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I hate my old freands and my old life!!!

sasu/saku
von

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Böse Vorahnung

N´Abend!!!^^

Ich weiß, ich weiß, ich hab mir ganz schön viel Zeit mit dem Pitel gelassen, doch ich hatte so viel um die ohren, dass ich es einfach nicht geschafft habe weiter zu schreiben und es tut mir ehrlich leid!!!

doch jetzt hab ich es ja endlich geschafft ein weiteres hochzuladen und ich hoffe, ihr werdet es trotzdem lesen!!!

ich wünsch euch auf jedenfall viel spaß!!!^^

*mich schnell wieder verdrück*
 


 

Böse Vorahnung
 


 


 

Ich fühlte mich, als wäre ich in einen Traum gefangen. Eine kranke und daher gereimte Fantasie von mir. Ja, dies hätte ich als Ausrede für diese Situation, die mir so unwirklich vorkam nehmen können. Doch dies hier war kein Traum. Es war die Realität. Es passierte wirklich. Und dass begriff mein eingelulltes und verwirrtes Gehirn erst jetzt und auch sehr langsam. Es passierte verdammt noch mal gerade wirklich. Es war kein verdammtes Hirngespinst, dass wir hier, genau in diesen Moment standen. Es war kein Traum, dass Zero mich küsste.

Ich spürte seinen Mund, der sich so unglaublich heiß auf meinen anfühlte, wirklich.
 

Ich spürte seine schlanken Finger in meinem Nacken und wie er mich immer näher zu sich zog. Das hier war verflucht noch mal NICHT richtig! Als ich seine Zunge spürte, die über meine Unterlippe strich und bettelnd nach einlass verlangte, hob ich kurzerhand meine Hände, legte sie auf seine Brust und drückte ihn sachte von mir weg. “Ich kann das nicht!” hauchte ich, als ich seinen verwirrten und noch ganz berauschten Blick auf mir spürte. Ich sah weiterhin auf meine Hände, die immer noch auf seiner Brust lagen, weil ich mich nicht traute ihm in die Augen zu sehen. Das hier war alles so verkehrt. “Verstehe!” Diese Worte ließen mich doch in seine Augen schauen. Was vielleicht ein Fehler gewesen war. Denn als ich dieses begierige Glühen und auch die leichte Enttäuschung in seinen Augen sah, drehte sich fast mein Magen um. Ein großer Kloß steckte wieder in meinen Hals, als ich merkte, wie er seine Hände aus meinem Haar und an meinem Rücken entfernte. Ich senkte wieder meinen Blick und sah so, wie er nach meinen Händen griff, die immer noch auf seinen Oberkörper ruhten. Langsam und ganz zärtlich löste er sie von seinen Körper und hob sie hoch zu seinen Mund. Es war wirklich zum losheulen, als er kurz meine Fingerspitzen küsste. Ich spürte die Tränen in meinen Augenwinkeln und konnte ein leises Schluchzen nicht unterdrücken. “Es tut mir Leid!” flüsterte ich mit heißerer und stockender Stimme, als ich meine Augen schloss und meine Stirn auf seine Finger legte, die meine immer noch fest hielten. “Es tut mir so Leid!” sprach ich wieder und ich spürte, wie eine blutrote Träne an meiner Wange hinunter lief und zu Boden tropfte. Ich konnte es nicht unterdrücken. Es kamen immer mehr Tränen und fielen zu Boden.
 


 

“Nein, nicht doch!” diese leisen Worte ließen mich meine Augen leicht aufreißen, als er mich umarmte und mich ganz nah an sich drückte. Ich vergrub mich an seiner Schulter und kniff meine Augen zu. Das hatte er immer gesagt, als ich damals immer geweint hatte, weil ich seine Lehrmethoden nicht gleich gemeistert hatte. Er hatte mich dann auch immer in den Arm genommen und mich so lange gehalten, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Doch anstatt mich jetzt zu beruhigen flossen immer mehr Tränen, als ich nun endlich verstand, dass er damals schon so für mich empfunden hatte. Ich war nur zu naiv gewesen und hatte es nie bemerkt. So sehr hatte ich mich in meine Hassgefühle für meine alten Freunde hineingesteigert. Eine Zeit lang standen wir so da und ich hatte mich doch wieder beruhigt. Als dies Zero bemerkte, drückte er mich noch ganz kurz an sich, ehe er sich wieder von mir entfernte. Unsere Blicke trafen sich und ein sanfter Ausdruck spiegelte sich in seinen so silbernen Augen, als er seine rechte Hand hob und mir meine rote Tränenspur mit den Daumen wegwischte. Ich tat noch sagte ich was dazu. Ich sah ihn einfach nur an. Ich hatte eine komische Befürchtung. Ich fühlte, dass sich nun etwas zwischen uns verändert hatte. Nur wusste ich noch nicht was. Und es war in diesen Moment egal. Diese ganze Situation hatte mich was wichtiges Vergessen lassen und ganz langsam erinnerte ich mich daran, was ich noch tun musste.

