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I hate my old freands and my old life!!!

sasu/saku
von

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Zurück in Konoha-Gakure

soooo hallihallohallöchen und willkommen zurück zu einen neuen pitel!!!!^^

ich möchte mich ganz ganz herzlich bei den leuten bedanken, die so lieb und nett waren, mir solche süßen kommis zu schreiben!!! IHR SEIT SO SÜß LEUTE!!!!

danke noch mal!!! *euch alle umarm und bussy auf die linke und auf die rechte wange drück* nun, dieses pitel ist zwar nicht so lange wie die anderen, doch das nächste pitel wird natürlich wieder länger!!!

hoffe es wird euch trotzdem gefallen und ich wünsch euch jetzt viel spaß beim lesen!!!!^^

*heiße schokolade mit schokokesen hinstell*
 


 

Zurück in Konoha-Gakure
 


 

Am nächsten Morgen standen wir alle recht früh auf und packten unsere Sachen wieder zusammen und verwischten unsere Spuren. Laight, der immer noch auf den Baum saß, breitete seine Flügel aus und flatterte kurz aufkreischend zu Tattoo herunter, der sein weißes Hemd in der rechten Hand hielt und zu dem Falken hoch schaute, der in immer näher kam. Ich sah mich kurz um und stellte fest, das die Augen meines alten Teams auf dem Falken und Tattoo lagen. Desinteressiert schaute ich auch zu den Schwarzhaarigen Vampir und sah gerade noch, wie der Falke zurück auf die Haut Tattoos kehrte und wieder wie ein harmloses und normales Tattoo aussah. “Krass!” hörte ich die überwältigende Stimme Narutos und mein Blick legte sich kurz auf ihn. Der Blonde stand mit geweiteten Augen da und starrte immer noch ungläubig auf Tattoos Schlüsselbein, wo der Falke abgebildet war, der nur wenige Sekunden noch davor, vor uns in der Luft geflattert war. Zu der Ungläubigkeit, sah ich, wie auch ein Funken Neid in seinem Gesicht auftauchte und ich musste leicht lächeln. Es war aber kein Freundliches. Nein. Es war ein spöttisches. “Lasst uns aufbrechen! Weit ist es ja nicht mehr!”, meinte Kakashi, als wir alle mit geschulterten Rücksäcken da standen und wir alle nickten ihm zustimmend zu. “Konoha, wir kommen!” rief Naruto laut und er riss seinen rechten Arm, mit der geballten Faust in die Luft, ehe er auf den nächsten Baum sprang und in Richtung Konoha verschwunden war.
 

“O Baka!” sprach Sasuke leise und mit einer emotionslosen Stimme, als er auch zum Sprung ansetzte und Naruto auf die Bäume folgte. Kakashi währenddessen seufzte nur auf und schüttelte seinen Kopf über Narutos verhalten, während Akascha amüsiert kicherte und Nana genau wie Kakashi nur ihren Kopf schüttelte. Tattoo zog nur grinsend sein weißes Hemd über und knöpfte es halb zu, so das man seine ganzen Tattoos nicht mehr sehen konnte. Ich stattdessen verdrehte meine Augen, ehe ich gefolgt von den anderen, den Schwarzhaarigen und Naruto folgte. Der restliche Weg verlief schweigend und schon bald hatten wir die Grenze von Konoha-Gakure überschritten. Jetzt war es nicht mehr weit bis zum Dorf und ein flaues Gefühl breitete sich in meinen Magen aus.
 

Als wir einige Zeit später vor den Toren Konohas standen, hielten wir an und ich sah mit einen emotionslosen Gesicht auf dieses empor. Äußerlich wirkte ich komplett ruhig und desinteressiert, doch innerlich tobten die Gefühle in mir, die ich vor jedem versteckt hielt. Es waren erst Freunde und Trauer, die mich durchströmten, als ich das Tor mit dem Blättersymbol anschaute, doch diese wurden schnell von Wut und Hass ersetzt. Wut, weil ich hier nie wieder her wollte und Hass, weil ich gleich die Menschen wieder sehen würde, die mich damals so verletzt hatten. Ja, ich hasste Konoha, meine alte Heimat. Das redete ich mir jetzt auch ein. Ich spürte die forschenden Blicke meines alten Teams auf mir, den die drei suchten nach irgendeiner Regung meinerseits, doch sie fanden keine. Stattdessen schenkte ich ihnen einen kalten, emotionslosen und gleichgültigen Blick, ehe ich wieder nach vorne sah. “Das ist also Konoha-Gakure, von dem man so viel hört!” durchbrach Tattoo das Schweigen, welches zwischen uns allen geherrscht hatte und Kakashi nickte zustimmend. “Hat was!” sagte Nana, als sie in Dorfmitte schaute. “Und der leckere Duft erst!”, rief Akascha genüsslich, als sie ihre Augen schloss und tief die Luft und die verschiedenen Düfte, die um uns herum schwirrten, einatmete.
 

