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I Promise Myself

Seiya X Bunny
von

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I Never Leave You

I Promise Myself
 

I Never Leave You
 

Ich sah in die Sterne und sah dein Gesicht. Ich sah immer dein Gesicht wenn ich in die Sterne blickte, dein liebliches Lächeln, dein goldenes Haar und deine blauen Augen die bei jedem deiner Worte strahlten wie kein Stern es je könnte. Ich saß auf meinem Balkon, ich dachte an dich, an meine Monprinzessin obwohl dein Herz jemand anderem gehörte warst du meins, weil ich dich mehr liebte als er es je könnte. Eine Weile stand ich so noch, dann ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Schlafen konnte ich nicht, dass war mir schmerzlich bewusst, ich konnte nicht aufhören an sie zu denken. Irgendwann kam der Schlaf dann doch auch wenn er nicht der friedlichste war.
 

Am nächsten Morgen ging ich wie immer zum Frühstück in den großen Speisesaal, dort saßen sie bereits. Yaten, Taeki und die Prinzessin. Sie schauten mich an, bemerkten meinen traurigen Blick und sahen schnell wieder weg. Ich setzte mich. "Seiya..." began die Prinzessin nach einiger Zeit und lächelte mich an. "Mein alter Freund, ich ertrag es nicht länger dich so deprimiert zu sehen." Ich sah sie an. "Es ist doch alles in Ordnung." sagte ich versuchte ein Lächeln, es misslang. Yaten schlug mit der Hand auf den Tisch. "Hör auf zu lügen!" schrie er. Ich zuckte zusammen. Yaten stand auf und ging zu mir, er legte mir seine Hand auf die Schulter und sah mich flehend an. "Bitte hör auf zu lügen." flüsterte er. Die Prinzessin ergriff wieder das Wort: "Du vermisst sie? Wir können es, nein ich kann es nicht mit ansehen, ihr seid alle traurig, ihr habt alle eure Liebe auf der Erde und ihr könnt sie nicht mehr sehen!" "Aber Prinzessin..." versuchte es Taeki. "Ja auch du Taeki.. du vermisst sie doch deine Ami, und Yaten seine Minako und du Seiya...." sie stoppte kurz. "Du kannst doch auch nicht mehr ohne die Mondprinzessin!" "Ja!" sagte ich leise. "Aber wir können euch doch nicht hier alleine zurücklassen!" Ich schaute sie an und sah keine Traurigkeit ich sah ein Lächeln. Sie schüttelte kurz den Kopf. "Ihr seid Dummköpfe. Ihr alle drei!" sagte sie schließlich. "Ihr braucht sie und ich werde euch nicht imWeg stehen, ihr sollt euer Glück finden!" "Aber..." sagte wir drei gleichzeitig. !"Kein aber!" sagte die Prinzessin leise aber bestimmend. "Das ist ein Befehl, ihr sollt gehen und euer Glück auf der Erde suchen!" Ich stand auf ging zu ihr und verneigte mich vor ihr. "Ihr seid...!" mir fehlten die Worte. "Danke"

Ich verschwand auf mein Zimmer, mir wurde so leicht ums Herz, ich würde dich sehen, ich würde mein Schätzchen wieder sehen. In diesem Moment versprach ich mir selbst um dich zu kämpfen. Ich würde dein Herz für mich gewinnen.
 

Der Tag der Abreise rückte immer näher und ich wurde von Tag zu Tag aufgeregter. Was würdeste du sagen, wie würdest du es finden, würdest du mich überhaupt sehen wollen, wären die Gefühle die uns verbanden nach den 2 Jahren überhaupt noch da sein? Und wärest du schon mit Mamoru verheiratet? ich wollte es wissen ich wollte dich sehen, ich wollte mit dir reden, dir alles erzählen, sagen das ich dich immer noch liebe. Es klopfte yaten betrat das Zimmer."Bist du fertig?" fragte er. Ich nickte stumm, nahm meine Tasche und folgte4 ihm nach draußen, in wenigen Stunden würde ich wieder auf der Erde sein, bei dir sein. Die Prinzessin und Taeki standen schon da und warteten auf uns. Sie nahm uns alle nochmal in den Arm und wünschte uns Glück und sagte das sie uns sobald es geht besuchen kommen würde. Wir waren soweit, wir nahmen uns an den Händen und nahmen Sailortransport.

