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Sakura Rebelliert

~SasuSaku~ ~NaruHana(-bi) oder NaruHina~
von

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Halo!~

Im Naruto Shippuuden Movie 2, glaub ich, irgendwas mit broken Bonds…. -.-”, sieht man, dass Konoha voll den hässlichen Strand hat…., bei mir im FF ist der natürlich schöner und belebter…. Hihi, ach und wenn Hime mit ihrem Auto nach Konoha fährt, dann fährt nicht direkt ins Dorf rein, sondern bleibt irgendwo stehen und geht zu Fuß weiter… oder so… stellt euch es einfach irgendwie vor….
 

Und zu dem späteren Erlebnis mit der Spinne und Sakura, das ist mir auch passiert! Boah war das'n schock!
 

Ach und bevor ich's vergesse:
 

WARNUNG! FÜR SCHÄDEN WIRD NICHT GEHAFTET! Das hier ist mein erster Versuch, gaaaaanz bestimmte Szenen zu beschreiben. Manche machen das um ersten Mal, und trotzdem denkt man, die machen seit Jahren nichts anderes. Bei mir klappt so was leider nicht… ich kann meine… ähm… nun… Fantasien nicht so gut zu Papier bringen wie andere…, also vergebt mir, falls das jetzt total scheiße wird… ich bitte um Feedback in den Reviews!
 


 

Hime POV:
 

Die Fahrt zum Wertstoffhof verlief ganz ruhig. Ich hatte den Plan doch geändert. Irgendwie war der See nicht ganz so eine originelle Idee. Ich meine, eine Leiche auf dem Wertstoffhof war doch was visuelles! Als ich dann dort war, brach ich erst einmal ein und wollte den Sack in den Glascontainer werfen, als mir dann bewusst wurde, dass die Glasdinger ja zu neuen Flaschen recycelt werden und irgendwie fand ich es nicht so appetitlich, eine Flasche mit zehn Prozent Leicheanteil zu kaufen. Also stopfte ich den Sack kurzerhand in den Papiercontainer. Sollen wir uns doch mit dem den Arsch abwischen. Hoffentlich würde Yukio von all dem nichts erfahren, sonst würde er mich nur zusammenstauchen und auf Stress habe ich momentan überhaupt keinen Bock.

Dann verschwand ich schnell und machte mich auf den Weg zu meinem Liebsten.
 

Bei Yukio
 

“Yukio- chan!”, begrüßte ich ihn und warf mich an seinen Hals, als er mir die Tür aufmachte. “Holla! Hast du heute einen Schwung!”, sagte er und befreite sich aus meinem Klammergriff. Irgendwie erinnerte er mich einwenig an Sasuke. Igitt!

“Was du wieder an hast! Das schreit doch nur nach Vergewaltigung!”, fing er wieder an.

“Willst du etwa damit sagen. Ich sehe scheiße aus?”

“Nein, das nicht, aber manche Partien deines Körpers, sind halt nur für mich zugänglich!”, schmollte er und zog mich in sein Zimmer. Wir gingen kurz durchs Wohnzimmer und ich begrüßte seine Eltern.

Ich konnte überhaupt nicht verstehen, was der Typ nur für ein Problem hatte! Ich war doch relativ Zivilisiert angezogen! Oke, vielleicht sieht es eher nach Hobbypenner aus, aber da gab es nichts anzügliches an mir! Wenn es nach ihm ginge, würde ich wohl in so ´nen Schleiergewand rumlaufen

Wir setzten uns aufs Bett und ich ließ mich mit dem Gesicht voraus ins Kissen fallen. Ich spürte dann, wie er an meinem Hintern rumpopelte. Doch etwas irritierte mich. Etwas kratzte mich an der Schulter. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass unter dem anderen Kissen, ein Slip steckte! Er kam mir zwar etwas bekannt vor, aber so richtig konnte ich mich nicht erinnern, dass er mir gehörte.

“Du verdammtes, Arschloch!”, schrie ich und richtete mich auf. “Was?”, Yukio konnte gar nicht so schnell denken, da kreischte ich schon wieder los.

“Wie kannst du nur?!” Ich hatte schon Tränen in den Augen.

“Was meinst du denn? Hime- chan?”, Yukio war am Rande der Verzweiflung, da er nicht wusste, was ich hatte.

“Na DAS!”, brüllte ich ihm entgegen, zog den Slip unter dem Kissen hervor und wedelte damit vor seiner Nase rum.

