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Der Macho und die Diva

Wenn die Rollen nicht ganz klar sind~
von

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Schwimmbad Besuch und neue Erkentnisse

Am nächsten Morgen stand dann eine Fahrradtour an, wobei es danach ins Schwimmbad gehen sollte, weshalb sie alle sehr früh aufstehen mussten und sich ihre geliehenen Fahrräder holten und wie jeden Morgen wäre Reita lieber weiter bei Uruha im Bett geblieben und hätte sich küssen lassen. Das wäre so wunderbar schön gewesen, aber nein leider mussten sie ja aufstehen, bevor der Lehrer rein kommen würde und er ärger kriegen würde, aber gut, dann sollte es eben so sein.
 

Reita schnappte sich dann schnell eines von den gut aussehenden Fahrrädern, ehe er mit dem Anderen weiter nach vorne ging und dort auf Ruki und so wartete, denn sie mussten jetzt alle eine Fahrradtour machen. Reita seufzte leise. Er hasste körperliche Betätigung und Ruki sah auch nicht besonders motiviert aus.

„Was los Ruki? Tut dein Hintern zu sehr weh?“, fragte Reita nun grinsend und wollte seinen kleinen Freund eigentlich nur etwas necken, doch dieser nickte nur, was ihn stocken ließ. Warum mussten sie denn nur so oft Sex haben? Reita hatte auch nicht so oft Sex! Gut er hatte vor ein paar Tagen erst sein erstes Mal gehabt und nun einfach totale Angst, dass Uruha ihm jetzt schon an den Arsch wollte, weshalb er einfach immer wieder blockte, wenn dieser etwas mehr wollte als nur knutschen, aber das würde er in den Griff kriegen. Bald würden Uruha und er ganz super tollen Sex haben, der ganz großartig war und wo alles schön war und es würde ihm gefallen und Uruha würde es noch mehr gefallen!
 

Reita seufzte nun leise und sah dann zu Aoi, welcher energisch versuchte Maya zu ignorieren, was diesem anscheinenden immer schwerer fiel, da dieser nun gerade die Situation ausnutzte, dass Aoi nicht mit ihm redete und sich einfach an ihn hängte und fröhlich kuschelte.

Als Reitas Blick dann zu Kai und Nao wanderte sah er diese etwas verwundert an. Nao stand etwas bedrückt vor Kai, welcher den Arm um Naos Rücken gelegt hatte und ihn an seine Seite zog, während er ihm leise etwas zu flüsterte, weshalb Reita näher auf die Beiden zu ging.

„Es tut mir leid…“, hörte er nur noch und sah noch verwunderter drein.

„Ihr macht doch nicht gerade Schluss oder?“, fragte Reita nun und sah, dass Kai ihn verwundert ansah und dann mit dem Kopf schüttelte.

„Nein…bei uns ist alles gut! Wir sind glücklich! Nao hat heute nur nicht genug Kaffee bekommen!“, grinste Kai nun und Reita nickte dann, ehe sie auch schon los mussten und er auf sein Fahrrad stieg und dann langsam neben Uruha herfuhr.

Sie waren die letzte Gruppe in der Schlange, welche gerade zum Schwimmbad fuhr und trödelten auch ziemlich viel.

„Ich freu mich schon mit dir zu schwimmen! Dann müssen wir unbedingt auf ganz viele Wasserrutschen und ich möchte mit dir in einen Wirldpool und ich möchte mit dir im Wasser knutschen und…ach ich möchte alles machen!“, grinste Reita nun und griff sich ganz sanft Uruhas Hand und fuhr weiter mit diesem. Ja die Aussicht mit dem Anderen schwimmen zu gehen war wirklich wunder wunder wunder schön und er wollte dies eigentlich ganz ganz ganz dringend tun, aber dafür müssten sie erstmal diese lange Fahrradtour hinter sich bringen, auf welche er kein Bock hatte und wie er sah Ruki noch viel weniger, da sein Hintern anscheinend doch sehr weh tat. Was die Beiden gestern Abend wohl noch getan hatten?

