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Meine Unsterblichkeit

von

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Ich hab es so satt, hier zu sein

Unterdrückt von all meinen kindlichen Ängsten

Und wenn Du gehen musst

Wünsche ich, dass Du sofort gehst

Weil man Deine Anwesenheit hier immernoch spürt

Und sie lässt mich nicht allein
 

Diese Wunden scheinen nicht zu heilen

Die Verzweiflung ist zu real

Es ist zuviel, das die Zeit nicht heilen kann
 

Wenn Du weinst, würde ich all Deine Tränen wegwischen

Wenn Du schreien würdest, würde ich gegen all Deine Ängste kämpfen

Und ich hielt Deine Hand durch all diese Jahre

Und Du hast immer noch alles von mir
 

Du faszinierst mich

Mit Deinem ganzen Licht

Aber nun bin ich an das Leben gebunden, dass Du hinter Dir ließt

Dein Gesicht spiegelt all meine schönsten Träume

Deine Stimme lässt in mir jegliche Vernunft verschwinden
 

Diese Wunden scheinen nicht zu heilen

Die Verzweiflung ist zu real

Es ist zuviel, das die Zeit nicht heilen kann
 

Wenn Du weinst, würde ich all Deine Tränen weg wischen

Wenn Du schreien würdest, würde ich gegen alle Deine Ängste kämpfen

Und ich hielt Deine Hand durch all diese Jahre

Und Du hast immer noch alles von mir
 

Ich habe so versucht, mir klar zu machen, dass Du gegangen bist

Und obwohl Du immer bei mir sein wirst

Bin ich die ganze Zeit allein gewesen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Digitalis
2009-11-14T18:49:35+00:00 14.11.2009 19:49
Hey,

ich bin grad über deine FF gestolpert und musste mal eben meinen Senf dazu hir zurück lassen.^-^
Ich finde es schön, dass du so ehrlich schreibst.
Seien es nun deine echten Gefühle, oder fiktive, Fakt ist jedenfalls das sie ankommen.
*Daumen hoch*

LG
Dat Miezekätzchen
Von:  Tariana
2009-11-13T20:35:32+00:00 13.11.2009 21:35
Wow... dass hört sich voll schön an
du hast es richtig gut geschrieben mann kann sich gut hineinversetzten
mach weiter so damit


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