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Und das soll ich dir Glauben? ernsthaft?

Kapitel 23 wartet auf Freischaltung ♥
von

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Vergangenheit

Neues kap, wünsch euch allen viel spaß =)

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Die Sonne geht langsam, aber sicher, auf und bringt Wärme ins Land.

Sehr früh morgens reißen die Lehrer die Schüler aus ihrem Schlaf, denn schließlich soll das Programm voran gehen. Glück haben diejenigen, die Kakashi-Sensei erwarten, der sich mal wieder alle Zeit der Welt nimmt, wohingegen es bei Kurenai stürmischer zugeht. Es wird jeweils laut an den Türen geklopft und die Schüler haben gerade mal eine Stunde Zeit sich fertig zu machen.

Gähnend wachen die Jungs von dem Geklopfe auf, zwar genervt, aber immerhin sind sie wach. Die Mädchen hingegen reagieren teilweise gar nicht darauf oder ziehen sich die Decke über den Kopf.

Total müde von der letzten Nacht grummelt die Yamanaka irgendetwas vor sich hin. Hinata, die Schuldige für die schlechte Laune, da sich ihre Erzählung der Geschehnisse bis tief in die Nacht gezogen hat, schläft jedoch seelenruhig weiter.
 

-Wieder bei den Jungs-
 

Angezogen begeben sich alle ins Bad.

Bei ihnen dauert es erstaunlicherweise nur zehn Minuten, da sie recht schnell fertig werden und somit entschließen sie sich dazu, den Mädels einen Besuch abzustatten.
 

Sofort wird die Tür aufgerissen und Sasuke und der Rest treten leise ein. Da sich die Mädchen ja alle ein Zimmer teilen und es dadurch ziemlich eng im Raum ist, rempeln die Jungs sich ein paar Mal an, bevor schließlich alle im Zimmer stehen. Dann schreien sie zusammen: „AUFSTEHEN!“ Die Betroffenen schrecken hoch und Ino fängt an los zu schreien.

Auf die Situation vorbereitet, halten sich alle außer Naruto die Ohren zu.

Den ersten Schock überlebt, erhebt sich die Blondine nun und stampft wütend auf Naruto zu. Dieser ahnt schon, was jetzt kommt, verschwindet sofort zur der Tür hinaus und rennt den Flur entlang, gefolgt von einer tobenden Ino, die ihm mit einem langen T-Shirt und einer kurzen Hotpants barfuß nachrennt. Er schreit und lacht gleichzeitig, während sie sich unterwegs immer wieder irgendwelche Gegenstände schnappt und sie ihm nachwirft.
 

Im Zimmer der Mädchen ist Neji derweil hoch zu Tenten geklettert und rüttelt diese wach, da sie von der Aufwachaktion rein gar nichts mitbekommen hat.

Suigetsu steht planlos in der Mitte des Raumes und schaut zu dem Uchiha, der sich zur Rosahaarigen ins Bett gelegt hat und ihr irgendetwas ins Ohr flüstert. Dann hört er sie laut antworten: „JA!“ Sie schlägt seine Hand weg, die er ihr auf die Schulter gelegt hat und stöhnt genervt. Er tut es ihr gleich und umarmt sie jedoch im nächsten Moment von hinten. Sakura versucht sich erst loszureißen, gibt dann aber schließlich auf.

Verwundert hat Sui das ganze Schauspiel verfolgt, traut sich aber nicht, die Beiden zu stören. Deshalb wendet er sich der jungen Hyuuga zu, die mittlerweile aufgestanden ist und gerade ein paar Klamotten aus ihrer Tasche nimmt, mit denen sie sogleich im Bad verschwindet. Unschlüssig was er machen soll, folgt er ihr.
 

„Na, habe gehört, dass du Naruto gestern ziemlich angeschrieen hast“ fängt er das Gespräch an.

„Hat er das etwa gesagt?“ fragt sie geschockt nach.

