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To be wiz U

Fanliebe ode Wahre liebe
von

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Coo quack Cluck

In Japan gab es mal einen Jungen, er war 11, der nicht viel von sich hielt. Es war wahrscheinlich nicht mal seine eigene Schuld sondern die, der Eltern und der Mitmenschen. Seine Eltern stritten fast Täglich, der Junge hörte jedes Wort, bis in sein Zimmer. Er saß dann dort in einer Ecke und lauschte. „Es ist doch alles deine Schuld du Egoist!“ Schrie die grelle Stimme seiner Mutter. „Ach ja? Wer geht denn Arbeiten um dich und dein verkommenes Blach zu nähren? Das bin doch wohl ich!“ Brüllte der Vater wütend. „Na wenigstens kümmer ich mich um mein Kind. Aber dir ist er ja Egal. Hauptsache dir geht es gut! Wer ist denn sonst für ihn da?“ Rief die Mutter verletzt, über die worte ihres Mannes. „Dann soll er sich Freunde suchen. Nur am besten macht er vorher ne OP. Bei seinem Aussehen wird das sonst nie was!“ Keifte der Mann. Die Mutter spürte einen Stich in der Brust. Es tat ihr weh, dass der Mann seinen Eigenen Sohn so nieder machte. Sie fing an zu weinen und rief, „was ist denn nicht richtig an ihm? Er hat ein so schönes Gesicht. Er kommt nach seinem Opa und das macht mich Glücklich.“ Ihr Mann lachte und sagte, „Wohl eher nach der Oma. Er hat das Gesicht einer Frau. Ich sollte vielleicht mal nachsehen, ob er nicht doch ein Mädchen ist. Er kann nicht mein Sohn sein. Ich will das er verschwindet!“ Weinend ging die Mutter zu Boden. „Das kannst du nicht ernst meinen. Er ist dein Sohn. Du hast ihn gefälligst zu lieben!“ Kreischte sie und schlug voller Wut auf den Boden.
 

Jedes Wort verstand der Junge. Auch er begann zu weinen. Er wusste er war nicht erwünscht. Er hasste sein Gesicht, seinen Körper und seine Persönlichkeit. „Wieso bin ich nicht jemand anderes?“ Fragte er sich jeden Tag unter Tränen. An diesem Tag stand der Junge während des Streites auf, sah in seinen Wand hohen Spiegel und wünschte sich erneut jemand anderes zu sein. Laut schluchzte er auf, krallte sich in seine Haare und riss sich einige aus. Dann holte er aus und schlug sein Gesicht, welches im Spiegel zusehen war, Kaput. Es gab ein Lauten knall. Der Spiegel zerbrach. Seine Hand blutete er schmierte sein Gesicht damit voll. „Ich hasse mich!“ Schrie er heulend und rollte sich auf dem Boden zusammen. „Die Mutter kam ins Zimmer gestürmt, kniete sich zu ihm runter und strich durch die Haare des Jungen. „Shinji! Ist alles okay?“ Fragte sie besorgt. „Nein nichts ist okay. Vater hat recht. Ich bin hässlich. Ich will jemand anderes sein. Kasan ich will nicht so aussehen.“ Wimmert er. „Shinji, Schatz. Du bist wunderschön. Hör nicht auf die Worte deines Vaters. Du bist mein Sohn Shinji. Mein über alles geliebter Sohn. Du bist ein Geschenk des Himmels. Und so wie du bist, bist du am besten. Glaube mir. Na komm geh dein Gesicht waschen dann verbinde ich dir die Hand.“ Sagte sie fürsorglich. Doch Shinji blieb liegen Den ganzen Tag und die ganze Nacht.
 

Am nächsten Morgen wusch er sein Gesicht und ging Frühstücken. Seine Eltern schliefen noch. Der Vater auf dem Sofa, wie schon seit Jahren, und die Mutter im Schlafzimmer. Ein kleinen Happen Aß er, mehr nicht. Mehr gönnte er sich nicht. Anschließend ging er raus, lief mit gesenktem Kopf durch die Straßen. Er kam an einem CD Laden vorbei. Er trat ein und sah sich um. Es gab haufenweise CDs. Dann stach ihm eine CD Cover ins Auge. Er nahm die Hülle und betrachtete es. Dann ließ er sie fallen. „Er ist auch so bestraft wie ich. Aber wieso sieht er schön aus und ich nicht?“ Fragte er sich verzweifelt in den Gedanken. „Hey kleine. Jetzt musst du sie kaufen. Die hülle hat ´nen Riss.“ Sagte der Verkäufer. Shinji biss sich auf die Lippen. „Ich bin ein Junge.“ Sagte er unsicher. Dann hob er die Hülle auf, ging zur Kasse und der Verkäufer suchte die CD. Shinji bezahlte und verließ den Laden. Er war am Hin und Her überlegen, ob er sie Wegwerfen sollte. Doch dazu war sie zu Teuer gewesen. Er nahm seinen alten Discman und legte die CD rein. Er hörte sich die Lieder an. Sie gefielen ihm. „Er singt schön.“ Murmelte er vor sich her.
 

