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Krieger des Lichts

von

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Prophezeiung des Lichts

Die Prophezeiung des Lichts
 

In drei Welten wurde je eine Prophezeiung ausgesprochen, die den Selben Inhalt haben. Diese Prophezeiung wird das Leben einiger Menschen verändern, denn ein großer Kampf steht den Kriegern bevor, den Kriegern des Lichts.
 

In der ersten Welt, die unserer so gleicht und doch so verschieden ist, wurde folgende Prophezeiung gesprochen:
 

Unhemmbar ist das Licht.

Es wird nie untergehen und doch ist es in Gefahr.

Es werden Kinder erscheinen, mit einer wunderbaren Kraft.

Doch dem Schicksal können sie nicht entgehen.

Eine andere Prophezeiung existiert.

Doch was ist die Wahrheit?

Hört auf die Stimme, die euch ruft.

Bald kommt die Zeit.

Krieger, macht euch bereit.

Die Zeit ist nah.

Folgt dem weißen Wolf.
 

Und auch in der zweiten Welt wurde so eine Prophezeiung gesprochen:
 

Das Licht wird nie verglühen.

Doch es droht Gefahr.

Es werden Adamssöhne und Evastöchter erscheinen.

Erneut müssen sie kämpfen.

Die Zeit verrinnt.

Bald ist es zu spät.

Hört das Brüllen des Löwen.

Nimmt eure Waffen Krieger.

Macht euch bereit.

Die Zeit ist fast da.

Folgt dem weißen Wolf.
 

Noch eine dritte Welt existiert und auch da wurde eine Prophezeiung gesprochen:
 

Ein Wunder ist das Licht.

Es vergehet nie.

Die Magie wird für das Gute eingesetzt.

Ein Kampf steht ihnen bevor.

Die Seiten einer Medaille werden kämpfen.

Doch nicht gegen einander.

Seite an Seite.

Bereitet euch vor.

Bald ist es Zeit.

Für eine friedliche Welt.

Folgt dem weißen Wolf.
 

Das sind die Prophezeiungen. Die Prophezeiungen des Lichts.
 


 

Das ist der Prolog. Bitte sagt mir, ob es sich lohnt, weiterzuschreiben.

Freue mich auf eure Kommis.

Es beginnt

Drei Wesen liegen ruhig auf einer wunderschönen Lichtung. In der Nähe konnte man einen Bach rauschen hören und das Spiel des Windes.

Ein Wolf, mit schneeweißem Fell und himmelblauen Augen, döst vor sich hin. Er genießt die Ruhe, die hier herrscht. Dann war da noch ein Vogel, mit feuerrotem Gefieder und goldenen Augen. Er sitzt auf dem Rücken des Einhornes mit silberner Mähne und grasgrünen Augen. Alle drei scheinen auf etwas zu warten.

Plötzlich schauen die drei Wesen auf, denn eine weitere Gestalt betritt die Lichtung. Ein riesiger, zottiger Löwe mit einer leuchtenden Mähne geht langsam und ohne ein Geräusch zu machen, auf sie zu. Freudig stehen die Tiere auf und gehen auf den Löwen zu. Ihre Gesichter strahlen.

„Aslan!“, rufen die drei Tiere freudig.

„Meine Freunde. Es freut mich, dass es euch gut geht und ihr hier seit, aber bevor wir weiter reden, möchte ich euch bitten, eure andere Gestalt anzunehmen.“

Die Tiere nicken und ein paar Sekunden später verwandeln sie sich in Menschen.

Aus dem weißen Wolf wird eine Frau mit hüftlangen weißen Haaren, deren zierlicher Körper von einem weißen Gewand umgeben ist. Ihre Augen sind immer noch himmelblau.

Der Vogel verwandelt sich in einen stattlichen jungen Mann, mit schulterlangem feuerrotem Haar. Sein muskulöser Körper ist umgeben von einem schwarzen Hemd und einer roten Hose. Hinter dem Braun seiner Augen schimmern nur leicht einzelne goldene Punkte hervor.

Das Einhorn wird ebenfalls zu einem jungen Mann mit silberschimmernden Haaren. Sein Hemd ist dunkelblau und seine Hose ist weiß. Seine Augen sind immer noch grün, aber etwas dunkler als zuvor.

