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Melting Point

Ruki x Kai
von

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Melting Point

Weil ich momentan eine Schreibblockade habe, versuche ich es mit Bilderprompts. Außerdem gibt es immer noch zu wenig Ruki x Kai Fics :( Wieso mag die niemand? :(

Die folgende Geschichte wurde von diesem Bild inspiriert:

http://i34.tinypic.com/2ebeej9.jpg
 

Melting Point
 

Bisher war der Tag in Rukis Augen eigentlich ganz gut verlaufen. Uruha und Kai waren zu ihm gekommen, um an ein paar neuen Songideen zu arbeiten. Er hasste Unordnung zwar, die vielen verstreuten Blätter mit Noten und Textentwürfe auf seinem Boden gingen bei ihm jedoch gnädigerweise als kreatives Chaos durch und damit konnte er leben. Wenn sie fertig waren, würde es außerdem nicht lange dauern, die ganzen Zettel zusammen zu raffen und in den Papierkorb zu stopfen. Alles Brauchbare lag bereits fein säuberlich sortiert auf seinem Wohnzimmertisch, vor dem er gerade auf dem Boden saß, um an ein paar Songzeilen zu feilen, die ihm noch nicht ganz gefielen.
 

Ruki hoffte nur, dass Uruhas Vorhaben, auf seinem Balkon zu grillen, nicht auch in einem Chaos enden würde. Er selbst war ja dagegen gewesen, Uruha war jedoch der Ansicht, dass richtige Männer nach einem harten Arbeitstag etwas Ordentliches zwischen die Zähne kriegen mussten. Also hatte er, natürlich ohne Ruki vorher zu fragen, Steaks und einen kleinen Einweggrill besorgt, der nun auf Rukis Balkon stand und munter vor sich hin knisterte. Als Kai sich von dieser Idee ebenfalls begeistert zeigte und gleich im Convini um die Ecke noch ein Sixpack Bier holte (weil richtige Männer zu ihrem Steak eine Flasche Bier tranken!), hatte Ruki nicht mehr viel zu melden gehabt. Jetzt blieb ihm nur noch übrig, ab und zu auf den Balkon zu schielen, um sicher zu gehen, dass Uruha nichts abfackelte oder versehentlich sein Glas Sake über den Grill kippte. Er musste zugeben, dass es eigentlich ganz gut roch und sein Magen grummelte ohnehin schon seit geraumer Zeit vor sich hin. Versunken in seiner Arbeit hatte er es bisher nicht wirklich bemerkt, doch so langsam bekam er richtig Hunger und konnte sich deswegen auch nicht mehr ordentlich auf seine Texte konzentrieren.
 

„Sag mal, hast du auch irgendwo Mayonnaise?“, fragte Kai, der ins Wohnzimmer getreten war. Ruki schaute auf und konnte sich gerade so beherrschen, um nicht seine Augen zu verdrehen und laut loszulachen.

„Nein, das Zeug ist ekelhaft und ungesund. Solltest du doch am besten wissen!“, erwiderte er und konnte sich ein schadenfreudiges Schmunzeln dann doch nicht verkneifen. Seit Kai wegen seinem hohen Cholesterinspiegel beim letzten PSC Gesundheitscheck durchgefallen war, ließ wirklich niemand eine Gelegenheit aus, um ihn damit aufzuziehen. Ausgerechnet Kai, verantwortungsbewusster und immer korrekter Bandleader, hatte die schlechtesten Werte von allen gehabt. Dass Ruki den Arzt bestochen hatte, weil er sonst auch durchgefallen wäre, hatte er bereits schon wieder verdrängt.
 

