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Nightmares

Träume im Dunkeln
von

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Freude und Leid

<< Hi hier ist noch mal kurz Sal...

Nya, danke für alle Kommis bisher, ne? Macht doch bitte weiter so!

Ach ja, das hier ist MEIN Lieblingskapitel. Schön dramatisch ^^ bin mal gespannt, wie ihrs findet!

*Hüstel* Das wars dann auch schon. Viel Spaß mit meinen irren Charas und bis zum nächsten Mal,

Sal
 

Zero
 

Als ich aufwache, fällt rotes Dämmerlicht ins Zimmer. Weiches Haar kitzelt auf meiner Schulter. Leise Atemzüge streifen über meine Haut. Ich bewege mich etwas im Halbschlaf.

Silvers Kopf fällt von meiner Brust in die Kissen zurück. Er zieht die arme eng an den Körper und murmelt leise etwas.

Ich setze mich auf und streiche durch sein rotes Haar.

„Hey“, meine ich leise. Er zieht die Augenbrauen zusammen und öffnet dann langsam die Augen.

Seine langen Wimpern fangen das Sonnenlicht und schimmern wie Fäden aus rotem Gold.

„Zero?“, fragt er und stemmt sich neben mir hoch. Seine weiße Haut schimmert rötlich.

„Nicht so schnell.“, meine ich leise und fange ihn mit einem Arm auf, als er vornüberkippt. Er ist warm. Ich kann nicht widerstehen und ziehe ihn an mich.

„Ich hab Kopfschmerzen.“, murmelt er in meine Schulter.

Ich lächele. „Wen wunderts.“

Seine Ohren laufen rot an und er vergräbt sein Gesicht tief in meine Schulter.

„Du bist gemein.“, sagt er leise.

Ich lache. „Warum wirst du so rot? Du hast schließlich angefangen, Süßer.“

„Hör auf!“ Seine Wangen glühen. Er muss feuerrot geworden sein.

„Hey, hey.“, flüstere ich und streiche durch sein Haar. „Ich hör ja schon auf. Wie geht 's dir?“

„Mir tut alles weh. Du bist so was von ungeschickt!“

Ich grinse. „Das war schließlich mein erstes Mal.“

Silver stößt einen unartikulierten Schrei aus und drückt sich noch enger an mich. „Hör auf! Bitte, hör auf! Ich sterbe gleich!“

Ich lege die Hand an seinen Hals.

Er zuckt zusammen.

„Hey, Uke, schau mal her.“

„Nein.“

„Komm schon. Was bist du auf einmal so schüchtern?“ Ich drücke sein Gesicht hoch.

Silver wendet sofort die Augen ab und weicht meinem Blick aus. Seine Wangen glühen rot.

„Das ist peinlich. Starr mich nicht so an.“, meint er leise.

Ich lächele. „Du bist süß.“

„Das ist nicht lustig!“

Mein Herz wird warm.

Es ist nicht nur, dass Silver unerwartet süß ist, er gibt mir auch ein Gefühl der Sicherheit. Es ist genau das, was ich nach dem Streit mit Kaname brauche.

Er gibt mir Halt.

„Hey, Zero, wieso hast du das gemacht?“, fragt er und lehnt sich an meinen Arm.

„Was?“

„DAS.“

„Warum nicht?“

Silver sieht auf. „Also hatte es für dich keinen anderen Grund?“

Er wirkt verletzt.

„Ich weiß es nicht.“, ist meine ehrliche Antwort. „Aber ich wünschte, ich würde es wissen. Ich will dir nicht wehtun.“

„Ich liebe dich.“, sagt er leise. „Das war mein Grund.“

Ich fühle mich mies. Ganz so, als hätte ich ihn nur benutzt und würde ihn jetzt wegwerfen. Auch wenn ich weiß, dass dem nicht so ist.

Ich will ihn nicht benutzen. Dafür ist er mir zu wichtig.

Und der Schmerz in seinen Augen ist beinahe zu viel für mich.

„Hey, Silver.“, meine ich und lege beide Arme um ihn. Er ist extrem dünn, beinahe zerbrechlich.
 

„Willst du mit mir gehen?“

Seine silbernen Augen weiten sich in Erstaunen.
 

Yuuki
 

„Folgende Schüler der NightClass finden sich bitte sofort im Rektoriat ein“, tönt eine Stimme aus dem rostigen Lautsprecher an der Wand des Klassenraums, „Thomas Alphonse Brown, Yuuki und Kaname Kuran, Zero Kiriyuu und Jeannie sowie Arthur Maghony. Ich wiederhole...“

Thomas ist bereits aufgestanden und reicht mir die Hand. „Gehen wir, Yuuki-chan?“

Ich nicke und erhebe mich ebenfalls.

Jeannie steht schon an der Tür.