Ich hob meinen Blick, als ich Zeros Finger an meinem Gesicht spürte und kniff sie leicht zusammen, als ich seine weichen Lippen auf meiner Stirn spürte.
 


 

Genau in diesen Moment spürten wir beide eine vampirische Aura, die immer näher kam und schneller als ich kucken konnte, hatte Zero sich von mir entfernt und er setzte wieder seinen gewohnten Gesichtsausdruck auf. Dies ließ den Kloß in meinen Hals noch dicker werden. Er litt gerade und daran war ich schuld. Doch stand er hier und lächelte sein gewohntes Lächeln. Meinetwegen. Doch tat ich nichts dagegen. Ich wusste nicht wie. Lieber drehte ich meinen Kopf zur Seite und entfernte noch die letzen Tränenspuren in meinem Gesicht, ehe auch ich mein gewohntes Pokerface aufsetzte. Und das nicht zu früh. Denn in diesen Moment sprang ein schwarzer Schatten auf das Dach, auf den wir standen. Ich sah zu der Person hin, die sich gerade wieder aufrichtete und sich vor Zero respektvoll verbeugte. “Zero-sama!” begrüßte eine weibliche Stimme den Reinblüter und lilane Augen sahen ihn an. “Fran! Was führt dich her?” fragte der Schwarzhaarige ernst und die angesprochene senkte respektvoll ihren Blick, als ihr Oberhaupt sie ansprach. Ich währenddessen musterte die Neuangekommene. Ich kannte sie. Ich hatte sie schon ein paar mal in Dark Sitty gesehen. Sie ist so zusagen Zeros rechte Hand und sie erledigte geheime und sehr schwierige Aufträge von Zero. Sie stand ihm sehr loyal gegenüber und tat alles was er ihr sagte. Sie war sehr hübsch, genau wie alle anderen Vampire. Ihre Silbergrauen Haare trug sie kurz, während die Strähnen vorne an ihrer Stirn bis zur Schulter reichten, was ihre bernsteinfarbige Haut leuchten ließ. “Ich hatte eine böse Vorahnung!” erklärte Fran ihr Anliegen und ich sah, wie Zeros Gesichtsausdruck sehr angespannt wurde. Aber auch ich spannte mich an. Eine böse Vorahnung? Das hörte sich nie gut an. “Was hast du gesehen?” fragte Zero mit ernster Stimme nach und Fran senkte ihren Blick zu Boden. Ich sah gebannt zwischen den beiden hin und her. Was hatte das alles zu bedeuten? Nach einer kurzen Stille hob Fran ihren Kopf und sie sah zu Zero auf. “Ich habe wie von dir befohlen jeden Tag die Zukunft beobachtet und heute habe ich das gesehen, auf dass wir die ganze Zeit gewartet haben! Sie kommen!” erklärte die Silbergrauhaarige und ich riss meine Augen auf. Meinte sie mit `Sie´ die Amok laufende Vampire, die mit Orochimaru zusammen Konoha zerstören wollten? Aber das konnte doch nicht sein! Wir hatten doch perfekt ihren genauen Angriff vorherberechnet. “Wann?” fragte Zero immer noch ernst und nebenbei bemerke ich, dass er bei ihren Worten keine Miene verzogen hatte. Hatte er schon damit gerechnet, dass sie schon viel früher kamen als geplant? Ich sah zu Fran, als sie Zero nicht antwortete.
 