„Was machst du da eigentlich in meiner Küche?“, fragte Ruki skeptisch, als Kai ihm nur einen beleidigten Blick zuwarf, und stand auf, um zu überprüfen, ob jetzt auch in seiner Küche das Chaos wütete. Ruki war sich zwar bewusst, dass Besuche seiner Bandkollegen immer ein potentielles Risiko auf seine Einrichtung bargen, andererseits mochte er die Wohnungen der anderen nicht besonders, weswegen er Bandtreffen doch lieber bei sich abhielt. Zu seiner unendlichen Beruhigung war seine Küche fast noch makellos. Kai hatte zwar darauf bestanden, dass sie zu den Steaks auch noch etwas Gesundes aßen, den Salat hatte er aber zum Glück nicht selbst gemacht, sondern fertig zusammen mit dem Bier im Convini besorgt. Der Salat war jetzt in einer großen Glasschüssel, die Ruki selbst noch nie benutzt hatte, wie vieles andere in seiner Küche auch, der leere Plastikbehälter war jedoch im richtigen Mülleimer entsorgt worden. Zufrieden nickte Ruki unbewusst mit dem Kopf und nahm sich aus dem Kühlschrank eine der Bierflaschen.
 

Eigentlich fühlte es sich toll an, mal wieder etwas ganz normales zu machen. Ruki merkte erst jetzt, dass er so etwas in letzter Zeit wirklich vermisst hatte. Er lächelte Kai an und nahm einen Schluck von seiner Flasche, genoss den prickelnd herben Geschmack auf seiner Zunge. Wenn er ausging, trank er meist nur Cocktails oder Wein, doch Bier war heute genau das richtige.
 

Damit der Abend perfekt wurde, musste nur noch Uruha verschwinden. Es war nicht so, dass Ruki etwas gegen ihn hatte, weil er ihn unbedingt loswerden wollte, aber momentan gefiel ihm alleine sein mit Kai einfach besser. Er wusste auch nicht so recht, was genau sich da eigentlich gerade anbahnte, aber er mochte es. Sie hatten in letzter Zeit einige Abende miteinander verbracht, an denen zwar nichts Nennenswertes passiert war, aber Ruki mochte das Gefühl und die Stimmung, die zwischen ihnen herrschte, wenn sie zusammen waren. Sie konnten stundenlang nebeneinander sitzen und kein Wort miteinander wechseln und trotzdem fühlte sich Ruki allein durch Kais Anwesenheit erfüllt. Er fand es schon komisch, dass er nach all den Jahren Kai immer noch nicht komplett kannte und ständig neue Seiten an ihm entdeckte. Genauso komisch war es, dass sich nach diesen Jahren etwas zwischen ihnen entwickelte.
 

Ruki war sich ziemlich sicher, dass Kai ähnlich dachte. Worte darüber verloren hatten sie nie, mehr als freundschaftliche Umarmungen hatte es bisher nicht gegeben und doch war es so, als würde die Seifenblase, die noch zwischen ihnen schwebte, bald mit einem lauten Knall zerplatzen. Er fand nicht, dass sie irgendetwas überstürzen mussten. Er mochte, wie sich alles langsam und unscheinbar entwickelte.
 

Kai holte inzwischen Teller, Gläser und Besteck aus Rukis Schrank, stellte alles auf den Tisch und erkundigte sich dann, wo sie eigentlich essen würden.
 

„Weiß nicht. Auch auf dem Balkon? In meinem Wohnzimmer jedenfalls nicht!“, erklärte Ruki. Von seinem Fenster aus konnte er auf dem Balkon Uruha erkennen, der die Steaks gerade wendete. Sein Balkon war zwar nicht besonders groß, bot aber Platz für einen kleinen Tisch und zwei Stühle. Außerdem würde so seine Küche wirklich sauber bleiben. Schade, dass Kai nicht auch Papierteller besorgt hatte. Jetzt würde er später Abwaschen müssen.
 

Kai nahm noch einen großen Glaskrug aus einem seiner Schränke – Ruki wunderte es ein bisschen, wie gut sich der Drummer doch in seiner Küche auskannte – und füllte Leitungswasser hinein.

