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I hate my old freands and my old life!!!

sasu/saku
von

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Eine ungebetene Besucherin

Einen leider verregneten und trostlosen Sonntagnachmittag!

es tut mir so unendlich leid, dass ich schon so lange nichts mehr on gestellt habe!!! ich hatte einfach keine zeit und auch keine Lust weiter zu schreiben!

aber jetzt hab ich mich doch mal auf meinen Hosenboden gesetzt und es nach langem endlich wieder geschafft ein pitelchen fertig zu bekommen!!!

ich will euch aber jetzt nicht mit meinen problemen volllabern!!!

viel fun beim lesen!!!

glg Zimt-Mietze
 


 


 

Eine ungebetene Besucherin
 


 

“Ab heute werden die vier euch als Blutspender zur Verfügung stehen!”
 


 

Mir klappte der Mund auf. Sprachlos und auch ein wenig geschockt starrte ich Zero an und ich war da nicht die einzige, denn meine anderen vier vampirischen Kameraden taten das gleiche wie ich. “Was?” brachte Nana als erste heraus, während in mir ein Gefühl des Zornes hoch brannte. Das konnte doch nicht ihr ernst sein oder?

“Doch, ihr habt schon richtig gehört!” erwiderte Zero auf Nanas Aufruf hin und eine gewisse Stränge lag mit in seiner Stimme. Doch dies ignorierte ich. “Aber Zero-sama! Habt ihr uns nicht verboten…” begann Tattoo, doch der Reinblüter unterbrach ihn, indem er seine rechte Hand hob und ihn so zum schweigen brachte. “So haben Tsunade und ich es beschlossen und die vier hier haben sich gleich freiwillig zur Verfügung gestellt!” Dies minderte meinen Zorn aber keineswegs. Pfft! Sie wussten ja noch nicht mal, was es heißt immer wieder Blut zu spenden. Sie würden immer häufiger unter Blutverlust und den Nebenwirkungen des Bisses leiden. Ich hatte es ja bei Sasuke gesehen. Hätte ich bei ihm weiter gemacht, wäre er zu einen Blutjunkie mutiert. “Der Blutsauger hat Recht! Wir machen es wirklich freiwillig! Echt jetzt!” grinste Naruto mit seinen Fuchsgrinsen in die angespannte Runde und dies lenkte meine Aufmerksamkeit auf ihn. Meine Wut allerdings kochte immer noch munter weiter durch meine Adern. Wusste er denn überhaupt, was er da eigentlich sprach? Nein. Natürlich nicht. “Das soll doch wohl ein schlechter Witz sein oder?!” begann ich mit vor Wut zitternder Stimme und zusammengebissener Zähne, während ich meine Fingernägel in mein Fleisch bohrte, so dass es schon wehtat. Alle sahen nun zu mir, doch ich starrte stur und nur gerade aus in Zeros Gesicht. “Sag mir, dass das ein schlechter Scherz von dir und Tsunade war, Meister!” erhob ich noch mal meine Stimme, als Zero nicht antwortete. Es konnte sich doch nur um einen Witz handeln. Oder? “Tut mir Leid, dass ich dich enttäuschen muss Sakura, aber es war kein Scherz!” antwortete mir der Schwarzhaarige Reinblüter und im nächsten Moment platzte mir der Kragen. “Dass kann doch wohl nicht euer Ernst sein! Habt ihr auch mal über die Konsequenzen nachgedacht?! Sie werden immer an Blutverlust und den Glücksgefühl des Bisses leiden! Dadurch können sie nicht mehr kämpfen!” brach ich mit lauter und zorndurchtrunkener Stimme los und meine Fäuste zitterten immer noch vor Wut. “Das ist uns durchaus bewusst!” sprach Tsunade, während sie ihre Hände vor ihren Kinn faltete und mir fest in die Augen sah. “Das glaube ich weniger!” erwiderte ich störrisch und dass brachte mir einen strengen Blick seitens Zero ein. “Sakura, du vergisst dich!” zischte er, doch ich war immer noch geladen. Nur wegen dem Respekt Zeros gegenüber schaffte ich es den Mund zu halten. “Wir wissen alle was wir tun Sakura!” Das war Kakashi. Er stand neben Sasuke an der Wand gelehnt und las in seinen Schmuddelbüchlein.
 