„Naja, er hat es beiläufig erwähnt, aber Hinata wirklich …dass du dich das traust!“ Sie errötet schlagartig und wendet ihren Blick ab.
 

Tenten ist gerade dabei den Hyuuga aus ihrem Bett zu verscheuchen, welcher sich ihr Handy geschnappt hat und dämliche Kommentare von sich gibt.

„Neji, lass das jetzt und geh!“ flüstert sie, damit sie Sasuke und Sakura nicht stört. Doch diese sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie von dem Rest etwas mitbekommen würden.

„Bist du noch sauer?“ fragt der Uchiha die Haruno nun schon zum dritten Mal und ihre Antwort fällt nun auch zum dritten Mal gleich aus, nämlich: „Ja!“

„Sakura“ flüstert er ihr wieder ins Ohr.

„Lass mich! Ich bin doch nicht dein Spielzeug! Nimm doch Karin!“ flüstert sie beleidigt zurück. Sasuke stöhnt als Antwort genervt.

„Man Sakura, übertreibs doch nicht!“ sagt er nur genervt und will aufstehen. Dazu kommt es jedoch nicht, da Sakura ihn plötzlich umarmt und ihr Gesicht an seinen Pullover drückt. Total überfördert mit der Situation ist Sasuke unfähig zu reagieren, doch sogleich erkennt er den Grund für ihr Handeln: Tenten ist aufgestanden und ist dabei, die Jalousien hochzuziehen. Selber gewöhnt an die Dunkelheit, blendet ihn die Sonne schlagartig, sodass er seine Augen schließt.

Tenten streckt sich und geht nun auch an ihre Tasche, um ihren Föhn herauszuholen, den sie allerdings nirgendwo finden kann.

„Saku, hast du einen Föhn?“ fragt die Brünette.

„Ja, er liegt aber im Bad“ haucht sie als Antwort gegen Sasukes Brust.

Neji schießt vom Bett aus Fotos von Tenten, was ihr jedoch überhaupt nicht gefällt.

„Jetzt hör doch mal auf Neji, ich sehe morgens zum Kotzen aus!“ schimpft sie mit ihm und wirft ihm von unten einen giftigen Blick zu.

„Tagsüber auch!“ neckt er sie mit einem fiesen Grinsen. Sakura kommentiert dies mit einem „Oha!“, Sasuke grinst nur und Tenten nimmt sich irgendetwas in ihrer Greifweite und wirft es nach ihm.

„Man was habt ihr eigentlich immer? Immer müsst ihr etwas nach uns werfen!“ meckert Neji und sammelt die einzelnen Blätter, des Buches auf, welches ihn nur knapp verfehlt hat.

„Ja, wenn ihr so blöd sein!“ Tenten wendet sich nach diesem Satz ab und geht ebenfalls Richtung Bad.
 

„Verpiss dich Neji!“ hört der Hyuuga von seinem Kumpel. Der Betroffene grinst fies und sagt dann: „Was willst du denn mit Sakura in ihrem Bett machen?“ Sakura hört mit halbem Ohr zu, ist aber viel zu sehr damit beschäftigt der Sonne auszuweichen.

„Das, was du auch mit Tenten gemacht hast. Ich hab da so ein hübsches Foto von euch Beiden! Willst du es mal sehen? Macht sich sicher gut am schwarzen Brett“, erwidert Sasuke daraufhin nur.

„Was?“ geschockt weitet der Hyuuga seine Augen und erinnert sich daran, wie Tenten auf ihm eingeschlafen ist. Sofort springt er vom Hochbett runter und verschwindet.

„Das war gemein Sasuke!“ redet die Rosahaarige wieder gegen seine Brust.

„Ist mir egal. Willst du nicht auch langsam aufstehen?“

„Ja, dann verpiss dich!“ befiehlt sie.

„Dann lass mich doch los!“ Sofort löst sie die Umarmung und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen. Der Uchiha erhebt sich, schaut sie aber weiterhin an.