“Vergiss nicht, was Zero-sama gesagt hat. Keinen Dorfbewohner darf was geschehen!” erinnerte Tattoo die Violetthaarige daran zurück und diese seufzte enttäuscht auf und ließ ihren Kopf hängen. “Ja, ja, ich weiß!” sprach sie leicht genervt, während ich nur missbilligend aufschnaubte. “Können wir dann endlich weiter gehen?! Ich habe nämlich keinen Bock mehr, hier länger zu stehen!” sagte ich genervt und mit einer kalten Stimme. Kakashi nickte wieder nur, während Sasuke seine Augen schloss und Naruto mich grinsend ansah. “Ist es nicht schön, wieder hier zu sein?!” fragte er mich immer noch breit grinsend und ich warf ihm einen kalten Blick zu. “Nein!” rief ich und meine Stimme war in diesen Moment noch kälter geworden, als normal. Narutos Grinsen verging so schnell, wie es gekommen war und er schaute betreten zu Boden. “Aber… Aber Sakura-chan! Du bist doch, genau wie wir alle hier aufgewachsen!” fing er wieder an und er sah mich mit einen hoffnungsvollen Blick an, doch ich zuckte nicht einmal mit der Wimper, bei seinen Worten. “Na und?!” fing ich an und ich setzte mich in Bewegung und blieb dicht vor ihm stehen und beugte mich zu seinen rechten Ohr vor. “Ich bin nur wieder hier her gekommen, weil es meine Mission ist! Wenn die vorbei ist, dann setzte ich nie wieder auch nur einen Fuß in dieses Dorf, verstanden?!” flüsterte ich ihn ins Ohr, noch gut für die anderen verstehbar und ich spürte, wie Naruto kaum merklich zusammenzuckte.
 

Ich entfernte mich wieder ein paar Schritte von ihm und drehte mich zu den anderen um, die alle mich beobachtet hatten. “Können wir?!” fragte ich noch einmal, aber dieses mal in einen kalten und zugleich zuckersüßen Ton und langsam schritten wir durch das Haupttor ins Dorf hinein. Mein altes Team lief vor mir und den anderen und Naruto sah nur traurig zu Boden und er sagte keinen einzigen Ton. Kakashi und Sasuke ebenfalls nicht. Beide sahen aber sehr betroffen und auch nachdenklich aus, doch mich scherte es kein Bisschen. Sollten sie doch von mir denken was sie wollten! Ich werde ihnen niemals verzeihen! Dafür hatten sie mich zu sehr und zu tief verletzt.

Als wir an den Wachposten vorbei kamen, an denen zwei Chu-nins saßen, sah ich, wie beide mich mit weit aufgerissenen Mund und Augen ansahen. Doch ich ignorierte diese Blicke und lief stumm mit den anderen meinen alten Team hinterher, auf den Weg zum Hokageturm. Nana, Tattoo und Akascha sahen sich um und ihre Blicke hafteten immer wieder auf den Dorfbewohnern, die mich und die drei teils neugierig und auch teils ängstlich betrachteten.
 