Ich gab ein spöttischen Laut von mir, dem Sasukes ziemlich ähnlich war, doch ich ignorierte dies. “Sakura-chan! Wir wolle euch doch nur helfen! Wir wolle euch, besonders dich nicht mehr leiden sehen!” versuchte es Naruto mit einen ruhigen Ton mich zu beruhigen und zu überzeugen, doch das klappte nicht bei mir. Nicht mehr. “Nicht wir, sondern ihr werdet leiden! Tut mir Leid, aber da mache ich nicht mit! Lieber verhungere ich!” Bei diesen Satz drehte ich mich auf dem Absatz um und wollte schon einen dramatischen Abgang machen, doch Zeros plötzlich zornige Stimme hielt mich auf und ließ mich abrupt stehen bleiben. “Sakura Haruno! Als dein Macher verbiete ich es dir, jetzt diesen Raum zu verlassen!” Ich konnte nicht anders. Ich schluckte. Ebenso spürte ich die Macht zwischen ihm und mir, die uns verband und die mich zum zittern brachte. Er war mein Schaffer. Mein Vater. Und ich als Kind musste gehorchen. So war es nun mal bei uns Vampiren. Doch hasste ich es jedes Mal, wenn er mir mit dieser Drohung kam. Es war so ungerecht, denn ich musste mich seinen Willen beugen. Ob ich wollte oder nicht. Also drehte ich mich eher widerwillig um, verschrenkte meine Arme vor der Brust und setzte einen störrischen und auch wütenden Blick auf, während ich Zero anfunkelte. “Und was jetzt?!” Zero antwortete nicht. Nicht gleich zumindest. Überhaupt war es mit einem mal still im Raum. Ich wusste, dass mein altes Team, Hinata und Tsunade mich verblüfft anstarrten, weil sie damit gerechnet hatten, dass ich wie ein Elefant im Porzellanladen aus dem Raum trampeln würde. Ehrlich? Genau das hatte ich ja auch vorgehabt, doch mein `Daddy´ hat die Dinge anders kommen lassen. Deshalb war ich noch einen tick stinkiger als gerade eben noch. Ich mochte es noch nie, wenn man mich wie ein kleines Kind herum kommandierte! Trotzdem klappte es bei Zero jedes Mal, was mir ziemlich gegen den Strich ging. “Ich möchte, nein ich befehle dir als dein Meister, dass du Sasuke Uchiha als dein Blutspender akzeptierst und dass du von ihm trinkst!” Da! Schon wieder! Der Befehlston! Wie ich ihn doch hasste. Immer noch mit einem störrischen Gesichtsausdruck durchlöcherte ich Zero mit meinem wütenden Blick, doch wagte ich es nicht ihm zu widersprechen. Ich konnte es einfach nicht. Ich musste ihm gehorchen. Auch wenn es mir in diesen Moment verdammt noch mal sehr schwer fiel. “Hast du mich verstanden Sakura?!” wieder fragte Zero immer noch voll in seiner Bossrolle und ich zwang mich zu einer Antwort. Eher widerwillig versteht sich. ”Ja, Daddy!” antwortete ich sarkastisch und betonte sehr genau das Wort Daddy, während ich meine Augen etwas verengte.
 

Ich wollte hier jetzt einfach nur noch weg. Weg von allem und jeden. Ich wollte nur noch meine Ruhe und meine Wunden lecken gehen. Denn mein Stolz war verletzt. Sehr schlimm sogar. “Darf ich jetzt gehen?!” fragte ich sarkastisch nach, während ich mich bereit machte aus dem Raum zu flüchten. Ein kurzes Nicken von Zero und ich war weg. Ohne irgendjemanden noch einmal anzusehen, hatte ich abermals auf den Absatz kehrt gemacht und war aus den Raum gestapft.

Jetzt saß ich in meinen Zimmer auf meinem Bett, dass alles eher Sasukes Gästezimmer gehörte und nicht mir, aber ich schmollte trotzdem. Und wenn ich schmollte, dann tat ich es richtig. Ich hatte die Tür verriegelt, schon beinahe verbarrikadiert, wenn ich so den gekippten Stuhl, der die Türklinke blockierte und die kleine, doch schwere Kommode betrachtete, die vor der Tür stand. Einen Schlüssel hatte ich ja keinen bekommen, um mich einzuschließen, also musste ich mich anders zu helfen wissen. Ich wollte in meinen jetzigen etwas nervenden kindischen Zustand nur noch meine Ruhe. Ich hatte mich in den letzten Winkel meines Bettes verkrochen, meine Beine angezogen und meine Arme um sie geschlungen, während ich meine Stirn auf meine Knie lehnte. Ich sah bestimmt wie ein Häufchen Elend aus, doch in dem Moment war es mir egal.
 


 

Ein Klopfen riss mich aus meinen düsteren und schmollenden Gedanken und ich zuckte kurz über das plötzliche Geräusch zusammen, doch sonst bewegte ich mich kein stück noch machte ich mich sonst irgendwie bemerkbar. Es klopfte noch einmal, diesmal energischer, doch wieder rührte noch interessierte es mich. Warum konnten sie mich nicht einfach mal in ruhe lassen? War das zu viel verlangt? So wie es aussah schon. “Sakura-chan?! Darf ich reinkommen?” Naruto. Das war eindeutig seine laute nervige Stimme. Ich jedoch hatte gerade keinen Bock auf Gesellschaft. Ich war im Augenblick mit meinem beleidigten Ich lieber alleine. Deshalb antwortete ich ihm auch nicht. Doch hatte ich Narutos Hartnäckigkeit vergessen. Denn als ich nicht antwortete, fing er an wie ein Irrer gegen meine Tür zu klopfen und draußen im Gang rumzubrüllen, ich möge ihn doch reinlassen. Pah! Darauf konnte er aber warten, bis er schwarz wurde. Ich war von Natur aus auch hartnäckig und stur. Das würde der Blonde Idiot jetzt auch merken. Ich kniff meine Augen fest zusammen und versuchte den Lärm vor meiner Tür zu ignorieren. Für ein paar Sekunden lang klappte es auch, doch dann drang Narutos Geschrei doch wieder zu mir durch. “Sakura-chan! Ich komm jetzt einfach rein!” Das sollte er mal probieren! Ein gehässiges und fieses Grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich wartete auf das Geräusch der Türklinke. Dieses ertönte auch, doch die Tür blieb trotzdem zu. “Was zum…!” hörte ich Narutos überraschte Stimme und weiter das rüttelte Geräusch der Klinke, als er noch einmal versuchte den Griff herunter zu drücken. “Sakura-chan! Mach die Tür auf!” Oho. Hörte ich da aufkommende Wut in seiner Stimme? Ich jedoch rührte mich immer noch nicht vom Fleck und hatte auch nicht vor auf seine Worte zu hören. Irgendwann würde er schon aufgeben und von dannen ziehen.
 

