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I'll never fall in love

von

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Ankunft in L.A.

Hallo meine lieben Leser/in!

Da bin ich wieder. Immer noch mit Leihgerät *seufzt* Ein Glück hat es OpenOffice und zum Glück gibt es heutzutage externe Festplatten. Ein hoch auf die moderne Technik. Jedenfalls habe ich es geschafft ein neues Kapitel fertig zu kriegen.

Hier noch ein Dank an meiner treuen BetaLeserin.

So jetzt ich viel Spaß beim Lesen

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41. Kapitel: Ankunft in L.A.
 

„Bella“, hörte ich eine sanfte Stimme nach mir rufen.

„Bella, wach auf“, sagte diese Stimme wieder und ich öffnete meine Augen. Nun sah ich direkt in Edwards grünen Augen. Ich versank direkt in diesen. Dann gab Edward mir einen Kuss auf die Stirn.

„Na, endlich wach?“, neckte er mich.

„Wie lange habe ich geschlafen?“, wollte ich wissen.

„Lange genug. Wir landen gleich“, antwortete er mir. Jetzt stieg in mir die gewohnte Panik von vorhin wieder auf. Doch auch Erleichterung machte sich in mir breit, da es bedeutet, dass alles gleich überstanden war.

„O....Okay“, meinte ich aufgeregt. Dann leuchtete die Lampe für die Gurte. Nun wollte ich mich gerade anschnallen, als Edward das für mich übernahm.

„Danke“, murmelte ich.

„Immer doch“, meinte er und schnallte sich selbst an. Danach nahm er meine Hand in seine und strich beruhigend mit seinem Daumen über meinen Handrücken.
 

Eine halbe Stunde später war alles überstanden und wir hatten gerade ausgecheckt. Nun standen wir bei diesem Laufband und warteten darauf, dass unserer Gepäck ankam. Da kam es auch schon und wir nahmen es schnell vom Band. Danach verließen wir das Gate und machten uns auf die Suche nach Esme und Carlisle. Sie wollten uns schließlich abholen. Nach ein paar Minuten entdeckten wir sie auch und nach einer herzlichen Begrüßung, ging es in die Tiefgarage des Flughafens. Die beiden waren mit zwei Autos gekommen. Edward und ich fuhren bei Esme mit, während Alice und Emmett bei Carlisle mitfuhren.

„Und wie war der Flug?“, fragte Esme.

„Ganz gut. Bella hat die meiste Zeit geschlafen“, antwortete Edward.

„Ah... Das hört sich ja gut an. Und siehst du Bella? Fliegen ist gar nicht so schlimm“, meinte Esme liebevoll.

„Ich weiß nicht“, meinte ich nur und schaute aus dem Fenster.
 

Nach einiger Zeit kamen wir in einer Gegend mit vielen Villen an. Ich schluckte. Hier wohnten sie also. Kein Vergleich zu den Heimen in denen ich bisher gelebt hatte. Alles sah hier so neu und teuer aus. Zwar habe ich mal in einer Villa gelebt, aber nur kurz. Außerdem durfte ich mich nur in meinem Zimmer und in der Küche aufhalten. Da meine Tante jetzt aber tot ist, gehörte sie mir, wie einige andere Villen auch. Aber nicht mehr lange. Der Vater von Rose und Jasper war Immobilienmakler und hatte sich bereit erklärt, die Villen in meinem Namen zu verkaufen. Natürlich würde er dafür auch eine

großzügige Provision bekommen. Somit wäre es schon mal ein Problem weniger.
 

Nun fuhren wir eine Auffahrt hoch und hielten an. Vorsichtig stieg ich aus und sah mich genau um. Vor mir befand sich eine prächtige dreistöckige Villa.

„Dein Zimmer ist im dritten Stock. Gleich neben Edwards Zimmer“, sagte Esme.

„Gut, dann zeige ich es dir gleich“, meinte Edward, der schon unsere Reisetaschen trug.

„Ich kann meine Tasche selber tragen“, sagte ich, aber er schüttelte den Kopf.