Wir redeten nicht viel auf unserem flug, wir hingen alle unseren Gedanken nach. Es dauerte vielleicht 4 stunden dann setzten wir unsere Füße auf den blauen Planet der dein zu Hause war. Ich schrie vor Freude, die anderen sahen mich erschrocken an, begannen dann aber zu Lachen. Die Sonne war schon dabei unterzugehen, die Jungs schauten mich und nickten dann. Ich drehte mich um und rannte, ich rannte so schnell ich konnte zu dir, ich wollte dich unbedingt sehen. Ich kannte den Weg zu dir und dann endlich stand ich vor deinem Haus, vor deinem Fenster es brannte noch Licht. Ich schaute hoch, ich wollte mich gerade irgenwie bemerkbar machen da standest du schon am Fenster und sahst hinaus in den klaren Himmel wo schon die ersten Sterne erstrahlten. Du sahst so undendlich traurig aus, dann glitt dein Blick nach unten und aufeinmal wurde aus deiner Traurigkeit ein überraschtes Lächeln. Du risst die Balkontür auf und trats daruf. Du sahst mich an, dann riebst du dir die Augen als würdest du nicht glauben wollen wer da gerade vor dir stand. "Seiya..."flüsterst du erst leise."Seiya!!!" du schriest meinen Namen aus dir heraus. Aufeinmal verschwandest du und ich dachte schon du woltest mich nicht sehen. Doch dann wurde die Haustür aufgerissen und du ranntest zu mir auf die Straße und schmisst dich in meine Arme und ich konnte nicht anders als meine Arme um dich zu schlingen und diesen Moment einfach nur zu genießen. ich wollte dich niewieder hergeben, soviel stand fest. Ich wollte dich nicht an Mamoru hergeben, nicht kampflos. Das hatte ich mir versprochen. "Seiya...." sagtest du auf einmal und ich hörte die Tränen in deiner Stimme die du gerade vergossen hattest. "Nicht weinen, Schätzchen!" sagte ich leise und drückte dich nur noch fester an mich. "Ich habe dich so vermisst." flüsterte sie. "Ich dich doch auch."sagte ich und versuchte dich mit einem streicheln über deine Rücken zu beruhigen. Allmälich wurdest du entspannter, schließlich fragtest du mich ob ich nicht reinkommen wolle und ich sagte das ich das sehr gerne tun würde, fragte aber auch ob deine Eltern nicht etwas dagegen hätten, du fingst an zu lachen und sagtest das sie im Urlaub wären und du ganz alleine wärst. Ich sah dich an, mein Schätzchen ich war endlich bei dir.
 

Du sagtest ich solle schon mal hoch in dein Zimmer gehen, du wolltest noch schnell Tee für uns machen. Ich ging hoch und sah mich um es sah noch genauso aus wie als ich es das letzte Mal betreten hatte, obwohl eine Kleinigkeit war anders, dass Foto von dir und Mamoru war verschwunden, stattdessen fand ich in dem süßen Häschenbilderrahmen ein Bild von dir und mir. Ich lächelte, konnte es vielleicht sein das du und Mamoru gar kein Paar mehr wart. Du kammst rein mit einem Tablett inder Hand und lächeltest mich an. "Setz dich Seiya du bist doch bestimmt erschöpft von der langen Reise!" sagtest du und setztes dich an deinen kleinen Tisch und bedeutest mir mit einer Handbewegung mich neben dir niederzulassen. Ich tat es.

