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Gazetto Inn

Ein Tag wie jeder andere. Oder ...?
von

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Sayonara, Umi-chan

Wir fuhren schweigend nach Hause, wo uns die Gazette-member bis auf Uke und Yuu erwarteten.

„Da ist ja unser Pärchen!“, rief Akira aus, während ich Umi Babystrümpfe anzog. „Was machst du da mit dem Hund?“

„Siehst du doch. Ich sorge für Hygiene“, entgegnete ich.

„Umi-chan komm her. Ich hab ein Geschenk für dich.“ Gazettos Uruha holte von irgendwo ein Päckchen, als Umi zu ihm lief. Er band ihm ein braun-schwarzes Halsband um.

Als Dankeschön bellte Umi und lief im Haus herum.

„Das steht dir Umi-chan. Du brauchst dich nicht im Spiegel zu beobachten“, rief ich ihm hinterher.

„Wo wart ihr denn so lange? Oh! Und ist das nicht der Ring von unserem Diva?“ Akira kam dicht zu mir und starrte auf den Ring um meinem Hals. „Und was ist das denn für ne billige Kette? Sieht aus, wie aus einem Kaugummiautomaten.“

Ich ging einen Schritt zurück und stieß gegen Kouyou. Seit wann stand er hinter mir?

„Zeig mal.“

Ich hatte ein unwohles Gefühl, da die Kette über meiner Brust hing und die Männer darauf starrten. Hilfesuchend sah ich mich nach Takanori um.

„Ich dachte, Ruki hasst es, wenn jemand anderes seine Sachen berührt. Bei dir aber scheint er anders zu sein.“

„Ehm … Ja, das ist so ...“

„Hey! Was stellt ihr mit meiner Verlobten an?!“ Eine Hand ergriff mich und zog mich zu sich.

„Verlobte???“, sprachen die zwei Männer ungläubig.

„Naja, halb verlobt trifft eher zu.“

„Uruhaaaa“, rief Akira übertrieben emotional, „ich kann es nicht glauben! Was sagt der Kleine da? Mein Ruki hat sich verlobt?! Er geht von uns! Der Jüngste geht von uns!!!“ Er heulte sich bei Kouyous Schulter aus. „Und andererseits ist meine Tochter verlobt. Ohne mir, ihrer männlichen Mutter etwas zu sagen! Ich weiß nicht, was schmerzhafter ist. Tochter oder Freund.“

„Idiot, was laberst du zu Kouyou? Das ist ja oberpeinlich wie du dich benimmst!“ Takanori trennte die beiden.

„Aber“, sprach Kouyou, „Er hat Recht! Ich kann es auch nicht fassen! Meine Nichte ist verlobt ohne etwas zu sagen!“

„Argh!!! Du bist auch ein Idiot, Kouyou!!!“ Takanori regte sich wahrhaftig auf. „Sag doch auch mal was, Yasumi.“

„Nicht weinen Mutti- Reita!“, sprach ich und schmollte mit den anderen mit.

„Hier muss ein Idiotennest sein! Nicht du auch noch Yasumi!“ Mein Freund drehte sich nach allen Seiten um und beruhigte sich. „Also, was ich euch sagen wollte war, dass ihr es keinem weitersagen … Akira, was machst du da?!“

Akira tippte hastig auf sein Handy. „Ich sage Yuu bescheid.“

Takanori beschlagnahmte sein Handy und sah darauf. „Abgesendet? Akira!!!“

Während Kouyou und ich ans Tisch setzten, stürzten sich die Freunde in einen Kampf. Wir ignorierten sie.

„Du weißt, dass der Kerl das ernst meint, Yasumi?“, sprach Kouyou ernst zu mir.

