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I'll never fall in love

von

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Ein unbekannter Angriff

Hi,

ich bin es mal wieder. Hier habe ich nun ein neues Kapitel für euch. Nun viel Spaß beim Lesen

Lg nyozeka

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18.Kapitel: Ein unbekannter Angriff
 

Nun saß ich hier alleine im Büro der Direktorin und wartete darauf, dass sie kam. Man hatte mir gesagt, ich sollte hier auf sie warten. Doch je länger ich wartete, desto nervöser wurde ich. Aus lauter Nervosität knetete ich mit meinen Finger. Zudem bemerkte ich,wie meine Hände anfingen zu schwitzen. Dabei versicherte ich mir, dass es überhaupt dafür keinen Grund gab, um nervös zu sein. Schließlich hatte ich ja nichts ausgefressen. Dann kam die Direktorin rein und setzte sich hin.

„Also Miss Swan, womit kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie mich in einem freundlichen Ton.

„Naja, das ist so…“, fing ich an und erzählte ihr von meiner jetzigen Situation.
 

„Oh… Das hört sich ja gar nicht gut an Miss Swan. Dabei haben Sie sich doch gerade so schön eingelebt, wie ich gehört hatte. Die Lehrer sind beeindruckt von Ihrer guten Auffassungsgabe und das, obwohl Sie doch am Anfang noch so weit, im Gegensatz zu den anderen, zurücklagen“, meinte sie.

„Danke. Ich werde dann jetzt am besten wieder zum Unterricht gehen“, meinte ich dann.

„Das ist nicht nötig. Ich gebe Ihnen für die nächsten Tage frei. Sie müssen schließlich noch ein paar Dinge klären. Falls Sie Hilfe benötigen, meine Tür steht jederzeit für Sie offen“, sagte sie.

„Ach ja, die Sache mit Miss Denail war doch nachdem Sie die Nachricht über den Tod Ihrer Tante erfahren haben?“, fragte sie mich und zwinkerte dabei. „Aufgrund Ihres traumatischen Erlebnisses werde darüber hinweg sehen“, meinte sie dann verschwörerisch.

Ich bedankte mich und verabschiedete mich dann. Nun verließ ich das Büro und schrieb Alice eine SMS, weil ich ja frei bekommen hatte. Kurz darauf schrieb mir Alice zurück. Sie schrieb, falls etwas sein sollte, soll ich mich sofort bei ihr melden.
 

Jetzt befand ich mich wieder im Haus und suchte nach der Visitenkarte von diesem Anwalt. Schließlich hatte ich beschlossen ihn anzurufen wegen dem ganzen Erbschaftskram. Leider wusste ich nicht mehr, wo ich sie gelassen hatte. Das war doch zum Mäusemelken.

Genervt setzte ich mich hin und überlegte noch mal genau, wo ich diese Visitenkarte zu letzt hatte. Doch es fiel mir partout nicht ein. Also musste auf die schnelle eine zweite Lösung her. Dann hatte ich einen Geistesblitz. Solche Anwälte haben doch bestimmt eine Internetadresse und darüber könnte ich auch seine Nummer finden.
 

So saß ich nun am meinen Notebook und öffnete die Seite mit dem Suchportal. Jetzt schaute ich noch mal in den Unterlagen und suchte nach dem Namen des Anwalts.

„Ethan Blair“, murmelte ich dann als ich den Namen fand. Gleich darauf gab ich ihn ein. Da stand dann, dass es mehr als 10.000 Suchergebnisse gab. Daher schrieb ich noch das Wort Anwalt dazu. Jetzt waren es nur noch um die 1.000 Ergebnisse. Leider waren das immer noch zu viele. Also schrieb ich noch Miami dazu. Schließlich lebte ja meine Tante in Miami. Nun waren es nur noch um die 30 Treffer. Das hieß wohl jetzt einen nach dem anderen anrufen und nachfragen. Ich klickte auf die erste Seite suchte nach der Nummer. Nach ein paar Klicks hatte ich sie dann und nun nahm ich mein Handy. Langsam tippte ich die Nummer ein und drückte auf den grünen Hörer.
 