„Hast du Eiswürfel da?“, fragte Kai und öffnete schon das Gefrierfach. Ruki war sich nicht sicher, ob er noch welche übrig hatte. Momentan waren die Tage so heiß und schwül, dass er ständig mehrere Eiswürfel in seine Getränke warf. Brauchte er Neue, merkte er das meist erst daran, dass keine mehr da waren und er sein Wasser lauwarm trinken musste. Kai schien auch nicht fündig zu werden, er schob einige Beutel mit gefrorenem Essen zur Seite und verschwand fast mit seinem Kopf in dem kleinen Eisfach. Schließlich holte er etwas hervor, stutzte und drehte sich dann zu Ruki.
 

„Was ist das denn?“, fragte er nichtsahnend, während sich in Ruki alles zusammen zog. Auf Kais Hand lag ein kleiner Eisblock, etwas größer als ein normaler Eiswürfel, in dem ein kleines, rotes Herz eingefroren war.
 

„Gib das her“, fauchte Ruki und entriss ihm den Eisblock grob, legte ihn behutsam zurück ins Eisfach und knallte dieses zu. Als er Kai wieder ansah und dessen geschockt überraschten Gesichtsausdruck erkannte, tat ihm seine impulsive Reaktion schon fast wieder leid. Er hatte Kai nicht gegen den Kopf stoßen wollte, aber was er da gefunden hatte, löste schmerzhafte Erinnerungen in Ruki aus, die er in den letzten Wochen und Monaten komplett verdrängt hatte. Jetzt spürte er, wie der Schmerz von damals langsam wieder in seine Glieder kroch. Er schloss kurz die Augen und sah Kai wieder an.
 

„Tut mir leid. Ich will nicht drüber reden“, sagte er kurzangebunden und verließ die Küche, um im Wohnzimmer hektisch die herumliegenden Blätter aufzusammeln und zusammen zu knüllen. Wieso hatte es ausgerechnet Kai finden müssen? Wieso musste es überhaupt noch da sein? Wieso konnte Ruki es nicht einfach wegschmeißen und drüber lachen? Bescheuert genug war es doch, ein eingefrorenes Herz in seinem Eisfach aufzubewahren, das man von seiner exzentrischen Ex-Freundin „geschenkt“ bekommen hatte, als die sich von einem trennte, weil man zu gefühlskalt war. So hatte sie es damals zumindest ausgedrückt.
 

Ruki war nicht gefühlskalt. Ruki konnte seine Gefühle nur nicht gut mit direkten Worten ausdrücken. Deswegen spiegelten seine Lieder so viel seiner Seele wider. Dennoch hatte ihn dieses „Abschiedsgeschenk“ damals unglaublich verletzt. Es hatte ihn verletzt, dass seine Freundin nicht hinter seine Mauer hatte sehen können und nur an der Oberfläche gekratzt hatte und es hatte ihn verletzt, kaltherzig genannt zu werden. Es war wie ein Schlag ins Gesicht und die Worte hatten Ruki so sehr mitgenommen, dass er das blöde Herz seitdem in seinem Gefrierfach aufbewahrte. Direkt nach der Trennung hatte er es öfter rausgenommen und kurz angeschaut und dabei langsam selbst daran geglaubt, dass er emotionslos war.
 

All diese Gefühle brachen jetzt wieder in ihm hervor und die Tatsache, dass ausgerechnet Kai das Herz gefunden hatte, machte die Sache noch schlimmer. Was, wenn er Kai gegenüber auch keine Gefühle zeigen konnte und genauso verlassen wurde? Wie naiv war er eigentlich gewesen, als er geglaubt hatte, aus ihm und Kai konnte etwas werden? Eigentlich konnte er froh sein, dass ihm jetzt die Augen geöffnet wurden, ehe sie einen Schritt weiter gingen und sich wieder gegenseitig verletzten.
 

„Ruki?“ Kai stand wieder in der Tür, die Küche und Wohnzimmer voneinander trennte, und sah ziemlich unsicher aus.
 