Er warf dann kurz einen Blick nach hinten und sah, dass Nao auch keinen Spaß am Fahren hatte und merkte, dass Kai ihm immer wieder etwas zu murmelte. Was die Beiden wohl hatten? Das interessierte ihn wirklich. Vielleicht hatte Kai ja den armen Nao ans Bett gefesselt und ihn dann hemmungslos durchgenommen…wobei nein. So war Kai nicht! Kai war lieb und nett, also warum sollte er ihn dann beim Sex so hart rannehmen, das Nao nicht mehr sitzen konnte? Klar Miyavi hatte Ruki auch nicht so hart rangenommen und dieser konnte auch nicht mehr sitzen, aber bestimmt hatten sie es dafür ganz ganz ganz oft getan, sodass Rukis Popo nun ganz wund war. Aber Nao war bestimmt noch gar nicht so weit! Immerhin war er doch klein, knuffig und vor allem unschuldig!
 

„Uruha?“, fragte Reita dann irgendwann leise und lächelte ihn lieb an, als der Andere zu ihm sah, „Ich liebe dich!“

„Ich dich auch!“, flüsterte Uruha leise zurück und grinste Reita nun auch an, ehe sie weiter fuhren.
 

Sie fuhren noch gut eine Stunde und sahen sich dabei die ‚schöne Landschaft‘ an, ehe sie dann endlich als letzte beim Schwimmbad ankamen und sie schnell rein huschten und sich in der mittlerweile leeren Sammelumkleide rasch umzogen, wobei ‚rasch‘ eine halbe Stunde dauerte, denn wo Reita nun schon mal mit seinem Uruha in der Umkleide war und ihn nackt sah konnte er es einfach nicht lassen ihm über die nackte Brust und den nackten Hintern zu streicheln und sich von ihm ganz innig küssen zu lassen, während er überall angefasst wurde.

Ruki und Miyavi dachten anscheinend das gleiche wie sie, genau wie Kai und Nao, wobei dieser den Anderen gegen die Schrankwand gepinnt hatte und ihn gerade regelrecht die Zunge in den Hals steckte.

Maya jedoch machte sich das zum Vorteil und zeigte Aoi so vor Augen, was er jetzt auch machen könnte und zeigte Aoi immer wieder, wie hübsch er eigentlich war und wie toll er aussah, doch Aoi schien das nicht so witzig zu finden und flüchtete lieber vor dem Blonden.
 

Als sie es dann jedoch geschafft hatten aus der Umkleide raus zu gehen duschten sie sich schnell ab und gingen dann rein ins Schwimmbad.

„Und? Was möchtest du als erstes machen Reita?“, fragte Uruha ihn nun grinsend und beugte sich zu ihm, um ihn ganz sanft zu küssen.

„Hm…ich weiß nicht…rutschen?“, fragte Reita ihn lächelnd und nahm sich sanft Uruhas Hand, ehe er mit ihm langsam zu den rutschen ging und sich dort die längste und anscheinend auch unbeliebteste aussuchte, denn bei allen standen ein paar Leute an, doch bei dieser nicht und so setzte Reita sich hinter Uruha, hielt sich an dessen Rücken fest und rutschte ganz langsam mit ihm hinunter, ehe Uruha sich dann einfach zu ihm umdrehte und ihn ganz sanft auf die Lippen küsste, ehe sie so langsam hinunter rutschten, wobei die Fahrt nicht besonders lange dauerten, sodass sie irgendwann wieder unten raus kamen, sich jedoch kein Stück von einander lösten. Es war ein unglaubliches Gefühl von Uruha geküsst zu werden, wenn man so durch die Rutsche rutschte und das Wasser an sich spürte.
 

Reita seufzte dann leise und legte die Hand an die Wange seines Freundes, ehe er sich von ihm löste und dann langsam wieder mit ihm nach oben ging und sofort wieder rutschte, wobei sie dieses Mal nur ein Stück weit kamen, ehe das Wasser plötzlich aus ging und sie in der Mitte der Rutsche stehen blieben und Reita den Anderen echt verwundert ansah.

„Ruha? Was ist hier los?“, fragte er leise und auch ein bisschen ängstlich, ehe der Andere ihn lächelnd ansah und sich zu ihm beugte.