Alle drei setzen sich auf den Boden vor dem Löwen und schauen ihn abwartend an.

„Vor euch liegt eine wichtige Aufgabe. Das Böse bedroht die Welten und die Zeit. Doch es sind schon Evastöchter und Adamssöhne ausgewählt wurden, die das Böse bekämpfen werden. Vielleicht sind sie euch unter dem Namen Krieger des Lichts bekannt.“

„Ja, ich habe vor langer Zeit einmal eine Legende über diese Krieger gehört. Sie sollen sehr mächtig sei und aus verschiedenen Zeiten kommen. Ihre Macht soll so groß sein, dass das Böse ihr Zusammenkommen verhindern will.“, antwortet der Vogel.

„Das ist richtig Fawkes. Und nun ist die Zeit gekommen, dass sie zusammenfinden und gemeinsam gegen das Böse kämpfen. Doch das Böse ist nie, das was es zu sein scheint. Doch nun zu euren Aufgaben, die ich für euch habe. Du, Fawkes, beschützt die Krieger des Lichts in deiner Zeit und begleitest sie, wenn die Zeit gekommen ist und sei ihnen ein Weggefährte. Du, mein lieber Moja (suaheli eins), wirst auf Kaspian achtgeben, denn die Zeit ist nicht mehr fern. Erkläre ihm auch, was es mit den Kriegern des Lichts auf sich hat. Und nun zu dir Imani (suaheli Vertrauen). Du hast die schwerste Aufgabe von allen. In den Legenden werden die Krieger einem weißen Wolf folgen und somit ist deine Aufgabe die Krieger zusammenzuführen. Führe sie in den Wald, der dir so vertraut ist, wie deine eigene Heimat. Du wirst dann sehen was passiert. Und nun könnt ihr gehen.“

Alle drei nicken und verwandeln sich wieder in ihre Tierform zurück.

Fawkes verschwindet in einem Feuer und Moja macht sich auf den Weg, zum Schloss von Kaspian.

„Imani?“, hält die Wölfin eine Stimme zurück und sie dreht sich noch einmal um.

„Bitte pass auf dich auf. Ich weiß, dass ich dir die schwerste Aufgabe von allen geben muss, aber es geht nicht anders.“, sagt Aslan.

„Mach dir um mich keine Sorgen. Ich werde es schon schaffen. Und falls ich es nicht überleben sollte, kehre ich hierher zurück.“, sagt Imani, verabschiedet sich und macht sich auch auf den Weg.
 

In einer anderen Zeit, an einem anderen Ort
 

„Merlin! Wo steckst du schon wieder!?“, ruft eine Stimme nach einem jungen Mann, welcher auch sogleich ins Zimmer kommt.

„Sire, was kann ich für euch tun?“

Arthur dreht sich zu Merlin um.

„Mir ist langweilig und ich möchte, dass du mit mir etwas den Schwertkampf übst, denn darin bist du eine Niete.“

Und es stimmt. Merlin ist wirklich eine Niete im Schwertkämpfen, aber dafür hat er eine andere Möglichkeit sich zu verteidigen. Er beherrscht die Magie, auch wenn sie in Camelot eigentlich verboten ist. Doch Merlin konnte dafür schon manche Leben retten.

„Und wo sollen wir uns treffen, Arthur?“, fragt Merlin jetzt freundschaftlich.

„Auf dem Übungsplatz und dieses Mal werde ich uns Schwerter raussuchen, sonst dauert das wieder Stunden bei dir. Und jetzt komm.“

Nach diesem Worten folgt Merlin Arthur in die Waffenkammer. Dort ziehen sie sich ein Kettenhemd über und nehmen dann jeder ein Schwert.

Dann beginnt der Übungskampf, doch Merlin hat wirklich keine Gabe dafür, denn nach ein paar Minuten wäre er in einem richtigen Kampf nicht mehr am Leben.

„Du musst mehr auf deine Deckung achten, sonst wird das nie etwas.“, versucht Arthur es Merlin zu erklären.

Doch das ist leichter gesagt, als getan, denn Merlin kommt einfach nicht zurecht. Nach einer Stunde kann Merlin schon nicht mehr.