„Anwaltskanzlei Blair & Son. Guten Tag mein Name ist Emma Brown. Wie kann ich Ihnen helfen“, meldete sich dann eine Stimme.

„Ähm… Guten Tag….mein Name ist Isabella Swan. Ich sollte mich wegen meiner Tante Catherine Sinclair melden“, erwiderte ich nervös an Telefon.

„Warten Sie einen Moment, ich schaue kurz nach“, dann hörte ich ein tippen. „Tut mir leid, aber wir haben niemanden mit dem Namen Catherine Sinclair“, sagte sie dann.

„Oh, dann habe ich mich wohl in der Kanzlei geirrt. Das tut mir schrecklich leid. Auf wieder hören“, verabschiedete ich mich und legt auf. Das war Fehlschlag Nummer eins und weiter ging es.
 

Nach 15 weiteren Fehlschlägen hatte ich es tatsächlich geschafft. Jetzt hatte ich seine Handynummer und wählte sie gerade an. Ich hörte wie es durch klingelte. Dann nahm endlich jemand ab.

„Ethan Blair“, meldete er sich.

„Ähm… Hier ist Isabella Swan“, antwortete ich.

„Ah.. Miss Swan. Schön das Sie anrufen. Sie wollen bestimmt einen Termin mit mir ausmachen?“, fragte er mich. Ich nickte, doch sofort fiel mir ein, dass er es ja nicht sehen konnte.

„Ja“, erwiderte ich deshalb.

„Okay. Wann hätten Sie Zeit?“, wollte er wissen.

„Meine Direktorin hat mir extra für die nächsten paar Tage frei gegeben“, meinte ich dann.

„Gut, dann komme ich in zwei Stunden bei Ihnen vorbei. Ist das in Ordnung?“, fragte er mich.

„Ja, das geht in Ordnung“, sagte ich dann. Danach verabschiedeten wir uns und legten auf.
 

Da es jetzt noch zwei Stunden dauert bis der Anwalt kommt, beschloss ich etwas zu lernen. Plötzlich klingelte es und ich wunderte mich darüber. Der Anwalt konnte, dass noch nicht sein. Schließlich hatten wir erst vor ungefähr einer ¼ Stunde telefoniert. Zum Glück konnte ich von meinem Zimmer aus die Eingangstür genau sehen. So ging ich zum Fenster und schaute raus. Draußen standen glaube ich um die zehn Schüler und das machte mir irgendwie Angst. Schnell verzog ich mich wieder vom Fenster und hörte wie es erneut klingelte. Dann hörte ich, wie jemand gegen die Tür hämmerte oder trat er sie ein? Langsam stiegt in mir eine riesen Panik auf und ich verschloss schnell die Zimmertür. Schnell schnappte ich mir mein Handy und verkroch mich unters Bett. Jetzt hörte ich ein lautes poltern. Anscheint hatten sie die Tür eingetreten.

„Durchsucht alle Zimmer“, brüllte jemand und ich schluckte. Mein Herz schlug immer schneller vor Panik. Hoffentlich finden sie mich nicht. Ich brauchte nun dringend Hilfe. Schnell tippte ich das Wort ‚HILFE‘ ein und schickte es an alle Nummern, die in meinem Handy eingespeichert waren. Meine Finger zitterten dabei wie verrückt.

Nun hoffte ich, dass jemand so schnell wie möglich kam. Alleine hätte ich keine Chance, dafür waren es zu viele. Immer wieder hörte ich, wie etwas umgeworfen wurde und Türen eingetreten wurde. Dann war alles still. Auf einmal hörte ich, wie Schritte sich nährten. Nicht mehr lange und diese Tür würde auch eingetreten werde. Innerliche betete ich, dass ich das hier alles heil überleben werde. Jetzt hörte ich, wie jemand vor der Tür stehen blieb. Plötzlich wurde auf einmal alles schwarz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  vamgirly89
2010-11-17T20:50:14+00:00 17.11.2010 21:50
Schönes Kapitel. Schnell weiter schreiben.
Von:  saso2
2010-11-17T20:47:23+00:00 17.11.2010 21:47
schönes kapitel blos leider zu kurz. Ich will weiter lesen Q.Q
na ja schreib bitte ganz ganz schnell weiter.


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