Getuschel war zu hören, während sie uns den Weg frei machten und uns vorbei ließen. “Überall sind so süße Jungs!” schwärmte Akascha leise, als sie zu einer Gruppe jungen Männern hinüber sah. Diese sahen auch zu der Violetthaarigen und die ganze Gruppe hatte Herzchenförmige Augen und sie sabberten, als sie Akascha verträumt hinterher sahen und beinahe in Ohnmacht fielen, als Akascha ihnen zuzwinkerte. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf und ich ignorierte die Blicke, die auf mir ruhten, den einige schienen mich wohl zu erkennen und sie flüsterten miteinander über mich, warum ich wohl wieder hier sei. Aus den Augenwinkeln sah ich Tattoo, wie er breit grinsend sich von uns entfernte und zu einer jungen hübschen Frau schritt, die den Schwarzhaarigen nervös zitternd beobachtete. Wir alle blieben stehen und sahen zu dem Schwarzhaarigen Vampir, als dieser in die Knie ging und die Hand der Blonden ergriff, die daraufhin errötete und Tattoo in die Augen sah. Ich sah kurz zu Nana hinüber, die Tattoo nicht aus den Augen ließ und schon mit ihren Zähnen knirschte. “Was macht er da?!” fragte Naruto perplex, als er, wie wahrscheinlich jetzt jeder andere auch, zu Tattoo sah, der immer noch lächelnd der Frau in die Augen blickte. “Schau zu!” kicherte Akascha und ich verdrehte meine Augen.
 

“Möchtest du die Mutter meiner Kinder werden?!” fragte der Schwarzhaarige in einen verführerischen Ton und ich glaubte fast, das die Blonde in Ohnmacht fliegen würde. “DU BESCHEUERTER HORNOCHSE! WIE KANNST DU ES WAGEN, DIESES MÄDCHEN DA ZU BELÄSTIGEN?! DIE KIPPT JA GLEICH VON DER STANGE!” schrie wie nicht anders zu erwarten Nana los, als ihre Haare sich wieder Feuerrot verfärbten, als sie vor Wut schäumend zu Tattoo trat und ihm eine saftige Kopfnuss verpasste, das er den Boden küsste. Doch das war noch nicht alles. Sie packte ihm am Kragen und wandte sich immer noch wütend zu der Blonden um, die einem Kollaps schon sehr nahe war. “Er hat das nicht ernst gemeint!” zischte sie immer noch verstimmt, als sie zurück zu uns kam, Tattoo am Kragen hinter sich her ziehend. Man hörte nur noch einen dumpfen Aufprall und ein verträumtes aufseufzen. Als ich in die Richtung sah, erblickte ich die Blonde Frau Ohnmächtig am Boden liegend und eine ältere Frau kniete sich neben sie und wedelte mit einen Taschentuch der am Boden liegenden Luft zu. Akascha neben mir kicherte nur und Naruto hatte wieder sein Grinsen im Gesicht, während Sasuke nur desinteressiert in eine andere Richtung blickte und Kakashi zu der Blonden sah, die immer noch Luft zugefächelt bekam. “Gehen wir weiter!” sagte ich knapp und schon waren wir wieder auf den Weg zum Gebäude der Hokage. Mittlerweile lief Tattoo wieder alleine und aufrecht, aber mit einer großen Beule auf seinen Hinterkopf und er lächelte vergnügt vor sich hin, während eine Fuchsteufelswilde Nana neben ihm erstapfte und ihn mit den schlimmsten Flüchen und Beleidigungen anschrie, die ihr gerade einfielen. Ich schüttelte wieder nur meinen Kopf und sah wieder geradeaus und ich konnte das rote Gebäude schon erkennen. Als wir vor diesen angekommen waren, stiegen wir die vielen Stufen empor, ehe wir das Gebäude betraten. Ich folgte, genau wie die anderen drei, Nana hatte sich wieder beruhigt und wieder Schneeweiße Haare, meinem alten Team den Gang entlang zum Büro der Hokage. Ich sah mich unauffällig um und musste feststellen, das sich rein gar nichts verändert hatte. Der Gang war genauso so kahl, wie zu der Zeit auch schon, als ich noch hier gelebt hatte. Auch Akascha, Nana und Tattoo sahen sich unauffällig um und als ich die drei kurz ansah, konnte ich von ihren Gesichtern ablesen, dass sie das gleiche dachten wie ich. Als wir vor dem Büro der Hokagen ankamen, blieben wir stehen und Kakashi trat vor und klopfte drei mal an.
 