„Ich weiß.“

„Bist du bereit für so was? Du bist immerhin erst 20.“

Ich sah Kouyou in die Augen. „Es ist zu früh, ich weiß. Ich weiß aber auch, dass ich kein hormongesteurter Teenager bin und die Gefühle in mir echt sind. Außerdem“, fügte ich hinzu, „sieh ihn dir an. Der ist total lustig♥“

Kouyou lachte auf. „Ich meine ja nur. Sieh mich auch an, ich bin auch lustig.“

Stille. Selbst die Freunde, die am Kämpfen waren, hörten auf und sahen Kouyou fragend an.

„HEY! Was soll diese Stille??!!!“

„Kouyou, du bist eigentlich der schlecht gelaunte Spielverderber.“

„Waaas? Akira, du Schwein!“

Kouyou stand auf und neckte Takanori und Akira, während ich mit Umi ihnen zusah und die Aktion mit dem Handy filmte.

Kurze Zeit später hörte ich, wie die Wohnungstür aufging und drehte mich danach um.

Jemand sprang mich an und nahm mich in die Arme.

„Was …?“ Das Blut schoss mir in die Wangen. „Yuu-kun, was ist los?“

„Hey, Yuu! Lass meine Freundin los!“ Takanori hatte aufgehört, mit Kouyou und Akira zu spielen und zog an mir.

„Nein. Wie konnte das sein!“ Yuu zog mich noch fester zu sich, sodass Takanori aufgab. „Nein, nein nein! Ich verstehe das nicht!“, sagte Yuu etwas lauter.

„Was ist denn, Yuu-kun?“

Er ließ mich los und sprach mit ernstem Ton: „Stimmt es, was Akira mir geschrieben hat? Habt ihr euch verlobt?“ Yuu sah abwechselnd von Takanori zu mir.

„Ja, inoffiziell“, antwortete mein Freund.

Yuu schlug sich auf die Stirn und schloss die Augen, angestrengt sich unter Kontrolle zu halten. „Heißt das, ihr werdet mal heiraten?“

Langsam und vorsichtig kam Takanori zu mir. „Ja, das heißt es wohl.“

„Wirst du“, Yuu schluckte, „die Band verlassen?“

Die anderen murmelten unter sich und waren ernst bei der Sache dabei.

Doch was schlimm war, war, dass Takanori schwieg. Ich sah ihn an, hoffend, dass er nicht das sagen würde, was ich dachte.

„Ja wahrscheinlich“, sagte er schließlich. Ich schluckte

Die Männer stöhnten auf.

„Takanori, das kann doch nicht dein Ernst sein!“ Es war Akira, der Takanori am Kragen hielt. „Weißt du überhaupt, was das für uns bedeutet?!“

Takanori sah zur Seite auf den Boden. „Ja, das tue ich. Ich habe schon alles durchdacht, abgewogen und mich entschieden. Ich habe mich für sie entschieden. Es tut mir leid.“

„Ich will dies, ich will das! Mann, du nervst!!!“ Akira ließ ihn los und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Blick begegnete meinen und ich fröstelte. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken.

Er macht mich schuldig! Er denkt, ich hätte Takanori gesagt, er solle aufhören. Nein! Und Yuu? Das erste, was er gedacht hat, ist auch die Band. Jeder von ihnen denkt an die Band. Takanori, du Idiot! Du darfst nicht aufhören! Vor allem nicht wegen mir!!!

„Wen rufst du an, Akira?“

„Uke. Er soll schleunigst herkommen. Ah! Uke. Komm auf der Stelle her. … Mir scheißegal, wo du bist. … Na dann komm eben betrunken! Du sollst deinen Hintern auf der Stelle hier her bewegen! Sofort!“ So wütend hatte ich Akira nie gesehen.

Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Akira-kun, es ist alles in Ordnung. Ich will selbst n-“

„Halt du dich daraus, Yasumi!“, schrie er mich an. Ich schluckte, weil er mich anfunkelte. „Es ist deinetwegen!“

„Hey, Akira! Schrei sie nicht an!“, mischte sich mein Freund ein.