„Wo sind Kaname und die anderen?“, frage ich in die Runde.

„Hab ich alle drei heute morgen noch nicht gesehen.“, meint Jeannie, während Thomas uns die Tür aufhält.

Unsere Schritte hallen im Korridor wieder.

„Warum ruft der Rektor uns alle zu sich?“, fragt Jeannie.

„Keine Ahnung.“

Thomas biegt um die Ecke und öffnet die Tür mit der Aufschrift „Rektorat“. Eine kitschige Türglocke geht.

„Aaah – damit wären wir vollständig.“, begrüßt uns Direktor Cross.

Ein kurzer Blick in die Runde zeigt, dass er Recht hat: Kaname steht an der Tür und guckt ein wenig verdrießlich. Hinter Direktor Cross stehen Sai und Ashikaga, beide mit einem mörderischen Blick. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Zero oder ich jemals so einen Blick drauf hatten, als wir Vertrauensschüler waren.

Naja.

Zero vielleicht schon.

Wo wir grade beim Thema wären.

Der Grund für Kaname, Sai und Ashikagas schlechte Laune steht auf der linken Türseite.

Besser gesagt, die BEIDEN Gründe.

Silver und Zero.

Die Aura um sie herum ist irgendwie – rosa. Sie reden vergnügt miteinander und scheinen die doch recht offensichtliche Lebensgefahr, in der sie sich befinden, überhaupt nicht wahrzunehmen. Irgendwas stimmt da nicht.

Ich meine, wir sprechen hier von Zero Kiriyuu.

Der, der niemals lächelt.

Und exakt DIESER Zero Kiriyuu flirtet grade unter Kanames Nase mit Arthur Silver Maghony.

F.

L.

I.

R.

T.

E.

T.

Ein anderes Wort kann die Situation einfach nicht beschreiben.

Und WAS ZUR HÖLLE sollen die verdammten Blümchen und Schmetterlinge, die sie umflattern und umschweben? Wir sind doch hier nicht in einem billigen Shoujo-Manga!

So was.

Kanames Aura schlägt währenddessen schwarze Tentakel.

Gruselig. Besonders mit dem dazugehörigen „Kaname-Kuran-ist-wütend“-Pokerface.

Das da drüben ist nicht mein Bruder. Dieser Mann macht mir Angst.

Rektor Cross scheint das nicht wirklich mitzubekommen.

Mit einem strahlenden Lächeln meint er: „Ah, meine Kleinen, jetzt seid ihr alle da. Wir haben uns ja EWIG nicht gesehen.“

Kanames Gesichtsausdruck ist – eindeutig. „Komm zur Sache, alter Mann, bevor ich wirklich die Geduld verliere.“

Zero und Silver hören auf, zu reden und sehen mit exakt demselben Welpenblick zu Cross.

Irgendwas stimmt da nicht. Die beiden sind zu – rosig.

Kanames Aura wird noch dunkler.

Eigentlich dachte ich, das ginge überhaupt nicht mehr, aber er beweist soeben das Gegenteil.

Cross merkt davon wenig bis gar nichts. „Also, meine Lieben, der Grund, wieso ich euch hierher bestellt habe, ist leider ein sehr ernster.“ Er rückt sich die Brille zurecht. „Ich habe Nachforschungen über Sahra Azhenca, die Vampirdame, die Yuuki angegriffen hat, anstellen lassen. Ich wollte Thomas-sama noch einmal danken, dass er Senri-san und Takuma-san zur Verfügung gestellt hat.“

Thomas nickt.

Jetzt wird mir so einiges klar. Ichijo und Shiki waren auf der Suche nach Sahra ...

Silver und Zero scheint diese Neuigkeit nicht zu interessieren, sie scheinen sich fürchterlich über einen von Silvers Witzen zu amüsieren.

Währenddessen versinkt Kaname in der unmeimlichen Schwärze, die ihn umgibt.

„Senri-san hat mir einige äußerst wichtige Informationen zukommen lassen.“, meint mein Stiefvater, „Sahra Azhenca ist niemand geringeres als die uneheliche Halbschwester von Shizuka Hio. Sie ist eine neuadlige Reinblüterin, ihre Mutter stammte aus Russland. Laut unseren Informationen ist diese russische Dame vor einiger Zeit in Sibierien als Blutsverräterin hingerichtet worden – russische Reinblüter stehen nicht unter einem besonderen Schutz wie hier in Japan. Ihr leiblicher Vater wurde von Shizuka Hio umgebracht. Sahra war ihrer Schwester sehr zugetan, sehr wahrscheinlich ist, dass sie ihren Wahnsinn teilt. Ähnlich wie ihre ältere Schwester hat sie eine Vorliebe für Level E – aber sie hält sie in einer Art Halbwahnsinn, dem sie nicht entkommen können. Masarashi Katana, der Level E, der Silver verletzt hat, ist zusammen mit einem anderen, russischen Vampir, ihr Liebling und Leibwächter. Anscheinend hasst Katana Zero dafür, dass er ihn im Wald besiegt hat – also dient er seiner Herrin, die Kaname und damit Zero schaden will, umso lieber.“

Cross sieht ernst in die Runde.