“Herein!” kam von der Tür die gedämpfte, aber dennoch befehlende Stimme von Tsunade und ich sah ein Bild der Blonden an meinen innerlichen Auge vorbei schweben. /”Ob sie sich verändert hat?! Oder schaut sie immer noch so aus, wie ich sie in Erinnerung habe?!”/ fragte ich mich innerlich, als Kakashi die Tür öffnete und er und meine ex Teamkollegen als erstes und dann dicht gefolgt von mir und den anderen dreien, eintraten. “O baa-chan! Wir sind wider daaaahhhaaaa!” rief Naruto breit grinsend und er verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf, als er die Blonde vollbusige Frau hinter ihren Schreibtisch sitzend erblickte. “Du sollst mich nicht immer so nennen, Bengel! Wie oft soll ich dir das noch sagen?!” rief eine erzürnte Tsunade und sie erdolchte Naruto mit ihren Todesblicken.

Nein, sie hat sich absolut nicht verändert! Kein Stück. Nicht einmal ein graues Haar hatte sie. “Ich melde uns hiermit von unserer Mission zurück, Hokage-sama!” sagte Kakashi nach einen Moment des Schweigends, die wir alle genutzt hatten, um die Godaime zu beobachten, wie sie Naruto immer noch wütend ansah. “Danke Kakashi!” seufzte sie dann, als sie ihre Haselnussbraunen Augen schloss und ihre Hände vor dem Gesicht zusammen faltete. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und sah zu mir und den anderen Vampiren, die mit mir hinter Team 7 standen, welches nun auf die Seite trat, das wir gut für die Hokage zu sehen waren. Sofort liefen die drei Vampire in die Mitte des Raumes und ich folgte ihnen leise murrend. “Es ist uns eine Ehre sie kennen zu lernen, Hokage-sama! Zero-sama hat schon viel von ihnen erzählt!” sprachen Akascha und Nana gleichzeitig, als sie sich kurz vor Tsunade verbeugten. “Mir ist es auch eine große Freude!” sagte Tattoo, als auch er sich kurz verbeugte und ich verschränkte nur meine Arme vor der Brust und schnaubte kur auf.
 

“Freut mich euch alle kennen zu lernen! Aber am meisten freut es mich, dich wieder zu sehen Sakura! Es ist lange her!” sagte Tsunade und ihre Stimme hörte sich zum Schluss etwas traurig an. Ich nickte ihr nur zu und sah sie mit einen emotionslosen Blick an. “Denken Sie sich nichts dabei, Hokage-sama! Unsere Saku-chan ist immer so!” rief Akascha lächelnd und mit einer aufmunterten Stimme, als sie die drückende Stille, die sich im Raum ausgebreitet hatte nicht mehr ertrug. Tsunades Blick glitt zu der Violetthaarigen und sie hob leicht ihre rechte Augenbraue an. “So?! So habe ich sie gar nicht in Erinnerung!” sagte die Blonde überrascht und Naruto, der zwischen Kakashi und Sasuke stand nickte heftig. “So ist es aber O baa-chan! Ich erkenne Sakura-chan manchmal auch nicht mehr!” musste der Blonde auch seinen Senf dazu geben und ich knurrte nur schlecht gelaunt auf. “Falls ihr es vergessen haben solltest, ich bin auch noch da und höre jedes Wort!” zischte ich und ich schenkte jeden, der mich ansah einen kalten stechenden Blick. “Das wissen wir doch Sakura-chan!” rief Naruto grinsend, während ich ihm zur Antwort nur noch ein weiteres mal anknurrte. “Wie heißt ihr eigentlich?” fragte Tsunade an die drei anderen Vampire gewandt, um das Thema zu wechseln.
 