„Ich hab doch gesagt, ich möchte nicht drüber reden. Frag doch mal Uruha, ob wir jetzt essen können“, erwiderte er und versuchte dabei so krampfhaft normal zu klingen, dass es sich schon wieder gekünstelt anhörte. Kai nickte und verschwand nach draußen auf den Balkon, wo er kurz mit Uruha sprach, der noch immer bester Laune war und übermütig die Grillgabel in der Luft herumschwenkte.
 

Ruki stopfte die Papierberge in den Mülleimer, nahm dann einen seiner Küchenstühle, um ihn raus auf den Balkon zu stellen. Er versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten, aber natürlich nagte das Geschehene an ihm und er wusste auch nicht so recht, wie es jetzt weitergehen sollte, wenn sie wieder alleine waren. Seufzend lief er zurück in die Küche, nahm die Teller und das Besteck und sah durch’s Küchenfenster wie Kai schon wieder herzlich über etwas lachte, was Uruha von sich gegeben hatte. Erneut stiegen Zweifel in ihm auf, ob sie überhaupt zusammen passten. Er selbst brachte Kai nie so zum Lachen.
 

Auf der Schwelle zum Balkon stolperte er etwas, konnte sich aber noch rechtzeitig fangen und stellte das Geschirr sicher auf dem Tisch ab, räumte den überquellenden und ziemlich unappetitlichen Aschenbecher ab. Beim Essen wurde das Gespräch von Uruha und Kai dominiert, Ruki selbst hörte nur mit einem Ohr zu und warf ab und zu einen Kommentar ein, damit nicht so offensichtlich wurde, dass er gedanklich ganz woanders war.
 

Sie saßen auch nach dem Essen noch eine Weile zusammen da, plauderten über die vergangene Tour, während vor ihnen langsam die Sonne unterging. Ruki hatte sich mittlerweile gefangen und konnte wieder über Uruhas Scherze lachen. Wahrscheinlich hatten das Bier, das er getrunken hatte, und die vielen nervenschonenden Zigaretten ihren Teil dazu beigetragen. Ruki war außerdem zu dem Entschluss gekommen, dass mit Kai alles anders werden würde. Das war es ja sowieso schon. Aber dieses Mal würde er alles in seiner Macht stehende tun, damit man ihm nicht wieder vorwarf, dass er gefühlskalt war.
 

Uruha verabschiedete sich, als es draußen dunkel wurde. Wie selbstverständlich blieb Kai zurück. Ruki wäre enttäuscht gewesen, wäre er gegangen. Andererseits hätte er diese Reaktion nach dem kleinen Zwischenfall in der Küche verstanden. Eigentlich erwartete er, dass Kai ihn darauf ansprach, jetzt wo sie alleine waren, aber nichts dergleichen geschah und obwohl Ruki dankbar darüber war, war ihm klar, dass er es nicht für sich behalten sollte. Das wollte er mittlerweile auch eigentlich gar nicht mehr, denn er wusste, dass Kai ihn verstehen würde.
 

„Meine letzte Freundin hat mit das eingefrorene Herz gegeben, als sie sich von mir getrennt hat“, sagte er in die Stille hinein, „weil ich so gefühlskalt bin.“
 

Kai sah ihn einige Augenblicke lang ruhig an, lächelte schließlich traurig und beugte sich etwas in Rukis Richtung.

„Dann hat sie dich wohl nicht richtig gekannt“, sagte er nur und lehnte sich wieder in seinem Stuhl zurück.
 

Ruki schloss für einen Moment die Augen, stand dann auf und ging zurück in die Küche. Kurz sah er aus dem Fenster, musterte Kais Profil im Schein der warmen Balkonlampe und konnte gar nicht anders als zu lächeln. Er hatte kein kaltes Herz. Er hatte Kai.
 

Als er wieder zu ihm trat, war das einzige, was sich kalt an ihm anfühlte, seine zusammen geballte Faust. Er blieb vor Kai stehen, der die stumme Bitte in seinen Augen verstand, und sich von seinem Stuhl erhob, den Augenkontakt zu Ruki dabei nicht brach.
 

