Zum Inhalt der Seite

I'll never fall in love

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Flug nach L.A.

Hallo

SORRY, dass ihr solange warten musstet. Leider befindet sich mein Laptop in Reparatur. Ein Glück konnte ich meine FF noch auf einen USB Stick retten. Habe jedenfalls vor kurzem ein Leihgerät bekommen als ich erfuhr, dass die Reparatur noch weitere 3 Wochen in Anspruch werden wird. Deshalb bitte ich um Verständnis.

So, nun wünsche ich euch noch viel Spaß beim Lesen

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

40. Kapitel: Flug nach L.A.
 

Inzwischen war schon einige Zeit vergangen und nun waren endlich Winterferien. In ein paar Tagen war Weihnachten. Mein erstes richtiges Weihnachtsfest. Die Weihnachtsgeschenke hatte ich alle schon gekauft. Die für Angela, Ben, Jasper und Rose habe ich denen bereits mitgegeben. Da ich sie an Weihnachten nicht treffen würde. Die anderen Geschenke habe ich noch bei mir und sorgsam im Koffer verpackt.

Während ich meinen Koffer packte, glitten meine Gedanken zurück in die Vergangenheit.
 

Seit dem Tag, an dem Edward und ich zusammen kamen, war schon einiges passiert. Dann kam der Tag, an dem ich wieder zur Schule ging. Edward hat es sich nicht nehmen lassen mich zur Schule zu begleiten. Natürlich hatte es sich dann wie ein Lauffeuer verbreitet, dass Edward und ich nun zusammen waren. Nicht alle waren darüber erfreut. Ein Beispiel war Mike. Er hatte versucht die ganze Zeit auf mich einzureden, wie schlecht der Umgang mit Edward doch war. In Wirklichkeit war er aber nur eifersüchtig. Das hatte auch Jessica bemerkt, die inzwischen Tanyas Platz eingenommen hatte. Sie war in der Mittagspause samt Gefolgschaft bei uns am Tisch aufgetaucht. Sie hatte mich regelrecht zur Sau gemacht. Doch zum Glück bekam ich nicht mit was genau sie sagte, da ihre Duftwolke dabei war, mich zu ersticken. Jedoch gab es da noch Alice und Rose. Ach ja und nicht zu vergessen Edward. Er hatte nichts gesagt und sie nur angesehen. Leider konnte ich seinen Blick nicht sehen, doch er hatte ausgereicht, dass Jessica mich in Ruhe ließ. Und das bis heute.

Somit war dieses Thema für mich abgeschlossen.
 

Es gab nun noch andere Themen. Zum einen, dass ich tatsächlich trotz Edwards ständiger Ablenkung, eine eins in der letzten Matheklausur bekam. Das hatte ich aber auch unter anderem Angela zu verdanken. Des weiteren fragte ich mich bis heute, wie Edward und ich es geschafft hatten, dieses Geschichtsreferat fertig zu stellen und dafür ebenfalls eine eins zu kassieren. Dies wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.

Jedenfalls haben Edward und ich unser verpatztes Date wiederholt. Jedoch um sicher zu gehen, waren wir etwas außerhalb von New York gefahren. Dieses Mal lief alles glatt. Kein Jacob oder Tanya. Und auch keine nervige Bedingung, die Edward anmachte. Überhaupt haben wir bis heute die beiden zum Glück nicht mehr angetroffen. Für mich konnte es ruhig so bleiben, wie es jetzt ist. Irgendwie unglaublich, dass Edward und ich schon solange zusammen sind. Zudem war ich immer noch Jungfrau. Denn wir beiden hatten beschlossen, was das anging, langsam vor zugehen. Obwohl Emmett uns schon immer nervte, dass wir so lahmarschig sein. Dafür hatte er eine ordentliche Kopfnuss von Rose kassiert.
 

Dann klopfte es an meiner Tür und holte mich somit zurück in die Gegenwart.

„Herein“, sagte ich und im nächsten Augenblick kam Rose rein.

„Bist du fertig mit packen?“, wollte sie wissen.

„Ja, gerade eben fertig geworden“, erwiderte ich ihr.

„Gut, denn wir müssen gleich los. Du weiß, der Flug geht bald“, meinte sie.

„Ach ja, der Flug“, murmelte ich und alleine der Gedanke daran, ließ mich in Panik geraten.

„Keine Sorge, Bella. Alice und Emmett sind ja bei dir. Außerdem ist Edward auch noch da“, versuchte sie mich zu beruhigen.
 

Etwas später saß ich mit Edward im Taxi Richtung Flughafen. Je näher wir dem Flughafen kamen, desto nervöser wurde ich. Edward versuchte mich so gut wie möglich zu beruhigen. Schließlich wusste er von meiner Angst.

„Können wir denn nicht mit den Zug fahren?“, fragte ich nochmals.

„Bella. Wie oft soll ich dir noch sagen, dass es nicht geht? Mit dem Zug würden wir ewig fahren“, sagte er vorwurfsvoll.

„Aber ich bin damals auch mit dem Zug hierher gefahren“, widersprach ich ihm und er verdrehte nur die Augen. Damals als ich erzählt hatte, dass ich von Miami mit dem Zug bis New York gefahren bin, waren ihm beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. Er konnte nicht glauben, dass ich tatsächlich den ganzen Weg mit dem Zug gefahren war.

Nun hielt das Taxi vor dem Flughafen und ich sah Edward bettelnd an.

