitztes Gemüt an.

Denn jeder ihrer Reize war nur auf eine Person ausgelegt.

Auf diejenige, die ihm den Rücken zuwandte und der er vom ersten Augenblick an, als er ihn damals in einer ebenso großen Feier mit fast den selben Familien entdeckt hatte, ihm und dessen Zorn zu folgen.

Woher all die Wut in ihm und auf das Mädchen kam, war Squalo nicht bewusst. Er konnte nur dieses Mädchen wahrnehmen, welches versuchte seinen selbsternannten Boss zu verführen.

Mit einmal änderte sich die Stimmung im Saal.

Die Musik veränderte sich, ebenso die Bewegungen und Gespräche der Menschen.

Es öffnete sich ein Kreis weiter vorne, der sofort von Pärchen gefüllt wurde.

Unweigerlich verkrampfte Squalo sich, als das Mädchen erst zu der Tanzfläche sah und dann eine Frage an Xanxus stellte.

Dabei lächelte sie so süß, dass er am liebsten den teuren Kavier wieder ausgespuckt hätte.

Eine Bewegung ging durch den großen Körper des Sohns des Neunten Vongola und er hielt dem Mädchen einladend den Arm hin.

Diese Geste war für Squalo wie ein harter Schlag in den Magen.

Unfähig vor Wut wandte er sich ab, marschierte in Richtung Ausgang.

Er redete sich ein, dass er dem nicht weiter zuschauen konnte, da er Ärger witterte.

Andere Menschen, wie das Mädchen, welches Xanxus verführte, bedeuteten immer Ärger. Sie wären nur hinderlich in der Ausführung ihres Plans. Ein Balast den es extra zu tragen gab.

Deswegen war er so wütend. Wütend darüber, dass sich dieses Mädchen seinen Boss davon abhielt an den Plan zu denken und ihn mit anderen, weitaus unedleren Gedanken und Fantasien füllte.

Als er jedoch das helle Licht des Saals, dessen Lautstärke, die nun nur noch als gedämpfter Laut zu ihm drang, hinter sich ließ und im halbdunklen Flur hielt, wurde ihm bewusst, dass es einen anderen Grund gab, weshalb er so wütend war.

Seine getrübte Wahrnehmung von sich selbst, klärte sich, erschlug ihn fast mit einer Intensität, die ihn taumeln ließ.

Schwer atmend lehnte er sich Halt suchend an die kühle Wand.

Er war geflüchtet vor diesem Anblick, vor seiner Wut, die keine war.

Denn seine Wut war purer Schmerz.

Schmerz, der davon herrührte, dass er dieses Mädchen aufrichtig beneidete.

Sie konnte, ohne Ausflüchte und Ausreden, jeden Mann so nahe sein, wie sie es wollte.

Er konnte das nicht.

Niemals.

Heiße Tränen liefen seinen Wangen hinunter. Frustriert und sich selbst hassend, schlug er mit der Faust gegen die Wand, wollte psychischen Schmerz mit physischen ersetzten.

Dieser Schmerz machte ihn wirklich, wirklich wütend.

Dieser Schmerz, der von einem Wunsch erfüllt war, der verboten und widerlich war.

Der Wunsch an der Stelle des Mädchen zu sein.

Xanxus so nahe zu sein, wie es nur eine Frau sein dürfte.
 

Die Stille, die Squalo für eine Weile eingehüllt hatte, wurde grob unterbrochen. Laut echoten Schritte durch den Flur.

Eilig richtete er sich auf, fand zurück zu seinem Stolz, musste es gar, da er sich keine Blöße leisten wollte.

Gerade als er sich in Bewegung setzten wollte, ließ ihn eine Stimme inne halten.

„Squalo.“

Ruhig und gefasst, klang sein Name aus dem Mund einer ihm nur zu bekannten Person.

Es mochte ein schlechter Scherz des Schicksals sein, dass jener Mann, dem er folgte und vor dem er eben geflohen war, nun einige Meter entfernt stand.

Er atmete noch einmal tief ein und aus, sammelte sich und während er sich zu Xanxus umdrehte, versuchte er wieder der zu werden, der er immer war.

„Was gibt’s denn?“

Überraschenderweise war Xanxus ihm viel näher, als er anfangs angenommen hatte. Etwas verdutzt über die Nähe, schaute er hoch in dessen starres Gesicht.

„Wo willst du hin? Die Feier ist noch lange nicht vorbei?“

Aus Xanxus Mund klang es wie eine halbe Drohung. Doch man gewöhnte sich daran, dass aus dessen Mund, alles wie eine Drohung klang.