„Was denn? Wenn sie nicht wäre, hättest du niemals solche Gedanken gemacht!“

Ich zuckte zusammen.

„Yasumi, hör nicht hin, Liebes. Und du, Akira, du bist ein Scheißkerl, mal so angemerkt!“

Ich machte eine Verbeugung.

„Yasumi! Entschuldige dich nicht bei so einem Kerl!“

„Ich gehe raus. Ihr könnt bereden, was ihr wollt. Komm Umi.“ Umi kam schwanzwedelnd zu mir.

„Ach, Yasumi! Geh nicht. Ich weiß, wie du dich momentan fühlst, aber du bist nicht schuldig.“

Beim letzten Wort sammelten sich die Tränen in meinen Augen. Sofort blinzelte ich sie weg.

„Komm Umi, wir gehen vor die Tür.“

Ohne weiter auf Takanori zu hören, nahm ich den Hund in die Arme und stieg in den Aufzug und fuhr runter. Klaustrophobie? Im Moment konnte mir keine Phobie etwas anhaben. Ich fühlte mich eh bedrückt genug. Und wenn mir etwas zustößt, mir wäre es egal.

„Ach, Umi-chan ...“ Eine Träne fiel auf seinen Fell, worauf er bellte. „Ich will nicht, dass Ruki die Band verlässt, Umi-chan. Das wollte ich auch Akira sagen, aber er hört mir nicht zu. Er ist wütend und lässt alles bei mir aus. Was soll ich nur tun?“

Der Aufzug hielt an und wir betraten die Straße. Umi ging sofort sein Geschäft machen und kam erst dann zu mir, als ich die Straße überquerte. Autos und Fußgänger kamen und gingen, ich sah hoch zur GazettE's Wohnung.

Ein Kopf lugte heraus. Takanoris Kopf. Dann erschien Akira und die beiden schienen sich anzuschreien. Dann ging Akira weg und Ruki-kun sah von oben auf uns. Keine Ahnung wie lange Umi und ich draußen waren, irgendwann aber sah ich Uke eintreffen. Er nahm mich nicht wahr, ich ignorierte ihn. Dann verschwand Takanoris Kopf vom Fenster.

Was sie wohl beredeten?

Langsam wurde es mir kalt, die Sonne warf mit roten Strahlen nach den Wolken, aber hereingehen wollte ich nicht.

„Siehst du Yasumi?“, sagte ich zu mir. „Du hättest dich nicht überreden lassen sollen, bei einer Band zu übernachten. Denn ansonsten passiert genau das!“ Ich stand auf und wollte einfach nur weg.

Rukis Stimme erklang und ich ging ans Handy. „Yasumi? Komm bitte herein. Du erkältest dich noch.“

Ich sah hoch zu der Wohnung. Ruki stand dort.

„Bitte. Hör mir zu.“

„Takanori, ich gehe nach Hause.“

„Nein!“

„Doch. Umi-chan?“ Ich sah mich nach Umi um. Wo war er? „Umi?“ Wo ist er??

„Yasumi, Achtung!!“, ertönte es durch das Handy.

Heftiges Reifenquietschen.

Ein dumpfes Geräusch, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Ein Schrei.
 

Rukis Sicht:

„Scheiße!!!“, fluchte ich und rannte aus der Wohnung, während meine Bandmember aus dem Fenster sahen.

Mein Herz hämmerte heftig gegen die Brust, als ich die Treppen nahm. „Es kann nicht wahr sein!“

Draußen, auf der anderen Straßenseite, hatte sich eine Menschenmasse gebildet. Ich rannte dahin – und sah in einer Pfütze voller Blut Umi liegen. Er heulte auf. Doch weiter beachtete ich ihn nicht.

Sie saß da. Vor ihm und streichelte seinen blutigen Fell.

Yasumi.

Ich näherte mich von hinten zu ihr, deckte ihre Augen zu und zog sie aus der Masse, die sich um Umi kümmerte.