“Das? Eh… warte mal, Hime! Ich …”, stotterte er.

“Das war’s! Ich gehe!”, sagte ich noch schnell, und stolperte vom Bett, zur Tür hinaus. Ich hatte es so eilig, das meine Schuhe gar nicht mehr anzog, sondern sie nur in die Hand nahm und abrauschen wollte, bis Yukio’s Eltern aus dem Wohnzimmer gestürmt kamen und mich fragten, was denn los sei.

“Es tut mir Leid, aber ihr Sohn betrügt mich! Alle Beweise sprechen dafür!”, den Satz konnte ich gerade noch so formulieren, ohne zusammen zu brechen. Ich weinte, ohne das ich es wirklich wollte. “Aber Kind! Es tut ihm bestimmt Leid! Bleibe bitte…”, versuchte mich seine Ma halbherzig zu beruhigen, doch ich sah ihr an, wie viel Leid sie in mir sah und ich verbeugte mich schnell und ging. Ganz ehrlich, ich mochte seine Eltern und wir verstanden uns eigentlich immer super, aber irgendwann musste es natürlich so kommen. Ich rannte mit tränenüberflutetem Gesicht zu meinem Wagen und fuhr so schnell ich konnte, wieder nach Konoha.
 

Sakura POV:
 

Ich habe es dem Uchiha Idioten gezeigt! CHA! Sein Gesicht war wirklich unbezahlbar! Ich freute mich immer noch wie ein kleines Kind und saß auf meinem Fensterbrett, trank Wein und aß Cracker.

Dann sah ich plötzlich eine Gestalt vorbei schlurfen. Es war Sasuke. Hm… irgendwie schmerzte sein Anblick. Er hatte seine Hände in den Hosentaschen vergraben und ging mit gesenktem Kopf die Straße entlang. Die Haare hingen ihm wirr im Gesicht und sein Gang war eher schlurfend. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber er strahlte einen Touch Verzweifelung und geknicktem Stolz aus….
 

Vielleicht bin ich doch zu weit gegangen? Irgendwie tat er mir ja Leid. Ich wollte eigentlich nicht, das er so getroffen wird. Nunja, eigentlich schon, aber das wird jetzt zu kompliziert! Ich bewarf ihn mit Keckskrümeln, woraufhin er zu mir hinaufsah.

“Heh, bleib mal stehen.”

Er blickte mich eiskalt an und sagte äußerst gereizt:

“Was willst du denn noch?!”

“Komm mal zur Tür. Ich mache auf ja?”, ich klang wie ein kleines Naives Mädchen, was mich in diesem Moment aber wenig störte. “Achja? Träum weiter.”, antwortete er nur und ging weiter, diesmal den Kopf stur erhoben. Was für ein Kindskopf! Ich sah noch, wie er an einem Getränkeautomaten stehen blieb und sich was aussuchte. “Hm…”, machte ich nur und starrte ihn eine Weile an.

“Was glotz du so dumm?”, sagte er zu mir und drückte eine Taste. Weil ich in meiner Wohnung war, hörte ich ihn nur leise.

Ich ignorierte ihn einfach, ließ ihn unten auf der Straße stehen und ging in mein Schlafzimmer, sollte er doch machen was er wollte, schließlich hatte ich ja vor mich auf irgendeiner Weise zu entschuldigen, aber nein, der Herr Uchiha hatte es sich im Moment selbst vermasselt.

Ich kämmte mir die Haare vor den Spiegel und bemerkte, dass sich plötzlich etwas vor mir regte. Es war eine eklige, krakelige Spinne, die an meinem Spiegel herumkrabbelte. “Wahhhhhhhhh!!!!!”, schrie ich laut auf und sprang mit einem Satz zurück.
 

Ich hatte einen totalen Albtraum vor den Tieren und könnte jedes Mal tot umfallen, wenn ich diese Viecher sehe. Dann ging alles ganz schnell. Ich wurde zu Boden geschubst und etwas stellte sich schützend vor mich. Mir war es total egal, ob er jetzt Feind oder Freund war, aber soll mich einfach nur vor dem Monster da beschützen und ich klammerte mich Reflexartig an seine Hose. “Was?”, machte der Typ plötzlich verwirrt. Ich sah hinauf. Es war Sasuke, der da in meinem Schlafzimmer stand. Eindeutig Feind…

“Mach das da Kaputt! Oh Gott!”, ich zitterte vor Angst.