Kaname nickt düster, wahrscheinlich hat er überhaupt nicht zugehört.

Thomas beugt sich zu Jeannie und flüstert ihr etwas auf Englisch zu, die beiden Vertrauensschüler starren mit einem sehr interessanten „Was geht uns das an“-Blick in den Raum.

Silver und Zero will ich eigentlich gar nicht erwähnen.

Aber für die Fangirls unter euch: Silver hat sich ganz dicht an Zero geschmiegt und sieht ihn besorgt an, Zero hat die Hand um seine Hüfte gelegt und murmelt leise etwas in Silvers Ohr. Dessen Wangen von einem reizvollen Rosa überzogen sind.

O Gott.

Ich glaub, ich krieg Nasenbluten.

Bei Kaname fängt gleich was anderes an zu bluten.

Er beißt sich nämlich angesichts dieser Situation mit Kraft auf die Unterlippe.

MIT Vampirzähnen, versteht sich.

Aber bei der Wucht wäre auch ein Menschenzahn genug.

Direktor Cross kriegt davon mal wieder nichts mit und plaudert munter weiter, während die Stimmung im Raum weiter gegen den Nullpunkt sinkt. „Es sieht außerdem so aus, als würde sich Sahra Azhenca weiterhin in der Umgebung der Academy aufhalten. Ich würde euch alle bitten, Augen und Ohren aufzuhalten. Wir können nicht riskieren, dass uns noch einmal so etwas passiert wie mit Silver. Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht, dass ihr die NightClass informiert. Unruhen sind etwas, das wir uns im Moment absolut nicht leisten können. Auf euch allen, die ich herberufen habe, lastet also eine große Last. Aber ich bin überzeugt, meine Kinder, dass ihr euch nicht beugen werdet. Mit euren jungen Herzen und wachem Verstand werdet ihr der Gefahr entgegentreten, wie groß sie auch sein mag!“

Weiter höre ich seiner unter wilden Gesten und etlichen Sternen und Planeten im Hintergrund vorgetragenen Rede nicht zu.

Viel interessanter sind da die tiefen Risse in der Wand, die Kanames Faust hinterlassen hat.

Seine Knöchel bluten.

Das Rot spiegelt sich in seinen Augen wieder.

Seine Lippen formen stumm und blutend: „Z-E-R-O K-I-R-I-Y-U-U“

Dieser wiederum hat sich vor Silver gestellt und versucht, Kaname mit seinem Blick zu erdolchen.

Die Luft im Raum knistert.

Nun hält selbst Cross inne. „Woha.“, meint er, „Wieso ist es auf einmal so kalt hier?“

Thomas dreht sich zu mir um. Ein kleiner, grüner Schmetterling flattert zwischen uns auf und ab und macht die Kälte erträglicher.

Ich will die Hand nach ihm ausstrecken und die zarten, grünen Flügel berühren, aber Thomas schüttelt den Kopf. „Nicht, Yuuki. Der Kleine ist verdammt gefährlich.“

Irgendwie glaube ich ihm das sofort.

Inzwischen hängen weißblaue Eiszapfen von der Zimmerdecke. Ein wahres Gewitter aus Blitzen rauscht zwischen Zero und Kaname hin und her.

Thomas betrachtet die beiden schmunzelnd.

Ich kann sein Amüsement nicht ganz teilen, dafür mache ich mir viel zu viele Sorgen um Zero.

In diesem Moment packt Kaname ihn am Arm und zerrt ihn von Silver weg.

„Wir müssen reden.“, meint er.

Zero versucht, sich aus seinem Griff zu befreien, aber das Reinblut ist zu stark.

Silvers Blick ist voller Angst, als Kaname mit seiner Beute an ihm vorbeirauscht und durch die Tür entschwindet.

Vom Schreibtisch her vernehme ich ein tiefes Seufzen.

„Endlich Ruhe.“, meint Ashikaga und streicht sich das Haar aus dem Gesicht.
 

Zero
 

Ich stolpere und falle gegen die Wand, als Kaname mich von sich stößt.

Kurz bleibt mir die Luft weg, und als ich wieder Kontrolle über meinen Körper erlangt habe, hat Kaname mich bereits an der Kehle gepackt und gegen die Wand gepresst.

„Was soll das?“, keuche ich zwischen erstickten Atemzügen.

