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Elanor und Draco

Forced Love
von

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Das Ende der Zeit

„Du denkst du kannst mit mir spielen, weil in mir Ängste schlummern, die mich gelähmt haben. Du glaubst dass du meine Angst kennst und dass mich diese ein Leben lang verfolgen wird. Doch ich weiß es besser: Wir lügen, weil die Wahrheit weh tut, aber weißt du was: DIESE WAHRHEIT tut nicht weh!“ Abrupt drehte ich mich um und warf den silbernen Dolch…
 

DIREKT AUF DRACO MALFOY ZU…
 

Mein Herz raste, mein Kopf war beinahe leer. In diesem Moment erlebte ich ein Deja Vu. Klar vor Augen, ungetrübt von einem Schleier, hallten die Worte in meinem Kopf wieder, in einer Situation, wo ich ebenso verzweifelt war, wie jetzt. Meine Augen schlossen sich von alleine und ich vernahm deutlich die Worte, die ich niemals gesprochen hatte und die mir dennoch so vertraut waren:
 

„ Ich weiß nicht wie wir sie besiegen sollen. Und auch nicht wie wir sie bekämpfen sollen.

Wir wissen nicht wann sie kommen. Wir können nicht weglaufen, nicht untertauchen.

Wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, das dies das Ende ist. Es gab immer irgendwelche üblen Gestalten, die die Welt zerstören wollten. Und wir haben bisher alle besiegt. Aber unser Gegner ist nicht mehr einer von ihnen, sondern das, was sie hervorgebracht hat.
 

Über die Erschöpfung bin ich hinaus und über die Angst genauso! Wir sind nicht bereit? NEIN!!!DIE sind nicht bereit. Die denken wir warten darauf, dass das Ende kommt. So wie wir es immer tun. Ich hab die Warterei satt. Sie wollen die Apokalypse? Von mir aus gern! Und wenn noch jemand weglaufen will, soll er es jetzt tun. Von nun an sind wir eine Armee! Wir treten gegen das Böse an. Wir werden uns nicht nur unsren schlimmsten Ängsten stellen. Wir werden sie auch aufspüren. Wir werden sie Dingfest machen, sie alle auslöschen und uns so von ihnen befreien. Auf dieser Welt gibt es nur noch eins, das noch viel mehr Macht hat als das Böse, und das sind WIR!“
 

Eine dramatische Pause trat ein. Man spürte die Anspannung im Raum, die von den Wänden wieder hallte. Ich verstand diese Frau, die diese Worte gesprochen hatte. Ich konnte mich in sie einfühlen. Nach einem kurzen Innehalten fuhr sie fort:
 

„Und obwohl ich es nicht schön finde, hier zu sein…. Ich habe mir weiß Gott oft genug gewünscht einfach weit weg von dem zu sein, was von mir erwartet wird, was ich tun muss, wozu ich bestimmt bin. Und ich weiß, einige von euch, geht es genauso. Doch hierbei geht es leider nicht um Wünsche, es geht um Entscheidungen!“
 

„Ja… Entscheidungen…“ ich hob meinen Blick und registrierte erst jetzt, das die Zeit für einen winzig kleinen Augenblick stehen geblieben war. Dann - von einem Moment auf den anderen - ging sie weiter und Draco fiel mit einem dumpfen Aufprall gen Boden, während der Dämon der Angst sich in einen Lichtblitz auflöste, mich noch mit seiner schreienden Fratze ansah, die mir einen unangenehmen Schauer über den Rücken jagdte. Doch ich hatte keine Angst mehr, meine Karten lagen auf dem Tisch, Und sobald ich hier mit DRaco rausgekommen wärde, würde ich ihm helfen zu überleben. Nur würde er mir je wieder vertrauen? Nachdem ich ihn bereits schon einmal verraten hatte und nun erneut?
 

Fortsetzung folgt
 

PS; ich habe mal wieder seit langen Buffy gesehen und diese zwei Ansprachen hier, die hat sie gehalten, ich habe sie nur etwas umformuliert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kikotoshiyama
2010-10-17T10:18:14+00:00 17.10.2010 12:18
Hamme Kappi^^
Ich hoffe Draco überlebt und wird Elanor weiterhin vertrauen
und ihr Handeln & Tun verstehen.
Schreib bitte ganz schnell weiter.
lg kiko


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