„Die Feier langweilt mich und ich bin müde, klar?“

Fast schon arrogant wandte Squalo sich ab, wollte nur verschwinden.

Denn der Schmerz in seiner Brust drohte ihn zu überwältigen, wenn er noch länger Xanxus sah. Er konnte ja kaum so sein wie sonst – und er fürchtete sich davor, dass der Andere ihn etwas anmerken könnte von seinem Schmerz.

Squalo kam kaum einen Schritt weit, als er am Arm festgehalten wurde. Grob wurde er zurückgerissen, näher an Xanxus heran, der ihn jetzt mit einem bedrohlichen Gesichtsausdruck musterte.

„Hey! Was soll der Scheiß?!“

Xanxus antwortete zuerst nicht, sah ihn weiter abschätzend an.

„Warum gehst du?“ Fragte er schließlich erneut.

Vergeblich versuchte Squalo sich aus dem Griff zu befreien, doch daraufhin drückte Xanxus nur fester zu.

„Ich fragte, warum du gehst, Squalo!“ Spie Xanxus die Frage zornig hervor.

Für einen Moment konnte Squalo den charakteristischen Zorn in Xanxus' Augen entdecken, weswegen er ihm folgte. Im Augenblick jedoch verwirrte er ihn.

„Weil, ich müde bin?“

Versuchte er es erneut, worauf Xanxus abfällig schnaubte.

„Ist es wegen dem Mädchen?“

Kaum hatte der Andere seinen Satz zuende gesagt, fühlte es sich an, als würde man Squalo den Boden unter den Füßen wegziehen.

War es so offensichtlich gewesen? Hatte er sich verraten? Wie? Er hatte es ja kaum selbst bemerkt, woher konnte Xanxus es dann wissen?

Und was würde jener jetzt mit ihm anstellen?

Da löste sich Xanxus' Hand sich um seinen Arm und der Größere sah zur Seite weg, fixierte einen Punkt, der Squalo für immer verborgen bleiben würde.

„Findest du sie attraktiv?“

Squalo stutzte.

„Äh?“

Genervt knurrte Xanxus.

„Ob du sie geil findest?!“

Xanxus' Ausruf hallte ohrenbetäubend durch den leeren Flur wieder, wurde erst nach und nach von der gedämpften Saalmusik verschluckt.

Squalo wollte es nicht, aber er konnte nicht anders als zu Lachen.

Es war weder aus Freude, noch weil er die Frage amüsant fand, es war aus dem einfachen Grund, dass Xanxus sie ihm stellte und tatsächlich annahm, er würde auf dieses Mädchen stehen.

Sein Lachen schien den Älteren zu reizen.

Dieser packte ihm am Kragen und drückte ihn unsanft gegen die kalte Wand, wobei er ihm die Luft aus der Lunge presste.

„Was ist so lustig daran, Haifisch?“

Squalo schüttelte nur den Kopf, rang nach Atmen und versuchte sein Lachen zu unterdrücken.

„Es ist..ich...ein, tu ich nicht...verstehst du?“

Xanxus runzelte die Stirn, lockerte seinen Griff, sodass Squalo wieder anständig Luft bekam.

„Warum dann?“

Nach und nach erstarb Squalos Lachen und er mustert die Decke über ihnen.

Einige Sekunden standen sie so da, wie zwei Stauen, die für die Ewigkeit erschaffen worden, um noch in entfernter Zukunft ihre Geschichte zu erzählen.

Plötzlich donnerte Xanxus ihn erneut unsanft gegen die Wand, brachte ihre Gesichter jetzt nahe zueinander und zwang Squalo dazu in seines zu schauen.

„Bist du zu dumm zum Antworten? Verstehst du meine Frage nicht?“

Er konnte Xanxus warmen Atmen auf seiner Haut fühlen, die Wärme, die sein Körper ausstrahlte, seinen Duft wahrnehmen, der ihm so bekannt geworden war.

Der Schmerz nahm zu, ebenso der sehnsuchtsvolle Wunsch nach genau dieser Nähe.

Wenn er nur etwas näher kommen würde, wenn er ihn anders anfassen würde...

Irgendwas musste Xanxus in seinen Augen entdeckt haben, denn der eiserne Griff löste sich erneut, dieses Mal gänzlich. Trotzdem machte er keine Anstalt sich zu entfernen und schnitt somit Squalo jeden Fluchtweg ab.

Stillschweigend sahen sie sich an.

Schließlich wandte er den Blick ab, betrachtete den dunklen Flur.

