Zum Inhalt der Seite

I'll never fall in love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Entführt

Hallo

hier bin ich wieder mit einen neuen Kapitel im peto. So langsam kommen wir langsam den Ende immer näher.

Hier nochmals allen einen Dank für die netten Reviews.

Und hier noch ein weiteren Dank für meine treue Betaleserin.

Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

47. Kapitel: Entführung
 

Langsam wachte ich auf und bemerkte sofort, dass ich nicht alleine war. Es war nämlich viel zu warm dafür. Also öffnete ich langsam meine Augen und sah in Edwards schlafendes Gesicht. Das hätte ich mir denken können. Er hatte sich also wieder zu mir ins Bett geschlichen. Doch dann fiel meine Blick auf die Bettdecke. Diese hatte eine ganz andere Farbe als meine. So beschloss ich mich etwas mehr umzusehen, so gut es mir möglich war. Schließlich hatte Edward mich fest umschlugen. Jedenfalls konnte ich so etwas wie ein CD Regal erkennen. Dort befanden sich sehr viele CDs. Meine Sammlung sah dagegen blass aus. Nun war mir klar, dass ich mich in Edwards Zimmer befand.
 

Als ich dann jedoch irgendwann ein menschliches Bedürfnis verspürt, versuchte ich mich aus Edwards Umarmung zu befreien. Dies gelang mir auch. Auf Zehenspitzen schlich ich mich aus seinem Zimmer. Dann flitze ich regelrecht ins Bad. Das hatte ich gerade noch rechtzeitig geschafft. Da ich aber schon mal im Bad war, konnte ich auch erst mal duschen. Schnell entledigte ich mich meiner Sachen und schlüpfte unter die Dusche. Es tat richtig gut, dass warme Wasser an meiner Haut. Während ich duschte, sang ich leise vor mich hin. Dabei musste ich an das Weihnachtsgeschenk für Edward denken. Es war eine CD mit von mir gesungenen Liedern. Dies war Alice und Rose Idee. Die beiden hatte mich erwischt, wie ich zufällig in meinem Zimmer sang. Das war mir vielleicht peinlich.

Nach dem Duschen schnappte ich mir zwei Handtücher. Eins wickelte ich um meinen Körper und das andere wickelte ich um meine Haare. Meine Klamotten schmiss ich in den Wäschekorb. Nur mit den Handtüchern bekleidet, ging ich in mein Zimmer. Ein Glück, dass Edward noch schlief. Ich konnte mir gut vorstellen, was sonst wäre.
 

In meinem Zimmer lagen schon Klamotten inklusive frischer Unterwäsche auf dem Bett.

„Alice“, murmelte ich leise vor mich hin, da nur sie dafür in Frage kam. Nun legte ich die Handtücher ab und zog mich an. Die Handtücher legte ich zum Trocknen wieder ins Bad. Wieder in meinem Zimmer föhnte und kämmte ich meine Haare. Als ich damit fertig war, beschloss ich mal ausnahmsweise die Haare offen zu lassen.
 

Nun schlüpfte ich in bequeme Hausschuhe und ging hinunter in die Küche, denn ich brauchte erst mal einen Kaffee. Dabei fiel mir auf, dass ich wohl die einzige war, die wach war. Das fand ich erstaunlich. Ich war es nämlich gewöhnt, dass Alice oder zumindest Esme schon wach waren. Das ich so was mal erleben durfte. In der Küche jedenfalls bereitete ich mir einen Kaffee zu.

Mit dem fertigen Kaffee ging ich nach draußen auf die Terrasse und genoss die frische Luft. Gerade als ich ein Schluck trinken wollte, hörte ich ein Geräusch. Verwirrt blickte ich mich um. Schließlich war doch keiner außer mir wach, dass dachte ich jedenfalls. Jedoch sah ich nichts. Bestimmt war es nur die Nachbarkatze. Unbekümmert wendete ich mich wieder meinen Kaffee zu, als mir plötzlich etwas ins Gesicht gedrückt wurde. Aus Schreck ließ ich die Tasse fallen und kaum eine Minuten später verlor ich komplett das Bewusstsein.
 

EPOV
 

Ein lautes Klirren riss mich aus meinem Schlaf. Gerade eben habe ich noch von Bella und mir geträumt. Langsam öffnete ich meine Augen und mir fiel sofort auf, dass Bella nicht mehr da war. Das konnte nicht sein. Ich hatte sie doch gestern rüber in mein Bett getragen. Verwirrt stand ich auf und verließ das Zimmer. Dann erinnerte ich mich wieder an dieses Geräusch. Vielleicht war ja Bella was runter gefallen. Manchmal war sie ja ziemlich tollpatschig. Mein kleiner Tollpatsch, so nannte ich sie immer. Auf dem Weg runter, begegnete ich Alice.