„Die haben dafür gesorgt, dass wir ein bisschen Zeit für uns haben!“, murmelte Ruha ihm nun leise zu und beugte sich dann langsam zu dem Anderen, wobei dieser zuerst etwas irritiert drein sah und dann verstand, was der Andere wollte und ihm so nun lächelnd die Arme in den Nacken legte und ihn zu sich runter zog, wobei er genauso, wie dessen Lippen sich auf ihn zu bewegten und er mit einem kribbelndem Gefühl diese entgegen nahm und sie ganz sanft liebkoste.

Reita hatte gerade das Gefühl, es würden tausend kleine Ameisen durch seinen Körper laufen und er müsse gleich platzen, wenn er nicht noch mehr von Uruhas Berührungen bekommen würde und gleichzeitig hatte er das Gefühl, die Ameisen würden ihn umbringen, wenn Uruha ihn noch weiter berühren würden.
 

Er spürte, wie der Andere weiter zu ihm hochkam und die arme neben ihm abstützte, während er sich zwischen Reitas Beine ließ und den Anderen inniger küsste, als zu vor, wobei Reitas Wangen immer roter wurden und er den Anderen dann zu sich runter zog und sich so eng wie möglich an ihn schmiegte und sanft mit dessen Zunge spielte.

Es war einfach nur wunderbar toll und geil mit Uruha hier zu liegen und sich streicheln und küssen zu lassen, wobei Ruhas Hand gerade an seiner Seite herunter fuhr zu seiner Hüfte, weiter hinunter zu Reitas Popo und dann zu seinen Knien, ehe die Hand wieder langsam nach oben strich an der Innenseite von Reitas Oberschenkel und dann langsam über seinen Schritt ging, wobei er leicht zuckte, ehe Uruha seine Hand dann in Reitas Badehose wandern ließ und mit seiner Hand zu Reitas Hintern gehen ließ, wobei dieser sie eigentlich schon da wegnehmen wollte, doch tat Uruha eigentlich noch nichts, außer ihn zu streicheln, doch anscheinend hatte der Größere gemerkt, was seine Sorge war, weshalb dieser nun den Kuss wieder löste und ihm mit der freien Hand über die Wange strich.

„Keine Angst…ich mache nichts, solange du mir nichts erlaubst!“, murmelte dieser ihm zu und beugte sich dann zu Reitas Hals, welchen er nun ganz lieb liebkoste, woraufhin Reita leise aufseufzte und seinen Hals reckte, ehe er seine Hände in den Schönen halb nassen Haaren seines Freundes vergrub und ihn weiter an sich drückte.

„Ich liebe dich…so wahnsinnig doll!“, murmelte Reita nun leise und schmiegte sich immer weiter an die Berührungen an, wobei er langsam das Gefühl hatte, dass er gleich ein kleines Problem haben würde, wenn der Andere so weiter machen würde, denn dieser markierte ihn gerade am Hals und knabberte dabei so verdammt gut am Hals rum, während sich nun auch seine zweite Hand zu seinem Hintern bewegt hatte und diesen nun massierte, wobei er immer mehr das Gefühl hatte er würde unter Uruhas Berührungen wie Wachs zergehen und schmelzen, was ihn leise seufzen ließ.
 

Reita drückte sich nun mehr an seinen Liebsten und legte ein Bein um die Hüfte des Anderen und zog diese zu sich runter, wo er anfing sich zuerst etwas zaghaft an ihm zu reiben, doch als er immer mehr das Gefühl hatte, dass Blitze durch seinen Unterleib schossen, wurde ihm alles egal und er drückte sich immer weiter an den Anderen an und rieb sich mehr an diesem. Ihm war es nun egal, ob er gleich einen stehen hatte und es war ihm auch egal, ob Uruha auch einen haben würde. Sie könnten sich ja wieder gegenseitig anfassen und machen und dann würde alles wieder gut sein, aber er wollte gerade einfach nur Uruhas Mitte an seiner spüren, weshalb er diesem gerade auch einfach total unverblümt die Badehose bis zu den Knien runter zog und mit der Hand über das Glied des Anderen strich, während er sich auf die Lippe biss und ein stöhnen unterdrückte.
 

„Da braucht es aber jemand dringend!“, grinste Uruha ihn nun an und Reita nickte leicht beschämt und sah weg, ehe er spürte, wie der Andere ihm nun über die Brust küsste und zu seinen Brustwarzen ging, welche er ganz sanft liebkoste und er untenrum dann auch nackt wurde.