Und dann übertrat Ruki die Schwelle, die sie beide bisher voneinander getrennt hatte und schmiegte sich an Kai, dessen Arme ihn ganz automatisch empfangen und näher an ihn randrückten. Ruki genoss die Nähe und die Wärme, die von Kai ausgingen, sog seinen Geruch ein und vergaß über dieses neue, dennoch bereits unglaublich vertraute Gefühl fast sein eigentliches Vorhaben.
 

Ohne sich von Kai zu lösen, suchte Ruki vorsichtig seine Hand, verschränkte ihre Finger miteinander und drückte ihre Handflächen so fest gegeneinander, dass der Eiswürfel darin eingeschlossen war und langsam durch ihrer beider Körperwärme zerschmolz. Wasser tropfte zwischen ihren Fingern auf den Boden und als nur noch das kleine, rote Herz in ihren Händen lag, löste sich Ruki soweit von Kai, dass er ihm in die Augen sehen konnte.
 

Behutsam zog er seine Hand von Kais zurück, drückte dessen Finger dabei so zusammen, dass das Herz nun allein in seiner Hand lag.
 

„Das kannst du jetzt behalten“, sagte Ruki leise und auch etwas unsicher, denn trotz dieses intimen Moments und Kais Verhalten, hatte er noch immer Angst, wieder zurückgestoßen zu werden.
 

„Ich werd's dir aber nicht zurück geben“, flüsterte Kai ebenso leise und schloss Ruki wieder in seine Arme.
 

*Ende*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Jyll
2012-03-04T11:57:41+00:00 04.03.2012 12:57
Die ist süss...vorallem der letzte Satz von Kai <3
Von: abgemeldet
2009-11-05T20:15:32+00:00 05.11.2009 21:15
Aww das ist voll süß x3
Ich find das es echt gut geschrieben ist x3
Von:  sammyjw
2009-10-27T13:18:57+00:00 27.10.2009 14:18
aw das ist total süß p_q
das Ende~ ich hatte irgendwie ein zufriedenes Lächelnd auf den Lippen xD
aber es ist wirklich schön geschrieben und auch die Idee nur wegen dem Bild =) ust echt toll~
Und ich finde man kann Ruki verstehen und auch wie die Beziehung zu Kai von ihm ist.
Wirklich gut <3
Von:  -shiyuu
2009-10-26T19:52:28+00:00 26.10.2009 20:52
oh gott, ist das süß <3
mit sowas hab ich ja irgendwie gar nicht gerechnet XD
das ist sooo schön romantisch und dabei knutschen die nicht mal haha
so unschuldig hawwww ´_________`~
herrlich :D
Von:  Inquisitor
2009-10-25T16:03:59+00:00 25.10.2009 17:03
Wie süß. <3 Ein bisschen arg kitschig mMn, aber das passt da gerade rein! xD
Wirklich sehr niedlich. Mit Kai hat Ruki wohl wirklich den Richtigen gefunden, ja? ♥
Von:  little_monster
2009-10-25T13:53:37+00:00 25.10.2009 14:53
o mein gott das ist einfach nur zucker! total niedlich geschrieben und die idee ist einfach nur toll <3 die beziehung zwischen kai und ruki ist sehr schön geschrieben und das kein kuss drinne vorkommt stört mich irgendwie auch nicht ;)
total niedlich <33
Von:  --baozi
2009-10-25T12:14:19+00:00 25.10.2009 13:14
Awww *______*
Ich frag mich gerade echt wie du darauf gekommen bist, mir selber wäre das sicherlich nicht eingefallen.
Aber es ist einfach nur süß <3
Und eigentlich hatte ich ja erwartet das sie wenigstens einen kleinen Kuss miteinander teilen, obwohl dies aber nicht geschehen ist stört es mich eigentlich nicht.
So passt das schon sehr gut und zu meckern gibt es auch nichts ^____^
Hoffentlich ist die Schreibblockade bald weg D:
Die sind nämlich böse
Viel Glück <3
LG Kigo
~♥


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