„Du wirst nie ein Ritter werden, sondern immer mein Diener bleiben, aber das wolltest du ja sowie so bis an dein Lebensende.“

Ja, Merlin kann sich noch sehr gut an seine Worte erinnern. Damals, als er sein Leben für das Leben seiner Mutter opfern wollte. Doch ob er das Versprechen halten kann, weiß er nicht. Sein Schicksal ist zwar eng mit dem von Arthur verbunden, aber man kann ja nicht wissen, wie er darauf reagieren wird, wenn er erfährt, dass er Magie einsetzen kann.

„Los, lass uns noch etwas trainieren. Jetzt wird noch nicht schlapp gemacht.“

Merlin nimmt das Schwert wieder und der Kampf beginnt von vorne.

Was niemand von Beiden mitbekommt, ist die Person mit weißen Haaren, die sie aus der Ferne beobachtet.
 

London heute
 

Ein junges Mädchen geht mit ihren Klassenkameraden durch den Zoo. Man könnte denke, sie sei ein gewöhnliches Mädchen, aber eigentlich war sie in einem anderen Land eine Königin. Ihr Name ist Lucy und sie liebt es durch den Zoo zu gehen. In Narnia gab es auch jede Menge Tiere, doch dort konnten ein paar von ihnen sprechen. Sie vermisst ihr Land und vor allem Aslan, den Löwen aus Narnia, der ihr schon oft geholfen hat. Und ihre ganzen Freunde, die sie dort hatte, auch wenn einige schon gestorben sind.

„Lucy, schau mal. Ist der nicht süß?“, reißt eine Freundin sie aus ihren Gedanken.

Verwundert schaut sie auf und merkt, dass sie vor dem Wolfsgehege stehen. Viele Wölfe sind nicht gerade draußen. Dann folgt sie der Hand ihrer Freundin, die auf irgendetwas schaut. Und da sieht sie ihn. Einen weißen Wolf, der sie zu beobachten scheint.

„Ja, er ist wirklich süß.“, antwortet sie ihrer Freundin und kann den Blick nicht von dem Wolf wenden.

Irgendetwas zieht sie magisch an. Dann passiert es. Kurz sieht sie die Umrisse von Aslan. Sie zuckt zusammen, als sie dessen Brüllen hört.

„Was ist denn los mit dir Lucy? Vor dem Wolf brauchst du doch wirklich keine Angst zu haben. Er liegt doch ganz friedlich dort.“

Lucy nickt einfach nur.

Sie wird das Gefühl nicht los, dass Aslan ihr irgendetwas sagen wollte. Nur was? Was wollte er von ihr, als er plötzlich neben dem weißen Wolf aufgetaucht ist? Doch sie konnte nicht sagen, was es war. Sie sollte vielleicht später noch einmal mit ihren Geschwistern darüber reden.
 

Als Lucy wieder zu Hause ist, denkt sie immer noch an den weißen Wolf und Aslan.

„Hallo Lucy, und wie war es im Zoo?“, fragt ihre Mutter.

„Es war schön dort.“

„Das freut mich.“

„Ich bin in meinem Zimmer, falls du mich suchen solltest.“

Ihre Mutter nickt und Lucy geht in ihr Zimmer.

Seufzend legt sie sich auf ihr Bett. Sie hat immer noch nicht rausbekommen, was Aslan von ihr wollte.

„Ach Aslan, wenn ich nur deine Botschaft verstehen würde. Ist Narnia wieder in Gefahr? Braucht Kaspian wieder unsere Hilfe?“, sagt sie leise vor sich hin und bemerkt nicht, wie jemand das Zimmer betritt.

„Denkst du schon wieder über Narnia nach?“

Erschrocken zuckt Lucy zusammen und schaut zur Türe. Dort steht Peter und schaut sie an.

„Nein, so ist es nicht ganz. Ich habe heute im Zoo Aslan gesehen.“

„Natürlich hast du dort Aslan gesehen. Im Zoo gibt es nun mal Löwen und Aslan ist ein Löwe.“

„Nein, dieses Mal war er wirklich da und hat hinter einen weißen Wolf gestanden und dann hat er noch gebrüllt, als wollte er mir etwas wichtiges sagen.“

„Aber was hätte Aslan von dir wollen? Er muss etwas wollen, wenn er in unserer Welt aufgetaucht ist und es muss wichtig sein.“

„Das habe ich mir auch schon gedacht, aber warum ist er bei dem weißen Wolf aufgetaucht. Warum gerade da?“

„Vielleicht ist der weiße Wolf irgendein Zeichen. Es muss etwas damit zu tun haben.“

„Dann bleibt nur die Frage nach dem was übrig. Was hat dieser Wolf mit Aslan zu tun?“

„Das müssen wir herausfinden und das werden wir auch. Vielleicht können uns die anderen helfen, wenn sie wieder da sind.“

Lucy nickt und beide schweigen.
 