„Hast du es auch gehört?“, fragte sie mich und ich nickte. Zusammen gingen wir auf dem direkten Weg zur Küche, aber Bella war nicht hier. Dann verspürte ich einen leichten Luftzug. Sofort ging ich zur Terrasse, da ich annahm Bella wäre vielleicht dort. Dort entdeckte ich jedoch nur eine kaputte Kaffeetasse. Diese weckte in mir ein ungutes Gefühl.

„Alice“, rief ich deshalb.

„Was ist?“, fragte sie, als sie bei mir ankam.

„Das hier“, meinte ich und deutete auf die kaputte Tasse.

„Ich sag den anderen Bescheid“, sagte sie und rannte schon los. Ich dagegen beschloss das Haus nach Bella abzusuchen. Zuerst rannte ich hoch in ihr Zimmer, aber dort war sie nicht. Danach suchte ich in jedem Raum und rief immer wieder ihren Namen. Doch es kam keine Antwort und finden konnte ich sie auch nicht. Mein ungutes Gefühl wurde immer stärke, wie meine Sorge um Bella immer größer wurde. Hoffentlich geht es ihr gut.
 

Inzwischen hatten sie sich alle im Wohnzimmer versammelt. Alle sahen besorgt aus.

„Hast du Bella gefunden?“, fragte Alice nach.

„Nein, habe ich nicht“, erwiderte ich geknickt.

„Das ist nicht gut. Überhaupt nicht“, mischte sie Esme nun ein.

„Wir sollten am besten die Polizei rufen“, meinte Carlisle. Wir alle stimmten zu und kurz darauf telefonierte Carlisle mit der Polizei.
 

Eine ¼ Stunde später war die Polizei mit einem Spurensicherungsteam hier. Sie suchten den ganzen Garten nach Spuren ab. Dabei fanden sie ein Tuch mit Chloroform. Anscheint wurde Bella damit betäubt und anschließend hatte sie jemand entführt. Ich hätte besser aufpassen sollen. Es war alleine meine Schuld. Dabei hatte ich ihr doch versprochen, dass ich sie beschütze. Langsam wurde ich wahnsinnig.

„Edward, könntest du bitte aufhören wie ein Wilder herum zu laufen. Das macht mich nervös“, zischte Alice mir zu. Ihr erging es nicht besser als mir.

„Entschuldigen Sie die Störung. Ich bin Special Agent Olivia Donvan vom FBI“, hörte ich eine Frauenstimme. Zügig drehte ich mich zu ihr um.

„FBI?“, fragte Emmett nach.

„Ja, Sie haben richtig gehört. Wie auch immer. Ich müsste dringend erfahren, wo sich die Eltern von Isabella Swan befinden“, fragte sie nach und wir alle verstummten.

„Wir sind die Eltern von Bella“, sagte Esme selbstbewusst. Ich wusste, dass Esme so antworten würde. Bella war schon lange ein Teil der Familie.

„Wir haben sie vor kurzem adoptiert“, ergänzte Carlisle sie. Verwundert sah ich die beiden an, denn davon wusste ich noch nichts. Anscheint erging es nicht nur mir so. Alice und Emmett schauten genauso verwundert. Doch das war jetzt nicht wichtig.

„Gut. Ich muss Ihnen ein paar Fragen stellen“, meinte diese FBI Frau und ich fragte mich, weshalb dieses Mal das FBI mitmischt. Bei Bellas letzter Entführung, waren sie nicht dabei. Jedoch war ich mir sicher, dass ich kaum eine Antwort darauf bekäme.
 

Daraufhin stellte diese Agentin Donvan uns die verschiedensten Fragen. Wir versuchten sie so gut wie möglich zu antworten. Inzwischen war ich mir im Gegensatz zu ihr sicher, dass Jacob Black hinter Bellas Entführung steckt. Schließlich hing er mit Tanya wie eine Klette an uns. Also kam für mich nur er in Frage.
 

Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte selbst nach ihr gesucht. Letztes Mal hatte das ja auch geklappt. Doch dieses Mal war es anders, dass konnte ich genau spüren. Zudem hatten wir nun auch das FBI dabei. Die hatten ganz andere Mittel zu Verfügung, als die Polizei. Trotzdem fühlte es sich an, als säße ich auf heißen Kohlen. Ich wollte unbedingt etwas tun, aber ich wusste nicht was. Es war zum Haareraufen. Wie sehr ich es hasste, einfach untätig herum zu sitzen, ohne irgendwas für Bella tun zu können. Sie brauchte doch meine Hilfe, dass wusste ich genau.
 

Jetzt musste ich jedoch hoffen, dass das FBI Bella rechtzeitig findet. Ich musste ihnen Vertrauen. Was ich nun auch tat. Nun legte ich also Bellas Leben in deren Händen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

So, dass war es wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bis bald

eure nyozeka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2012-02-07T14:02:39+00:00 07.02.2012 15:02
Oh mein gott die arme Bella nicht schon wieder. Bitte lass sie Bella schnell wieder finden. Freue mich schon auf das nächste. Bitte schnell weiter schreiben.


Zurück