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Düsternis

Das Leben und die Einsamkeit
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 28.10.2009
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
1577 Wörter, 4 Kapitel
Das einsame Leben eines 15 jaehrigen der seine Gefuehle verlor und dabei in einen Krieg zwischen den zwei mächtigsten Fronten gerät. Der Krieg der Kuroi gegen die Shiroi.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 26.10.2009
U: 28.10.2009
Kommentare (6 )
1577 Wörter
Kapitel 1 Der Tod E: 26.10.2009
U: 28.10.2009
Kommentare (3)
437 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Das Licht in Düsterer Nacht E: 27.10.2009
U: 28.10.2009
Kommentare (1)
273 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Kuroi E: 28.10.2009
U: 28.10.2009
Kommentare (1)
436 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Entscheidung E: 28.10.2009
U: 28.10.2009
Kommentare (1)
440 Wörter
abgeschlossen
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  • Miyuki

    Alter: 14
    Wohnort: Unbekannt
    Vorlieben: Sushi, Gothik, Schwarz
    Spitzname: Miyu
  • Sai

    Alter: 15
    Geschlecht: Maennlich
    Herkunft: Kleinstadt in Japan
    Status: Single
    Gesundheit/Probleme: Pesimistik, Untergewicht

    Hey, ich bin Sai. Ich bin 15 Jahre alt und lebe lebe alleine in der Wohnung meiner Eltern.
    Du fragst dich warum ich alleine lebe? Weil meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind.
    Mein Leben hat seitdem jeglichen Sinn verloren und damit ihrversteht warum, moechte ich euch gerne meine Lebensgeschichte niederschreiben und vorstellen. Wer weis, vielleicht bin ich am Ende dieser Geschichte nichtmehr am Leben. Das kann nur eine einzige Person entscheiden... ICH.
  • Charakter
    Shito

    Alter: unbekannt
    Herkunft: unbekannt
    Rasse: Kuroi

    Die Kuroi sind eine Engelsrasse, die es sich zum Motto gemacht hat, einsame Menschen zum Selbstmord zu bekehren.

    Ihre größten Feinde sind die Shiroi.

    Shito ist einer der 5 Hochadligen der Kuroi.
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Jeschi
2009-11-05T16:28:11+00:00 05.11.2009 17:28
>Ich ging am nächsten Tag in die Schule, doch es war nicht wie immer, ich hatte mir vorgenommen, allen zu zeigen, dass ich existiere.
Wieder mal ein toller Satz! ^.^ Ich finde diese Entscheidung auch so super.
Und die Umsetzund davon ist interessant!

Sieh an, schon lernt er auch noch ein Mädel kennen! XD Wenn es doch immer so leicht wäre. ;-P

>Wir liefen zu mir und sie fragte mich, sie fragte mich so viel, dass ich endlich das Gefühl hatte jemandem wichtig zu sein.
Och, dass ist ja so toll - also nicht der Satz, der ist ganz normal, aber der Inhalt. ^.^

Also schließt er sich denen doch nicht an? Hm... Na gut, da folgt ja noch viel, wenn ich mir die Prozentzahl ansehe. Also, ich gehe davon aus, dass du weiterschreibst. XD Würde mich freuen, weil das echt gut ist.

lg
Von:  Jeschi
2009-11-05T16:27:02+00:00 05.11.2009 17:27
>Der Mann schreitet ein beginnt mit seiner Geschichte.
Das finde ich dann doch ein wenig abrupt. Vielleicht sollte er erst mal Hallo oder so sagen. Oder sich wenigstens mal gemütlich hinsetzten. Ich meine, der Junge weiß ja gar nicht, was los ist und der fängt einfach das Labern an! XD Ich wäre da verwirrt.

Die Beschreibung der Stimme von diesem Hochadeligen ist dir echt gut gelungen.

Das, was dieser Shito so zu erzählen hat, klingt wirklich interessant. ^.^ Obwohl ich solche Sachen eigentlich nicht sooo gerne hab. (Das heißt, du kannst dir was drauf einbilden! XD)
Von:  Jeschi
2009-11-05T16:26:42+00:00 05.11.2009 17:26
>Mit mühen Schritten ging ich in Richtung Tür...
Also ich finde die Beschreibung der Schritte schon mal richtig gut. Aber ich hätte die Punkte weggelassen und einen einfachen Punkt hinzugefügt, weil ich glaube, dass man sich da nicht viel zu denken kann, sondern dass es einfach eine Tatsache ist.

Voll super, wie du das Klopfen beschreibst. Und auch das Gefühl von Wärme, dass ihn plötzlich überkommt.

>In das Reich, in das ich geglaubt habe, zu wollen.
Schöner Satz! ^-^

Also, irgendwie ist es ja seltsam, dass dieses... Wesen... teil eine Wärme ausstrahlt und trotzdem aussieht, wie der Teufel.
Aber gut, warum nicht.