Doch er gab nicht auf. Dieser Vollidiot stand nach einer sage und schreibe halben Stunde immer noch vor meiner Tür und versuchte durch nerviges Geschrei und Gerüttel in mein Zimmer zu kommen. Was für ein Affentheater! Ich hatte keinen Bock mehr auf diesen Mist. Entschlossen hob ich meinen Kopf und stand langsam aus meinem Bett auf. Meine Glieder waren von dem langen Sitzen und der gleichen Haltung steif geworden und deswegen streckte ich mich kurz, ehe ich Naruto immer noch ignorierend meine schwarzen Stiefel anzog. Ich musste hier jetzt einfach raus! Das ganze hier ging mir jetzt tierisch auf die Nerven. Doch da stellte sich nur noch eine einzige Frage. Wie kam ich hier raus? Mein Blick glitt zur verbarrikadierten Tür, vor der Naruto immer noch stand und sein Affenzirkus aufführte. Nein. Dort konnte ich nicht raus ohne es mit den nervigen Uzumaki zu tun zu bekommen. Also dann blieb wohl nur noch meine zweite Wahl. Das Fenster. Ich ging auf dieses zu, öffnete es, sprang auf das Fensterbrett und schwups schon war ich aus meinem `Gefängnis´ draußen. Elegant landete ich im Gras des Garten von dem Uchiha-Anwesen und richtete mich wieder auf. Mann! Tat die frische Luft gut. Ich wollte mich gerade vom Acker machen, um einen Spaziergang zu machen, als eine mir nur zu bekannte Stimme an mein Ohr drang. “Na sieh mal einer an! Das kleine verwöhnte Prinzesschen ganz persönlich!” Bei dem spöttischen klang der Stimme verdunkelte sich mein Blick und ich drehte mich langsam in die Richtung, von wo die Stimme hergekommen war. Dort erblickte ich die Person, die ich über alles verachtete.
 

Ich verachtete sie sogar noch mehr als meine alten Freunde. Hana. Sie war auch eine Vampirin. Und nicht nur eine Vampirin, sie wurde nämlich auch von Zero geschaffen. Vor hunderten von Jahren. Das sie also älter war wie ich, hielt sie mir sehr gerne unter die Nase. Doch dass war es nicht, warum ich sie so sehr hasste. Sie konnte mich ebenfalls nicht leiden, weil Zero mir mehr Aufmerksamkeit entgegen brachte als ihr. Ach, was hieß hier `nicht leiden´. Sie hasste mich. Abgrundtief. Und nur weil sie Zero für sich alleine haben wollte, den sie abgöttisch liebte. Am Anfang hatte ich mich noch gefragt, was ich ihr getan hatte, bis ich es eines Tages verstand. Ich stand ihr im Weg. Und um mich los zu werden, war ihr jedes Mittel recht. Sogar den Tod wünschte sie mir und wäre ich nicht so wachsam in ihrer Nähe, wäre ich schon längst zu Staub zerfallen. “Schön dich auch wieder zu sehen Hana!” Das war nicht freundlich gemeint, was man an meiner kalten, emotionslosen Stimme und an meinem Gesicht ansehen konnte. Eine eiskalte Aura schwebte um uns herum, als wir uns gegenseitig hasserfüllt in die Augen sahen. “Was ist hier los?!” Ich blickte zwar zu Tattoo, der gesprochen hatte, doch achtete ich weiter auf Hana. Bei ihr war man nie sicher und das meinte ich wortwörtlich. Neben Tattoo tauchten nun auch Nana und Akascha auf. Die drei hatten wohl die eiskalte Stimmung hier draußen gespürt. Mich würde es nicht wundern, wenn im Umkreis von dem Uchiha-Anwesen jeder eine Gänsehaut oder einen kalten Schauer verspürte. Ja selbst Menschen konnten unsere Aura spüren, wenn sie erst mal aufgeladen war, so wie bei uns gerade.
 


 

