The Story of the string written by Haoru Cold... alias: The Violinkiller

Name: Haoru Cold (geb. Narahashi)

Alter: 23

Geschlecht: männlich

Aussehen: Haoru ist wie wenige andere Asiaten hochgewachsen und stämmig. Er hat ein breites Kreuz und ist sehr kräftig gebaut, was nicht zuletzt an einem schweren Leben und hartem Training liegt. Seine Augen sind blau, ebenfalls ungewöhnlich für einen Asiaten, seine Haare sind schwarz und er trägt sie lang, sie reichen ihm bis fünfzehn Zentimeter unter sie Schulterblätter. Haoru ist eine Respekt heischende charismatische Erscheinung, und wirkt irgendwo auch ein wenig verschroben, was nicht zuletzt der großen Narbe in seinem Gesicht zuzuschreiben ist. Welche die einzige an seinem Körper ist die er mit stolz trägt, weil er sie sich zuzog als er im Alter von dreizehn Jahren, man hätte ihn auch schon damals vom Körperbau her auf fünfzehn geschätzt, einen Freund beschützte, welcher wieder einmal vergewaltigt werden sollte, doch dazu später mehr. Haoru hat markante Gesichtszüge, und ist eigentlich ein hübscher Kerl, und auch die Narbe tut dem keinen Abbruch, sie lässt ihn nur noch abenteuerlicher aussehen.
Seine Augen können so kalt sein wie Eis, doch können sie auch unermessliche Wärme ausstrahlen, doch funkeln wie bei einem Raubtier, wenn er wütend ist und sich in gewaltsamer Selbstbeherrschung zurücknimmt. Seine Stimme ist tief und hat, wenn sie sanft ist etwas Beruhigendes an sich. Doch ist sein Gesicht auch oft von tiefem Schmerz gezeichnet.

Persönlichkeit: Haoru ist ein sehr vielseitiger Mensch, einerseits ist er die eiskalte effiziente Killermaschine, und kann töten und foltern ohne mit der Wimper zu zucken...andererseits ist er ein sehr verletzliches Wesen, und hat viele Schwächen, was seine Feine ausnutzen, deshalb versteckt er sich oft hinter einer Maske aus eiserne Selbstbeherrschung, und wirkt deshalb manchmal ein wenig starr. Nur in Gegenwart seines besten Freundes oder wenn er sich in Kreisen bewegt in denen man ihn nicht kennt, lässt er seine Schale fallen und holt seine verlorene Jungend nach. Haoru hatte in seinem Leben nicht viel zu lachen, und musste sehr schnell erwachsen werden, um stark zu sein, gegen das was man ihm und den Menschen die er mochte antat.
Dennoch die Zeit im Waisenhaus und vor allem danach hat ihn stark gemacht, und er ist vom Gedanken an Rache geleitet, für all seine gefallenen Freunde, als dieser Gedanke geboren wurde war es auch die Geburtstunde des ‚Violinkillers’

Vorlieben: Vires, Kira, Zigaretten, Bücher, Musik.

Abneigungen: Schwester Roberts, Takamoto, Töten (tut es aber trotzdem), Alkohol, Wenn ihm Leute auf die Nerven gehen, andern unterlegen zu sein.

Besonderheiten: Er kann nur auf dem Boden schlafen, weil er zwanzig Jahre nichts anderes getan hat, Er ist so was wie Takamotos Schoßhund (unfreiwillig) und muss für ihn die Drecksarbeit machen.

Geschichte:
Haoru Cold, damals noch Narahashi wurde als erstes Kind von Aoi Narahashi (geb. Ido) und Reiichi Narahashi geboren, in einem Vorort von London. Das seine Familie aber sehr Arm war, und keine vier Kinder ernähren konnte, obendrein hatte sich Reiichi von Aoi die in der Schwangerschaft war getrennt, so musste sie die Kinder allein versorgen, Ihre Letzte gemeinsame Entscheidung war, Haoru in ein Heim zu geben, und somit besiegelten sie für diesen Sohn ein grausames Schicksal.
Haoru kam in ein Waisenhaus eine Stunde Fahrt von London entfernt, da war er gerade anderthalb Jahre alt. Ab da kümmerten sich seine Eltern nicht mehr um ihn, er schien vergessen worden zu sein.
Haoru entwickelte sich körperlich ganz gut, und auch war er intelligent und folgsam, doch nur bis zu dem Tag da er merkte, dass hier mehr vor sich ging als man den Kindern sagte. Oft hörte er nachts Schreie, und eines Tages ging er ihnen auf den Grund, zusammen mit seinem damaligen besten Freund Marcus. Da mussten beide etwa sechs Jahre alt gewesen sein, da trafen sie dann in einem Raum auf einen kleinen Jungen namens Christian Rhodes. Ein kleiner deutscher Albino Junge, der als ‚das Dämonenkind’ verschrien war. Das war jener Tag an dem Hao anfing sich zu wehren, er brachte Chris Essen, und half ihm wo er konnte, weil er es nicht richtig fand was mit ihm geschah, doch damit besiegelte er sein eigenes Verderben. Es war verboten diesem Kind zu helfen, und Haoru musste die Konsequenzen tragen. Er wurde oft geschlagen, und verlor alle seine Privilegien, musste sogar auf dem Boden schlafen, und bekam tagelang nichts zu essen, wurde eingesperrt, nur vergewaltigt wurde er nie, im Gegensatz zu Chris. Als Haoru neun Jahre alt war, starb das erste Kind wegen der Peinigungen. Violet.. Immer und immer wieder starben die Kinder, und nie wurde etwa dagegen getan. Alice, Andrew, Jacques und viele mehr. Entweder wurden sie verrückt oder starben. So auch Haorus bester Freund Marcus, da war Hao grade zwölf geworden. Er hatte sich immer gewährt, und das war die Trauer die Hao langsam aber sicher auffraß und ihn ganz schnell erwachsen werden ließ, das würde er sich nicht mehr bieten lassen. Er trainierte schon früh seinen Körper, und bekam oft die Konsequenzen seines Ungehorsams zu spüren, davon behielt er einen vernarbten Rücken zurück. Hunderte von Peitschenhieben hatte er aushalten müssen schon als Kind. Dann war er irgendwann fünfzehn, und schwor sich seine Freunde zu rächen... nachdem sie verkündet hatten, das sie das Dämonenkind besiegt hatten, Christian Rhodes war gestorben....Was sie nicht wussten, dass er nicht tot war, sondern scheintot, so konnte, Chris entfliehen und sie sollten sich nach sieben langen Jahren Widertreffen.
Doch auch hier war Haorus Martyrium nicht zu ende, sondern sollte erst noch richtig beginnen.
Nachdem er Chris tot glaubte, floh Haoru aus dem Waisenhaus... er war zwar frei, doch hatte er nun nichts mehr. Er schlug sich bis nach Bangkok durch. Wie er das geschafft hat, weiß er selbst nicht so genau. Hungrig und halb verdurstet saß er in einer Seitengasse der Millionen Stadt und wäre dort gestorben hätte ihn Takamoto nicht gefunden und von der Straße aufgelesen. Takamoto ist ein japanischer Mafiaboss...als Haoru das erste Mal töten musste, war er noch nicht ganz sechzehn.