„Ich bin müde, ich will in mein Zimmer...“

Einige Sekunden geschah nichts, doch er erwartete jeden Moment einen neue Attacke von Xanxus. Doch gegen all seinen Erwartungen trat dieser zurück, sah ihn immer noch mit einem sonderbaren Ausdruck an.

Squalo nahm die Chance war, stieß sich von der Wand ab und schritt an dem Älteren vorbei.

Er war gerade Mal ein paar Schritte gegangen, als ihm erneut Xanxus' Stimme anhalten ließ.

„Wenn es nicht das Mädchen ist...“, er ließ den Satz offen im Raum stehen.

Der Klumpen in Squalos Innere wurde miteinmal größer, nahm immense Ausnahmen an.

„Was dann, Xanxus?“ Fragte er monoton nach.

Schritte hinter ihm, eine Gestalt neben ihm.

Er schaute auf, genau in rubinrote Augen, die ihn abermals mit diesen sonderbaren Ausdruck musterten.

„Ich komme mit.“

„Wohin?“

„Auf dein Zimmer.“

Schweigend sah Squalo Xanxus an.

„Warum?“

Dieses Mal war Squalo es, der das Handeln des Anderen hinterfragte.

Da spürte er eine Hand an seinem Hinterkopf, die sich in seine Haare grub, seinen Kopf leicht in den Nacken zog.

„Was zur H-?!“

Aber er wurde gestoppt. Gestoppt von weichen Lippen auf seinen.

Geschockt riss er die Augen auf, unfähig sich zu bewegen.

Da löste Xanxus den Kuss, sah ihn noch immer völlig starr an.

„Weil ich müde bin“, raunte er ihm zu.

Squalo wusste, dass es nicht richtig war. Das er sich wehren sollte. Den Anderen verfluchen und ihm den Rücken zu drehen.

Aber als Xanxus' gierige Lippen seinen Hals entlang strichen und seine andere Hand ihre Hüften aneinander presste, war alles vergebens.

Der Schmerz wich einem viel mächtigeren und gefährlicheren Gefühl.

Lust benebelte seine Sinne.
 

Squalo beobachtete, wie Xanxus sich aus dem Bett erhob und zum Balkonfenster hinüber ging.

Dort verharrte er und schaute hinaus.

Er selbst bewegte sich nicht, dafür war er viel zu schwach nach den letzten Stunden. Der Abend musste schon weit fortgeschritten sein, denn die Geräusche vom Saal waren einige Oktaven leiser geworden.

Sachter Wind strich durch das offene Balkonfenster und stellte seine Häärchen auf der nackten Haut auf. Schützend zog er seine Knie an sich heran und die warme Decke über sich.

Dabei ließ er nicht einmal Xanxus aus den Augen.

Jetzt, wo Xanxus' Lippen, seine Hände, sein heißer Atmen, sein tiefes Stöhnen und sein gesamter Körper nicht mehr seine Sinne einnahm, wurde Squalo bewusst, dass sie einen Fehler begannen hatten.

Zumindest er.

Er wusste nicht, warum Xanxus es getan hatte, womöglich aus einer Laune heraus, wer wusste das schon. Er würde ihn auch nie danach fragen. Sogar, wenn er es täte, bezweifelte er, dass er eine Antwort kriegen würde.

So schwieg er und fragte sich, was es ändern würde.

Wahrscheinlich nichts. Sie würden weiter machen, wie bisher. Der Plan stand fast vor der Vollendung und nur Gott wusste, wie sehr er dabei sein mochte.

Zum ersten Mal registrierte Squalo, dass der Zorn in Xanxus' Augen nicht das Einzige gewesen war, was ihn dazu gebracht hatte, diesem blind zu folgen.

Doch das war vorerst nebensächlich.

In ihm machte sich eine viel größere Frage breit, eine die ihn – ob er es zugeben wollte oder nicht – Angst bereitete.

„Darf ich dir weiterhin folgen?“

Seine Stimme klang heiser und in der Stille des Zimmer so zerbrechlich, dass es ihn selbst verwunderte.

Xanxus schaute über die Schulter zu ihm hinüber, während seine Konturen vom falen Mondlicht beschienen wurden.

In diesen Moment empfand Squalo Xanxus für wunderschön in seiner ganzen Erhabenheit, wie er erschaffen wurde und vom Wesen war.

Es war der Moment, der schmerzlicher nicht sein konnte und ihn gleichzeitig wütend machte.

Denn ihm wurde bewusst, dass er Xanxus folgen würde, für ihn sogar sterben, wenn es sein musste, nur um in seiner Nähe zu sein und das diese Empfindungen äußerst dumm waren.