„Kommt nicht in Frage“, sagte er und ging voraus. Ich folgte ihm. Dabei versuchte ich mir alles einzuprägen. Edward erzählte mir nebenbei wo was war. Dies versuchte ich mir zu merken. Leider war das eindeutig zu viel. Jetzt waren wir im obersten Stockwerk und blieben vor einer Tür stehen.

„Dies ist dein Zimmer. Mein Zimmer ist gegenüber. Das Bad ist am Ende des Flurs“, erklärte er mir. Edward stellte seine Tasche vor seinem Zimmer ab und ging mit mir zusammen in mein Zimmer.
 

Das Zimmer war riesig, größer als das im Internat. Am Ende des Zimmer stand ein großes Himmelbett. Auf beiden Seiten des Bettes befanden sich kleine Nachtschränke mit kleinen Lampen darüber. Nun blickte ich nach rechts. Dort war das Fenster und davor stand ein Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch stand ein Laptop und ich verdrehte leicht die Augen. Irgendwie war ja klar, dass sie mir einen kaufen würden. Etwas daneben stand ein Regal mit einer Musikanlage. Dann blickte ich nach links und dort befand sich eine Schrankwand mit einem großen LCD-Fernseher in der Mitte. In dem Regal unter dem Fernseher stand ein DVD-Player und daneben ein paar DVDs. Die Schrankwand war in Kieferholz, glaub ich, gehalten. Vor der Schrankwand befand sich eine beige Couch und davor stand eine kleiner Glastisch. Dann bemerkte ich eine Tür etwas weiter von der Schrankwand entfernt.

„Wohin führt diese Tür?“, fragte ich Edward und zeigte auf die besagte Tür.

„Zum begehbaren Kleiderschrank“, meinte er.

„Aha“, sagte ich nur. Jetzt drehte ich mich um und sah, dass neben der Tür jeweils ein Regal stand. Nebenbei fiel mir auf, dass alle Wände in einem sanften Braunton gestrichen waren.

„Und gefällt es dir?“, fragte Edward.

„Ja, sehr sogar“, erwiderte ich.

„Das freut mich“, meinte er und nahm mich in den Arm.
 

„Dieses großes Bett ist die reinste Verführung“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich lief mal wieder knallrot an. Bevor ich mir irgendwelche Gedanken machen konnte, küsste er mich. Meine Arme legte ich um seinen Nacken und zog ihn näher an mich ran. Atemlos lösten wir uns voneinander.

„Edward! Kommst du bitte mal!“, rief Esme nach Edward.

„Ich gehe dann mal“, meinte er und gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Stirn.

„Okay“, sagte ich und dann ging Edward schon. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Tasche auszupacken. Dafür ging ich erst mal in den begehbaren Kleiderschrank. Hier waren an den Wänden lauter Schränke und Regale. Sie waren außer meinen paar Klamotten und Schuhen noch komplett leer. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dies wohl nicht mehr lange so bleiben wird. Innerlich konnte ich mich schon auf eine baldige Shopping Tour bereit machen. Nun räumte ich meine Reisetasche in aller Ruhe aus.
 

Nach über einer gefühlten Stunde war ich fertig. Meine Schuhe hatte ich inzwischen gegen ein Paar bequeme Hausschuhe ausgetauscht, welche ich fand. Nun ging ich zurück in mein Zimmer und sah zum Bett, welches echt verlockend aussah. Doch dann meldete sich mein Magen und ich beschloss nach der Küche zu suchen. Ich ging nach unten ins Erdgeschoss, da ich hier die Küche vermutete. Jetzt vernahm ich Stimmen und ging in diese Richtung. Vorsichtig ging ich um die Ecke und stieß mit jemandem zusammen. Innerlich machte ich mich auf einen Aufprall bereit, aber nichts dergleichen passierte. Stattdessen wurde ich von jemandem aufgefangen.

„Alles in Ordnung, Bella?“, hörte ich Edwards Stimme. Ich sah ihn nun an.

„Alles bestens“, meinte ich.