“Na sie mal einer an! Das Prinzesschens kleines Fußvolk! Das ihr euch überhaupt mit der abgebt wundert mich immer noch!” spottete Hana und die Neuankömmlinge sahen zu ihr hoch. “Hana.” flüsterte Akascha kaum hörbar und ihr Blick wurde genau wie meiner auch dunkler. Tattoo und Nana sahen auch nicht sehr erfreut aus. “Was tust du hier Hana?” fragte Nana die Schwarzhaarige Vampirin und diese klimperte nur gespielt lieblich mit ihren langen pechschwarzen Wimpern. Eigentlich war sie ja ganz hübsch, wenn sie nicht so ein Miststück wäre. Ihre langen glatten schwarzen Haare, die ihr fast bis zum Hintern gingen glänzten im Sonnenuntergang leicht rötlich und ließ ihre porzellanbleiche Haut leuchten. Doch das war noch nicht das seltsamste an ihr. Ihre Augen waren es, wo manche Schiss vor ihr bekommen konnten. Sie verfärbten sich nämlich nach ihren Willen und deshalb wechselten sie immer wieder ihre Farbe. Gerade hatten sie die Farbe von Saphirblau. “Heißt das, dass ihr euch nicht freut mich zu sehen? Das verletzt mich jetzt aber!” rief sie mit einer kindlichen Stimme, die mich fast zum Kotzen brachte. Niemand antwortete ihr und Hana lachte gespielt erheitert auf. “Ich frage dich noch einmal. Was tust du hier?!” Nana hörte sich gereizt an, was man an ihren Haaren erkennen konnte, denn ihr Haaransatz färbte sich schon feuerrot. Hana hörte auf zu lachen und sah mit schief gelegten Kopf zu Nana. “Ich wollte nur meinen Herrn und Gebieter nahe sein, dass ist alles!” antworte sie mit einer unschuldigen Stimme Nana und ich lachte auf. Nebenbei bemerkte ich, wie auch Kakashi, Naruto und Sasuke nach draußen kamen. Sofort sah Hana wieder zu mir und ihre Augen, die sich von Saphirblau nun zu Rubinrot verfärbten, sahen mich hasserfüllt an. “Das ist nicht der einzige Grund, warum du hier bist stimmt´s! Du kannst es einfach nicht ertragen, wenn Zero-sama nicht in deiner Nähe ist! Du wirst schon bei den bloßen Gedanken Eifersüchtig, wenn du dir vorstellst, dass er bei mir sein könnte!” erhob ich meine Stimme in der Spott und Sarkasmus schwelgte. Das war wohl der Tropfen, der das Eifersuchtsfass zum überlaufen brachte, denn im nächsten Moment hatte sie sich auf mich gestürzt. Ich war darauf vorbereitet gewesen und deshalb konnte ich ihr auch ohne Mühe ausweichen. “Upps! Hab ich da einen Nerv getroffen?! Das tut mir aber leid!”
 

Nämlich gar nicht. Es tat mir nicht im geringsten Leid. “Sei gefälligst still, du Miststück!” brüllte sie mich an, als sie wieder auf mich zustürmte. Ein kaltes Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, als ich mich bereit machte. Ja, eine Prügelei kam mir gerade sehr gelegen. Da konnte ich wenigstens ein bisschen Dampf ablassen. “Sakura-chan! Vorsicht!” Bei der Warnung Narutos riss ich meinen Kopf hoch und entging nur knapp den Fausthieb von Hana. Das war knapp gewesen. “Du billiges Stück Scheiße hast nicht das Recht so mit mir zu reden!” brüllte die Schwarzhaarige wütend in meine Richtung und ich gab nur ein spöttisches Geräusch von mir. Das schien sie noch mehr zu reizen, denn ihre Augen leuchteten vampirisch hellrot auf und ihre Fangzähne fuhren aus, als sie ihre Lippen zurück zog und so ihre Zähne fletschte. Sie hob ihren rechten Zeigefinger und plötzlich schoss ein weißlicher fast undurchsichtiger Strahl auf mich zu. Ich riss meine Augen auf und hechtete zur Seite. Gerade noch rechtzeitig. Das dumme daran war nur, dass Akascha einige Meter entfernt hinter mir stand und der Strahl nun auf sie zusauste. Die Violetthaarige kniff ihre Augen zusammen, stellte sich in Verteidigungsposition und hob ihre Arme schützend vor ihr Gesicht. Genau in den Moment traf sie der Strahl. Meine Augen weiteten sich etwas, als ich zu Akascha sah, die sich kein Stück mehr bewegte und immer noch so dastand, bevor der Strahl getroffen hatte. Auch nahm ich kaum noch ihre Aura wahr. Hasserfüllt sah ich wieder zu Hana und richtete mich wieder auf. “Was hast du mit ihr gemacht?!” fragte ich sie mit zusammen gebissenen Zähnen und in einen aggressiven Ton, während die anderen Anwesenden immer noch geschockt zu meiner Teampartnerin sahen, die immer noch so dastand. Hana aber nur stand gelassen da und kicherte leise vor sich her. “Was hast du gemacht?!” Jetzt brüllte ich schon fast. Hana sah wieder zu mir und lächelte boshaft. “Das gleiche was mit dir gleich passieren wird! Ich hab der kleinen Schlampe ihre Lebenszeit für 2 Minuten verlangsamt!” erklärte die Schwarzhaarige gehässig und sie lachte wieder auf. Das war der Punkt, an dem ich meine Beherrschung und meine guten Manieren verlor. So sprach und behandelte sie nicht meine Freunde. Meine Augen verfärbten sich bedrohlich leuchtend hellrot und meine Fangzähne fuhren mit einen lauten klacken aus, als ich meine Zähne fletschte und ein wütendes knurren aus meiner Kehle drang.
 