"Nun erzähl!" sagtest du und goßt mir eine Tasse Tee ein. "Wieso bist du hier?" "Naja..." began ich, wie solte ich es dir nur erklären ohne dich direkt vor den Kopf zu stoßen. "Du kannst mir doch alles erzählen, dass weißt du doch oder?" fragtest du. "Natürlich!" beteuerte ich. "Es ist nur schwer die richtigen Worte zu finden!" "Sag schon?" nörgeltest du. Du warst wie früher, so sah ich es zumindestens. Auch wenn dein Köper sich stark veränderte hatte du bliebst mein Schätzchen, trotz deiner neuerdings erschienen weiblichen Rundungen. Du warst mein kleines Mädchen. Ich seuftzte ich musste es dir sagen, schließlich war ich deswegen hier. "Ich bin allein wegen dir hier, ich hab es auf Euphe nicht mehr ausgehalten. Ich dachte nur an dich es ging nicht mehr ich musste kommen, ich musste dich sehen, dich in meine Arme nehmen und dir sagen das ich dich immer noch liebe auch wenn ich weiß das es nur eine einseitige Liebe ist!" ich endete und sah dich erwartungsvoll an. Deine Augen füllten sich langsam mit Tränen, du wischtest sie weg. "Es tut mir Leid...." began ich. Doch weiter konnte ich nicht sprechen du drücktes deine Lippen auf die meinen und wir versanken in einem innigen Kuss. In meinem inneren began ein Feuer zu brennen von dem ich dachte es wäre schon längst erloschen, ich legte meine Hände in deinen Nacken wollte dich näher bei mir haben, wollte dich spüren. Ich konnte nicht mehr klar denken und als wir uns dann nach einer kleinen Ewigkeit von einander lösten, lächltest du mich an. Dein Lächeln, es war irgendwie irritierend, ich hatte eine andere Reaktion erwartet. Ich dachte du würdest völlig aufgelöst sein, mich anschreien und sagen das ich gehen solle, das du das nicht machen dürftest das du doch Mamoru hattest, das es falsch gewesen wäre. Aber du tatest nichts von alledem im Gegenteil du sahst mich lächelnd an und wurdest leicht rot um die Nase, als wäre es dir peinlich gewesen mich so überfallen zu haben. Ich war völlig perplex. Da ich anscheinend nicht die Absicht hatte etwas zu sagen beganst du: "Seiya ist keine einseitige Liebe, es war nie eine gewesen, ich wollte es dir damals schon sagen, vor eurem Abschiedskonzert, aber du hast mich nicht ausreden lassen. Und dann war Mamoru wieder da und du warst weg und ich wusste nicht ob ich dich je wiedersehen würde. Ich dachte an meine Zukunft, an Chibiusa, ich liebte Mamoru schon lange nicht mehr seid du in mein Leben getreten warst, doch du warst weg und was sollte ich machen. Ich versuchte es mit Mamoru, es ging nicht, ich liebte ihn nicht er wollte soviel, ich konnte nicht mit ihm schlafen, ich konnte ihn nicht küssen, denn ich liebte dich nur leider war mir das zu spät klar geworden. Ich trennte mich wenige Wochen nach deiner Abreise von ihm und hoffte das du wieder kommen würdest und nun bist es ja auch. Ooh Seiya es tut mir so Leid das ich es dir nicht eher gesagt habe, dann wären wir beide nicht so einsam gewesen!" wieder verließen Tränen deine Augen. Ich hatte dich ausreden lassen und hatte bereut das ich es nicht schon früher getan hatte, es tat weh das du schon die ganze Zeit lang meins hättest sein können. Ich erhob meine Hand und berührte dein Gesicht ganz ganz vorsichtig, du lehntest dich gegen meine Hand und genossts die Wärme. Ich hielt es nicht mehr aus, ich nahm dein Gesicht in meine Hände und zog dich wieder zu mir. Diesmal küsste ich dich und das mit viel mehr Leidenschaft als zu vor, meine Zunge glitt sanft an deine Lippen und bat um Einlass denn du sofort gewährtest, ein leidenschaftliches Zungenspiel began zwischen uns beiden. Nach einiger Zeit stand ich auf zog dich mit mir hoch und trug dich auf meinen Händen aufs Bett. Unsere Lippen hatten sich nicht voneinander gelöst, sanft legte ich dich aufs Bett und legte mich halb auf dich drauf, aber nicht drängend. Auf keine Fall wollte ich dich zu irgendetwas zwingen was du noch nicht wolltest, ich wollte einfach nur das du mich weiter küsstest und nichts anderes. Ich ließ kurz von die ab und sah dir tief in die Augen."Ich will dich nur noch in meine Armen haben, dich küssen und mehr nicht."Flüsterte ich zärtlich, du nicktest und ich began wieder dich zu küssen. Ich weiß nicht wielange wir so da lagen Arm in Arm und uns küssten aber irgendwann in dieser Nacht musste uns der Schlaf übermannt haben.
 