“Was denn?”, fragte er und sah sich im Zimmer um. Er hatte wohl mit einer Horde feindlicher Ninja gerechnet…. Was lernt man denn als Junge in der Schule?!

“Na, das da am Spiegel.”, sagte ich und richtete mich auf, aber nur um mich hinter seinem Rücken zu verstecken.

“Was da?”

“Na, das da!”

“Was? Vor dem kleinen Krabbelding hast du Angst? Ich bitte dich!”, spottete er, doch er tat mir den gefallen und zerquetschte das eklige Vieh mit seinem Daumen.

Ich ließ ihn nicht los. Ich zitterte immer noch.

“Hallo?”, machte er und drehte seinen Kopf zur Seite, um mich sehen zu können.

“Du riechst gut.”, flüsterte ich und schnüffelte noch einmal an ihm. Mist, ich hatte vergessen, dass mir Alkohol nicht so gut bekommt...

“Hast du was getrunken?”, fragte er mich ungläubig und leicht misstrauisch.

“Nein. Nur Tee.” Hähä….
 

Sakura’s Verführungskunst nummero uno:
 

Ich drückte meine Brust fester an seinen Rücken und meinen Unterleib an seinen Hintern.
 


 

Sasuke POV:
 

Oh. Mein. Gott! Falls ich das hier überlebe, werde ich der Autorin erst einmal ein überziehen!Ich glaube, mich tritt ein Pferd. Was zum Teufel, machte Sakura da? Ich geb zu, ganz unangenehm ist es zwar nicht aber… wer hat hier wen vorhin noch auf die mieseste Weise verarscht? Vielleicht war das ja wieder so ne’ Nummer? Ich muss höllisch aufpassen!
 

/Boah, checkst du das denn nicht, Alter? Die Kleine will was von dir! Ihr Griff wird auch immer fester! Es dauert nicht lang, bis sie anfängt, sich an dir zu reiben!/
 

>Klappe! Ich will das genießen… äh… meine…<
 

/Alles klar…/
 

>Nein! Warte….<
 

“Uhhhh….”, stöhnte ich plötzlich laut auf, als mir Sakura mit einer Hand weiter nach unten wanderte. Verdammt noch mal! Ich hab mich gehen lassen!
 


 

Erzähler POV:
 

Sakura fuhr mit der Hand weiter tiefer in Sasuke’s privaten Bereichen, blieb jedoch noch über dem Stoff. Sie massierte mit ihrer Hand, die Beule, die sich an Sasuke’s Hose gebildet hatte.

“Sakur- ah, pack die Hand da weg!”, brachte der Uchiha unter Anstrengung heraus. Die rosahaarige ignorierte dies aber gekonnt und drückte den Erben in Richtung Bett, um sich dann auf ihn zu legen. Sie näherte sich ihm langsam und begann, seine Stelle hinter dem Ohr zu verwöhnen, was bei dem Uchiha ganz unentdeckte Gefühle freisetzte. Ihm gefiel das. Ihm gefiel das sogar richtig gut! Da er aber noch sozusagen Jungfrau war, ließ er sich einfach von seinem Instinkt leiten und erforschte mit seinen Händen ihren Körper.

>So eine Gelegenheit muss ich ausnutzen!<, dachte sich der Uchiha.

Sasuke ließ seine Hände unter ihr T-Shirt wandern und fuhr über jede einzelne Stelle ihres Oberkörpers und stellte fest, dass sie ganz weiche Haut hatte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und drückte sich enger an ihn, um ihn noch näher zu spüren.
 

In der Zwischenzeit machte sich Sasuke an Sakura’s BH zu schaffen. Überraschenderweise bekam er ihn sofort auf und schmiss ihn einfach achtlos in die Ecke. Er genoss es, ihre Liebkosungen und gleichzeitig ihre vollen, perfekt geformten Brüste zu spüren. Sakura stöhnte kurz auf, als er ihre empfindliche Stelle berührte. “Sasuke…”, wisperte sie und Sasuke wand sich so, das er nun oben lag.

Die Kunoichi schloss die Augen und ließ sich von dem jungen Mann verwöhnen.

Sasuke nahm einen ihrer Busen in den Mund und saugte gierig daran, mit seiner freien Hand, streifte er seiner ehemaligen Teamkameradin den Rock mitsamt des Höschens ab. Er ließ von ihr ab und betrachtete sie. Wie sie dalag. Mit Lustverschleierten Augen und splitterfasernackt, räkelte sie sich auf dem Bettlaken und verlangte nach mehr. So ein Anblick sollte verboten werden. Sasuke sog dieses Bild, das sich ihm bot, förmlich auf.