Sie sah mit glasigen Blick vor sich her und ich begriff, dass sie gerade in die Zukunft schaute. “Schon morgen Nacht! Nach Sonnenuntergang!” prophezeite sie und mir stockte der Atem. Schon Morgen Nacht? Zero nickte verstehend und noch immer war er die Ruhe in Person. Warf ihm die Neuigkeit nicht um? Also mich hatte sie völlig von dem Hocker geworfen. “Zero-sama, was machen wir jetzt?” Meine leise gesprochene Frage veranlasste den Schwarzhaarigen Reinblüter zu mir zu schauen.

“Als erstes bewahren wir Ruhe und überstürzen nichts!” erhob er seine ruhige Stimme und im stillen musste ich ihm recht geben. Erst mal nichts überstürzen, die Sache ganz logisch betrachten. Das dumme daran war nur, dass ich nicht still sitzen konnte. Ich wollte nicht Ruhe bewahren! “Zum Teufel! Wir müssen uns vorbereiten und ausrüsten und…” Zero beendete meine hysterischen Ausbruch, als er zu mir trat, meine Hände in seine nahm und seine Stirn auf meine legte. Leicht überrumpelt sah ich ihm in die Augen. Mein hysterischer Anfall schon wieder ganz vergessen. “Ich sagte bleib ruhig Sakura! Wir regeln das schon!” redete er mir mit einer beruhigenden Stimme ein und ich konnte nicht anders als nicken. Er hatte ja Recht. Doch wir mussten doch was machen! “Du gehst jetzt zurück zu den anderen und erzählst was du gerade erfahren hast! Aber ihr unternehmt noch nichts! Ihr bleibt solange im Uchiha-Anwesen bis ihr was von mir hört, verstanden?!” Ich nickte, dass ich seine Anweißung verstanden hatte und ich wandte mich schon zum gehen, doch drehte ich mich noch einmal zu ihm um. “Was machst du jetzt?” fragte ich meinen Meister und er sah mich leicht erheitert entgegen. “Ich plane mit Tsunade unseren Schlachtplan!” lächelte er und ich nickte. Das hörte sich gut an. Ohne noch etwas zu sagen, drehte ich mich wieder um und verschwand mit meiner vampirischen Schnelligkeit in die Richtung von wo ich gekommen war. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Sie griffen schon morgen Nacht an! Schafften wir es bis dahin überhaupt uns ansatzweiße gegen sie zu wappnen? Ich hoffte es. Denn so gut standen unsere Karten nämlich nicht. Das hielt mich aber nicht davon ab alles zu geben um dieses Dorf in dem ich geboren wurde und auch aufgewachsen war zu beschützen.
 


 

“Sakura! Gott sei dank!” War das erste was ich hörte, als ich durch die Terrassentür ins Wohnzimmer des Uchiha- Anwesens trat. Alle standen dort und ich sah in ihren Gesichtern wie die Anspannung sich in Erleichterung verwandelte. “Du kannst doch nicht einfach verschwinden Sakura-chan! Wir sind fast gestorben vor Sorge!” meckerte Naruto entrüstet los, als ich näher zu ihnen trat. Ich antwortete den Blonden jedoch nicht. Dieser plapperte aber trotzdem weiter, doch ich ignorierte ihn, als ich Nana, Tattoo und Akascha entgegen sah. Alle drei schüttelten ihre Köpfe als sie meine unausgesprochene Frage verstanden und beantworteten. Ich zog meine rechte Augenbraue hoch und ein wenig Unglauben spiegelte sich in meinen Augen wieder. Sie hatten sie nicht finden können? Das konnte doch nicht wahr sein! Hatte sich dieses Miststück mit meinen Ring etwa aus den Staub gemacht oder was?!

“Wir haben sie überall gesucht!” fing Akascha ruhig an zu erklären, ehe Tattoo übernahm. “Diese verdammte Schlampe ist wie vom Erdboden verschluckt!” fluchte er erbost und ich war ein wenig erstaunt. Seit wann mochte er keine Frauen mehr? Er war doch sonst so ein perverser und draufgängerischer Womanizer. Aber recht gab ich ihm trotzdem. Sie war wirklich eine verdammte Schlampe. Besser konnte er es gar nicht beschreiben. “Und wir wissen nicht, wo wir noch suchen sollen! Wir haben das ganze Feuerreich abgesucht, doch nichts! Keine Spur von ihr!” mischte jetzt auch Nana sich mit ins Gespräch ein und ich fluchte leise. “Warte mal! Ihr habt das ganze Feuerreich abgesucht, in nur einen Tag?!” fragte Naruto leicht ungläubig und auch leicht begeistert nach und er riss dabei seine Azurblauen Augen auf. Akascha drehte sich zu ihm und lächelte nickend. “Natürlich Naruto-kun!”
 