Am nächsten Morgen weckten mich sanft die Sonnenstrahlen des Morgens, ich machte die Augen auf und betete das dies alles kein Traum gewesen war. Ich drehte mich um und erblickte dein wunderschönes Gesicht du warst noch tief und fest am schlafen, ich beobachtete dich eine weile doch dann beschloss ich Frühstück zu machen, es würde dich sicher freuen du warst halt ein kleiner Vielfraß da konnte man nichts dran ändern. Also ging ich hinab in die Küche und durchwühlte den Kühlschrank und die Schränke bis ich schließlich alles für ein romantisches Frühstück zusammen hatte. Ich lächelte stellte alles auf ein Tablett und trug es hoch in dein Zimmer. Du warst immer noch am schlafen. Ich setzte mich neben dich und sah dich einfach nur an, endlich warst du mein, endlich konnte ich an eine glückliche Zukunft denken mit dir an meiner Seite. Leise summte ich vor mich hin ich wollte dich nicht wecken da kam mir die Idee für einen neuen Song, ich nahm Papier und Stift von deinem Schreibtisch und begann zu schreiben:
 

I promised I'd wait for you

The midnight hour

I know you'll shine on through
 

I promised myself

I promised the world to you

I gave you flowers

You made my dreams come true
 

How many of us out there

Feel the need to run

and look for shelter
 

I promised myself

That I'd say a prayer for you

A brand new tomorrow

Where all you wish comes true
 

I promised myself

That I'd make it up to you

My sister and brother

Know I'm in love with you
 

How many of us out there

Feel the pain of losing

what was once there

God I know what people

say about her

No mistake who can live

without love
 

How many of us out there

Feel the pain of losing

what was once there

God I know what people

say about her

No mistake who can live

without love
 

I promised myself

I promised I'd wait for you

The midnight hour

I know you'll shine on through
 

I promised myself

I promised the world to you

I gave you flowers

You made my dreams come true
 

In the midnight hour

I will wait for you

I will wait for you

I will wait for you
 

Ich drehte mich zu dir um als ich fertig war du schautest mich fragend an. Ich lächlte. "Es... war so schön!" sagtest du zu mir und lächltest. "Ja." antwortete ich knapp aber es genügte dir. "Ich hab dir Frühstück gemacht!" sagte ich und stand auf um es dir zu bringen. "Oh.." erwiedertes du leicht irritiert. Ich reichte dir das Tablett und du beganst genüsslich zu essen. "Willst du nichts?" fragtest du dann. "Nein." antwortete ich. Du sahst mich fragend an. "Ich hab schon gegessen, konnte schließlich nicht warten bis du wach bist, sonst wäre ich noch verhungert!" sagte ich grinsend. "Du...!" sagtest du mit einem gespielt bösen Blick. "Nicht frech werden hier, ja?!" "Ach... Schätzchen!" sagte ich liebevoll. "Ich liebe dich!" Du lächltest mich an. "Wollen wir die anderen besuchen ?" fragtest du als du mit dem Frühstück fertig warst. "Wieso nicht." ich grinste. Du bedachtest mich mit einem liebevoll Blick und küsstest mich. Ich versank daran und vergass alles um mich herum, bis mein Handy klingelte. Ich ging ran, du sahst mich an und deuteste aufs Bad. "Ich geh duschen." flüsterstes du und verschwands. "Seiya!" sagte ich freundlich ins Handy. "Huhu Bruderherz!"sagte mir eine Stimme die ich als Yatens erkannte, er klang genauso glücklich wie ich mich fühlte."Und???" er klang neugierig. "Sie liebt mich!" sagte ich. "Das weiß ich schon längst!" sagte er gelangweilt."Woher?" fragte ich. "Minako!" anwortete er. "Ach da steckst du!" sagte ich leicht amüsiert. "Lass mich!" sagte mein Bruder. "Was willst du denn von mir wenn du schon weißt das sie mich liebt?" fragte ich. "Wissen ob ihr heute zu Rei in den Tempel kommt?" "Hatten wir vor!" Ich grinste. "Find ich gut!" sagte Yaten. "Um 14 Uhr dann?" fragte er direkt dannach. "Bis dann!" ich legte auf. Du kamst ins Zimmer nur mit einem Badehandtuch bekleidet, ich konnte nicht anders als aufzustehen, zu dir zu gehen und meine Arme um dich zu schlingen und deine nackte Schulter zu küssen. Ich wollte dich so sehr. Aber ich könnte es mir verzeihen wenn dich zu einer Entscheidung drängen würde, also ließ ich von dir ab und setzte mich wieder. Ich versuchte das aufkeimende Gefühl das in mir enstand zurück in die dunkle Ecke zu drücken, es gelang. Du sahst mich nur verwundert an. "Yaten hat angerufen!" sagte ich. "Wir sollen um 14 Uhr bei Rei im Tempel sein." Du nicktest. "Ich geh duschen!" ich erhob mich und verliess das Zimmer, länger hätte ich deinen Anblick nicht ertragen können. Ich hätte dich überfallen wie der Wolf das Schaf und das wollte ich dir nicht antun.
 