Blindlings, hasserfüllt und ohne noch mehr Zeit zu verschwenden, stürzte ich mich mit gefletschten Fangzähnen auf die leicht überraschte Hana. Ich riss sie mit mir zu Boden und wir zwei lieferten uns einen eher am Boden liegenden Rangelkampf. Immer wieder versuchte ich meine Reiszähne in ihre Haut zu bohren, doch ich musste selbst ihren Zähnen ausweichen. Wir glichen in diesen Moment wie zwei wild gewordene Raubtiere, die einen Machtkampf austrugen. Wir fügten uns gegenseitig viele Schnitte und Verletzungen zu, die gleich wieder verheilten. Gerade saß sie über mir und wollte schon ihre Reiszähne in meinen Hals bohren, als ich es schaffte meinen rechten Fuß zu heben und sie von mir runter zu treten. Hana landete einige Meter von mir entfernt auf den Boden. Leicht keuchend richtete ich mich wieder auf und ließ die Schwarzhaarige nicht aus den Augen. Diese hob in den gleichen Moment ihre beiden Zeigefinger und feuerte auf mich mehrere solche weißlichen Strahle ab. Ich verengte meine Augen. Ich musste allen Strahlen ausweichen, sonst war ich am Arsch!
 

Ich wusste nicht wie, aber irgendwie schaffte ich es mit Hilfen von Rückwärtssaltos, Flick Flacks und anderen akrobatischen Meisterleistungen und einer großen Portion Glück allen Strahlen auszuweichen. Jetzt war aber ich dran! Ich hob meinen rechten Zeigefinger an meinen Mund und biss kurz in ihn rein. Das Blut, mein Blut, was sich dort sammelte wurde hart wie Stahl und schoss wie eine Peitsche aus meinem Finger. Mit meiner Blutpeitsche bewaffnet, attackierte ich nun Hana, die mit ihren weißlichen Strahlen konterte. Gerade als es zwischen uns sehr ernst wurde, veränderte sich die Luft um uns herum. Sie ladete sich richtig elektrisch auf. Eine Sekunde später explodierte die Luft und schleuderte mich und Hana Meterweit auseinander. Ich krachte gegen die Hauswand des Anwesens und rutschte an dieser hinunter, ehe ich wieder im Gras saß. Leicht benommen und Kopfschüttelnd sah ich auf, um die Ursache der Explosion zu erkennen. Ja, und ich erkannte sie. “Könnt ihr mir mal erklären, was das hier zu bedeuten hat?!” Oh, oh. Das hörte sich aber nicht gut an. Er hörte sich fuchsteufelswild an. “Zero-sama!” Das war eindeutig Hana. Ihre geheuchelt süße Stimme konnte man nicht einfach überhören. Kaum hatte diese Schnepfe Zero gesehen, hing sie auch schon wie eine Klette an ihm dran und klimperte ihn von unten herab mit ihren nun eisblauen leuchtenden Augen an. Angewidert richtete ich mich auf und trat neben Tattoo und Nana. Akascha war kurz bevor Zero aufgetaucht war, wieder aus ihrer Starre aufgewacht, was ich erleichtert wahr nahm. “Ich habe noch immer keine Antwort auf meine Frage bekommen!” hackte Zero weiter, doch ich starrte nur stur vor mich hin. Ich würde ihm garantiert nicht erklären, dass ich vorgehabt hatte, dieses aufgeblasenes Püppchen in Asche zu verwandeln.
 

“Wir hatten sozusagen eine kleine Meinungsverschiedenheit, stimmt´s Saku-chan?” erklärte Hana mit ihrer süßlichen Stimme und in mir kochte schon wieder Wut hoch. Doch ich versuchte mich so gut wie es ging zusammen zu reißen, denn ich wollte ja nicht, dass Zero noch mehr austickte. Wenn er wütend war, dann konnte er ganz schön unangenehm werden. Kein Witz. Ich spreche aus Erfahrung. “Aber natürlich! Hana.chan!” stimmte ich ihr mit einem falschem Lächeln und geheuchelter Stimme zu. Ich musste hier jetzt so schnell wie möglich weg. Sonst würde ich dieser Pisserin noch ihren ach so hübschen Puppenkopf abreißen. Hey! Gar keine so schlechte Idee. Ich würde sie in Erinnerung behalten. “Da hier nun alles geklärt ist, kann ich ja nun gehen!” fügte ich noch hinzu und als Zero zustimmend nickte, war ich auch schon mit meiner vampirischen Schnelligkeit verschwunden. Ich musste jetzt unbedingt einen freien Kopf bekommen. Hoffentlich half ein Spaziergang. Ein sehr sehr langer noch dazu.
 