„Du bist einfach zu sexy, als das man nicht geil würde, wenn man dich ansieht!“, grinste Reita ihm nun glücklich entgegen und erntete dafür dann ein total erfreutes Lächeln von Uruha, welcher sich gerade von ihm löste und sich über ihn abstützte.

„So…du findest mich also richtig sexy?“, fragte Uruha leise nach und leckte sich dann über die Lippen, ehe er dem Anderen leicht über die Brustwarze, ihm die Badehose komplett auszog und dann Reitas Beine ganz weit spreizte und mit seiner Hand über die Innenoberschenkel fuhr, ehe er sich zwischen Reitas Beinen niederließ und anfing sich an seinem Hintern zu reiben.
 

Zuerst wollte Reita fragen, was das werden sollte, ehe Uruha sich dann zu ihm beugte und ihm leise ins Ohr flüsterte: „Ich mach nichts, was du nicht willst!“, ehe er ihn dann erneut küsste und sich weiter an seinem Hintern rieb, wobei Reitas Herz immer etwas höher schlug, als er spürte, wie der Andere mit seiner Spitze etwas an seinem Eingang hängen blieb und dann doch wieder runter rutschte, doch es war kein schlechtes Herzklopfen und auch kein Unangenehmes Kribbeln, sondern mehr so ein vorfreudiges und Reita wollte es nun eigentlich wissen, wie es war, wenn Uruha in ihn eindringen würde, wie es sein würde, wenn er ganz langsam in ihm versinken würde, doch würde er das können? Es würde Schmerzen mit sich ziehen. Würde er das aushalten? Aber Uruha würde ganz sanft zu ihm sein und ihn beruhigen und ihn halten, also war es doch eigentlich nicht so schlimm oder? Nein…es war nicht schlimm…für Uruha würde er das tun.
 

Mit diesem Entschluss löste Reita nun den Kuss und strich sanft über Uruha Rücken, ehe er sein Hintern gegen Uruhas Erektion bewegte.

„Mach es…bitte mach es…nimm mich!“, murmelte er leise und sah ihn bittend an, während er sich unentwegt in Uruhas Augen sah, „Mach das ich nur noch dir gehöre…“

„Du gehörst doch schon mir! Willst du das wirklich?“, fragte Uruha nun leise und strich ihm sachte über die Wange, während Reita ohne zu Zögern nickte.

„Dann machen wir das zu Hause!“, lächelte Uruha ihn nun glücklich an und gab ihm einen sanften Kuss auf die Nase, doch das wollte Reita nicht.

„Nein…hier…jetzt…bitte! Ich hab all meinen Mut angesammelt um zu vergessen, dass es Schmerzen bereitet und nun möchte ich…lass es uns jetzt tun! Bitte!“, hauchte Reita ihm nun gegen die Lippen, doch Uruha schüttelte nur mit dem Kopf, was er nicht verstand, „Warum nicht? Hast du jetzt keinen Bock mehr?“

„Nein Reita! Sieh mal an mir runter! Ich habe richtig Bock! Gott ich würd dich jetzt am liebsten sofort nehmen, ganz hemmungslos, aber das geht nicht…wir haben nichts da…kein Gleitgel, keine Gummis kein gar nichts! Ich möchte dir nicht weh tun und das tue ich ohne Gleitgel einfach, also lass uns bis zu Hause warten! Dann mach ich es dir da richtig schön, so mit Kerzen und allem und dann haben wir ganz sanften Sex, den du niemals mehr vergessen wirst!“, flüsterte Uruha leise und Reita nickte dann doch. Vielleicht hatte der Andere recht…ohne sowas würde es bestimmt mehr weh tun!
 

Reita seufzte nun leise auf und legte die Arme um Uruha und küsste diesen dann innig, ehe er spürte, wie Wasser auf seinen Rücken traf und sie dann langsam wieder anfingen zu rutschen, wobei er das zuerst gar nicht wirklich verstand, bis sie nackt unten ankamen und Uruha sich von ihm löste und nach ihren Badehosen angelte.

„Ruha…ich hab da aber noch etwas…“, murmelte Reita nun leise und sah den Anderen etwas bedrückt an, ehe der Andere ihm sanft über den Kopf strich und ihm erst mal die Boxer wieder anzog.