Du sahst wunderschön aus in deinem rosa Sommerkleid, es betonte deine Figur und machte dich noch schöner als du ohnehin schon warst. "Gefällt es dir?" fragtest du und drehtes dich einmal um dich selbst. Ich grinste. Es war dir Antwort genug, ich brauchte nichts zu sagen. Wir verstanden uns ohne Worte. Das nannte man dann wohl wahre Liebe.Wir machten und auf den Weg, den ganzen Weg lang konnte ich meine Blick nicht von dir wenden, di warst einfach zu schön für diese Welt.
 

Bei Rei angekommen begrüßten die anderen mädchen mich auch schon stürmisch, du standest daneben und lächlteste einfach nur, bis sie schließlich auch über dich herfielen. "Immer kriegt Bunny die Guten Kerle ab!" grummelte Rei. Ich musste grinsen. Du strecktest ihr die Zunge raus, und schon wart ihr wieder mitten in einem Streit. Ihr wart wie Feuer und Wasser. Die anderen lachten und ich lachte mit. Gleichzeitig gingt ihr auseinander und begant uns anzufauchen, dass es da nichts zu lachen gebe. Wir lachten nur noch weiter und mit hochrotem kopf gingt ihr beide schnurrstracks in den Wohnraum des Tempels. Ich und die anderen folgten. Mein Gott was war ich glücklich. Minako hatte sich in Yatens Arme gekuschelt und grinste dich mit ihrem zufriedensten Lächeln an. "Und wie war deine Nacht?" fragte sie dich dann dreist. "Meine war ziemlich sportlich!" Du wurdest rot und nuschlteste ein geht dich nichts an und behalt deinen Kram für dich.
 

Wir lachten viel an diesem Tag alle waren glücklich. Makoto war mit Motoki zusammen, Rei mit Yuchiro, Minako und Yaten. Und auch wenn sie es nicht zeigten so doch auch Ami und Taeki, es war alles in allem perfekt. Langasam wurde es Abend und du gingst raus, es hat begonnen zu regnen, ein warmer Sommerregen, ich stellte mich neben dich nahm dich in meine Arme und sah mit dir gen Horizont wo sich langasam die Regenwolken verzogen. Deine Haare wehten im Wind du sahst mir tief in die Augen und sagtest diese drei wunderschönen Worte: "Ich Liebe Dich!"
 


 

Happy End!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-08-28T10:20:27+00:00 28.08.2010 12:20
Sehr schön geschrieben :o) Lese deine Geschichten immer gerne, du hast eine schöne Art die Gefühle der Charas zu beschreiben... mach weiter so!

LG,

Mulle
Von:  RukaUtsuki
2009-12-17T17:37:36+00:00 17.12.2009 18:37
Hat mir sehr gut gefallenm hätte nur vielleicht ein bischen länger sein können :) Freu mich schon auf die nächste :)
Von:  Serenatus
2009-12-14T20:54:27+00:00 14.12.2009 21:54
wahhh das war ne geile story *-*
Von:  Ozpin
2009-12-05T15:36:30+00:00 05.12.2009 16:36
das is wirklich naiv und süß geschriebn und genauso kitschig wie sailor moon ;D
ich finde du hast die charas gut getroffen und die geschichte passt nur einfach dazu ^^
nur die rechtschreibfehler nerven wirklich etwas >.< ;D
sonst eine tolle leistung ^^
Von:  -Yui_Hirasawa-
2009-11-23T09:11:52+00:00 23.11.2009 10:11
Eine süße Geschichte, dass einzige was mich etwas störte waren die Unmengen an Flüchtigkeits- und Rechtschreibfehler. v.v Dennoch sehr schön geschrieben und ein Happy End war genau das was ich heut mal brauchte.

Lg,Meeka


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