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Oboeru Sakana

Ohne dich kann ich nachts nicht schlafen...
von

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Kapitel 5

Kapitel 5
 

Jaaa~

Ein neues Kapitel!!! XD

Ich widme es FLAU~

Auch damit mich nicht DER Fluch trifft…

Sie weiß schon, was ich meine. XD

Viel Spaß beim Lesen^^
 

„Kannst du nicht endlich ruhig sein? Ich will schlafen!“, knurrte ein müde wirkender Miya seinen besten Freund an und presste sich sein Kopfkissen auf die Ohren. Warum in Gottes Namen hatte er Yukke erlaubt bei ihm mit im Bett zu schlafen? War er da gerade nicht ganz bei Verstand gewesen? Gut, Yukke ging es nicht gut, wegen der Sache mit Tatsurou… Aber war das denn ein Grund ihn mit seinem nervigen Gequatsche um seinen wohlverdienten Schlaf zu bringen?

Leise seufzte der Gitarrist auf und versuchte sich unter seiner Decke zu verstecken. „Tut mir leid…“, nuschelte Yukke leise und hob vorsichtig die Decke an um in Miyas Gesicht blicken zu können, der hatte aber seine Augen fest zusammengekniffen, so dass es wirklich den Anschein hatte, als ob er nur zwei Striche als Augen besaß. „Ich dachte nur, wir könnten noch etwas reden. Es ist doch erst 23 Uhr.. Normalerweise gehst du doch auch nicht vor um 3 Uhr ins Bett…“ „Yusuke… Ich habe frei… Da gehe ich immer so früh wie möglich ins Bett um den verpassten Schlaf nachzuholen, den ich brauche… Außerdem haben wir doch schon den ganzen Tag gesprochen…“ Yukke machte ein trauriges Gesicht und ließ die Decke wieder auf Miyas Gesicht fallen. „Jaa… Aber ich kann einfach nicht schlafen… Tatsu fehlt mir…“ „Ja, das ist mir klar, dass er dir fehlt… Soll ich für dich sein Schnarchen imitieren oder Gizmo als Teto verkleiden?“ Miya hatte das Deckenende wieder von seinem Gesicht gezogen und betrachtete den jüngeren, der gerade Mr. Birdie, eine kleine Plüschvogelhandpuppe über das weiche Fell strich.

Trotz seiner Lage musste der Bassist über Miyas Aufmunterungsversuch schmunzeln. „Nein danke… Schnarch lieber nicht wie er und Gizmo hab ich am liebsten, wenn er einfach nur ein Hündchen ist“ „Dann ist gut…“, gähnend richtete sich Miya in seinem Bett auf und sah kurz auf seinen Radiowecker hinüber. Es war kurz nach 23 Uhr… „Ich hoffe, Tatsu geht es bei Sato gut…“ „Warum sollte es ihm da nicht gut gehen? Sato wird ihn schon nicht in irgendne Bar abschleppen, um ihn dann da alleine zu lassen, weil er was aufgerissen hat“ „Das will ich ihm auch raten!“ Missmutig schmiss Yukke Mr. Birdie auf das Bett und zog damit Gizmos Aufmerksamkeit auf sich, der an Miyas Fußende gelegen hatte. Neugierig kam der kleine Hund näher und beschnüffelte den Vogel. Doch Yukke ließ es nicht zu, dass Miyas kleiner Mitbewohner seinem Mr. Birdie irgendwas antun konnte und drückte ihn schnell wieder an sich. „Was willst du ihm denn antun, wenn er so was machen würde? Ihn mit deinem Gesang bestrafen?“ Man konnte den sarkastischen Unterton aus Miyas Stimme heraushören. „Ja, vielleicht… Vielleicht werde ich ihm auch das Leben zur Hölle machen…“ „Na, dann viel Spaß dabei.. Ich helf dir sicher nicht!“ Und damit hatte sich Miya wieder hingelegt und von Yukke weggedreht um wirklich zu schlafen. Yukke schüttelte nur seinen Kopf und legte sich ebenfalls hin, schloss seine Augen und versuchte an etwas anderes zu denken als an Tatsurou…
 

Seit wann schnarchte Yukke denn so furchtbar laut? Er war doch nicht erkältet oder so was… Murrend setzte sich der schlanke Sänger im Bett auf und sah sich um. Alles war irgendwie verschwommen und wer war das da neben ihm im Bett? Verwundert strich sich Tatsurou übers Kinn und hob dann vorsichtig die Decke an um zu sehen, wer darunter lag. Zu seiner Überraschung lag dort Satochi, der fröhlich vor sich hinschnarchte.