„Also hier können wir nicht…also…denk einfach an etwas ganz ekliges! Dann geht das weg!“, murmelte Uruha und Reita nickte, ehe er versuchte an etwas total Ekliges zu denken, doch es ging nicht. Egal an was er dachte, es verwandelte sich sofort in einen Uruha, welcher auf ihn zugekrabbelt kam, in Hotpants und anfing ihn zu befummeln…

„Geht nicht…“, murmelte er dann leise und sah mit hoch rotem Kopf zu dem Anderen, welcher nun lächelte, ehe er den Anderen an der Hand nahm und langsam mit ihm los ging, wobei er genau darauf bedacht war, dass ihm niemand auf den Schritt sehen konnte.

„Wo gehen wir hin?“, kam es dann ganz kleinlaut von Reita, welcher sich gerade regelrecht in Ruhas Hand krallte.

„Zu den Duschen…“, murmelte dieser nun leise und schon kamen in Reitas Kopf die Bilder, wie Uruha ihn gegen die Duschwand nehmen würde und so tapelten sie langsam die Treppen runter, da Uruha meinte, dass unten fast nie jemand sein würde und dann gingen sie langsam in Richtung Duschen und Reita huschte vor dem Anderen rein und war zuerst erfreut, dass niemand da war, ehe er auf die Andere Seite sah, welche etwas versteckt vom Eingang war und dann abrupt stehen blieb und sich noch weiter in Uruhas Hand krallte, welchen das anscheinend gar nicht interessierte, da er auch nur gebannt dahin sah, was sich gerade vor ihren Augen abspielte.
 

Das war unglaublich. Reita hätte mit ALLEM gerechnet, aber nicht damit! Er hätte damit gerechnet, dass seine Lehrer es hier treiben würden, seine Mitschüler mit den Mädchen eine Massensexorgie machen würden oder ohne Mädchen! Er hätte auch damit gerechnet, dass Miyavi Ruki hier gerade einen blasen würde oder damit, dass Maya Aoi hier festgekettete hätte und mit ihm gekuschelt hätte, aber auf keinen Fall hätte er mit dem gerechnet, was er gerade sah.
 

Vor seinen Augen waren gerade Nao und Kai. Naos Hände, waren mit Handschellen gefesselt und hinten oben an dem Duschkopf, welcher gerade an war, da Nao immer wieder mit dem Rücken gegen den Knopf stieß.

Kai hingegen war zwischen Naos Beinen, welche ganz devot weit gespreizt waren. Er hatte seine Hände in Naos Oberschenkel gekrallt und stieß anscheinend wirklich hart in Naos Hintern, da dieser unter jedem Stoß zusammen zuckte und leise wimmerte, doch nun brachte Nao keinen Ton mehr raus, da er gerade Reita und Uruha erblickt hatte.

Anscheinend fiel Kai nun durch Naos fehlendes Wimmern auch auf, dass etwas nicht stimmte, weshalb er von Naos Hals abließ, von welchem nun eine rote dünne Spur nach unten floss, doch anscheinend interessierte es Kai nicht, dass sie hier waren, denn er sah sie nur kurz an und beugte sich dann zu Naos Ohr, wo er etwas hinein flüsterte, was Nao noch mehr stocken ließ, ehe er unter dem nächsten wirklich fies aussehenden Stoß laut aufstöhnen ließ und Reita sah immer entsetzter drein. So sah Poposex aus? So gemein und schmerzhaft? Gott das würde er nicht können! Niemals!
 

„Reita komm! Lassen wir sie lieber machen und suchen dir schnell eine kalte Dusche!“, meinte Uruha zu ihm und zog ihn mit sich mit, wobei Reita nur hinterher stolperte.

„Ich brauch keine mehr…“, flüsterte er leise und anscheinend sah er nicht besonders gut aus, denn Uruha sah ihn echt besorgt an und strich ihm vorsichtig übers Gesicht.

„Stimmt etwas nicht? Es waren nur Kai und Nao…ok in einer peinlichen Situation, aber es war nur Sex!“, murmelte Uruha leise und wollte ihn anscheinend beruhigen, doch das klappte nicht. Das brachte eher das Gegenteil hervor.