„Sasuke geh weg!“ sagt sie ruhig.

„Wieso?“ fragt er belustigt.

„Weil ich morgens auch total scheiße aussehe und ich will mir mit Sicherheit nicht deine blöden Kommentare anhören!“ antwortet sie.

„Wann sag ich denn blöde Kommentare?“ fragt er daraufhin in einem aufgelegt verwunderten Ton. Die Rosahaarige kichert leise und steht dann auf.

Total entnervt kommt Ino gleichzeitig wieder zur Tür rein, doch von Naruto fehlt jede Spur. Ohne weiter beachtet zu werden geht Sakura daraufhin auch ins Bad.
 

Nach einer weiteren halben Stunde sind nun alle fertig.

Die gesamte Klasse isst zu Frühstück und macht sich dann sofort auf den Weg zum Stall. Heute steht Reiten auf dem Plan.

Sakura läuft Kreidebleich an. Suigetsu legt darauf einen Arm um Sakura und meint:

„Ich denke, du musst nicht, wenn du sagst, dass du Angst hast!“ Sie schluckt nur hart und zweifelt eher daran. Wie das letzte Mal auch rennt Naruto schon voraus in den Stall, um Wirbelwind als Erstes zu bekommen, dicht gefolgt von Suigetsu. Weitere Mädchen rennen auch in den Stall und holen sich schon einmal Pferde raus. Man hört Kurenai die ganze Zeit schreien und schimpfen, während Kakashi nur lacht.

Als Sakura die Pferde erblick verkrampft sie sich und schaut ängstlich in deren Richtung. Kakashi merkt ihr Verhalten und geht auf sie zu.

„Sakura du musst nicht unbedingt auf einem Pferd reiten, aber ich will, dass du wenigstens in den Stall gehst.“ Panisch kommt von ihr ein „Nein!“

„Wir werden einen Ausflug mit den Pferden machen, also entscheide dich!“ damit geht er voran.
 

Als alle nun angekommen sind, stellen sie sich in einem Kreis auf und hören sich die Regeln an.

Ino hält beschützend Sakuras Hand, um sie zu beruhigen.

Nach den Regeln kommt Kakashi wieder auf das rosahaarige Mädchen zu und verlangt eine Antwort.

„Ich- ich schau mir dann den Stall an!“ gibt sie ihre Wahl bekannt. Er nickt als Antwort.

„Ino, kannst du bitte mit mir bleiben?“ bettelt die junge Haruno, doch ihre Freundin grinst nur fies und sagt: „Tut mir Leid Sakura, aber ich muss einen guten Eindruck bei Kurenai hinterlassen. Frag doch Sasuke.“ Damit macht sie sich aus dem Staub.

*Na toll, super beste Freundin!*

Sie schaut der Gruppe hinterher, die bereits ein gutes Stück entfernt sind. Plötzlich spürt die junge Haruno, wie von hinten eine Hand auf ihre Schulter gelegt wird. Sie erschreckt und fängt an zu schreien. „Aaaah, fass mich nicht an du Perverser!“

Sie hebt ihre Hand und will der Person eine klatschen, als sie merkt, dass es Sasuke ist, der hinter ihr steht.

„Oh man, beruhig dich wieder!“ Sie schaut ihn unverständlich an.

„Was machst du hier?“ fragt sie darauf.

„Ino meinte, ich soll bei dir bleiben und Kakashi hat zugestimmt, also bin ich wieder zurück.“ erklärt er. „Darf ich dich was fragen Pinky?“

„Kommt drauf an was.“ Er geht darauf nicht weiter ein und beginnt:

„Warum hast du so eine panische Angst vor Pferden?“

„Darum!“ weicht sie sofort aus.

*War sowas von klar.*

„Sags doch einfach.“

„Nein! Wieso interessiert es dich überhaupt?“ fragt sie ihn. Er schaut sie nur stumm an. Darauf ergibt sie sich und fängt nun doch an zu erzählen.