 

“Krass!” brachte der Blonde nur heraus, ehe er sich an Sasuke wandte, der desinteressiert auf dem Sofa saß und seine Augen geschlossen hatte. “Langsam aber sicher werde ich neidisch! Ich glaub ich werde auch zu einem Vampir, da komm ich wenigstens schneller an mein Ziel!” sprach der Uzumaki mit einer neidischen Stimme und ich schüttelte nur meinen Kopf. Er wusste doch gar nicht was er da sagte. Er sah nur die positiven Seiten und übersah dabei gekonnt die negativen. Plötzlich fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich wieder hier her zurück gekommen war und ich spannte mich merklich zusammen. Kakashi der meine Reaktion mitbekommen hatte, sah mich leicht auffordernd und auch leicht neugierig an. “Was ist Sakura! Du schaust so ernst, ist was passiert?!” Ich sah meinem Sensei ertappt entgegen, ehe ich meinen Blick zu Boden senkte. Ich wusste nicht, wie ich es ihnen sagen sollte. Doch ich war nicht der Typ Mensch, der um den heißen Brei herum sprach. Also hob ich wieder meinen Kopf und sah allen ernst und mit festen Blick entgegen. “Die Vampire werden schon morgen Nach angreifen!” Mit einen mal herrschte eine totenstille im Wohnzimmer und alle starrten mich mit geweiteten Augen und offen stehenden Mund an. “W-Was?!” fragte Hinata ängstlich nach und auch die anderen regten sich langsam wieder, als sie den ersten Schock überwunden hatten. “Woher weißt du das?!” fragte Kakashi nach und mein Blick schwang wieder zu ihm. “Von Fran! Sie hat mir ihrer Fähigkeit die Zukunft des Dorfes überwacht!” erklärte ich und ich sah die fragenden Gesichter meines alten Teams und Hinata. Sie wussten wohl nicht, von wem ich sprach. Kein Wunder. Sie kannten Fran ja gar nicht. Ich selbst kannte sie ja auch bloß vom sehen. “Wer ist diese Fran?” fragte Naruto gleich nach, bekam von mir aber keine Antwort, weil Tattoo seine Stimme erhob. “Ach diese Süße mit den knackigen Hintern und den geilen Titten meinst du?!” Kaum hatte er ausgesprochen, küsste er auch schon den Boden, weil Nana ihm wutschnaubend eine saftige Kopfnuss verpasst hatte. “Lustmolch!” kicherte Akascha, doch Tattoo hörte sie nicht, weil er gerade von Nana angeschrieen und verflucht wurde. Ich schüttelte nur meinen Kopf, als ich mich zu Naruto wandte. “Sie ist die rechte Hand von Zero-sama!” erklärte ich kurz, ehe ich mich in Bewegung setzte und mich neben Sasuke aufs Sofa fallen ließ. Ich war erledigt. Heute war einfach zu viel passiert. Erst die Sache mit meinen Ring, dann das Geständnis von Zero und jetzt griffen auch unsere Feinde an! Das war wirklich zu viel für einen einzigen Tag. “Jemand sollte Tsunade-sama informieren!” meinte Kakashi und er drehte sich schon zur Wohnzimmertür um, doch ich hielt ihn auf. “Das macht Zero-sama schon! Wir sollten uns jetzt lieber darauf konzentrieren, wie wir es mit ihnen aufnehmen sollen!” Sasuke nickte mir zustimmend zu und auch die anderen wurden wieder ernst. Wir mussten uns jetzt vorbereiten. Uns blieb nicht mehr viel Zeit. Die Uhr tickte. Und zwar gegen uns.
 