„Yasumi ...“, flüsterte ich zu ihr und zog sie weg. Sie fest in den Händen haltend, ging ich wieder in die Wohnung.

„Was ist passiert?“, fragte Uke vorsichtig. Ich schüttelte den Kopf und ließ Yasumi los. So wie sie jetzt dreinschaute, nahm ich an, dass sie nichts wahrnahm. Schockzustand. Die Frage war mit Umis Abwesenheit beantwortet.

„Yasumi?“ Yuu kam und berührte ihre Schultern. „Hörst du mich?“ Statt zu antworten, sah meine Freundin auf Umis Halsband. Sie hatte Umis Halsband mitgenommen? „Takanori, mach doch was!“

Mein Einsatz war gefragt, kein Zweifel. „Was soll ich denn machen?“

„Keine Ahnung. Irgendwas. Sie ist nicht bei uns, siehst du doch!“

Meine Freunde sahen mich an.

„Ehm … Yasumi? Sieh mich an. Bitte.“ Sie gehorchte. Ich schnappte nach Luft, als ich ihre ausdruckslosen Augen sah. Wie eine leblose Puppe sah sie aus. Eine Porzellanpuppe. Ich schluckte und mit einem Mal tat sie mir leid. Was fühlte sie? Was dachte sie? Schon wieder war jemand gestorben, diesmal vor ihren Augen. Was fühlte sie? Was fühlte man, wenn man alles, was man mag verlor?

Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht einmal darüber denken, zog Yasumi an mich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Es ist okay“, sagte ich, „weine ruhig. Wenn du es in dich hineinfrisst, wird es eh nicht besser.“

Plötzlich fing sie an, zu zittern und zu schluchzen. Schamlos laut, ununterbrochen. Yasumi zerbrach wortwörtlich in meinen Armen. Ich hatte Mühe, sie fest zu halten.

Ihre Hände krallten sich an mein T-Shirt, so fest, dass man die Knochen hervortraten, das Gesicht versteckte sie – ich bereute es, gesagt zu haben, sie solle weinen.

Tatenlos stand ich vor ihr und sah zu.

Ich unternahm nichts und umso mehr tat irgendetwas in mir weh. Was war das? Oh Gott, was ist das nur für ein Schmerz? Undefinierbar tief. Aber warum konnte ich mich nicht bewegen?

Was hatte ich getan, als Reila weinte? Ich hatte ihr die Hand gegeben, sie an die Brust gedrückt und auf sie eingeredet. Warum aber kann ich das bei Yasumi nicht? Verdammt nochmal, was war los mit mir?!!!

Ich schluckte und sah zu den anderen, die unter Yasumis Schluchzen nichts zu sagen hatten. Anscheinend dachten sie dasselbe wie ich.

Wie durch ein Wunder schaffte ich es doch, mich zu bewegen. Meine Hand streichelte ihren Kopf. „Ist es wirklich so schlimm?“ Das war das Dümmste, was ich im Moment hätte sagen können. Ich verfluchte mich dafür, meine Freunde anscheinend auch. Also noch mal von neu: „Yasumi, sieh mich bitte an.“

Ein Kopfschütteln, das Schluchzen fiel aber aus. Ich fühlte die Nässe der Tränen durch das T-Shirt auf der Haut.

„Ich weiß, dass es weh tut, aber sieh mich an.“

Kopfschütteln. Die Hände, die sich die ganze Zeit an mir festgehalten hatten, sanken. Sie entfernte sich von mir und drehte uns allen den Rücken zu.

„Geht's dir einigermaßen besser?“ Ich weiß, es klang doof.

„Wirst du die Band verlassen?“, fragte sie urplötzlich mit verweinter Stimme.

Ich raffte mich zusammen, schwieg aber.

„Ich will es dann nicht.“ Sie überreichte mir die Kette mit meinem Ring, ohne sich zu mir umzudrehen.