„Die Rehaugenmasche zieht bei mir nicht“, meinte er hart. Deshalb legte ich noch einen drauf und nutzte meinen Schmollmund. Der hatte bisher immer funktioniert.

„Vergiss es“, sagte er nun und stieg aus. Da ich mich weigerte, zog Edward mich aus dem Taxi. Unsere Koffer hatte er schon raus geholt. Jetzt holte er schnell einen Kofferwagen und lud unsere Koffer darauf. Dann nahm er mit einer Hand meine Hand und mit der anderen Hand schob er den Kofferwagen, während er mich mit zog. Widerwillig ließ ich das zu.

„Ah, da seid ihr ja“, sagte Alice und kam auf uns zu.

„Kommt, beeilt auch. Wir müssen zum Check-In“, drängte sie und wir machten uns auf den Weg dorthin.
 

Nun war es soweit und ich betrat mit einem echt mulmigen Gefühl das Flugzeug. Ich merkte, dass meine Hände schwitzig wurden. Edward bemerkte dies auch, da er ja meine Hand hielt. Beruhigend strich er mit seinem Daumen über meine Handfläche. Jetzt nahmen wir in der Businessclass platz. Die Sitze waren sehr bequem, aber trotzdem konnte sie nichts gegen meine Angst tun.

„Bella. Ganz ruhig. Ich bin doch bei dir“, versuchte er mich zu beruhigen. Dann kam eine Stewardess auf uns zu.

„Ist mit deiner Schwester alles in Ordnung?“, fragte sie Edward. Jetzt sah ich sie verdattert an. »Wie hatte sie mich gerade bezeichnet?! Seine Schwester! Sah ich etwa aus wie seine Schwester?«, schloss es mir zornig durch den Kopf und vergessen war meine Flugangst.

„Ich bin seiner Schwester“, mischte sich Alice ein. „Sie ist seine Verlobte“, fügte sie noch dazu und betonte das Wort Verlobte extra stark. Ich dagegen sah Alice entsetzt an und bekam nur nebenbei mit, dass die Stewardess gegangen war.

„Alice“, sagte ich empört.

„Die hat genervt“, rechtfertigt sie sich.

„Also mir gefällt der Gedanke“, sagte nun auch Edward.

„Mir aber nicht“, erwiderte ich darauf.

„Ach warum nicht?“, fragte er mich und nahm mein Gesicht in seine Hände.
 

Bevor ich jedoch antworten konnte, fing er an mich zu küssen. Sofort erwiderte ich den Kuss und vergaß alles um mich herum. Nach einer Weile lösten wir uns.

„Wolltest du mir nicht antworten?“, wollte er dann wissen.

„Wie lautete dann nochmal die Frage?“, fragte ich ihn, denn ich hatte tatsächlich vergessen, was er eigentlich wissen wollte. Dabei warf ich einen Blick aus dem Fenster und sah das wir längst flogen. Panik stieg wieder in mir auf.

„Atmen Bella. Atmen“, meinte Edward und ich tat was er sagte.

„Seit...Seit wann... fliegen wir?“, stammelte ich entsetzt.

„Ganz ruhig, Bella. Ganz ruhig“, versuchte er mich zu beruhigen und nahm mich in den Arm. Er wiegte mich hin und her. Es wirkte und ich beruhigte mich etwas.

„Danke“, murmelte ich.

„Dafür bin ich doch da“, meinte er und küsste mich auf die Stirn.
 

Dann wanderte sein Mund an meinen Hals und fing an diesen zu küssen.

„Edward“, keuchte ich. „Nicht hier“, sprach ich atemlos weiter.

„Also wirklich! Nehmt euch ein Zimmer“, gröllte Emmett. Nun löste sich Edward von mir und schaute Emmett böse an.

„Emmett, was regst du dich auf? Wir sind hier die einzigen in der Businessclass. Du bist doch nur eifersüchtig“, neckte er Emmett.

„Ich? Eifersüchtig? Pah.... Ist das etwa ein Knutschfleck?“, die letzte Frage war an mich gerichtet.

„Was?“, fragte ich geschockt und sah Edward wütend an. „Was habe ich dir gesagt, was Knutschflecke angeht?“, fauchte ich ihn an. Er sah mich nur unschuldig an.

„Bella, damit will ich dir doch nur zeigen, dass du alleine mir gehörst“, flüsterte er verführerisch in mein Ohr. Das hatte seine Wirkung, denn mein Herz schlug mal wieder so schnell wie die Flügel eines Kolibris. Zudem merkte ich wie mein Gesicht wieder einer Tomate Konkurrenz machte.

„Edward! Du bringst Bella in Verlegenheit. Wenn Mom das nachher sieht. Sie wird noch denken, dass es an Bellas Flugangst liegt und am Ende müssen wir zurück mit den Zugfahren“, meckerte Alice ihn an. Der Gedanke gefiel mir.

„Keine Sorge, Alice. Das wird nicht passieren“, meinte er und zog mich näher an sich ran.
 

Dann fing er etwas an zu summen. Leider kam mir die Melodie überhaupt nicht bekannt vor. Doch sie zeigte Wirkung und ich wurde ruhiger. Ich schloss nun die Augen und hörte Edwards Summen weiter zu. Irgendwann muss ich dann aber eingeschlafen sein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So, dass war es wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Bis bald

Eure nyozeka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2011-09-27T19:03:26+00:00 27.09.2011 21:03
wow. Ein schönes Kapitel. Freue mich schon wenn es weiter geht.


Zurück