“Sasuke- kun!”, drängelte sie. Ihr gefiel es wohl gar nicht zu warten. Der Uchiha musste grinsen. Erstens, weil sie ihm anscheinend die ´Führung´ überlassen hatte und zweitens, weil er dieses Suffix, ´kun´, schon lange mehr nicht von ihr gehört hatte.

Sasuke schloss die junge Frau in seine Arme, wie einen Schatz, den er nicht teilen wollte, und begann ihren Hals zu liebkosen.

Er saugte und biss ab und zu leicht hinein, bis sich ein dunkles Mal dort abbildete, welches er anschließend mit Zufriedenheit betrachtete. “Jetzt gehörst du mir…”, raunte er ihr ins Ohr, was bei Sakura Gänsehaut verursachte. Sie öffnete seine Hose und streifte diese dann schließlich ab. Sasuke’s Oberteil musste aber dann auch dran glauben und seine Sachen wurden einfach vom Bett geschmissen. “Wie ein Gott…”, rutschte es Sakura raus, als sie den nackten Sasuke betrachtete, woraufhin er grinsen musste.

“So?”, fragte er sarkastisch nach. “Gefällt dir, was du hier siehst?”

“Ich gebe zu, ich habe schon ein paar Männer nackt gesehen, aber keiner könnte auch nur ansatzweise mit dir mithalten.”

Sasuke fühlte sich geschmeichelt und freute sich einigermaßen über dieses Kompliment, aber der zweite Teil gefiel ihm nicht.

Was sollte das bedeuten, ich habe schon ein paar Männer nackt gesehen? Verdammt! Sie gehörte ihm! Keiner sollte es auch nur wagen, sie irgendwie anzüglich anzusehen. Sein Griff um den Körper des Mädchens verstärkte sich und er brummte an ihren Hals: “Du bist mein Eigentum. Nenn’ mir die Namen dieser Bastarde und ich bring’ sie um!”

“Du kannst meine Verflossenen später alle umlegen, aber konzentriere dich jetzt erst mal auf mich…”, hauchte sie und küsste seine Schulter, da sie momentan an nichts anderes ran kam. “Bitte…”, bettelte sie und spreizte ihre Beine. Sasuke, der schon eine ausgeprägte Erregung hatte, kam dieser Bitte nur sehr gerne nach und drang in sie hinein. Ein leichter rotschimmer legte sich auf ihre Wangen und sie stöhnte auf, als er sich in ihr versenkte und dabei ihren Kitzler reizte.

“Ahhhhhh…. Sa… suke- ku~n”

Da war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Er wollte mehr, bewegte sich immer wieder tiefer und härter in ihr, um sie noch näher und intensiver zu spüren, was ihm auch manchmal ein Stöhnen oder Keuchen entlockte. Doch irgendwann fanden beide, den passenden Rhythmus.

“Hmpf… mhhh….. mpf…”, Sakura versuchte sich das Stöhnen mit der Hand zu unterdrücken, da es ihr peinlich war, solche Blöße zu zeigen, doch Sasuke zog ihre Hand da weg.

“Nicht, ich will dein Stöhnen hören…”, hauchte er ihr verführerisch entgegen. Sie ignorierte diesen Kommentar gekonnt und biss ihm dafür leicht in die Nase. “Idiot”, flüsterte sie und warf plötzlich der Kopf nach hinten und bäumte sich auf. “Sasuke! Schneller!”, forderte sie ihn auf, denn sie spürte, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Auch ihm erging es nicht anders und er erhöhte sein Tempo nur allzu gern. Das drückende, aber auch schöne Gefühl wurde immer stärker, es war unerklärlich, aber irgendwas in ihm sagte, dass er jetzt bald soweit sein würde. Und dann, spürte er etwas, worüber er nicht mal im Traum nachdachte, er Ergoss sich und spürte seinen Orgasmus. Er keuchte kurz, als er ihn spürte und stieß noch ein paar mal in Sakura, damit auch sie ihre Erlösung fand.
 

Es wurde Morgen und die Sonnenstrahlen drangen nur spärlich in das, durch Vorhänge verdunkelte, Zimmer.