“Mein Name ist Akascha, ehrenwerte Hokage!” stellte sich die Violetthaarige vor und sie verbeugte sich noch einmal ganz kurz. Tsunade nickte ihr freundlich zu und wandte sich der nächsten zu. “Ich heiße Nana, Hokage-sama!” sagte die Weißhaarige und sie machte es Akascha nach und verbeugte sich ebenfalls kurz. Tsunade nickte wieder und nun sah sie zu dem Schwarzhaarigen Vampir, der ein verführerisches Lächeln aufsetzte. Ich beobachtete kurz aufschnaubend, wie auch all die anderen, wie Tattoo vortrat und die Hand Tsunades ergriff. Jeder außer mir und Sasuke hielt dabei dem Atem an, den keiner hatte es je gewagt, sich der Hokagen so zu nähern. Doch Tsunade schien noch richtig beherrscht, nur das leise zucken ihrer rechten Augenbraue war zu sehen und sie ließ Tattoo nicht aus den Augen. “Mein Name lautet Tattoo, Mademoiselle!” sagte der Schwarzhaarige, aber was bei Nana wieder einmal das Fass zum Überlaufen brachte, war, dass er der Godaime einen federleichten Handkuss gab. Tsunade errötete leicht, als sie in die türkisen Augen Tattoos schaute, ehe Nana wieder mit Rot gefärbten Haaren hinter ihm auftauchte und ihm seine zweite Kopfnuss an diesen heutigen Tag verpasste. Sie schleppte Tattoo wieder zurück zu mir und Akascha, die neben mir leicht kicherte. Ich schüttelte nur meinen Kopf und verschränkte meine Arme vor der Brust, während Tattoo lächelnd seine Beule rieb und Nanas Predigt anhörte. Als Tsunade sich wieder gefangen hatte, räusperte sie sich kurz und sofort war sie wieder der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, unserer kleinen Zusammenkunft. “Ich wollte mich nur noch einmal bei euch bedanken, das ihr uns gegen den Angriff von Orochimaru und den Akazukis helft! Ohne euch, wäre Konoha verloren! Auch wenn wir starke Ninjas haben, aber gegen einen Vampir hat auch der beste Kämpfer keine Chance!” sagte Tsunade in einen ernsten Ton und alles was Vampir war nickte ihr zu. Ich tat es zwar eher widerwillig, aber ich tat es. “Wann werden sie angreifen?” fragte Nana in einen ernsten Ton und alle Anwesenden schauten neugierig zu der Godaime, die kurz aufseufzend ihre Augen schloss.
 

Anscheinend wusste mein altes Team genauso wenig wie ich und die anderen, da sie Tsunade nicht aus den Augen ließen, als ich kurz zu ihnen hinüber schaute. “Ich weiß es nicht!” gestand uns Tsunade und ich schaute sie ungläubig an. “Wie, Sie wissen es nicht?!” fragte ich nach und Tsunade hob ihren Blick und sah mir in die Augen. “Bei Orochimaru kann man nie sicher sein. Und Akazuki ist auch noch von der Partie. Ich habe viele Späher ausgeschickt, um einen genauen Zeitplan zu schließen. Erst als die ersten Informationen da waren, habe ich herausgefunden, das Orochimaru Vampire um sich sammelt. Deshalb, habe ich Vorkehrungen getroffen und Zero um Hilfe gebeten. Aber Orochimaru ist nicht jemand, der halbe Sachen macht. Ich glaube, das er eine ganze Armee von Vampiren aufstellen will und nach den neuesten Informationen nach, hat er gerade mal eine Handvoll Vampire gefunden, die ihm helfen werden. Und es braucht seine Zeit, bis er so viele Vampire um sich versammelt hat, da die Vampire ja eigentlich verdeckt leben!” erklärte uns die Blonde und wir alle nickten ihr zustimmend zu. Ja, es gab nicht viele Vampire, die in Grübchen herum wanderten und ein öffentliches Leben lebten, so wie die Menschen. Die meisten waren Einzelgänger und lebten verdeckt und alleine. Dark Sitty war da aber eine kleine Ausnahme. Dort wohnten die Vampire, die von der Einsamkeit genug hatten und dort wie normale Menschen auch, mit anderen Vampiren zusammen lebten und sogar eigene Familien gründeten. “Wie lange glauben Sie, haben wir noch Zeit?” fragte Tattoo und Tsunade sah nachdenklich zur Decke hoch. “Ich glaube, wir haben noch maximal neun Monate Zeit, bis sie einen Angriff starten werden!” sagte die Hokage und ich sah sie ungläubig an. Neun Monate? Hatte ich mich gerade verhört?! Ich soll neun Monate hier in Konoha bleiben?! Mir blieb ja eigentlich nichts anderes übrig. Befehl war Befehl und Mission war Mission. Oh Mann, wie ich doch Zero in diesen Moment hasste.
 