„Was …?“

„Wenn unser Glück, das Unglück deiner Band und deiner Fans bedeutet, kann ich es nicht akzeptieren. Nimm bitte.“

„Yasumi, ich denke doch dabei an dich. Wenn ich die Band nicht verlasse -“

„Ich weiß. Ich bin auch damit einverstanden, dass wir uns nicht sehr oft sehen werden.“

Ich seufzte. Egal was ich sagen würde, sie würde nicht von ihrer Meinung lassen. „Okay, ich bleibe.“ Ich nahm ihre Hand. „Entschuldigt uns.“ Zusammen gingen wir in den Proberaum und setzen uns auf das Sofa.

Stille.

„Willst du nichts sagen?“, fragte ich.

„...“

„Irgendwas?“

„...“

„Ach verdammt, Yasumi! Sprich doch! Sag mir was du fühlst, sag mir, was du erleidest!“ Als ich die Wörter aussprach, klang alles dumm. Ich war ein Idiot!

Jetzt sah sie mir ins Gesicht. Ihre Augen waren rot vom Weinen, aber sie lächelte traurig. „Was soll ich denn erleiden? Du sprichst Schwachsinn, Takanori. Langsam aber sicher gewöhne ich mich daran, Lebewesen um mich herum zu verlieren. Langsam tut's auch nicht mehr weh. Siehst du? Ich kann Lachen. Ich bin daran gewöhnt. Es tut nicht weh.“

„Warum ...“, ich biss mir auf die Lippen, um mir die Tränen zurückzuhalten, „Warum kommen dir dann dir Tränen, während du mir das alles sagst?“ Mit der Hand wischte ich ihr über die Wangen und sorgte dafür, dass mehr Tränen entstanden. „Komm her.“

Zitternd näherte sie sich und ich schloss sie in die Arme.

„Takanori“, flüsterte sie.

„Ja?“

„Darf ich dich meiner Freundin Yumi vorstellen?“

„Ja.“ Wenigstens etwas, was ich für dich tun kann.

„Morgen?“

„Wann immer du willst, Liebes.“

Pause. „Takanori? Wirst du Ruki bleiben?“

„Ja.“

„Danke.“

Kurze Zeit später schlief sie in meinen Armen ein.

„Yasumi, es stimmt zwar, wer sich für den Schmerz öffnet, der lässt auch die Liebe mit hinein. Aber ich werde dafür sorgen, dass sowas wie heute nie wieder passiert. Ich will dich nie wieder am Weinen sehen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Denn wenn du weinst, zerreißt sich in mir etwas. Sowas will ich nie wieder erleben, hörst du?“

Ich stand auf und deckte sie zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  JuneValentine
2012-05-30T17:53:36+00:00 30.05.2012 19:53
Ahhh >.< Arme Umi ..... Q.Q *heul*
Ansonsten war das Kapitel ganz okay. (ganz okay? XD ehm ja ... ^^ toll eben! xD wie immer ... ^^)

LG
Juuri-chan
Von:  Yoko-loves-Saga
2011-06-05T15:52:30+00:00 05.06.2011 17:52
Als ob jetzt Yasumi schuld wäre, wenn der Dussel die Band verlassen will -.-
Omg Umi. Ich werde immer so sentimental, wenn Tiere sterben T_T
Ich finde es aber richtig, dass Yasumi sich nicht zwischen Ruki und die Band/Fans stellen will. Das ist die einzig richtige Entscheidung. Aber da er ja jetzt in der Band bleibt ^^

Mal sehen wie das Treffen mit Yumi ausgeht xD
Von:  bouXnyappy
2011-06-05T12:11:20+00:00 05.06.2011 14:11
armes umi T3T
aber süß wie Ruki sich vor Yumi vorstellen lässt ♥
nächstes kapitel .. schnell >__<
ich will reita schlagen -.-"
Von:  Asmodina
2011-06-05T07:39:02+00:00 05.06.2011 09:39
Das war ja Rettung in letzter Sekunde..*keuch*^^


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