In Narnia
 

Kaspian sitzt in seinem Zimmer und denkt nach. Gerade kam ein junger Mann und erzählte ihm eine Legende. Sie geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Seit Jahrhunderten gibt es hier schon keine weißen Wölfe mehr. Sie wurden irgendwann alle umgebracht, nur weiß niemand mehr warum. Es heißt, dass sie eine besondere Gabe hatten. Doch was es für eine Gabe war, kann niemand mehr sagen. Aber in der Legende hieß es auch, dass Evastöchter und Adamssöhne kommen werden. Würde er also Lucy und Edmund wiedersehen? War Narnia wieder in Gefahr? Warum konnte es nicht mal länger friedlich sein? Gerade jetzt, wo Narnia angefangen hat aufzublühen und bald seine frühere Schönheit wieder hatte. Sollte er nach dem weißen Wolf suchen und ihn selber fragen? Aber wo sollte er ihn finden? Aber das würde nichts bringen. Kaspian musste einfach warten, bis der Wolf zu ihm kam. Es konnte ja nicht schwer sein, einen weißen Wolf zu erkennen, oder?
 

Seufzend steht er auf und schaut aus dem Fenster. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen. Heute hat es wohl keinen Sinn mehr, noch länger darüber nachzudenken. Er sollte lieber ins Bett gehen, aber er konnte jetzt einfach nicht schlafen. Er wollte mehr über diesen Wolf herausfinden. Über seine Art und Weise. Langsam geht er in die Bibliothek und sucht nach allen Büchern, in der es um Wölfe geht. Vielleicht findet er so etwas über den weißen Wolf heraus. Doch als er die Bücher nach einiger Zeit durchgesehen hat, ist der weiße Wolf immer noch nicht beschrieben worden. Plötzlich bleibt Kaspian bei einer Seite stehen. Dort steht etwas über den weißen Wolf.
 

„Die Legende über den weißen Wolf

Der Legende nach erzählte man sich das ein weißer Wolf kommen würde, der die Krieger des Lichtes in einen Kampf führen würde, zusammen mit starken Gefährten an seiner Seite, die mit ihm ein neues Land erbauen und Frieden bringen würden.“
 

Ist dieser weiße Wolf etwa wie Aslan? Aber nein, das kann nicht möglich sein. Aslan ist das einzige Wesen mit so einer Macht. Aber was sollte diese Legende dann bedeuten? Und wer waren diese Krieger des Lichts? Kaspian gähnt. Langsam merkt er, dass er sehr müde ist und nur noch in sein Bett möchte.
 

Hogwarts
 

Harry geht mit seinen besten Freunden Ron und Hermine durch das Schloss. In zwei Wochen sind Sommerferien, und das heißt für Harry, dass er zu seinen Verwanden zurück muss.

„Denkst du schon wieder an die Sommerferien, Kumpel?“, fragt Ron ihn.

„Ja, ich muss die ersten paar Wochen dort bleiben, aber ich denke nicht, dass Dumbledore mich in diesen Ferien zu euch lässt. Und dabei hassen meine Verwandten mich und behandeln mich wie einen Hauselfen. Meine Hausaufgaben kann ich in den ersten Wochen auch nicht machen.“

„Du schaffst das schon und im Notfall hole ich dich mit Fred und George ab, das ist doch kein Problem.“

„Für dich vielleicht Ron, aber was ist, wenn Harry während eurer Rettungsaktion irgendetwas passiert? Wie wollt ihr das dann Dumbledore erklären?“, fragt Hermine und Ron zuckt nur mit den Schultern.

Plötzlich bleibt Harry stehen.

„Nein, schaut mal da vorne kommt Trelawney. Was macht die denn hier unten? Ich glaube, ich ahne schreckliches.“

Und er sollte Recht behalten, denn als sie die Wahrsagelehrerin treffen, fängt sie an zu reden:
 

„Licht ist nicht gleich Licht

Und das Dunkel erscheint doch heller.