Ich knirschte leise mit den Zähnen und fing wieder an Zero in Gedanken zu beschimpfen und zu verfluchen, weil er mich mit auf diese Mission geschickt hatte. Die Seitenblicke von Sasuke, Naruto und Kakashi nahm ich in diesen Moment gar nicht wahr. Tsunade wollte gerade ihren Mund öffnen um was zu sagen, doch ich kam ihr zuvor. “Eine Sache wäre da aber noch!” fing ich an und alle Blicke waren auf mich gerichtet, während Tsunade ein bisschen verärgert darüber, das ich ihr das Wort abgeschnitten hatte, ihren Mund wieder schloss und sie sah mich abschätzend an. “Und das wäre?” fragte sie und sie sah mir fragend und immer noch leicht verärgert entgegen. “Da wir ja jetzt neun Monate hier sind, freiwillig oder nicht, aber, von was sollen wir uns denn bitteschön ernähren?!” fragte ich in einen emotionslosen und teils kühlen Sarkasmus nach und die anderen Vampire nickten zustimmend. “Genau!” rief Akascha und wir Vampire sahen zu der Godaime, die ihre Stirn gerunzelt hatte. “Zero-sama, hat uns ja verboten, irgendeinen Dorfbewohner zu schaden!” fügte Nana noch hinzu und Tattoo nickte zustimmend. “Mmmmh! Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht!” fing Tsunade in einen nachdenklichen Ton an und ich schnaubte kurz herablassend auf. Sie will, dass wir für sie Kämpfen, lässt uns aber davor verhungern. Super. Ganz toll. Klasse.
 

“Wie lange haltet ihr es ohne Nahrungsaufnahme aus?” fragte die Blonde immer noch in einen nachdenklichen Ton. “Kommt drauf an, wie viel wir zu uns genommen haben. Aber in der Regel alle zwei bis drei Tage, kann aber auch weniger sein!” erklärte Nana und Tsunade nickte kurz verstehend. “Danach sind wir wie wilde und ausgehungerte Bestien, die sich dann auf Alles stürzen, was sie in die Finger bekommen!” setzte ich noch einen drauf und meine Stimme triefte nur so von kühlen Sarkasmus, das die nicht Vampire, hart schlucken mussten und eine Gänsehaut bekamen. “Wir werden eine Lösung finden! Bis dahin bekommt ihr, Blutkonserven aus dem Krankenhaus, die wir dort gelagert aufbewahren, für Notoperationen!” sagte die Blonde Hokage und ich und die anderen Vampire nickten ihr nur zu, auch wenn ich mich innerlich schon schüttelte. Bei dem Gedanken daran, wie ich dieses Gesöff von den alten, kalten und gelagerten Blut, das in durchsichtigen Dosen abgefüllt war, in der Hand hielt. Aber da musste ich jetzt wohl oder übel, wie die anderen auch durch. Besser so ein Blut, als gar kein Blut. Ein kurzer Blick zu den anderen dreien genügte, um mir zu sagen, dass sie den gleichen Gedanken gehabt hatten wie ich.

“Nun das wäre jetzt alles! Ihr könnt gehen!” sagte Tsunade und wir alle nickten ihr zu und hatten uns schon umgedreht, um zu gehen, als sie noch einmal ihre Stimme erhob. “Ach ja! Das hatte ich ganz vergessen! Ihr werdet…!” doch sie wurde von einen Klopfen an der Tür unterbrochen. Genervt aufseufztend schloss sie kurz ihre Augen und massierte ihre Schläfen. “Herein!” bellte sie befehlend und die Tür ging auf und Ino und Shikamaru im Schlepptau traten ein. “Hokage-sama, hier sind die Dokumente…” fing Ino an, doch dann fiel ihr Blick zu mir und sie erstarrte mitten im reden und gehen, genauso wie Shikamaru, der ihren Blick gefolgt war. Die Blondine ließ den Stapel Blätter in ihren Händen fallen und sie starrte mich fassungslos an.
 

“S-Sakura?!” fragte sie leise und ungläubig und ich sah sie nur mit einen kalten und emotionslosen Blick an.
 


