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Catherina

von

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Kapitel 4
 

Star sah mich geschockt an, Cathy versteckte sich schüchtern hinter mir. Robin trat hinter sie. „Du... Wir ...“, fing er an. „Keiner hätte erwartet das gerade du ein Kind hast“, sagte BB und ließ sich auf die Couch fallen. „Ich wollte gar nicht hier sein!“, sagte ich und sah ihn sauer an. „Ich hatte dir gesagt das Slade dich nicht in ruhe lassen wird!“, sagte er und schaltete den Fernseher ein. Nun war Star wieder aufgetaucht von ihrer schock starre. Sie kam auf mich und Cathy zu. Sie umarmte mich herzlich, es hat mir gefehlt. Ihrer Umarmungen waren einzigartig. Sie hatte mir gefehlt.

„Und wer bist?“, fragte Star freundlich und kniet sich hin. „Ich bin Cathy“, sagte sie schüchtern, sie sah zu mir rauf und ich lächelte sie an. „Ich bin Kori, sag mal hast du vielleicht Hunger?“, fragte sie und Cathy nickt vorsichtig. „Dann komm mal mit“, sagte Star und stand auf. Sie hielt ihr die Hand hin. Cathy sah zu mir, ich nickte nur und Cathy griff schüchtern die Hand der jungen Frau. Ich ging zu Robin hinüber, umarmte ihn. „Lange her“, sagte er. Ich nickte. Cy kam zu uns, ich erkannte ihn fast nicht wieder. „Na bist nicht einzige die ne Überraschung im Schlepptau hat“ sagte er und grinste. Kaum noch was ließ darauf schließen das er einst ein Cyborg war. „Eine Art Maske von dem Mann der mich einst auch zum Cyborg machte“, erklärte er. Ich strich über seine Arme. „Sie fühlt sich richtig echt an“, sagte ich. „Cool oder“, saget er und grinst breit. „Mehr als nur cool“, sagte ich und lächelte ebenfalls. „Rae, du weißt wir feiern hier kein Wiedersehen“, sagte Robin. Diese Umschwung von freund zu ernst war schon immer eine von Robins größten Talenten. Ich sah zu ihm. „Ich bin nicht hier um euch zu helfen, ich bin hier weil meine Wohnung verwüstet worden ist und ich nicht mit meiner Tochter auf der Strass sitzen wollte“, sagte ich und sah ihn ernst an. „Rea, egal wo du hingehst, er wird dich immer wieder finden“, sagte Cy besorgt. „Du hast keine Wahl“, sagte Robin.

„Guck mal Mummy, die haben hier alle meine Lieblings Cornflakes“, sagte Cathy und zog an meiner Hand. Ich sah noch kurz zu Robin, folgte kurz darauf hin Cathy zu Star in die Küche. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenablage. Star reichte ihre eine Schüssel und sie iss fröhliche drauf los. Ich lehnte mich an die Tischplatte, ihr gegen über. Star sah mich an. „Geht's dir gut?“, fragte sie. Ich sah zu ihr. „Nein, ich weiß nicht wo wir hin können“, sagte ich und sah zu Cathy. „Was ist mit Oma?“, fragte Cathy und ich sah zu ihr. „Ich... Cathy...“, ich wüsste das sie recht hatte aber wie sollte ich ihr klar machen das sie alleine dort leben müsse. „Oma?“, fragte Star. Ich sah zu ihr. „Ähm... ja... Star meine leben hat sich sehr verändert... es ist alles was kompliziert“; sagte ich. „Cathy, ich.. werd dich wohl zu Oma bringen aber ich werde nicht bei dir bleiben“, versuchte ich ihr die Situation zu erklären. Cathy sah mich geschockt an. „Nein, du kannst mich nicht weg bringen“, sagte sie und schmiss die Schüssel runter. „Cathy... ich will das auch nicht aber es muss sein“, sagte ich. „Nein! Du hast es versprochen, du hast gesagt du bleibst bei mir!“, sagte Cathy und sprang von der Küchenablage und rannte weg. „Cathy...“, rief ich und rannte ihr hinterher. Doch schon im Flur sah ich sie nicht mehr. „Rea...“, Cy stand hinter mir. „Ich hab alle Ausgänge verschlossen, den Tower kann sie nicht verlassen“, sagte er. „Danke, Cy“, sagte ich und verschränkte die Arme. „Ich geh in mein Zimmer, viel zu viel Drama hier“, sagte BB. Ich zuckte zusammen. „Mach dir nichts draus“, sagte Star und legte eine Hand auf meine Schulter. „Sie taucht auf wenn sie genug geschmollt hat, ich... sie hatte das schon einmal“, sagte ich und ging zurück in die Küche um dort die zerbrochene Schale samt Inhalt auf zu wischen. Was ich nicht wusste war das Cathy sich in BBs Zimmer verkrochen hatte.