Viele Wege sind vor dir

Doch welcher der Richtige ist

Entscheidest nur du.

Doch höre mir gut zu.

Bald wird jemand kommen der den Weg kennt.

Folgt ihm und zögert nicht.

Eure Zeit wird kommen.

Sie ist schon nahe.

Weißes Fell glänzt in der Morgensonne

Und wird euer Begleiter sein

Ihr Krieger des Lichts.

Eure Zeit wird kommen, schon bald.“
 

Dann macht Trelawney die Augen auf und schaut sich verwirrt um.

„Was mache ich denn hier? Wollte ich irgendetwas?“

Langsam dreht sie sich um und geht wieder in ihren Turm zurück.

„Was war das denn für eine Prophezeiung? Licht ist nicht gleich Licht und das Dunkle soll hell sein? Das geht doch gar nicht.“, sagt Harry und geht mit Hermine und Ron weiter.

Irgendwann haben sie die Prophezeiung wieder vergessen.

Doch auch noch ein paar Slytherins haben diese mitbekommen und rätseln jetzt, was sie zu bedeuten hat.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Zebran20121
2014-09-09T11:32:37+00:00 09.09.2014 13:32
die ist echt gut zu schade das du wohl nicht weiterschreiben wirst dabei ist die Idee sehr interessant ein treffen von so vielen verschiedenen Charakteren am meisten hätte es mich interessiert was passiert wäre wenn Merlin und Arthur auf Harry Ron und Hermine kennen gelernt hätten
Von:  Ayumei
2013-02-03T18:36:12+00:00 03.02.2013 19:36
Schade, dass ich die FF hier erst so spät entdeckt habe. ^^"
Ein Crossover zwischen Merlin, Harry Potter und Narnia klingt echt total cool.
Schade nur, dass es schon 2013 ist und du schlussfolgernd wohl eher nicht weiterschreiben wirst. :(
Dabei fing es gerade an spannend zu werden.
LG
Von: abgemeldet
2011-02-20T01:34:31+00:00 20.02.2011 02:34
Die story ist übelst gut!!!!!
Bitte, schreib schnell weiter! Ich will wissen was passiert!!!!
XD merlin ist immernoch der beste =D
Lg^^
Von: abgemeldet
2010-10-23T16:15:24+00:00 23.10.2010 18:15
Bis eine sehr gute Geschichte!^^
Bin mal sehr gespant wie es weiter geht!^^
Hat mir sehr gut gefallen.
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter!
LG Remus!^^
Von:  sann
2010-07-28T14:57:52+00:00 28.07.2010 16:57
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  Cygni
2010-05-05T11:38:14+00:00 05.05.2010 13:38
ja.
lohnt sich definitiv, ich will unbedingt wissen was der letzte satz in jeder prophezeiung mit dem weißen wolf betdeuted...

kannst du mir bescheid geben wenn du das erste kapi drin hast?

lg stellax3
Von:  zigarillo
2010-05-03T13:33:04+00:00 03.05.2010 15:33
als ich "krieger des lichts" das erste mal gehört habe, habe ich auch sofort an harry potter gedacht ^^
bin gespannt, was du aus der geschichte machst!
lg
Von: abgemeldet
2009-12-30T20:43:59+00:00 30.12.2009 21:43
Hey^^
Ich würde es echt toll finden, wenn du weiterschreibst!
Ich find die Idee nämlich echt interessant und kann mir vorstellen, dass es noch echt witzig wird, wenn die alle aufeinander treffen!
Und in dieser FF ist viel Platz für außergewöhnliche Pairings XD
Ich bin schon echt gespannt, was es mit diesen Prophezeiungen auf sich hat und auf die Handlung...
Also bitte schreib weiter! Bald!!!

LG Sheep
Von:  Lisandre
2009-11-02T22:22:13+00:00 02.11.2009 23:22
wirklich guter anfang
die spannung ist auf jeden fall aufgebaut
bitte schreib weiter
würde gerne wissen wie es weiter geht


LG
Von: abgemeldet
2009-11-02T09:41:49+00:00 02.11.2009 10:41
super anfang...schreib bitte weier^^ bin gespannt wie es weiter geht:)


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