Später am Abend lag ich in meinem Bett und starrte an meine Decke. Scheiße! Was sollte ich tun? Hunger kämpfte sich in mir hoch und ich biss mir auf meine Unterlippe. Ich hatte eindeutig zu viel Energie vorhin verbraucht und diese wollte mein Körper jetzt wieder mit Blut zurück haben. Na ganz toll. Ausgerechnet Sasuke war mein Spender. Wie sah es denn für ihn aus, wenn ich mitten in der Nacht zu ihm kam, um an seinem Hals zu nuckeln. Meine Wangen färbten sich sofort rot. Nuckeln! Wie sich das anhörte. Das war ja schon beinahe erregend. Gott verdammt! Woran bitte dachte ich denn?! Seufzend setzte ich mich hin und strich eine Strähne meines langen Haares hinter mein Ohr. Es hatte keinen Sinn. Ich musste es tun! Sonst würde ich am Morgen eine unkontrollierbare Furie sein und dieses Kapitel hatte ich endgültig hinter mir. Entschlossen stand ich auf, verließ leise mein Zimmer und stand nach kurzer Zeit vor seiner Tür. Kurz blieb ich noch stehen, ehe ich mir einen Ruck gab und leise sein Zimmer betrat. Ich trinke nur einen Schluck und dann gehe ich wieder. Ja. Fest entschlossen, schloss ich die Tür und trat an sein Bett. Still sah ich zu den Schlafenden und ich musste kurz schlucken. Gott! Er sah so süß aus, wenn er schlief. Still rief ich mich zur Ordnung, beugte mich etwas vor und streckte meine rechte Hand aus, um ihn wachzurütteln. Schließlich wollte ich mich nicht einfach auf ihn stürzen. “Sa…” doch weiter kam ich gar nicht. Denn plötzlich packte mich eine Hand und zog mich hinunter. Ehe ich mich versah lag ich auf den Rücken und der vermeintlich Schlafende über mir. Blutrote Sharinganaugen strahlten mir entgegen und ich bemerkte erst jetzt, dass ich diese schon eine ganze Zeit lang nicht mehr gesehen hatte. Sie hatten sich etwas verändert als damals. “Was tust du hier Sakura?” fragte er mich mit einer ruhigen Stimme, die mir eine Gänsehaut bereitete. Verlegen legte ich meinen Kopf zur Seite und blickte wo anders hin. So hatte ich mir das aber nicht vorgestellt! “Ich hab Hunger!” gestand ich leise und mit einer leicht verlegenen Stimme. Als er nichts sagte, drehte ich meinen Kopf wieder zu ihn und sah ihn wieder in die Augen. Erst da bemerkte ich, wie nah wir uns doch waren. Unsere Gesichter trennten uns nur wenige Zentimeter. Plötzlich musste ich daran denken, was zwischen uns im Wald passiert war, als wir dort durch Zwang wild rum geknutscht hatten. Ich erinnerte mich daran, wie es war diese Lippen zu küssen. Ein wohlig kippelnder Schauer packte mich und ich versuchte fieberhaft an was anderes zu denken. Klappte aber nicht ganz. Deshalb versuchte ich es mit einem Scherz. “He! Schau nicht so! Ich kann auch nichts dafür, dass meine Kehle brennt!”
 

“Wie schau ich denn?!” Hey! Das war gemein. Mein Lächeln verschwand wieder und ich sah ihn wieder in die Augen. Was sollte ich antworten? “Sakura! Beantworte mir eine Frage. Bist du wegen deinem Hunger hier oder wegen was anderen?” Was sollte dass denn jetzt? Wieder musste ich an das damalige denken und mir wurde sogar noch heißer. Dachte er etwa an das gleiche wie ich? “Ich…” begann ich und mein Blick haftete wieder auf seinen Lippen. Verflucht! Ich wollte sie so gern küssen! Ihre Süße schmecken. Ihn schmecken. Ohne meinen Satz zu beenden, beugte ich mich vor und küsste ihn. Ein kippelndes Gefühl schoss durch mich durch und ich merkte, wie sehr ich dies vermisst hatte. Sasuke erwiderte meinen Kuss genauso hungrig wie ich. Doch plötzlich zuckte er zusammen und entfernte sich von mir. Blut sammelte sich auf seiner Unterlippe und ein kleiner Tropfen tropfte auf mich herab. Unbewusst hatte ich meine Fangzähne ausgefahren und ihn aufgekratzt. Durch einen inneren Instinkt geleitet, beugte ich mich vor und leckte ihn über seine Lippen. Er schmeckte gut. So verdammt gut. “Sakura! Du weißt ja gar nicht, wie oft ich von dem hier geträumt hatte, seit dem das im Wald zwischen uns passiert ist!” platzte es aus ihm heraus und ich lächelte ihm zu. “Ich auch!” hauchte ich, als ich ihn wieder küsste. Ehrlich. Ich hatte es wirklich. Das erkannte ich aber erst jetzt. Während unsere Zungen sich neckten, spürte ich Sasukes Hände, die unter mein weißes Top verschwanden und meine nackten Brüste umfassten. Ich stöhnte in den Kuss hinein, als er anfing diese zu massieren, ehe ich ihm half mein Top auszuziehen. Das hier fühlte sich gut an. Ich nun selber angestachelt streifte mit meinen Händen über seine nackte Brust und das brachte Sasuke zum keuchen. Ja. Ich wollte eindeutig mehr. Ich wollte ihn. Hier und jetzt! “Ich will dich!” flüsterte mir Sasuke mit einer äußerst erotischen Stimme ins Ohr, bei der sich ein ziehendes Gefühl in meinen Unterleib ausbreitete. Gott! Ich wollte ihn auch! Als Antwort schob ich ihn aber von mir weg. Verwirrt sah er mich an und er meinte offenbar, dass ich es mir anders überlegt hatte, doch das hatte ich nicht. Stattdessen zog ich meine dunkelrote Hotpenz und meinen Slip aus und befreite auch Sasuke von seiner Boxershorts, die er als einziges noch getragen hatte. Ein kleines Lächeln erschien auf meinen Lippen, als ich seine Erektion sah, ehe ich mich auf seinen Schoß setzte und ihn stürmisch küsste. “Dann nimm mich doch endlich!” hauchte ich ihm entgegen, als wir uns wieder trennten. Lächelnd legte er seine Hände auf meine Hüften und drückte mich etwas nach hinten, so dass ich mich mit meinen Ellenbogen an der Matratze abstemmen konnte. Ich schlang ergeben meine Beine um seine Hüften und beugte mich vor um ihn noch einmal zu küssen.
 