Die Liebe hatte in ihrer Welt keinen Wert. Sie war ein Laster, eine Schande. Besonders solch eine Liebe, die er für diesen Mann empfand, war verächtlich.

Überhaupt würde Xanxus sie niemals erwidern. Da machte er sich keine Illusionen. Sowas war sowieso nur für Traumtänzer.

Für Xanxus gab es nur das eine Ziel und Stärke.

Er hielt nicht viel von anderen Dingen...und auch nicht von ihm. Xanxus akzeptierte ihn auf eine gewisse Weise, solange er ihn gute Dienste erledigte. Sollte er aber keinen Nutzen mehr für ihn haben, würde er ihn zweifelsohne beiseite schieben wie Müll, den es zu entsorgen gab.

Xanxus wandte den Blick wieder ab, schaute erneut nach draußen.

„Von mir aus.“

Überrascht riss Squalo die Augen auf.

Doch alles was er sah, war der Rücken von Xanxus.

Wie immer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Erdkoenig
2010-12-22T11:59:54+00:00 22.12.2010 12:59
Eine sehr gelungene FF ^^
Die Stelle, die dumm auch schon angesprochen hat, hat mir ebenfalls besonders gefallen, ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie die beiden sich gegenüberstehen und Xanxus so richtig schön genervt ist, auf seine typische Art und Weise.
Squalos Gedanken und Gefühle hast du auch richtig gut rübergebracht, man hat richtig mit ihm gefühlt.
Super :3
Von:  Kalahari
2010-07-28T22:48:36+00:00 29.07.2010 00:48
ein schöner ff
der wandel der handlung gefällt mir gut..
mir gefällt auch, wie du squalo und xanxus dargestellt hast.. und auch wie du ihre bezeihung zu ein ander aufgebaut hast..
das ende war iwi schön, aber auch iwi traurig... kein happy end, aber für squalo ein zufindenes.. immerhin etwas
aber ein happy end wäre wohl zu sehr ooc gewesen
ich finds trotzdem sehr gut!^^
Von: abgemeldet
2010-03-31T20:17:55+00:00 31.03.2010 22:17
wao, mal etwas was kein reader-insert ist bei Reborn O_O!
*ehrleichtert bin* iwie gibt es die bei diesem Fandom ja zu genüge D/"
*hust*
jedenfalls finde ich den OS sehr schön :3
auch wenn ich mich Mezamasidokei anschließen muss, denn die richtigen worte wollen mir dazu nicht einfallen ûu"
ich kann mit Squalo mitfühlen, man spürt ja auch seine 'loyalität' gegenüber von Xanxus wobei dieser für mich persönlich nicht mehr alle tassen im schrank hat XD"
aber zusammen sind sie einfach so ...überwältigend
Von:  Mezamasidokei
2009-11-25T11:22:10+00:00 25.11.2009 12:22
Kommi..
Nhh...
I-Wie fallen mir nicht die richtigen Worte ein..
Toll
Großartig beschrieben
schön
Sexy
Xanxus x Squalo ♥
Ehm...
Jetzt fällt mir nix mehr ein... xDD
Jedenfalls.. Respekt... xD

teufelchen111
Von:  -Yue
2009-11-22T21:32:49+00:00 22.11.2009 22:32
ich plädiere für mehr kommis!

eine tolle ff (ich liebe das pairing ^^)... du hast wirklich einen schönen schreibstil! du schreibst sehr bildlich, das gefällt mir. wenn ich dir den tipp geben darf an manchen stellen ein wenig zu sparen mit adjektiven, denn sonst wirkt es überladen wenn du zu viel/eindringlich beschreibst. aber ich glaube du wirst das richtige maß finden. mach weiter so! ^_^ö
Von:  dumm
2009-11-21T17:48:19+00:00 21.11.2009 18:48
Ich muss sagen, dein Schreibstil ist wunderschön. Du beschreibst die Dinge echt sehr schön und es ist echt angenehm es lesen.
Es ist sehr mitfühlend beschrieben, doch hat auch einige amüsante Stellen. Das mag ich!

Ich fand die Story auch sehr interessant zu lesen. Auch die Gedanken von Squalo! Irgendwie bedrückend, traurig, mit einem Funken Hoffnung.

Ach ja, mein absoluter Favorit:
„Findest du sie attraktiv?“
Squalo stutzte.
„Äh?“
Genervt knurrte Xanxus.
„Ob du sie geil findest?!“

Ich musste sehr lachen. :D


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