„Ruha?...haben wir das auch? So? Also…wirst du mir auch so weh tun? …Ich glaub…ich kann das nicht….“, flüsterte Reita nun leise und zitterte etwas. Allein bei der Vorstellung, dass Uruha so hart in ihn stoßen würde und er dabei so sehr wimmern würde, wurde ihm schon schlecht. Er wollte DAS auf jeden Fall nicht!

„Was? Nein! Ich glaub Nao mochte das nur etwas härter! Unsers sieht nicht so aus!“, meinte Uruha und man sah ihm an, dass er Probleme hatte dem Anderen zu erklären, wie es sein würde, weshalb er nun Reitas Hand griff und ihn wieder mit hoch zog und anscheinend jemanden suchte, welchen er dann auch schon recht bald in einem Wirldpool fand, welcher wirklich sehr leer war.

„Ruki! Wir brauchen mal deine Hilfe! Also guck…Reita und ich wollen Sex! So richtig! Aber nun hat Reita Nao und Kai bei echt hartem Sex gesehen und nun musst du ihm erklären, wie Blümchensex sich anfühlt, welchen wir dann haben werden!“, meinte Uruha nun und sah hilfesuchend zu Ruki, welcher sich gerade von Miyavi löste und auf Reita zu rutschte und diesem einen Arm umlegte.
 

„Du hast also Angst?“, fragte Ruki nun leise und Reita nickte etwas schüchtern, ehe er seinen Kopf etwas senkte, doch er vertraute Ruki, also würde er diesem glauben, wenn er ihm etwas sagen würde, immerhin würde Ruki nicht lügen.

„Also…guck Uruha schiebt die zuerst beim Sex ein paar von seinen Fingern in den Hintern! Die sind ja nicht besonders dick und so, also tut das noch nicht weh! Der erste geht ganz einfach! Der zweite ist schon etwas seltsam und der dritte ziept ein wenig, aber nicht schlimm! Das ist dafür da, dass du dich daran gewöhnst und dann geht Uruha richtig in die rein und ganz am Anfang tut das ziemlich weh und du möchtest ihn dann nur schlagen, dass er da weggehen soll und das er das lassen soll und du verstehst nicht, warum er dir so weh tut, aber glaub mir Uruha will dir nicht weh tun! Er liebt dich und wird dir niemals weh tun, weil dann werde ich ihn umbringen, also musst du versuchen locker zu lassen und ich weiß das klingt schwer, aber versuch es einfach! Sonst sollte Uruha dich irgendwie ablenken…mit küssen zum Beispiel! Du liebst es doch, wenn er dich küsst!“, lächelte Ruki nun und Reita nickte etwas schüchtern, „Und dann wenn Uruha in dir drin ist kriegst du Zeit dich wieder zu beruhigen, dich für Uruhas zerkratzten Rücken zu entschuldigen und dich an das Gefühl zu gewöhnen, wie es ist, wenn Uruha in dir drin ist und wenn du das hast, dann bist du erst mal ganz stolz, dass du das ausgehalten hast und dann fängt er an, wenn du bereit bist ganz vorsichtig in die zu stoßen und am Anfang geht das noch schwer alles, doch wenn Uruha dann erst mal gegen diesen Punkt in dir gestoßen hat, dann glaub mir, dann ist das ganze Ziepen und alles vergessen und du wirst ihn nach mehr anbetteln!“, grinste Ruki nun und Reita nickte erneut, „Also…es wird am Anfang einmal wirklich sehr weh tun, aber das nur bei den ersten paar Malen und dann wird es richtig schön und du kannst dich immer besser entspannen und alles geht einfacher und du wirst das Gefühl lieben, also vergiss, was du unten gesehen hast! Nächstes Mal solltest du lieber Miyavi und mir zusehen, denn wir haben richtig tollen und sanften Sex!“
 

Reita seufzte nun leise und umarmte seinen kleinen Freund, welchen er nun ganz fest an sich drückte.

„Danke!“, murmelte er leise und lächelte glücklich, ehe er ihm einen ganz kurzen sanften Kuss auf den Mund drückte und dann schon Uruhas Arme um sich spürte, welche ihn ganz sanft streichelten und er sich nun unter den Blubberblasen richtig entspannte.