Moment mal… Er war doch zu dem Drummer gegangen und dann? Dann hatten sie eine Runde Tekken gespielt. Doch an mehr konnte er sich nicht erinnern. Wahrscheinlich war er einfach nur eingeschlafen. Das war ja nichts Schlimmes. Tatsurou ließ die Decke wieder auf den Schlafenden sinken, sah zu dem Nachtschrank hinüber, der neben ihm stand. Glücklicherweise lag dort seine Brille und er setzte sie sich wieder auf die Nase.

Elegant schwang er beide Beine aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer wieder. Langsam schlurfte er in Satos Wohnzimmer hinüber und trat ans Fenster heran. Laut schlugen die Regentropfen dagegen und Tatsurou beobachtete sie. Durch das fahle Licht, was von der Straße aus in den Raum fiel, konnte er erkennen, wie die Regentropfen an die Scheibe schlugen um dann daran hinab zugleiten. Seufzend lehnte er seine Stirn gegen das kühle Fensterglas und schloss die Augen, fing leise an irgendetwas zu summen. „Was Yukke wohl gerade macht?“, fragte er in die Stille hinein, öffnete seine Augen wieder und fuhr mit seinem Zeigefinger die Regenbahntropfen nach.

Sicher schlief er schon längst. Denn wenn er immer noch bei Miya war, dann war das zwangsläufig der Fall. Der Gitarrist ging gerne früh ins Bett und stand am liebsten ganz spät erst auf. Nur leider ließ ihn seine Arbeit nie zu so etwas kommen. Wann hatten sie schon mal frei? Aber das hatte er sich ja selbst zuzuschreiben, immerhin brummte er sich selbst immer so viel Arbeit auf.

Der Regen prasselte stärker gegen das Glas und Tatsurou löste sich wieder davon. Seinen Blick richtete er auf die Uhranzeige an Satos DVD-Player. Es war 2 Uhr Morgens… Geräuschvoll plumpste er auf das gemütliche Sofa, griff nach der Fernbedienung und stellte das Fernsehgerät ein. Um diese Zeit lief eigentlich nichts außer Sportwiederholungen, 0190-Werbung, Quizsendungen für unterbelichtete und wenn man mal Glück hatte, dann lief vielleicht ein alter Anime oder ein guter Dokumentarfilm. Aber das Glück war dem schlaksigen Kerl einfach nicht hold. Es lief nichts, rein gar nichts, was man sich hätte ansehen können. Aber wenigstens übertönte das Satos Schlafgeräusche einwenig.

Tatsurou ließ sich weiter das Sofa hinabrutschen und zappte noch einmal durch alle Kanäle. Missmutig beließ er es dann doch bei einem der Animesender. Vielleicht konnte er ja bei dem grausigen Gefiepe einschlafen, was die Mädchen in diesem Hentai, der da gerade lief, schlafen. Er bezweifelte es und stellte das Gerät dann doch aus. Der Drummer im Nebenzimmer hatte ebenfalls seine Geräusche eingestellt und nun war alles still, bis auf der Regen, der immer noch gegen das Fenster prasselte. Entfernt hörte Tatsu den Kühlschrank brummen und irgendwo knackte das Laminat in Satos Flur. Er machte sich ganz klein auf der Couch, drehte sich auf die Seite und rollte sich wie ein Kätzchen ein.
 

Angenehm fiel das Licht auf Satos Gesicht und eröffnete seine Augen, setzte sich auf und streckte sich erst einmal ausgiebig. ‚Was für ein schöner Morgen!’ Grinsend sah er auf die andere Betthälfte, wo er eigentlich ein schnarchendes Etwas erwartet hätte, doch sie war leer. Der Drummer machte ein fragendes Gesicht und stand dann auf. Vielleicht war Tatsurou ja auch schon gegangen? Doch glücklicherweise fand der den Riesen von Sänger zusammengerollt auf seinem Sofa liegend. Leise schritt er auf das Menschenbündel zu, beugte sich über den Größeren. Währendessen hatte er seinen Zeigefinger kurz angeleckt um ihn dann in Tatsurous Ohr zubohren. Dieser schrak hoch und wäre beinahe vom Sofa gefallen. Lachend wuschelte Sato ihm durchs Haar. „Guten Morgen!“ Böse wurde er dann auch noch angefunkelt, doch der Freizeitsportler ignorierte den Blick einfach gekonnt. „Guck doch nicht so. Das ist nicht hübsch~“ „Wie lustig du bist… Ist dein Bett vielleicht eine Witzkiste?“ „Schon möglich…“ „Dann solltest du dir ein anderes Bett besorgen. Deine Witze sind beschissen!“ Tatsu schnaubte wütend. Sein Rücken tat weh, weil er unbequem gelegen hatte und sein Nacken schmerzte ebenfalls. Was war Satochis Sofa auch nur so klein?