Doch der Kuss hielt nicht lange an, da ich mich keuchend wieder von ihm entfernte, als er mich an meiner empfindlichsten Stelle berührte. “Du bist so schon feucht!” seufzte der Schwarzhaarige, als er mit seinem Mittelfinger in mich eindrang und gleichzeitig mit seinen Daumen meine Lustperle umkreiste. Zitternd vor Lust legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Natürlich war ich feucht. Wer war dass denn nicht, wenn man Sasuke Uchiha nackt vor einem hat. Er sah aus wie ein Gott. Alles war an ihm perfekt und ich hatte das Glück in so zu sehen. “Sasuke! Hör auf mit mir zu spielen!” keuchte ich, als er anfing seinen Finger in mir zu bewegen. Der Schwarzhaarige grinste nur schelmisch, zog aber trotzdem seinen Finger aus mir heraus und spreizte meine Beine noch mehr, um besser an mich ran zu kommen. Ergeben ließ ich ihn gewehren. Wieder küsste er mich und im selben Moment spürte ich seine steife Erektion an meiner feuchten Ader. Ich hob leicht meine Hüften an, um es ihm leichter zu machen und mit einen sanften leichten Hüftschwung seinerseits war er in mir und wir beide stöhnten auf. Ja. Danach hatte ich mich gesehnt, seit wir uns das erste mal so nahe gekommen waren. Sanft legte mich Sasuke zurück in die Kissen und begann dann nach einem weiteren heißen Kuss sich in mir zu bewegen, indem er sich fast ganz aus mir zurück zog, nur um wieder in mich zu stoßen, sodass mir ein wimmern entfuhr. Nun brach mir aber wirklich der Schweiß aus und rohe, ungezähmte Leidenschaft durchfuhr mich. Sasuke ließ die Hand unter mich gleiten und legte sie flach auf meinen Rücken. Sie bewegte sich tiefer, bis er mich an der Hüfte gefasst hatte. Im Rhythmus seiner Bewegungen zog er mich an sich. Bald hatte ich mich ihm angepasst und durch den intensiven Körperkontakt wurde mir vor Erregung ganz schwindelig. Ich verspürte wieder dieses Ziehen in mir, mit jeder Bewegung wurde es heftiger, bis nur noch ein einziger Gedanke in mir brannte. “Mehr…” Mein Stöhnen war voller Verlangen und mein Verstand konnte es nicht fassen, was ich gerade gesagt hatte. Er lachte kurz auf und seine Bewegungen wurden schneller. Meine Hände glitten an seinen Rücken hinunter und ich packte ihn gierig an den Hüften. Fleisch bohrte sich schamlos in die festen Rundungen. Mir kam es vor, als könnte ich einfach nicht genug von ihm berühren, ihm nicht nahe genug sein. Mit jedem seiner Stöße wurde das Gefühl intensiver und ich sehnte mich nach dem harten Eindringen seines Körpers in meinen mit nie gekannter Heftigkeit. Ich keuchte unkontrolliert, als seine Bewegungen heftiger wurden. Er beugte sich nach vorne und seine Zunge drang heftig in meinen Mund ein. “Härter?”
 

“Gott ja!” stöhnte ich, mir war es egal, wie es sich anhörte. Sasuke war offensichtlich froh darüber, sich nicht mehr zurück halten zu müssen. Mit kaum unterdrückter Kraft pressten seine Hüften sich gegen meine. Solch unglaubliche Lust hatte mein Körper bisher nicht gekannt. Die Schreie, die ich vorher zurückgehalten hatte, brachen nun aus mir heraus und spornten ihn an. Immer schneller bewegte er sich und dieses intensive Gefühl machte mich fast Wahnsinnig. Mit einen letzten lauten Stöhnen vollendeten wir unseren Liebesakt und ich sah zu, wie Sasukes Gesichtszüge sich leicht verzehrten, als er nach mir seine Erlösung fand.
 

Schwer atmend sahen wir uns gegenseitig in die Augen und wir lächelten uns an. Das hier war gerade der beste Sex gewesen, denn ich jemals gehabt hatte. Sasuke entfernte sich von mir und eine Sekunde später lag er neben mir und schlang seine Arme um mich. Von einer plötzlichen Müdigkeit überfallen, schloss ich immer noch lächelnd meine Augen und kuschelte mich an ihn. Ich spürte noch, wie er uns beide zudeckte, mir einen Kuss ins Haar hauchte und mich noch enger an sich zog, ehe ich in seinen Armen einschlief. Eigentlich war ich ja wegen einen anderen Grund zu ihm gekommen, aber dafür hatte ich ja was anderes bekommen. Mein anderes Problem konnte also genauso gut bis Morgen warten!
 


