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Sakura Rebelliert

~SasuSaku~ ~NaruHana(-bi) oder NaruHina~
von

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Hana POV:
 

Das waren also Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Kakashi Hatake und diese eklige Karin. Sakura- chan hatte uns von ihnen erzählt. Allzu viel Positives war nicht dabei. Sie beschimpften Sakura immer als, schwach, störend und es nicht Wert ein Shinobi zu sein. Und wenn schon, sie hat ja jetzt uns.
 

Es begann mal wieder ein ätzender Tag. Die Sonne schien fröhlich vor sich hin, die Vögel zwitscherten total lästig und kackten mir wahrscheinlich wieder aufs Auto. Das einzige Tolle war, das Naoki bei mir übernachtet hatte, da seine Eltern mal wieder auf Geschäftsreise waren. Da mein Liebling noch schlief trottete ich leicht schlecht gelaunt in die Küche und machte mir nen’ Toast, der mir aber verkohlt ist, schwarz wie meine Seele, was mich dermaßen umgehauen hat, dass meine Tränen der Verzweiflung wie kalte Kristalle auf den grausamen Felsen des Jammertals zersplitterten, das dieses Leben für mich ist. Jaja, Naoki hatte mir das Leben im wahrsten Sinne des Wortes vermiest, indem er mich ruhiger gestimmt hatte… aber als Gegenleistung bekam ich von ihm natürlich den besten Sex , den er mir zu bieten hat. Und das immer am Wochenende. In den Ferien vögelt er mich dann jeden zweiten Tag. So war zumindest die Abmachung, aber er fummelt sogar in der Schule unter dem Tisch, in der Mensa an meinem Höschen herum.

“Nur, weil du mich so scharf machst”, war seine Entschuldigung. Klar, von wegen heilig und unschuldig wie die anderen ihn nennen. Wenn’s nach ihm gehen würde, käme ich wahrscheinlich gar nicht mehr aus dem Bett… ”

Da waren ja noch seine Eltern, die mich wirklich abgrundtief hassten. Haha. Pech gehabt. Die könne meinem Naoki und mir nämlich nix tun. Er hält Felsen fest zu mir. Das hatte er mir sogar schriftlich gegeben. Jaja, was würde ich nur ohne ihn tun.
 

Nachdem ich mir den Toast in Gedanken versunken runtergewürgt hatte, trottete ich ins Bad um meine Haare zu kämmen. Da sah ich Naoki’s Rasierer an der Wand hängen. Ich nahm das ominöse Ding in die Hand und betrachtete es. Spontan beschloss ich mir den Kopf zu rasieren und Hina dann zu bitten, mir mit ein paar Filzern und Eddings ein paar Tribal- Tatoos drauf zukritzeln. Ich schaltete es an, woraufhin es begann zu surren und wollte es mir an den Kopf setzen, als mir plötzlich ein Arm von hinten um die Hüfte geschlungen und das Gerät aus der Hand gestohlen wurde. “He!”, protestierte ich.

“Was machst du denn da?”, fragte Naoki und legte das Rasierdings weg, um mich mit beiden Armen zu zerquetschen.

Und ich so: “Ich wollt mal ne neue Frisur”

Und Naoki total so: “Kommt gar nicht in Frage. Erst recht nicht, wenn du es selber machst!”

Und dann ich voll: “Das ist gemein!”, und schmollte. Naoki allerdings legte mir seinen Kopf an den Hals und begann an mir rumzufummeln. “Hm…”, machte er und ich merkte, wie sich sein kleiner Freund da unten wieder meldete. “Nein, Naoki! Ich kann jetzt nicht mehr! Du hattest doch schon die letzten zwei Tage deinen Spaß!”, maulte ich und versuchte mich zu befreien.

“Aber ich kann nicht anders”, erwiderte mein Schatz und begann an meinen Titten rumzudrücken. Ich versuchte mich so gut es ging umzudrehen, um ihn ins Gesicht sehen zu können.
 

“Aber, Naoki-kun. Bitte nicht. Ich mag bald nicht mehr.”, sagte ich mit hervor geschobener Unterlippe und Chibi- blick. Ha! Meine Geheimwaffe. Ich kann auf Knopfdruck so was von ätzend süß aussehen! Sofort ließ er von mir ab.
 

“Hana! Das ist nicht fair!”
 

Etwa eine halbe Stunde später am Treffpunkt
 

Ayumi sofort so: “Hana, du bist spät.”

Und dann ich so: “Sorry, ich musste Naoki wieder bändigen”

Sakura voll : “Alles klar” und wackelte verschwörerisch mit den Augenbrauen.

Ich dann: “Hey!”
 

Die Mädels gaben dann schließlich endlich Ruhe und wir gingen endlich shoppen.
 

Ich trug ein weißes, trägerloses, etwa fünf cm über die Knie gehendes Kleidchen, mit schwarzen punkten und einen schwarzem Band mit Schleifchen an der Taille. Dazu noch schwarze Ballerinas.
 


