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I'll never fall in love

von

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Rettung?

Hallo meine lieben Leser/in,

hier bin nach langer Zeit wieder mit einen Kapitel. Sorry, dass ihr solange warten musstet. Leider hatte ich einfach keine Zeit zum Schreiben wegen meines BFD.

Aber nun habe ich es endlich geschafft dieses Kapitel fertig zu stellen.

Hier noch mal einen Dank an meine fleißige Beta Leserin.

Jetzt wünsche ich auch viel Spaß beim Lesen

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49.Kapitel: Rettung?
 

Ich wachte wieder auf. Anscheint war ich kurz eingeschlafen. Immer noch befand ich mich in dieser Seitengasse. Vorsichtig rappelte ich mich wieder auf und verließ mein Versteck. Vorsichtig schaute ich mich um und ging weiter. Sofort wusste ich, dass ich auffallen würde. Schließlich trug ich nur Socken und keine Schuhe. Doch das war mir egal. Ich wollte nur noch zu Edward. Das war mein Ziel.
 

Nun irrte ich durch Los Angels und hatte keine Peilung, wo ich genau war. Eins wusste ich nur, dass das hier wohl eine ziemlich herunter gekommene Gegend sein musste. Die Häuser hier sahen nämlich so aus, als würden sie bald zusammen brechen. Zudem traf ich kaum auf Menschen. Lange würde ich es nicht mehr durchhalten, aber ich musste durchhalten. Inzwischen musste Jacob sein Bewusstsein wieder erlangt haben. Die zwei sind bestimmt auf der Suche nach mir. Doch auch Edward würde nach mir suchen. Schließlich war ihm bestimmt schon aufgefallen, dass ich nicht da war. Er hatte bestimmt schon die Polizei alarmiert. Jetzt musste ich nur noch durchhalten, bis sie mich fanden.
 

EPOV
 

Inzwischen habe ich mich in mein Zimmer verzogen, um mich mal anzuziehen. Schließlich trug ich noch die ganze Zeit meinen Pyjama. Nun trat ich zum Fenster und sah raus. Überall wimmelte es von FBI Agents und Polizisten. Ich seufzte. Am liebsten wäre ich schon losgestürmt, um selbst nach Bella zu suchen, aber dafür musste ich erst mal an denen vorbei. Ein Ding der Unmöglichkeit. Ungeduldig fuhr ich durch mein Haar und ging nochmal durch, was diese FBI Agentin uns über Tanya erzählt hatte. Tanya war tatsächlich schon 22 Jahre, was ich nicht glauben konnte. So wie sie sich benahm. Außerdem hatte sie es geschafft, aus einer geschlossene Anstalt zu fliehen und eine andere Identität anzunehmen, dass konnte sie doch nicht gemacht haben. Sie wirkte nicht gerade ziemlich klug, eher das Gegenteil. So sehr konnte man sich also irren.

Jedoch fragte ich mich, woher sie das Geld für das Internat nahm. Dies war mir schleierhaft. Sie war also klüger, als ich immer dachte.
 

„EDWARD. KOMM SCHNELL RUNTER“, brüllte Alice nach mir und rannte schnell wieder ins Wohnzimmer.

„Was ist los?“, fragte ich hektisch. Ob sie Bella gefunden hatten?

„Sie haben eine Spur“, meinte Alice und man sah wie die ganze Leute telefonierten und herum liefen.

Ein Agent blieb bei uns, falls etwas sein sollte. Nun hieß es abwarten. Wie ich es hasste zu warten, aber uns blieb nichts anderes übrig.
 

Bella POV
 

Meine Füße hatten bestimmt schon Blasen. Sie taten so weh, dass ich bald nicht mehr laufen konnte. Außerdem fing ich an zu frieren. Lange hielt ich es bestimmt nicht mehr aus. Plötzlich vernahm ich Schritte, die immer näher kamen. Panisch lief ich los, ohne darauf zu achten wohin.

„ISABELLA! ICH WEIß DU BIST HIER!“, hörte ich Jacobs Stimme. Hilflos sah ich mich um. Nach Hilfe brüllen konnte ich ja nicht, denn dann wusste Jacob wo ich war. Also brauchte ich dringend eine andere Lösung und zwar auf der Stelle.

Dann sah ich einen Weg. Zwar musste ich etwas klettert, aber das nahm ich in Kauf. Nun kletterte ich vorsichtig auf die hier liegenden Kisten. Ich kletterte immer höher und sprang nun auf den Mauervorsatz.

„HAB ICH DICH“, vernahm ich plötzlich Jacobs Stimme hinter mir.

„Verdammte Scheiße“, murmelte ich.

„Du kannst mir nicht entkommen“, sagte er selbstsicher.