 

Ich zog den Reisverschluss meiner schwarzen Stiefel zu. Nun war es so weit. Bald würde die Sonne untergehen. Den ganzen Tag war Konoha-Gakure damit beschäftigt gewesen sich gegen den Angriff zu wappnen. Die Zivilisten wurden evakuiert und die Ninjas machten sich kampfbereit. Das Dorf war nun wie ausgestorben. Ich war im Anwesen der Uchihas. Kein Wunder, denn ich konnte ja nicht raus, ohne in der Sonne zu verbrutzeln. Echt ätzend. Und daran war nur Hana schuld, die spurlos verschwunden war. Bei den Gedanken an meine Rivalin biss ich wütend die Zähne zusammen und ballte meine Hände zu Fäusten. Ich würde sie büßen lassen, was sie mir angetan hatte. Aber hallo. Ich befestigte meinen Gürtel mit meinen Saigabeln an meiner Hüfte und zog meine schwarzen Lederhandschuhe über meine Hände. Mit einen Seitenblick zum Fenster stellte ich fest, dass es langsam Zeit wurde. Die Sonne war schon fast untergegangen. Entschlossen und Kampfbereit verließ ich mein Zimmer und trat ins Wohnzimmer, wo alle schon auf mich warteten. “Bist du bereit denen alle in den Arsch zu treten, Saku-chan?” fragte eine kichernde Akascha und ich nickte nur böse lächelnd. “Und wie ich das bin!” versicherte ich ihr und Tattoo und Nana nickten nur zustimmend. Wir alle waren Kampfbereit. “Dann wollen wir mal, echt jetzt!” meinte Naruto ernst und auch etwas angestachelt und ich tauschte mit Sasuke noch mal einen tiefen Blick. Sie hatten alle von uns Blut bekommen und im Moment waren sie fast mit uns gleichstark. Das beruhigte mich etwas. Es war zwar nicht die beste Lösung gewesen ihnen von uns Blut zu geben, aber was anderes ist uns nicht eingefallen um sie gegen Vampire zu wappnen. Menschen waren so zerbrechlich. “Los geht’s!” Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als ich Kakashis ernste Stimme hörte und mit einen Blick nach draußen bemerkte ich, dass die Sonne nun gänzlich untergegangen war. Geschlossen traten wir alle nach draußen ins freie. Jetzt war der Moment gekommen, vor dem wir uns alle gefürchtet hatten. Meine Augen verfärbten sich hellrot, als ich in die Ferne kuckte und meine Reiszähne wurden sichtbar, als ich leise knurrte. Ich konnte unsere Feinde spüren. Sie waren ganz nah und sie waren sehr viele. Mit einen mal fragte ich mich, ob wir das überhaupt schaffen würden. Schnell schüttelte ich innerlich meinen Kopf. Daran durfte ich jetzt nicht denken. Wir mussten alle unser bestes geben und wenn ich hier schon sterben musste, dann würde ich so viele wie möglich mit mir nehmen.
 


 