„Oh man...“, seufzte er und ließ sich auf sein Bett fallen. „Aua...“, hörte er eine quietschige stimme. Er sprang auf und zog die Decke weg. Zwei verheulte Kinderaugen sahen ihn an und er seufzte. „Cathy, geh zu deiner Mum“, sagte er etwas genervt. „Ich hab keine Mummy mehr“, sagte sie. BB setzte sich neben sie. „Stimmt doch nicht, sie ist nur ein paar Meter von hier entfernt.“ „Nein...“, sagte sie. „Ok, aber ich sag dir ich hätte gerne so ne tolle Mummy wie du“, sagte er und legte sich zurück. Mit dem Kopf auf seinem Kissen sah er zu dem kleine Mädchen. „Wieso?“, fragte sie schüchtern und doch neugierig. „Meine Mummy war nicht so wie deine. Rea ist eine ganz besondere Person und du kannst glücklich sein das sie deine Mum ist“, sagte er und während er sprach legte sich das kleine Mädchen neben ihn. „Aber sie will mich nicht...“, sagte sie und zog ihre beine an. „Sie will dich schützen...“, sagte BB und legte sich auf die Seite um sie an zu schauen. „Vor dem Mann der in unserer Wohnung war?“, sie sah zu dem Grünen. „Nein, vor einem ganz bösen Menschen, der Mann in euer Wohnung arbeitet für ihn“, sagte BB nicht sicher wie er ihr das alles erklären sollte. „Wieso will er den nicht das ich bei meiner Mummy bleibe?“, fragte sie. „Er...“, BB überlegt kurz. „Hat dir deine Mummy von den Teen Titans erzählt?“, fragte er. „Ja, sie hat erzählt immer Geschichten von ihnen abends im Bett“, erklärte sie. „Wir sind die Teen Titans, alle die du eben gesehen hast. Wir haben vor 8 Jahren gegen diesen bösen Mann gekämpft und dachten das er nie wieder kommt doch er ist nun wieder da und will nicht das wir glücklich sind“, erklärte BB. „Wieso?“, fragte sie. „Weil jeder Held eine Rivalen haben muss“, sagte BB und grinst. Darauf hin musste auch Cathy grinsen. „Kann ich mit Mummy nicht hier bleiben?“, fragte sie. „So wie es aussieht müsst ihr das auch, aber deine Mum ist noch nicht so begeistert davon“, erklärte BB. „Wieso den nicht?“, fragte siel. „Ich find es toll hier und ich mag dich und Kori“, sagte sie, BB sah sie überrascht an. „Das muss deine Mummy entscheiden“, sagte BB.

„Rea?“, ich zuckte zusammen, ich saß auf der riesigen Couch im Aufenthaltsraum des Tower. „BB?“, sagte ich überrascht und dreht mich um. „Komm mit“, sagte er, ich stand auf. Erst jetzt bemerkte ich wie müde ich war. BB legte eine Arm um mich. „Alles ok?“, fragte er besorgt. Ich nickte müde. „Cathy ist bei mir im Zimmer, sie ist eingeschlafen.“ erklärte er und ich sah ihn an. „Ist sie sehr sauer auf mich?“; fragte ich, er schüttelte den Kopf. „Ich hab ihr alles erklärt“, sagte er und ich sah ihn überrascht an. Wir traten in sein Zimmer. „Oh meine Schatz“, sagte ich und küsste die kleine auf die Stirn. Ich wollte sie gerade an heben als mich BB aufhielt. „Schlaft hier, du willst doch ein Kind nicht in dein Gruselkabinett lassen“, sagte er und lächelte mich an. „Wo schläfst du den?“, fragte ich. „Mein Bett ist groß genug“, sagte er und zuckte mit den Schultern. Ich war etwas unschlüssig legt mich dann doch neben Cathy, die sich direkt an mich und kuschelte und ein „lass mich nicht alleine“ nuschelte. Ich nahm sie in den Arm. „Nie“, flüsterte ich und spürte gleich darauf hin wie BB uns zu decke und sich neben mich legte.



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