„Du wirst Leader-sama immer ähnlicher, wenn du weiter so morgenmuffelig bist“ „Sag das noch mal… Und du wirst gleich so kurz sein wie er!“ Eigentlich eine dumme Drohung. Miya und Sato unterschieden nur 3 cm… „Oh bitte nicht! Großer Tata-sama! Ich tue auch alles was sie von mir verlangen, wirklich!“ Gespielt demütig warf sich Sato auf den Boden vor Tatsus Füße. Tatsurou verdrehte nur die Augen, konnte es sich aber nicht nehmen lassen seine Fußsohle gegen Satos Rücken zudrücken und eine überlegene Pose einzunehmen. „Dann stehe jetzt auf, dreh dich um dich selbst und singe dazu den Titelsong zu Doraemon!“, verlangte er zusätzlich, nahm seinen Fuß wieder zurück und wartete gespannt darauf, ob Sato es wirklich tat oder nicht. Dieser stand wirklich auf, doch er lachte nur und zeigte Tatsu den Vogel. Breit grinsend trat er den Weg in seine Küche an und kümmerte sich um was zu Essen.

„Ey!“, rief ihm Tatsu nach, folgte ihm sogar. „Du hast gesagt, du tust alles, was ich verlange… Also?“

Satochi spähte an der geöffneten Kühlschranktür vorbei und grinste. „Nee~ Davon wird mir schlecht. Das Lied ist viel zu lang dafür. Anderes Thema willst du was Bestimmtes zum Frühstück haben? Ansonsten würde ich nämlich nur Toast machen“ „Cornflakes“, murmelte der Angesprochene daraufhin und setzte sich auf einen freien Küchenstuhl. Gestern Nachmittag hatte er gar nicht gemerkt, wie ordentlich es hier war. Klar, der Drummer war schon ein kleinwenig ordentlicher als er. Aber trotzdem konnte man hier und da meistens sehen, dass der Drummer auch zu faul war zum Abwaschen oder Aufräumen. „Sag mal hast du ne Neue oder warum ist es hier plötzlich so klinisch rein?“ Auf die Frage hin schloss Sato den Kühlschrank und stellte die Milch auf den Tisch.

„Schlaues Kerlchen. Ja, ich hab mal wieder ne Neue~ Da muss man doch ein bisschen Eindruck schinden, oder?“ „Ja, da hast du wohl recht, sonst würde dich wohl nie eine nehmen“ „Hmm… Für solche Mädchen mache ich nicht sauber, aber die hier ist irgendwie anders“ „Hat sie noch größere Titten als die davor?“ Sato lachte nur und deckte den Tisch zu Ende. „Nein, so nicht… Sie hat normale, aber bei ihr habe ich ein anderes Gefühl… Weißt du was ich meine?“ „Du meinst.. Sie ist die richtige? Die eine?“ Tatsurou war nun wirklich überrascht. Sato hatte sich doch noch nie fest binden wollen. Aber nun ganz plötzlich doch? „Die will ich ja mal kennen lernen!“ „Ich kann sie dir ja gerne vorstellen, wenn du willst“ Dagegen hatte er nichts. Seine neue Freundin war wirklich süß und lieb. Er setzte sich nun ebenfalls hin und stellte nur noch die Cornflakes mit Schokogeschmack vor Tatsurous Nase. „Lass es dir schmecken, Monkeyboy!“ Sato lachte über seinen eigenen Witz und belegte seinen Toast mit zwei dicken Scheiben Salami. Tatsurou murrte nur, schütte dann aber einen kleinen Berg aus Cornflakes in seine Schüssel und kippte eine Menge Milch darüber und fing an zu essen.

„Was wollen wir heute überhaupt machen?“, fragte Sato nachdem sie schweigend gegessen hatten und nahm sich noch eine Toastscheibe aus dem Brotkörbchen. „Weiß nicht… Irgendwas, was nicht langweilig ist?“ Im Grunde war es ihm im Moment total egal, was sie unternahmen, es würde ihn eh nicht so recht von Yukke ablenken. „Na gut, dann überleg ich mir was…“ Am besten war es wohl doch, wenn sie einfach hier blieben und Fern sahen. Tatsurou war so unbegeistert wie schon lange nicht mehr, als ob die Aussicht auf lange Studioaufnahmen bevorstand und im Fernsehen die X. Wiederholung von Ghiblifilmen lief, die er sich aber durch die Aufnahmen nicht ansehen konnte.
 

Yukke war an diesem Morgen zeitig aufgewacht. Er war es gar nicht mehr gewohnt vor 24 Uhr ins Bett zu gehen und war deshalb wohl so früh wieder auf den Beinen. Normalerweise schlief er meistens erst zwischen zwei und drei Uhr ein und manchmal noch später, wenn sie lange im Studio saßen. Doch jetzt nachdem er acht Stunden am Stück geschlafen hatte, fühlte er sich wirklich besser und auch sehr ausgeruht.