>Lediglich die Schuhe und die Haare waren Pechschwarz. so schwarz, als wollte er damit alles Licht der Erde verschlingen.
Wieder ein so toller Satz. Ich liebe diese Formulierung! *,*
Von:  Jeschi
2009-11-05T16:26:24+00:00 05.11.2009 17:26
Es gibt also tatsächlich Menschen in meiner Umgebung, die gerne Darkfics schreiben - und das auch noch gut!
Das freut mich schon mal! ^-^

>Ich, ein 14 jähriger Junge, einsam und zurückgezogen. Sitze hier in der Wohnung die einst meinen Eltern gehörte.
Ich persönlcih hätte ja statt dem Punkt ein Komma gesetzt. Dann würde der zweite Satz nicht so verloren wirken.
Im übrigen finde ich es ganz toll, wie du erst schreibst: Ich sitze hier am Fenster - bla,bla und dann den nächsten Satz wieder mit Ich beginnst. Ich finde, solche Stilmittel kommen gut! ^^

> Nun, da sie alle weg sind, ist es einsam.
Vielleicht solltest du statt es sie schreiben. Weil es ja um die Wohung geht.

>Dieser Ort strahlt eine Trauer aus; man meint, sie wolle mich zerquetschen.
Das hab ich oben gemeint. Dieser Satz ist klasse! *,*

>Ich lebte und war doch nicht da.
Oh Gott, dass ist großartig! XD
Schon davor, wo du darüber schreibst, dass er vergaß was Liebe ist, ist total toll. Und dann der Satz.
Vor allem, weil man da rein interpretieren kann, dass er nicht mehr wirklich lebt, weil er eben keine Liebe empfindet und man folglich ohne Liebe nicht leben kann.
(So, wie ich das sage, klingt das total kitschig! ^^")

Also, dass war es erst Mal hierzu. Und ich werde die anderen Kapitel jetzt auch lesen, weil ich finde, du schreibst wirklich gut! Und weil ich jetzt neugierig bin, wie es weiter geht! XD
Von:  Penguin_Prince
2009-10-28T20:31:12+00:00 28.10.2009 21:31
hihi^^ an sich ist das ja alles schon ganz nett gemacht, nich?^^aber wi emein vorgänger schon so nett ausgedrückt hat: es gitb viele ungereimtheiten, die man klären und eine lösung finden sollte^^ kannst es ja nochmal überarbteitn^^ wenn du willst helf ich dir gerne ^_- aber schreib nur weiter, aber les dir deine sachen liber nach ein paar tagen nochmal kritisch und mit den augen eines ausenstehenden durch^^ falls du das nicht so gut kannst, solltest du vielleicht jemadnen fragen, der das für dich liest^^
Von:  Miyu-Moon
2009-10-27T19:38:02+00:00 27.10.2009 20:38
Erstmal ein paar Dinge vorab, bevor ich mich deinem Kapitel zuwende.
Das Wort "Düsterkeit" existiert so nicht. Es gibt so etwas wie "Düsternis", aber deine Kreation wirst du wohl in keinem Wörterbuch finden.
"Pesimistik" ist auch nicht das passende Wort, du meintest wohl "Pessimismus".
Wie kann die Gesundheit pessimistisch eingestellt sein?
Das ist doch an sich eine Lebenseinstellung und kein körperlicher Zustand.

Jetzt zu den Steckbriefen.

Verstehe ich das richtig?
Man hat ihm nicht das Jugendamt auf den Hal gehetzt nachd em Tod seiner Eltern? Haben sie ihm eine Wohnung hinterlassen? Hat er andere Verwandten die ihm die Miete zahlen?
Vielleicht klärt sich das noch im ersten Kapitel. Ich bin gespannt.
"...zum Selbstmord bekehren..."
Diese Formulierung bereitet mir vom Sinn her etwas Kopfzerbrechen.
Heißt das jetzt, dass sie für oder gegen den Selbstmord sind? Das liest sich schwer aus deinen Worten.

So, nun endlich zum ersten Kapitel.
Wieso trifft ihm die Sache mit seinen Eltern so, wenn er von ihnen niemals so etwas wie Liebe erfahren hat? Das passt nicht wirklich zusammen. Ah, er gibt selber zu dass ihn das nicht berührt.
Nichtmal die Lehrerin kennt ihn? Hat sie morgens keine Klassenliste abzuhaken oder so? Gibt es über Sai also nichtmal eine Akte oder ein paar Anmeldepapiere? Dann könnte er sich wirklich als Niemand schimpfen.
Hat er das mit dem "leben" überhaupt schon Mal richtig ausprobiert? Sind ihm wirklich die ganzen kleinen Dinge entgangen, die das Leben auch l(i)ebenswert gestalten können? Wobei, wenn er nur weint, hat er wohl zuviel verpasst. Weinen ist ja eine Vollzeitbeschäftigung. Ich hoffe er hat genügend Mineralwasser dabei, damit er nicht als Trockenmumie endet. Müssten seine Augen davon nicht langsam auch überreizt sein?
Und müsste ihm die Lehrerin nicht langsam ein Stück Kreide an den Kopf werfen, dafür: Dass er ihren Unterricht stört oder ihm gleich zum Schulpsychologen schicken? Wenn da tagtäglich einer heulend am Fenster steht (du hast nicht geschrieben, dass er an seinem Platz sitzt), kann man denjenigen schlecht ignorieren. Schüler dürfen dass, Lehrer dagegen sind leider dazu verpflichtet
Interesse oder Besorgnis vorzuheucheln.
Aber das ist ja Sais Perspektive. Vielleicht sieht er das alles ja nicht. (bei den verquollenen Augen, würde mich das nicht wundern.)