„Ich hab früher bei meinem Vater gelebt.“

Er unterbricht sie: „Ich wusste, dass ich dich schon von früher kenne.“

Verwundert schaut sie zu ihm hoch. „Was?“ entweicht es ihr.

*Das kann nicht sein. Ich hätte mich an ihn erinnert.*

„Ja, du erinnerst dich wahrscheinlich nicht daran, aber wir kennen uns.“

Sie guckt ihn immer noch unbegreiflich an.

„Was laberst du? Ich kann mich nicht an dich erinnern. Wenn wir uns kennen würden, könnte ich mich mit Sicherheit an dich erinnern.“ Sie setzt sich in die Hocke und versucht sich an ihn zu erinnern. Er macht es ihr nach und setzt wieder an: „Denk nicht so weit! Es ist nicht so, dass wir irgendwas miteinander zu tun hatten.“ Sie schaut ihn nun an und sagt dann erleichtert: „Achso, na dann!“ Grinsend schüttelt er seinen Kopf und fordert sie dann auf weiter zu sprechen. Wieder seufzt sie.

„Wir waren im Urlaub auf einer Art Jugendherberge, Bauernhof oder was auch immer. Ich war noch sehr klein.“ Er schaut sie nur emotionslos an und nickt ab und zu.

„Man schau nicht so!“ meckert sie ihn an.

„Wie schau ich den?“ will er nun verwundert wissen.

„So kalt und desinteressiert!“ entgegnet sie ihm.

„Ich schau immer so! Erzähl weiter.“

„Also, da gab es auch Pferde. Ich habe früher Pferde geliebt. Wo es Pferde gab, da war auch immer ich anzufinden.“ Wieder nickt er nur, um ihr zu zeigen, dass er ihr folgt. Jedoch bleibt das Gleichgültige in seinem Gesicht.

„Als ich dann abends im Stall war, fing es an zu brennen. Ich weiß nicht wie das Feuer entstand. Ich weiß nur es war plötzlich da. Die Pferde wurden unruhig und versuchten zu fliehen. Bei der Flucht wurde ich mitgerissen. Ich war sofort bewusstlos. An was ich mich nur noch erinnere war, dass ich im Krankenhaus aufwachte und mein Vater bei mir war.“

Sasuke starrt die Rosahaarige nun geschockt an.

„Wo war deine Mutter?“

„Ach die, das ist ein anderes Thema!“ winkt sie locker ab, jedoch verrieten ihre Augen sie. Sie wollte nicht über ihre Mutter sprechen. Er erkennt es und fragt nicht weiter nach.

„Was ist mir dir? Warum schaust du immer so ernst?“ Nun will sie auch was von ihm erfahren.

„Warum sollte ich nicht?“

„Sasuke!“ sagt die junge Haruno nun etwas härter.

„Was denn Pinky?“ entgegnet er locker.

„Erzähl es mir doch! Ich hab es dir auch erzählt.“ Er verdreht genervt seine Augen.

„Wieso soll man jedem mitteilen, wie man sich fühlt? Was bringt es einem?“ Sie schaut ihn nun verwirrt an.

„Wieso denn nicht?“ fragt sie nochmal nach.

„Sakura, das kann jetzt lange so weiter gehen. Das ist einfach meine Art. Ich hab sie gewählt und ich werde es nicht ändern. Wieso sollte ich wie ein offenes Buch rumlaufen? Du bist genauso wie ich.“

Entsetzt schaut sie zu ihm und sagt dann empört: „Stimmt doch gar nicht! Ich bin überhaupt nicht so wie du!“ Mit einem Grinsen im Gesicht erhebt sich der schwarzhaarige Junge und steuert Richtung Ausgang. Bevor er durch diesen verschwindet, sagt er noch: „Und wie du das bist.“

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Ähm jah ich sag nichts -____-