“Gib mir die Kugel, dann bin ich glücklich…”, hörte man ein Mädchen immer wieder, halb singend, halb wispernd, sagen. Sie saß zusammen gekauert auf ihrem Bett und wippte leicht hin und her. Doch nach einer geraumen Zeit, stand sie auf und hatte einen entschlossenen Blick in ihren Augen. Sie ging zu ihrem Schrank und wühlte eine Weile, bis sie endlich das fand, was sie suchte. Sie stopfte alles in einen Rucksack, schnappte sich ihr Handy und tippte eine Nummer ein.

“Hallo?”, ertönte es aus dem Telefon.

“Hi, ich bin’s. Können wir uns um halb drei am Strand treffen?”

“Klar! Bis dann!”

“Tschüss…”, sagte sie zum Schluss und legte auf. Sie hatte natürlich vor, schon jetzt loszugehen, aber sie würde sich später mit ihrer Freundin treffen.
 

Sakura stand derweil schon an ihrer Kaffeemaschine und schaute zu, wie ihr die braune Flüssigkeit Tropfen für Tropfen aus der Maschine tropfte . Plötzlich stand jemand neben ihr und zupfte an dem Ausschnitt des T-Shirts. Es war Sasuke, der an seinem eigenen Bekleidungsstück rumzupfte. Sie hatte sich in der Früh sein T-Shirt übergezogen, weil es einfach so im Weg lag und griffbereiter war.

“Du könntest ruhig bisschen mehr zeigen…”, war der Kommentar dazu, woraufhin er sich eine (liebevolle) Kopfnuss einfing.

“Hast du gestern Nacht nicht schon genug gesehen?”, fragte Sakura und nippte an ihrer Tasse. Doch dann fiel ihr etwas ein. Hatten sie gestern ein Kondom benutz? Sie konnte sich nicht daran erinnern… zwar wurde sie durch ein Hormonstäbchen in ihrem Unterarm durch eine Schwangerschaft geschützt werden, doch auf Krankheiten wie Tripper, Aids oder Pilze konnte sie verzichten….

“Wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!”, kreischte sie plötzlich Ohrenbetäubend auf.

“Das darf doch nicht war sein! Scheiße!”, schrie sie und fuchtelte herum. “Wa- was ist los?”, fragte Sasuke sie verwirrt.

“Haben wir gestern verhütet???!!!!”

“Ähm…. Meinst du so was wie Kondome? Nein… ist das schlimm?”, antwortete Sasuke völlig ahnungslos.

“Ja!!! FICKEN! Wie oft hattest du in deinem Leben schon Sex? Das Gestern nicht miteinbezogen!?”, kreischte Sakura hysterisch und fing an zu schwitzen.

“Noch nie.”, war die trockene Antwort von Sasuke.

“Was? Wirklich? Oh, dann ist das gut! Puh, du müsstest sauber sein… wie oft wäscht du dich?”

“Langsam wird das idiotisch, Sakura! Was meinst du denn, wie oft ich mich wasche?”

“Tschuldigung…. Wollt nur sicher gehen…”, stöhnte sie erleichtert auf und ließ sich auf die Theke niedersinken.

“Ah, da fällt mir ein, ich wollte später noch zum Strand… kommst du mit?”, fragte Saku plötzlich.

“Ich glaube ich bleibe hier…”

“Nagut.”, war das letzte was sie sagte, bevor sie ihre Sachen zusammen packte und sich in Richtung Strand aufmachte.
 

“Die Lage ist ernster als ich dachte…”, sagte Tsunade, die ihre Hände verschränkt hatte und das Kinn draufplatzierte.

“Ja, wenn Sakura doch wenigstens noch für ein paar Monate auf der Schule geblieben wäre, dann hätten wir vielleicht noch etwas Zeit gehabt, aber jetzt…”

“Wir müssen was unternehmen!”, unterbrach Naruto Kakashi’s Satz.

“Naruto hat Recht, ich werde versuchen, euch in die Zentrale einzuschleusen… kann aber für nichts garantieren. Lasst uns hoffen, dass es wenigstens Sasuke geschafft hat, sie zur Vernunft zu bringen…..”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Youshino-chan
2009-10-25T18:31:26+00:00 25.10.2009 19:31
Wow das K.P ist gut geworden!
Diese spezielle Szene hast du auch gut beschrieben. Sie passt zu deinem Schreibsteil und dafür, dass du sowas zum ersten mal gemacht hast ist es ziemlich gut geworeden!
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
LG Youshino-chan.


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