 

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sooo, das wars mal wieder!!!!

ich hoffe es hat euch wie immer gefallen und ich warne euch an dieser Stelle noch einmal vor!!! es kann wahrscheinlich wieder länger dauern, bis das nächste kommt! Es fehlen mir momentan die Zeit und die Lust um zu schreiben also nicht böse sein!!!^^ ich tue was ich kann!!!^^
 

glg Zimt-Mietze



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Tattles
2011-10-12T13:01:41+00:00 12.10.2011 15:01
Die Geschichte ist so toll!

Ich freue mich schon richtig auf´s neue Kapitel! Wann kommt es???


HAU IN DIE TASTEN!!!

Lg Jasmin
Von:  XxGirlyxX
2011-07-20T19:56:00+00:00 20.07.2011 21:56
Das Kapitel hat mir richtig gut gefallen :)
Ich habe daran nichts auszustezen, ganz im gegenteil :P Das Ende hat mir natürlich super toll gefallen hast du alles toll beschrieben ;)
Bin ja mal gespannt, wie der Morgen darauf verläuft:P
Sakura ist also Zero ausgesetzt, wenn er ein Machtwortspricht? Hm das ist für Sakura natürlich nicht sooo doll ^^
Ich finde es aber gut, das sie Sasuke zugeteilt wurde wegen dem Blut ;)
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ;)
gglg XxGirlyxX

Von:  Rosaliya
2011-04-28T21:39:04+00:00 28.04.2011 23:39
ich finde sasu irgendwie GEMEIN ,
mach mal einen charakter der ihn konkorirt,
(were lustig wenn sasu auf einmal einen steifen bekommt wenn er saku siet)
warn witz!!!!!!<<<<<<<<<<<<<------------------
ahh ja und kannst du ein pic fon hana hochladen?


Rosi
Von:  Uchiha_92
2011-03-09T20:20:04+00:00 09.03.2011 21:20
Yeeeahh endlich wieder SasuSaku :) die beiden sind so niedlich zusammen <3. Ich hoffe sie kommen sich jetzt öfters näher :).
Ich hoffe nur mal das Hana nicht irgendwas mit Sasuke vorhat um die beiden auseinander zu bringen :S.

Hoffe es geht bald weiter is echt super :)

lg
Von:  maniiii
2011-03-01T19:45:33+00:00 01.03.2011 20:45
ich finde dein piitel voll qeil :D iich hoffee es kommt bald ein neues kapiitel heraus. glg maniiii
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-02-22T19:06:13+00:00 22.02.2011 20:06
tolles kapi freue mich auf´s nächstes.sasuke geht ja rechtig ran ich mache mir sorgen wegen zero er wert garantirt eifa sein wen er das mit kriht.oder?
Von:  Studio
2011-02-21T21:42:00+00:00 21.02.2011 22:42
super kapi!! schön das es endlich weiter geht!!!
...endlich...hat das zw. saku und sasu geklappt!!!so kann amn den hunger ntürlich auch stillen.... XD
was die anderen wohl dazu sagen werden?
die geschichte mit hana ist auch ganz interessant... zero weis bestimmt was da eigentlich zw. den zwei vorgeht,oder? hat er sakura lieber als hana?
noch nen mini verbesserungs vorschlag: hana-nana das hat mich am anfang etwas iritiert... wenn du hana mit zwei nn ,also hanna schreiben würdest,könnte man die zwei besser auseinander halten...
schreib schnell weiter (auch bei deinen anderen storys!!!)
lg
Von:  DeGuddi
2011-02-21T20:26:05+00:00 21.02.2011 21:26
Hey
da bist du ja wieder!
Mit einem hammer Kappi.

Sakura kann ich vollkommen verstehen.
Diese hana kann ich ja garnicht von leiden!
Zero muss doch etwas gemerkt haben das zwischen den beiden eine Spannung herrscht.

Ich fre mich riesig auf das nächste Kapitel und du kannst dir auch Zeitlassen. Hauptsache es wird wieder so Bombe wie Immer.
Von:  black_lily
2011-02-21T18:56:12+00:00 21.02.2011 19:56
BOA...EIN GEILES KAPITEL!!!

Ich kann Saku's Einwände am Anfang sehr gut verstehen, aber die Aktion mit dem sich-im-Zimmer-einschließen-und-schmollen war ja mal herrlich *lach*
und in dieser Hinsicht muss ich Hana rechtgeben (auch wenn sie mir von Anfang an unsympatisch ist): Sakura hat sich da benommen, wie ein verwöhntes Prinzesschen, was seinen Willen mal nicht durchetzen konnte *kicher*

Den Kampf zwischen Saku und Hana fand ich klasse, auch wenn ich es schade fand, dass sie Zero eingemischt hat...Ich hätte es gerne gesehen, wie Saku diese falsche Schlange (ich spreche natürlich von Hana) fertiggemacht hätte...ich weis, dass das auch durchaus nach hinten losgehen könnte, aber diesen Gedanken verdränge ich äußerst erfolgreich.

Das Ende war auch klasse...Ja,ja, wer hätte gedacht, dass Saku sich so leicht ablenken lassen würde *grins*

Ich kann dein nächstes Kapitel kaum erwarten. Lass dir damit ruhig Zeit. Wenn dadurch wieder so ein hammergeiles Kapitel zu stande kommt, warte ich sehr gerne darauf.

lg black_lily
Von:  fahnm
2011-02-21T00:06:33+00:00 21.02.2011 01:06
Hammer Kapi!^^


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