 

Sakura trug ein dunkelgraues Kleid, das am Saum mit langen Rüschen versehen war und am Brustbereich feine Stickereien hatte. Es ging bis zur Mitte der Oberschenkeln und gehalten wurde es durch mittelbreite Träger. Darunter Trug sie noch eine Weiße, knielange Leggins, mit Spitze am Ende des jeweiligen Hosenbeins. Sie trug auch noch hellrosane, zertretene

Converse Chucks.
 


 

Ayumi dagegen mochte es aufreizend, aber nicht nuttig. Sie trug eine offene blau- karierte Bluse und darunter ein weißes Tanktop. Dazu Jeans- Hotpants und schwarzen Chucks.
 

Hime setzte auf Eleganz. Sie trug ein trägerloses cremig- beige Top, das auf der Brust ein kleines rosanes Schleifchen hatte, und einen weißen Faltenrock. Dazu kombinierte sie beige Ballerinas und hatte ihre lockigen Haare, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
 

Hina mochte es einwenig sportlicher. Sie trug eine kurze Jeanshose und ein weißes T-Shirt mit einem “Fast Food” Print darauf , welches ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte.

Dazu noch etwas unsportlichere Peep-Toes.
 

So schlenderten wir also durch die Straßen, vollgepackt mit Tüten und Taschen. Wir beschlossen an einem Nudelsuppenstand kurz etwas zu essen zu holen. Völlig ahnungslos steuerten wir also auf diesen abgewrackten Stand zu.

Sah irgendwie vol trashig aus, aber uns knurrte allen der Magen!

Egal! Wir bestellten uns also fünfmal Ramen.

Der Mann vom Stand dann so: “Setzt euch doch Mädels, ich bringe euch die Schüsseln dann.” Igitt! Definitiv ein Hippie! Nunja, ich habe eig. nichts gegen Hippies, denn die haben ja das beste Gras und schenken es einem einfach so, wenn man so tat, als wären sie nicht alt und schmuddelig.

Oke, gesagt getan. Wir stellten die Einkaufstüten in eine Ecke, und setzten uns an einen der Tische. Dass war so'n ominöser Imnisswagen mit Tische drumherum.

Da nicht genug Stühle am Tisch waren, zog sich Sakura einfach einen von einem anderen Tisch rüber.
 

“Denken sie wirklich, die ist das wert?”, ertönte plötzlich eine allzu bekannte Stimme.

“Ich weiß nicht”

Sakura stoppte in ihrer Bewegung. Es waren Naruto, Kakashi, Sasuke und Karin, die am Tisch gegenüber saßen. Sie hatten uns wohl nicht bemerkt.

Karin voll so: “Pah! Die kann doch gar nichts! Nicht war, Sasuke kun?” Und präsentierte stolz Sasuke’s Bissspuren an ihrem Arm. Igitt, da durfte wohl jeder mal ran…

“Hn.”
 

“So, hier sind eure Suppen! Guten Appetit!”, grölte der Mann, plötzlich, der unser Essen brachte. Team 7 schien das wohl nicht zu interessieren. Gut. Wir fingen an zu essen.

“Wo Karin recht hat, hat sie Recht.”, sagte unser Mister Cool plötzlich.
 

Saku- chan verschluckte sich an einer Nudel und fing an unterdrückt zu husten.

Saku total so: “Shit",hustete sich die Seele aus dem Leib "Fuck!”

Hime klopfte ihr auf den Rücken.
 

“Wie kannst du so was sagen Teme???!!! Sie ist einer der besten Medic- nins überhaupt!”

“Ist das alles, Dobe?”
 

Die Zeit schien wie still zu stehen. Niemand rührte sich. Naruto, Kakashi, Sakura und wir, waren geschockt darüber was Sasuke gerade gesagt hatte.
 

“Ist das alles? Mehr hat sie nicht geschafft?”, wiederholte es Sasuke noch mal für die ganz dummen.
 

“Nein, mehr habe ich nicht geschafft.”, sagte Sakura plötzlich.

Die Köpfe von Team 7 drehten sich zu unserem Tisch. Sakura saß mit dem Rücken zu ihnen gedreht. Als sie sahen, wer da mit wem alles saß, weiteten sich die Augen, sogar Sasuke’s.

Hina, Hime, Ayumi und ich sahen, wie eine Träne Sakura’s Wange hinunter lief.

“Dafür versuche ich es JETZT besser zu machen.”, war das letzte was Saku- chan sagte, bevor wir synchron aufstanden und ohne Team 7 eines Blickes zu würdigen, gingen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Youshino-chan
2009-10-21T19:44:03+00:00 21.10.2009 21:44
Boh war das gemein von Sasuke!!!!!!
Ein richtiges A....loch.
Na ja ich hoffe Sakura zeigt den was sie wirklichkan XD
Das K.P ist schön beschrieben.
Freue mich schon auf ein Neues ;)
GLG Youshino-chan.


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