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2010-04-22T17:19:01+00:00 22.04.2010 19:19
hmmm bin mal gespannt, wie es weiter geht ^-^
Könntest du mir vielleicht ne Ens schicken, wenn es so weit ist??
LG Sakuraharuna19
Von: abgemeldet
2010-04-22T16:15:57+00:00 22.04.2010 18:15
hmmm bin mal gespannt, wie es weiter geht ^-^
Könntest du mir vielleicht ne Ens schicken, wenn es so weit ist??
LG Sakuraharuna19
Von:  Sakura96
2010-04-16T10:33:56+00:00 16.04.2010 12:33
Ich habe deine FF gerade entdeckt und muss sagen sie ist echt der Hammer^^
Ich bin schon seeehr gespannt wie es weitergeht^^
Ich würde mich unheimlich über deine Meinung zu meiner FF freuen...Wenn du willst...^^
Bekomme ich bitte eine ENS sobald es weitergeht?
lg Sakura96
Von:  CreamCake
2010-04-08T16:26:16+00:00 08.04.2010 18:26
supi kappi :)
ich hoffe ja du schreibst schnell weiter,
also das gespräch mit saku & sasu war wirklich wirklich wirklich nötig^^ aber erklär mal, in wie fern ist saku wie er?
die szene zwischen naru und ino fand ich gut beschrieben, kann man sich gut vorstellen.
man kann die gefühle der einzelnen characktere richtig fühlen. *-*
prima gemacht :)
lg Lena
Von:  Katalina
2010-04-06T21:12:17+00:00 06.04.2010 23:12
cooles kappi^^
jetzt wissen wir wenigstens warum sie soo eine angst vor pferden hat :)
mach weiter soo und soo .. :DD
lg
Keiko_ ;D
Von:  vanii
2010-04-06T11:54:06+00:00 06.04.2010 13:54
Ohh...Arme Saku, die tut mir aber echt soo leid....
Ich kann die total verstehen, dass die so ne Angst vpr Pferden hat..
Die Arme...:(
Das Sasu da geblieben ist find ich allerdings total süß, hehe und die Weck-Aktion find ich auch total cool :)
Mhh...Ist Saku wirklich wie Sasu? Mhh ich überleg schon die ganze Zeit..also bisschen hat er ja schon Recht aber ich bin mir noch nicht 100% sicher deswegen, naja
Ich mochte das Kapi wirklich sehr und freue mich schon auf das nächste :)
Hihi Ino erstma Naru hinterherrennen :D

Naja

Glg

Vanii
Von:  XxGirlyxX
2010-04-05T23:56:37+00:00 06.04.2010 01:56
Mir hats gefallen xD
wie du immer die situationen zwischen den freunden veschreibst xD cool wie die jungs die mädels z. B. geweckt haben xD
aber auch wie du die beziehung von sasuke und sakura beschreibst toll xDDDDDD
ich freue mich schon sehr auf das näcjste Kapitel xD
gglg
Von:  Sakura_Massacre
2010-04-05T23:49:33+00:00 06.04.2010 01:49
Heii^^
klasse Kapi ^^
was ist den mit Saku´s Mutter ??
ich freu mich schon wenn es weiter geht ^^
mach weiter so ;)
liebe grüße =)
Von:  Studio
2010-04-05T23:40:30+00:00 06.04.2010 01:40
tolles kapi
arme sakura.was ist jetzt mir ihrer mutter?
geht sie jetzt in den stall?
schreib schnell weiter
lg
Von:  xSasuSakux
2010-04-05T21:29:14+00:00 05.04.2010 23:29
hamma kapi
muss ich schon sagen
und das mit sasu und saku ist echt suez
*träum*
hm, aber ich finde ja mal gar nicht das saku wie sasu ist
wie kommt der denn darauf?
würd mich voll interessieren
und ich kann saku voll verstehen, warum die so ne angst vor pferden hat
freu mich riesig auf das nächste kapi

lg
xSasuSakux


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