„Das wollen wir ja sehen“, erwiderte ich nur und sprang runter von der Mauer auf die andere Seite. Leider war die Mauer ziemlich hoch und ich habe mir den Knöchel beim Sprung verletzt. Doch ich ignorierte den Schmerz und lief einfach los. Jacob würde bestimmt schnell über die Mauer klettern. Also lief ich so schnell ich konnte weiter. Dann hörte ich einen Menge Autos fahren. Daraus schlussfolgerte ich, dass eine Hauptverkehrsstraße in der Nähe sein musste. Ich lief also dem Geräuschpegel entgegen. Nun kam ich endlich an der Straße an, wo ein ziemlich starker Verkehr herrschte und zudem liefen hier viele Menschen rum. Sie starrten mich natürlich an. War ja kein Wunder. Durch meine Flucht waren meine Klamotten zerrissen und ich hatte keine Schuhe an.
 

„Bitte helfen Sie mir“, sprach ich den nächst besten Passenten an, doch dieser blickte mich an als wäre ich verrückt und ging einfach weiter. Dies passierte auch bei anderen Leuten hier. Alle gingen einfach weiter und beachtete mich keineswegs. Bestimmt hielten sie mich für eine Verrückte, durchknallte Person. Wahrscheinlich dachten sie auch noch ich wäre eine Obdachlose oder vielleicht hielten sie mich für einen Junkie.

„Verdammt“, fluchte ich und fragte mich was ich nun tun sollte. Verzweifelte fiel ich auf die Knie und fing an zu Schluchzen. Hilfesuchend sah ich mich um und dann entdeckte ich eine Polizistin. Sie war meine Rettung. Leider war sie auf der anderen Seite der Straße. So schnell ich konnte stand ich auf. Nun musste ich nur noch einen Weg rüber finden.
 

Plötzlich hörte ich einen Schuss und verspürte einen starken Schmerz im Rücken. Ich fiel nach vorne über und hörte wie die Menschen um mich herum kreischten und weg liefen. Mit aller Kraft versuchte ich mich aufzurappeln, was mir auch nach mehreren Versuchen gelang. Jedoch fühlte ich mich ziemlich schwach und alles um mich herum drehte sich. Doch das war mir egal. Ich wollte nur weg von hier. Also lief ich mit aller Kraft los, ohne ein genaues Ziel.
 

Dann hörte ich wieder Schüsse und bekam Panik. Das Adrenalin vermehrte sich regelrecht in meinem Körper und gab mir die Kraft weiter zu laufen. Innerlich betete ich, dass alles hier wäre nur ein Albtraum, aus den ich bald erwachen würde. Leider wusste ich, dass es kein Albtraum war, sonder die Realität. Eine grausame Realität. Langsam aber sicher hörte die Wirkung des Adrenalin auf und ich spürte den starken Schmerz im Rücken wieder. Der Schmerz war so stark, dass ich mich an einer Hauswand abstützen musste. Auch meine Atmung wurde immer schwerfälliger und zudem wurde mir ziemlich übel. Lange halte ich nicht mehr durch. Trotzdem versuchte ich weiter zukommen, denn jetzt hatte ich ein Ziel vor Augen. Ich musste zur Edward, dass war alles was zählte. Einmal, nur noch einmal, wollte ich ihn sehen. Das war auch schon alles was ich mir wünschte. Als ich weiter gehen wollte, stolperte ich und fiel der Länge nach hin.

„Edward“, murmelte ich immer wieder seinen Namen und versuchte wieder aufzustehen, aber ich hatte nicht mehr genug Kraft. Mir stiegen die Tränen in die Augen.

„Nein, das darf nicht sein. Bitte nicht. Ich darf noch nicht sterben. Noch nicht“, schluchzte ich. Plötzlich musste ich sehr stark Husten und hielt mir meine Hände vor den Mund. Als den Hustenanfall vorbei war, blickte ich auf meine Hand und erschrak. Sie war voller Blut. Angsterfüllt sah ich sie weiter an und wollte es einfach nicht wahrhaben.

Nun verschwamm meine Sicht langsam immer mehr und mehr. Vor meinem inneren Augen sah ich noch mal Edwards Gesicht, bevor alles um mich herum schwarz wurde.
 

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Ein fieser Cliff, ich weiß. Bitte erschlag mich nicht. Es muss ja schließlich spannend bleiben.

*Zur Beruhigung paar Kekse hinstelle*

Ich hoffe euch trotzallem das Kapitel gefallen.

Bis hoffentlich bald

eure nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-04-08T18:10:06+00:00 08.04.2012 20:10
Wow. Ich hoffe, dass Bella nicht stirbt. Eine echte Schande, dass die anderen Leuten ihr nicht geholfen haben. Bitte schnell weiter schreiben.


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