 

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sooo das war das pitel!!!

hoffe es hat euch wie immer gefallen!!!

es wird auch dieses mal sehr schnell weiter gehen, denn das andere pitel ist schon in arbeit!!!
 

bis dann
 

eure Zimt-Mietze



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  leeying
2010-08-10T23:22:05+00:00 11.08.2010 01:22
Uoioo xD
das is echt ma unglaublich :D

ich find die jetzige sakura total cool xD habe
ich das schon gesagt?
deine story wird ja immer besser
ich will auch so sein wie die xD

manchmal träume ich das sogar xD öhöhöhöhö
jedenfalls, ich geh weiter lesen :D
lg

Hime

Von:  vanii
2010-01-31T16:29:17+00:00 31.01.2010 17:29
och menno...der schluss..musstest du unbedingt da aufhören? bittee nicht =(
schreib gaaaaaaaaaaaaaaanz gaaanz schnell weiter ja
unbedingt
das ist so spannend
ach und das kapi war natürlich auch klasse :) hehe

glg

vanii
Von:  fahnm
2010-01-31T01:21:53+00:00 31.01.2010 02:21
Klasse Kapi!^^
Hoffentlich wird Sakura wieder auftauen!^^
Freue michs chon aufs nächste kapi!^^
Von:  XxGirlyxX
2010-01-30T23:01:59+00:00 31.01.2010 00:01
GAIIIILLL
das war echt klasse xD sakuras Sarkasmus ist einfach genial, ich wäre aber auch so richtig angepisst von den anderen, wenn sie mir sowas angetan hätten.
Wie wohl das aufeinander treffen enden wird???
Ich hab so das gefühl, das Ino einen auf verlorener freund machen will und sakura sie ignoriert und anmacht.
Freue ich mich schon drauf xD
gglg
Von:  NekuNiwa
2010-01-30T21:24:25+00:00 30.01.2010 22:24
Die Ff ist wirklich klasse und sehr spannend.

Sakuras kühle abweisende Art bringst du wirklich sehr gut so kennt man Sakura ja wirklich nicht aber ist auch mal was anderes.

Ist aber wirklich sehr gemein von dir an so einer Stelle das Kapitel zu beenden. ^^

Hm der Name und die Fähigkeiten von Tatto kommen mir sehr bekannt vor hast du dich bei ihm von dem Film "Electra" inspirieren lassen? Da gibt es nehmlich auch einen Chara Namens Tatto und er kann auch Tattos zu Leben erwecken. Aber der Charackter von Tatto ähnelt aber Mirokou aus Inuyasha sehr. ^^

Freue mich wirklich auf das neue Kapitel und hoffendlich dauert es nicht lange.

Schreibe weiter so.
Von:  Studio
2010-01-30T19:08:57+00:00 30.01.2010 20:08
tolles kapi
ich bin schon gespannt wie die anderen darauf reagieren
schreib schnell weiter
lg
Von:  Bunny94
2010-01-30T18:28:22+00:00 30.01.2010 19:28
hammer cooles kapitel
d gehts schon entlich weiter
und da höhrt es an der bessten
stelle auf echt schade allso schreib
schnell weiter und hoffentlich dauert es
nicht mehr soooo lange bis es weiter geht
allso mach weiter soooo und hau in die tasten


glg bunny94
Von:  _senorita_marie_
2010-01-30T16:15:01+00:00 30.01.2010 17:15
du fiese miese schlange, das kannst du nicht machen
also echt
an so einer geilen stelle aufhören
du bist echt fies
bitte mach ganz schnell weiter
das kannst du doch nicht machen
also echt
das ist echt fies von dir
*schmoll*
mach bitte ganz ganz schnell weiter
oh gott ist das spannend
und ich bin schon gespannt, was die anderen sagen werden, wenn sie sakura wieder sehen

es wäre doch echt zu geil, wenn saku total kühl zu den anderen ist
o man
das wird sicherlich der hammer
es wäre echt toll, wenn es mal einen kurzen rückblick geben würde, was die jungs und mädls nach sakus verschwinden gemacht haben
büdde mach ganz schnell weiter
büdde
o man
so eine geile ff
und du lässt dir sooooooo lange zeit
also echt
mach mal hinne
^^
freu mich schon, wenn du weiter schreibst

hdl mary
Von: Chieri_Sono
2010-01-30T15:05:00+00:00 30.01.2010 16:05
Tolles und gelungenes Kapitel.
Ich bin mal gespannt wie Ino und Shikamaru nun mit Sakura umgehen werden ^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Schickst du mir dann wieder eine ENS?
LG
Kago
Von: abgemeldet
2010-01-30T14:55:17+00:00 30.01.2010 15:55
ahh, schönes Kapieltel! ich freu mich so tierisch auf´s nächste !!!! am meisten auf die Reagtionen.
Ich bleib ein fan von dr :-D
lg


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