Von diesem Tag an war dieser Mann sein Vorbild. Aber Shinji verstand nicht, wie er so selbstbewusst sein konnte, wenn er doch so Weiblich aussah. Shinjis Selbstwertgefühl sank mit jedem Tag, mit jedem Wort seines Vaters, mit jedem Blick der Mitmenschen. Mit 13 war Shinji nur noch eine leblose Körperhülle. Gelacht hatte er seit Jahren nicht mehr. Sein Vorbild war vergessen. Denn er dachte dieser Mann sei nur eine Illusion, ein Traum und nicht Wahr. Im Winter, saß er im Japangarten auf der verschneiten Treppe des alten Tempels. Er mochte den Tempel, die Zeit des alten Japans. Als es noch Samurais gab. Er saß dort und malte eine Geisha. Aber nicht im Manga Stiel sonder im Kabuki Stiel. Er konnte es gut da er schon mit Drei anfing zu malen. Als er fertig war, bemerkte er wie er angesehen wurde. Er versteckte sein hässliches Gesicht und weinte lautlos. „Wieso bin ich nicht jemand anderes?“ Fragte er wieder sich selbst. Die Person kam auf ihn zu. Sie spürte dass es ihm nicht gut ging. „Wieso weinst du denn?“ Fragte die Person. Shinji zuckte mit den Schultern. Die Person nahm das Bild und betrachtete es. „Sie ist schön geworden.“ Kommentierte die Person. Shinji zuckte erneut mit den Schultern und versteckte sein Gesicht tiefer in der Jacke. Die unbekannte Person aber, hob sein Gesicht an und lächelte warm. „Hey kleiner. Es ist ein so schöner Tag du solltest nicht weinen.“ Sagte die Person.
 

„Sieh mich nicht an. Ich weiß das mein Gesicht eine Schande ist!“ Rief er verletzt. Der junge Mann schüttelte den Kopf. „Wieso ist es eine Schande? Es ist schön.“ Sagte er ehrlich. Shinji sah den Mann an und meinte. „Du hast ja keine Ahnung. Mein Vater sagt es die Schüler und alle Anderen. Ich sehe aus wie ein Mädchen. Und dann noch diese Langen Haare. Ich hasse es.“ Der Mann musste lachen. „Kleiner es kommt nicht drauf an was die Andern sagen. Wichtig ist es, was du von dir selber hältst. Sie mich an. Ich habe dass selbe „Problem“ wie du. Aber ich bin zufrieden damit. Ich liebe mich wie ich bin. Und weil ich so denke lieben mich ganz viele Menschen auf der ganzen Welt. Die Menschen spüren was du von dir hältst. Lerne dich zu lieben, dann lieben dich die anderen auch.“ Sagte er mit sanfter Stimme. Shinji betrachtete ihn genauer, merkte dass er ihn kannte, von früher. „Du bist doch dieser Sänger Miyavi. Du hast leicht reden. Du bist berühmt. Da könntest du noch so scheiße aussehen.“ Gab er von sich und sah weg. Sein altes Vorbild war also doch keine Illusion. Er war echt. Wieder lächelte Miyavi und schüttelte den Kopf. „Würde ich hässlich sein, hätte ich nicht so viele Fans kleiner. Glaube mir du bist in Ordnung so wie du bist. Hör nicht auf die anderen hör auf das was dein Herz dir sagt. Folge ihm und du wirst glücklich sein. Denn dein Kopf mein kleiner wird dich oft in die Falsche Richtung lenken. Und wenn das geschieht höre wieder auf dein Herz. Es führt dich zurück auf deinen Weg.“ Sagte er und wuschelte dem Kleinen durch die Haare. Shinji nickte und weinte. Diese Worte hatten ihn berührt. Er nahm das Bild der Geisha und hielt es Miyavi hin. „Ich schenke es dir. Als danke schön für diese wunderschönen Worte. Sowas habe ich nur von meiner Mutter zuhören bekommen. Noch nie von jemand anderen. Danke Miyavi.“ Bedankte sich Shinji schniefend. Miyavi verneigte sich und nahm das Bild entgegen. Dann sagte er. „Ich danke DIR für dein zuhören.“ Wieder lächelte der Sänger und Gitarrist und klopfte Shinji ermutigend auf die Schulter. „Bai, bai kleiner. Und denk über die Worte nach.“ Verabschiedete er sich und entfernte sich von Shinji. Dieser nickte nur und starrte in den Schnee. Ohne es zu merken begann er sich zu verändern. Diese Worte hatten Wirkung gezeigt.
 

Am Abend kam Shinji nach hause. Wieder stritten seine Eltern. Er seufzte. „Wieso trennen die sich nicht einfach?“ Fragte er sich und hörte die Alte CD, seines alten Vorbildes. Er lauschte nicht dem Streit wie sonst sondern der Wunderschönen Stimme des Mannes, der so unglaublich Selbstbewusst war das es schon hätte verboten werden sollen.
 

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Sooo das war der Prolog im Nächsten Kapitel gehts dann richtig los^^

danke fürs lesen.

lg: Hiroto



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DJ_NIQHTMARE
2009-10-15T23:13:54+00:00 16.10.2009 01:13
man supersüß und auch das bild ist cool~enn es nicht deiner meinung nach perfeckt ist~
übung macht den meister


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