„Puh...Da bin ich erleichtert. Außerdem was machst du hier? Du hast mich wohl vermisst“, sagte er und zog mich an sich. Dann spürte ich wie Edward mit meinen Haaren spielte.

„Ähm...Also“, begann ich verlegen. Schließlich war ich ja nicht wegen ihm runter gekommen. Bevor ich jedoch etwas weiter sagen konnte, knurrte auch schon wieder mein Magen. Man war das Peinlich. Edward fing an zu kichern und murmelte irgendwas von typisch.

„Das ist nicht witzig“, schmollte ich.

„Okay, okay. Hab es ja verstanden. Komm mit“, meinte er und zog mich dann mit.
 

Einen Augenblick später befanden wir uns in der Küche. Sie war sehr modern eingerichtet und hatte alles was man braucht.

„Setz dich da hin“, sagte er und deutet auf einen Stuhl. „Ich mache dir etwas zum Essen“, meinte er dann weiter.

„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“, gab ich ehrlich zu und musste an Edwards letzte Versuche denken.

„Ich denke genauso“, hörte ich dann Esmes Stimme. Sie war gerade eben in die Küche gekommen.

„Aber Esme...“, fing er an.

„Kein aber. Darf ich dich daran erinnern, was das letzte Mal passiert ist? Hmm.... Der Grund weshalb ich eine komplett neue Küche brauchte?“, fragte sie und sah ihn zornig an. So hatte ich Esme bisher noch nie gesehen. Langsam fragte ich mich, was wohl passiert war. Dann sah ich wie Edward einknickte. Nun wandte sich Esme mir zu.

„Also Bella was möchtest du?“, wollte sie dann wissen und sah mich liebevoll an.

„Du brauchst dir meinetwegen keine Umstände machen. Ich kann mir selbst was machen“, meinte ich.

„Nein, Bella. Du hast eine lange Reise hinter dir. Deshalb mache ich dir jetzt was. Und du Edward. Raus hier!“, brüllte sie am Ende. Ich schluckte. Eins war mir jetzt gewiss und zwar, dass ich Esme niemals wütend machen sollte. Dann bereitete sie ein paar Sandwichs zu und ich bedankte mich dafür.
 

Später saßen wir alle im Wohnzimmer und redet miteinander über verschiedene Dinge. Alice kam dann auf die Idee morgen unbedingt eine Shopping Tour zu machen. Sie hat meinen ziemlich leeren Begehbaren Kleiderschrank entdeckt, den es ihrer Meinung zu füllen galt. Irgendwie hatte ich es mir schon gedacht. Lautlos seufzte ich.
 

Nach einer Weile wurden wir müde und beschlossen zu Bett zu gehen. Schnell machte ich mich im Bad fertig. Das heißt die Dusche hat leider etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant. Dann schlüpfte ich in meinen Pyjama und putzte mir die Zähne. Nun machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer.

„Hast du nicht etwas vergessen?“, hörte ich Edwards Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und wollte gerade etwas erwidern, da wurde ich auch schon an die Wand gedrückt. Dann küsste er mich schon und ich erwiderte den Kuss. Dann löste er sich wieder von mir. Jetzt gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn.

„Gute Nacht, Bella. Träum etwas schönes“, meinte er dann und ging ins Bad. Mich ließ er verdattert zurück. Aus ihm wurde ich einfach nicht schlau. Ich seufzte und ging in mein Zimmer. Dort schloss ich die Vorhänge und machte dann das Licht aus. Jetzt legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen.
 

Irgendwann fiel ich ins Land der Träume und träumte mal wieder von Edward.

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So, dass war es wieder von. Hoffentlich hat es auch gefallen. Bin schon fleißig am Schreiben des nächsten Kapitels.

LG

nyozeka



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2011-10-27T19:18:07+00:00 27.10.2011 21:18
Ohhh es ist soo wunderschon bittte bitttteeee stell schnell die nächsten Kapitel rein du bist so eine gute schreiberin
Von:  vamgirly89
2011-10-13T19:35:57+00:00 13.10.2011 21:35
Schönes kapitel. Freue mich schon auf das nächste. Schreib bitte schnell weiter



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