„Also siehst du? Alles nicht so schlimm und das was Kai und Nao da getan haben, werden wir niemals tun! Wir werden nur super tollen sanften Blümchensex haben!“, murmelte Uruha ihm nun leise ins Ohr und Reita lächelte glücklich, ehe er sich sanft an seinen Freund ankuschelte und ihm ganz sanfte Küsse auf dem Hals verteilte und glücklich lächelte. Am liebsten würde Reita seinen Freund nun erneut bespringen und es endlich mit ihm tun, aber das konnte er nicht. Er konnte es doch nicht einfach vor den Anderen tun.
 

„Ich glaube wir sollten langsam wieder los!“, murmelte Miyavi dann nach einiger Zeit und schob Ruki von sich, ehe er diesem einen Kuss auf die Lippen gab, welcher anscheinend nur kurz gedacht war, denn Ruki legte schon recht bald die Arme um Miyavi, als dieser sich lösen wollte und hielt ihn fest, während er ihn ganz innig küsste und zwischen seine Beine zog. Anscheinend machte nicht nur Reita das Blubberwasser wuschig, denn so wie es aussah hatte Ruki vor sich hier und jetzt von Miyavi nehmen zu lassen. Miyavi hingegen hatte einen inneren Kampf. Zum einen wollte er anscheinend nichts lieber als den Anderen hier im Wirldpool stöhnend unter sich zu haben, aber auf der anderen Seite wollt er es anscheinend nicht hier in der Öffentlichkeit tun und hier konnte sie eigentlich jeder sehen.

„Ich glaube wir sollten gehen…“, murmelte Reita nun leise, doch Ruki packte ihn nur an der Hand, als er aufstehen wollte.

„Wolltest du nicht total sanftem Sex zusehen?“, fragte dieser ihn nun und anscheinend hatte Miyavi auch nichts mehr gegen den Sex, da er bereits anfing sich an ihm zu reiben, doch dann kam es, wie es kommen musste. Einer der Lehrer hatte sie gesehen und stand nun sauer vor ihnen.

„Takanori! Ziehen sie ihre Hose wieder anständig hoch! Und sie auch! Und nun ab unter die Dusche und umziehen!“, meinte der Lehrer nun zu ihnen und alle nickten etwas eingeschüchtert, da es doch der strengste Lehrer der Schule war, ehe sie dann langsam aufstanden, sich räusperten und dann ganz schnell unter die Duschen tapsten.
 

Reita ging mit Uruha nach oben zu den Duschen, da er wirklich auf gar keinen Fall noch Mal Nao und Kai beim Sex zusehen wollte, was Uruha anscheinend auch nicht wollte und so duschten sie sich ‚schnell‘ ab, wobei das doch eher dauert, da Reita es einfach nicht lassen konnte den Anderen einzuseifen und ihn dabei immer wieder zu küssen. Heute Abend würden sie es tun! Da war er sich sicher. Er würde sich zusammen reißen und dann würde es klappen!
 

Als sie es dann endlich aus der Dusche raus geschafft hatten, zogen sie sich fix um und gingen raus zu ihren Fahrrädern und fuhren dann ganz rasch los, wobei nach einiger Zeit Nao neben Reita auftauchte und ein total gequältes Gesicht von sich gab.

„Reita? Es tut mir leid! Ihr solltet das nicht sehen!“, murmelte dieser ihm zu und Reita wusste nicht, was er sagen sollte. Eigentlich hatte es Nao nicht leid zu tun, denn es war seine Sache, wie Kai ihn durchvögelte und Reita hatte sich da gar nicht einzumischen.

„Schon gut…es ist eure Sache! Und ich muss mich entschuldigen, immerhin haben Uruha und ich die Angewohnheit immer mal wieder rein zu platzen!“, lächelte Reita ihn an und Nao sah dankbar drein, ehe er dann wieder nach hinten zu Kai ging und diesen lieb anlächelte, wobei Uruha nun zu ihm nach vorne fuhr und ihn lieb anlächelte.

„Na?“, fragte dieser glücklich und man sah Uruha richtig an, wie sehr er ihn liebte.

„Na~“, gab Reita lächelnd wieder und fuhr weiter, ehe er ein Knacken hörte und sich Sekunden später auf dem Boden wieder fand.
 

Reita wusste nicht was passiert war. Eben gerade war er noch auf dem Fahrrad gewesen und kurz danach lag er hier auf dem Boden…wie konnte das passiert sein? Er hatte doch nichts gemacht.