„'Was soll das?' Du fragst mich allen Ernstes, WAS DAS SOLL?“, faucht er. „Du und Silver – ihr merkt es nicht einmal?“

„Lass Silver da raus! Du bist doch wütend auf mich, oder irre ich mich?“

„Silver, Silver! Immer ist es Silver! Du machst mich noch wahnsinnig, Zero! Was ist an dem Kerl bitte so toll?“

Ich winde mich aus seinem Griff und stoße ihn mit all meiner Kraft von mir. „Vielleicht die Tatsache, dass er sich mir nie aufzwingen würde! Und sei nicht so geschockt, dass ich mich auch mal mit jemand anderem als dir verstehe! Seit wann gehöre ich dir?“

„Zero, du...“ Seine roten Augen fangen meine.

Er will mich verstehen, ich spüre es, er will, dass ich ihm sage, was los ist.

„Kaname.“, meine ich leise und begegne seinem Blick, „Ich gehöre dir nicht. Ich will nicht von jemandem besessen sein. Hör auf, dich so an mich zu klammern. Du machst es uns beiden bloß viel zu schwer.“

„Ich klammere mich an dich? Ich mache es dir schwer?“ Seine Augen werden dunkel vor Trauer. „Du willst, dass ich dich in Ruhe lasse?“

„Ja, ich...“

„Zero, WARUM? Wenn du von mir verlangen würdest, zu bereuen, was ich getan habe, dann würde ich das tun – das habe ich sogar bereits getan. Ich würde alles tun! Wir haben uns lange genug gemieden.“

„Da – darum geht es überhaupt nicht mehr!“

„Was ist dann der Grund?“

Ich kann es nicht sagen.

Unser Streit, wie ich ihn angeschossen habe – all das hatte ich in Silvers Armen komplett vergessen. So weit, dass ich noch nicht einmal mehr wütend auf Kaname sein kann. Ich habe ihm längst verziehen oder es ist mir einfach egal geworden.

Im Grunde verstehe ich es selber nicht. Es wäre mir weitaus lieber, wenn ich noch sauer auf ihn wäre.

Aber für ihn hat sich an der Situation ja nichts geändert. Wie soll ich ihm das erklären?

„Zero ... ich ...“ Er hat mich bei den Schultern gepackt.

„Was soll ich tun, damit du wieder mit mir redest?“, fragt er leise.

„Kaname.“, sage ich und schüttele seine Hände ab. „Es gibt keinen Grund für mich, mich nicht mit dir zu unterhalten.“

„Warum gehst du mir dann aus dem Weg?“

„Ich kann Silver nicht alleine lassen.“

„Also schon wieder er?“, fragt er mit leuchtend roten Augen.

Jetzt reichts.

„Ja, schon wieder er, Kaname. Ich LIEBE ihn.“

Er ist so überrascht, dass er wie versteinert stehen bleibt. „Was?“

Ich hebe den Kopf. „Ich habe gesagt, dass ich Silver liebe.“

„Du ... wie kannst du ...“

Seine Hände greifen um meinen Hals, fest, viel zu fest.

Blut läuft über meine Haut, dort, wo seine Fingernägel in meine Kehle schneiden.

„Kaname ... du ... tust mir ...“

„Wie kannst du lieben?“, fragt er leise, „Wie kannst du es wagen? WIE KANNST DU IHN LIEBEN?“ Seine Augen sind rot, so als hätte die Mordgier ihn gepackt.

„ZERO ...“, flüstert er, „Warum tust du mir das an?“

Seine Hände lockern sich um meinen Hals. Sanft streichen sie über meine Haut. Dann beugt er sich zu mir vor.

Seine Lippen sind heiß, als sie meine treffen. Viel zu heiß.

Es scheint mich zu verbrennen.

Alle meine Kraft ist nötig, um ihn von mir wegzuschieben.

„Lass mich ...“

Kaname lächelt. Seine Augen glänzen. „Das werde ich. Ganz wie du willst. Aber bitte verlange nicht von mir, ganz aus deinem Leben zu verschwinden.“

Er streicht über meine aufgerissenen Lippen.

„Denn das kann ich nicht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MikaChan88
2010-10-17T21:39:08+00:00 17.10.2010 23:39
also ganz ehrlich ich steh hier gerade kurz vorm herztod
also irgendwie wird mir dieser silver schön langsam unsympathisch.
armer kaname
zero kann den gar nicht lieben, der kennt den doch gar nicht lange
hoffe du schreibst ganz schnell weiter

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2010-08-18T12:36:49+00:00 18.08.2010 14:36
echt langsam fang ich an Silver zu hassen -.-
ich kann Kaname verstehen es dreht sich echt nur um den Typen und jetzt meint Zero auch noch das er den liebt
zero sei doch mal ehrlich zu dir selbst du nimmst Silver doch nur als Ersatz für kaname
Kaname tut mir echt leid
tolles kapitel mach bitte schnell weiter ^.^


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