Da Miya sowieso nicht vor 10 Uhr aufstehen würde, stand Yukke leise auf und räumte ein bisschen in seiner Wohnung auf, staubte sein Wohnzimmer ab und wischte Küche und Bad. Zum Glück sah es in der Wohnung des Gitarristen weniger schlimm aus als in der von Tatsurou damals. Miya kam anscheinend niemals dazu sauber zumachen, aber auch nicht wirklich dazu um Unordnung zu schaffen. Nur sein Arbeitszimmer sah etwas chaotisch aus. Überall lagen Blätterhaufen herum und mindestens vier volle Aschenbecher hatte er entdeckt. Aber mehr als einmal durchzusaugen, hatte er sich nicht gewagt. Hier wollte er keine Ordnung machen, ansonsten würde Miya wohl nichts mehr wieder finden.

Nachdem er damit fertig war, ging der Bassist mit Gizmo spazieren, der sich darüber sehr freute. Wahrscheinlich musste der arme Hund immer warten bis Miya erwacht war, damit er mal rausgehen konnte. Auf dem Rückweg hatte er dann noch etwas fürs Frühstück gekauft und als er wieder in Miyas Wohnung war, fing er auch gleich an das Frühstück vorzubereiten. Während der Reis und die Misosuppe vor sich hinkochten, hatte Yukke keine Lust mehr zu warten und ging in Miyas Schlafzimmer um diesen zu wecken. Es war zwar erst 10 Uhr und der Bandleader würde sicher sauer sein, aber das konnte Yukke noch verkraften. Er hatte Hunger und Miya sollte essen, bevor es kalt wurde.

Leise schlich er also zum Bettrand und rüttelte sachte an der Schulter seines Freundes. Dieser murrte verschlafen und versuchte sich unter seiner Decke zuvergraben, doch Yukke kannte ihn und hatte schnell die Decke von ihm weggezogen. Seufzend und brummend setzte Miya sich auf und sah Yukke an. „Was ist denn?“, knurrte dieser und machte ein griesgrämiges Gesicht. „Das Frühstück ist gleich fertig und ich wollte nicht alleine essen…“, antwortete der Pottschnitt auf die Frage. Miya schüttelte nur seinen Kopf, stand dann aber auf und folgte Yukke in die Küche. „Na ja… Schon praktisch, dass du da bist, da kocht wenigstens einer mal was Vernünftiges. Geräuschvoll ließ sich der Ältere auf einen Küchenstuhl fallen und zündete sich gleich eine Zigarette an. Yukke stellte in der Zwischenzeit den Herd und den Reiskocher aus und füllte Miya auf und danach sich selbst. „Itadakimasu!“, wünschte er ihm danach und fing an zu essen. Es war ein einfaches aber leckeres Frühstück und auch Miya schmeckte es gut, der nämlich nachdem er aufgeraucht hatte auch mit dem Essen begonnen hatte.

„Ich hab bei dir schon sauber gemacht“, erzählte Yukke zwischen zwei Bissen und Miya sah von seiner Misosuppe auf. „Danke…“, murmelte er und schlürfte dann weiter sein Süppchen. „Wenn du willst, können wir ja heute irgendetwas unternehmen“ „Au ja!“, Yukke war sofort begeistert. „Dann weiß ich auch schon was! Ich will unbedingt dieses neue Cafe austesten und shoppen könnten wir ja dann auch gehen“ „Von mir aus..“, stimmte Miya dann zu, Hauptsache war, dass Yukke irgendwie abgelenkt wurde, damit er nicht ständig an Tatsurou dachte.
 

-ENDE-
 

Soo~

Das war’s erstmal mit diesem Kapitel…

Ja, ich weiß~

Voll langweilig und so, aber ich wollte nicht gleich mit dem Ende rausrücken, wäre ja öde. XD

Das nächste Kapitel wird dann auch sicher das letzte sein, denke ich und mal sehen, ob Tatsu Yukke verzeihen kann oder nicht…

*spannungsvolle Musik einspiel*

Also, viel Spaß auf das Warten vom nächsten Kapitel!
 

WARU



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Gedankenchaotin
2010-07-10T20:02:41+00:00 10.07.2010 22:02
Ahoi,
da musst ich doch nun glatt alles auf einmal lesen, weil ich finds echt toll geschrieben. *-*
Taiji und Yukke find ich ungewöhnlich, aber ich bin gespannt, ob du die beiden wieder zusammen findne lässt.

LG *wartend hier hinsetz*
Rebel
Von:  FLAU
2010-06-30T19:35:47+00:00 30.06.2010 21:35
ein kapitel nur für mich *__* AURORA!!! xDD

ich fands lustig xD
aber jetzt wieder ein halbes jahr aufs letzte kapitel warten wird schwer xDD;;




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