„Reita! Reita!“, hörte er dann jemanden rufen und spürte, wie einige Leute neben ihm auftauchten und ihn anfassten.

„Mir geht’s gut…Was ist passiert?“, murmelte dieser leise und setzte sich auf. Er war auf einer Wiese gelandet, weshalb alles gut gegangen war.

„Dein Fahrrad hat einfach sein Vorderrad verloren!“, meinte Uruha nun zu ihm und Reita hielt sich den Kopf.

„Oh…“, murmelte dieser nur und sah sich sein Fahrrad an, welches nun irgendwie ganz geschrottet aussah.

„Und nun?“, fragte er weiter, ehe er spürte, wie Uruha ihn genauer untersuchte und dann feststellte, dass ihm wirklich nichts fehlte und ihm aufhalf.

„Du kommst auf meinen Gepäckträger!“, murmelte Uruha nun und Reita nickte. Das war doch schön…er musste nicht mehr fahren und konnte seinen Freund befummeln, während dieser fuhr.
 

Uruha stieg nun auf sein Fahrrad, während Reita das Fahrrad auf den Wegrand legte und Uruha dann anlächelte, ehe dieser los fuhr und Reita während der Fahrt hinten hinauf hoppst.

Dann legte er seine Arme ganz eng um den Anderen und schmiegte sich dann an dessen Rücken.

„Gib‘s zu! Du hast dein Fahrrad mit Absicht kaputt gemacht!“, grinste Ruki ihn nun an, welcher gerade neben ihm fuhr und Reita nickte. Ja für diesen Moment würde er gerade alles tun.
 

Reita seufzte leise und machte die Augen zu, ehe er den Kopf gegen Uruhas Rücken drückte und ihm mit der freien Hand langsam unter sein T-Shirt strich und dort ganz sanft die Haut liebkoste, welche sich dort verbarg und er dann ein leises Schnurren, seines Liebsten hörte, was ihn glücklich lächeln ließ.

„Ich freu mich schon auf heute Abend! Ich möchte nun wirklich so richtigen Sex mit dir haben!“, murmelte Reita nun leise und hörte den Anderen dann leise lachen, ehe sie weiter fuhren.
 

Die Fahrt ging noch einige Zeit, wobei sie an einem See vorbei fuhren, wo sie dann auch immer hingehen können würden, wenn sie Lust hatten.

„Lass uns nachher oder so an den See gehen und dann gammeln ja?“, fragte Uruha nun lächelnd und Reita nickte, ehe sie dann wieder langsam ankamen und ihre Fahrräder dort abstellten und hinein gingen.

Gleich würde es Essen geben, doch Reita hatte keine Lust etwas zu Essen. Er wollte lieber nach oben und mit Uruha rummachen, wo er diesen gerade auch hinzog und mit ihm in Uruhas Zimmer verschwand.

„Ich liebe dich…und nun lass es uns tun! Bitte ja?“, flüsterte Reita leise und sah den Anderen bittend an, welcher jedoch gerade nur grinste und Reita gegen die nächste Wand pinnte und ihn innig küsste.

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so ich hoffe es gefällt euch ><

und...tut mir leid, dass es so lange gedauert hat uu

und danke an die Leute, die mir bei den Kapiteln, wo Reita 43°C hatte gesagt haben, dass man da stirbt und vorallem warum...xD

deshalb hab ich ne 3 in Bio geschrieben xD

kommentare sind wie immer super gern gesehen

und motivieren mich immer das nächste kapi so schnell wie möglich raus zu bringen ;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LadyKisu
2010-08-21T11:36:01+00:00 21.08.2010 13:36
das kapi ist toll ^^
boah das in der rutsche ist so geil *______*
ich bin echt gespannt wie es dann jetzt weiter geht7
armer reita wie geschockt er ist als sie nao und kai sehen
ruki ist dann auch geil, will ihm dann einfach mal zeigen wie
ganz sanfter und toller sex aussieht ^^
ich freu mich wieder riesig darauf weiter zu lesen
immer wenn ich sehe, dass es ein neues kapi gibt muss ich es sofort lesen
.... nur den kommi hab ich dieses mal vergessen -.- gomen


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