Wir teilten uns auf. Während Nana, Tattoo, Kakashi und Hinata nach Norden zu den Dorfmauern gingen, machten Akascha, Naruto, Sasuke und ich uns auf nach Süden, um dort unseren Posten zu übernehmen. An diesen angekommen machten wir uns kampfbereit und waren wachsamer den je. Trotzdem traf mich plötzlich etwas aus heiteren Himmel und total unvorbereitet. Ich ächzte schmerzvoll auf und griff mit meinen Händen an mein Kopf, als ich meine Augen zusammen kniff. Mein Kopf fühlte sich an, als würde er explodieren und ich schrie schmerzerfüllt auf, als ich auch schon zu Boden ging. Doch ich war nicht die einzige die dachte, dass ihr Kopf von innen verätzt wurde, denn ich hörte neben meinen Schreien auch Akaschas Schreie heraus. “Sakura-chan! Akascha-chan! Was ist los, was habt ihr?” fragte ein panischer Naruto, doch ich konnte nicht antworten. Lieber krümmte ich mich schreiend am Boden. Ich wusste ja selbst nicht, was los war. Doch der heftige Schmerz in meinen Kopf machte mich Blind und angreifbar. Ich konnte nichts tun. So sehr ich mich auch anstrengte den Schmerz zu überwinden, er wurde bei den Versuch nur noch schlimmer und ich schrie wieder auf. “Das hat keinen Zweck! Du kannst nichts dagegen tun!” hörte ich die süßliche Stimme von Hana und ich riss trotz der Schmerzen meine Augen auf und starrte zu ihr, ehe ich sie wieder aus Reflex zusammen kniff. Sie war es wirklich. “Was soll das heißen?!” brachte ich schmerzhaft aus zusammen gebissenen Zähnen heraus. “Das soll heißen, dass du mir nun voll und ganz ausgeliefert bist!” kicherte die Schwarzhaarige süßlich und ich hörte, wie Naruto und Sasuke sich bereit machten. “Du wirst Sakura-chan ihren Ring zurück geben!” knurrte Naruto befehlend, während er ein Kunai zog. Hana sah belustigt zu ihm und Sasuke. “Ach ja, werde ich das?!” fragte sie sarkastisch nach, als sich ihre Augen von hellgrün auf dunkelblau verfärbten. “Genau das wirst du!” knurrte nun auch Sasuke und die Vampiren lachte auf. “Vielleicht später Jungs, wenn sie zu Staub zerfallen ist und ich euch ausgesaugt habe!” Kaum hatte sie ausgesprochen, wich sie Narutos Kunai aus, dass auf sie zuschoss. “Dir muss ich wohl noch ein paar Manieren beibringen!” meinte sie, als sie hinter meinen alten Teamkollegen auftauchte und beide mit nur einen Schlag bewusstlos schlug. Sie war einfach zu schnell für die beiden gewesen. Nicht mal ich hatte sie hinter den beiden wahrgenommen. Lag wohl daran, dass ich etwas abgelenkt war. “Was hast du vor?!” fragte Akascha schmerzerfüllt, als Hana vor uns beide trat. “Das wirst du noch früh genug heraus finden. Aber jetzt schlaft erstmal für eine weile!” Kaum hatte sie ausgesprochen, wurde der Schmerz in meinem Kopf noch schlimmer und er übermannte mich schließlich. Ich hörte noch ihr süßliches Kichern, ehe alles schwarz um mich wurde.
 


 

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sooo, das wars mal wieder!!!

hoffe es hat euch wie immer gefallen und ich versuche jetzt wieder regelmäßiger zu schreiben!!!!

bis zum nächsten mal!!!^^

*winke*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  maniiii
2012-06-09T22:49:22+00:00 10.06.2012 00:49
Voll Geeeeeeeil :DDDDDDDDD <3
Von:  xXSakuraHarunoXx
2012-04-28T10:13:35+00:00 28.04.2012 12:13
dise sch-lampe sollte ihn der hölle smoren.biss zur nächsten.
Von:  DarkBloodyKiss
2012-04-27T17:10:16+00:00 27.04.2012 19:10
Super tolles Kappi ^^
habe mich richtig gefreut ^^
Ist dir super gut gelungen ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  happines
2012-04-27T05:39:38+00:00 27.04.2012 07:39
tolles kappi
Von:  fahnm
2012-04-26T20:48:23+00:00 26.04.2012 22:48
Hammer Kapi^^
Von:  NekuNiwa
2012-04-26T17:13:10+00:00 26.04.2012 19:13
Oha hat ja wirklich gedauert aber das warten war es wert war wieder ein gutes Kapi.

Armer Zero er gesteht ihr nun das er sie sej´hr mag aber sie ist ja schon mit Sasuke zusammen na nicht das da noch was kommt.

Das mit Tattoo war ja geil wie er Fran beschreibt aber von Nana wieder ne deftige Kopfnuß bekommt XD

So wie ich dss sehe hat sich Hana sich den bösen Vampiren angeschlossen komisch wenn sie doch so an Zero hängt und ich glaube kaum das er sehr erfreut ist wenn er erfährt das sie Sakura und ihr Team jetzt ernsthaft angegriffen hat.

Schreibe weiter so
Von:  _senorita_marie_
2012-04-26T15:15:12+00:00 26.04.2012 17:15
EEEEEENDLICHHHHHH und ich hab mich schon gefragt, wie lange das noch dauert, bis das kapi oben ist
das kapi war einfach nur spannend
und ich hasse Hana...
diese verdammte blöde kuh und ich hoffe, dass das ganze gut ausgeht
und ich bin mir sicher, dass es gut ausgeht gg

super spannendes kapi

gglg mary


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