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Reich an Liebe

Macht es einen wirklich glücklich reich zu sein?
von

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Ein schöner Tag

Suki wachte auf, als sie den Duft von frischen Brötchen roch. Sie streckte sich und merkte schon wieder einmal, dass sie bei Hauro war. Sie ging in die Küche, wo Hauro den Tisch reichlich mit Essen gedeckt hatte. Er stand da wie ein Prinz und legte ihr gerade ein gekochtes Ei hin. "Na hast du schön geschlafen?" "Ja, danke!" Suki setzte sich etwas zaghaft hin. Noch nie hatte ein Junge so was für sie gemacht. "Das sieht wirklich lecker aus, danke!" Hauro setzte sich mit einen lächeln genau gegenüber hin."Das freut mich. Ich hoffe es schmeckt dir auch! Geht es dir den schon besser?" Suki aß vorsichtig ein Brötchen, das sie mit Honig beschmiert hatte. Es war ihr unangenehm, das er ihr beim essen zu sah. "Ja, ich habe nur noch etwas Druck auf meinem Kopf." Hauro stand gleich auf und holte ihr eine Kopfschmerztablette. "Hier nimm die, dann geht es dir gleich besser." Suki nickte und nahm die Tablette aus seiner Hand. Die Berührung dabei, machte sie ganz heiß und ich Körper zitterte förmlich. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und schluckte die Tablette mit ein bisschen Orangensaft hinunter. "Suki, da du heute frei hast, würdest du mit mir aufs das Frühlingsfest gehen?" Suki ließ vor lauter Schock ihre zweite Brötchenhälfte fallen. "Ähm...ja gerne!" Hauro lächelte sie nur an. Nach dem Frühstück, machte er alles sauber und verbannte sie wieder auf das Sofa. Er wollte nicht, dass sie sich gleich überanstrengt.
 

Gegen Mittag gingen die beiden los zum Frühlingsfest. Hier gab es vieles zu bestaunen. Achterbahnen, Schießbuden, Loseziehen und vieles mehr. Suki blieb bei einem Schießstand stehen, hier gab es eine riesen Katzenplüschfigur. Suki liebte Katzen. Hauro bemerkte gleich, wie sie die Katze anstarrte und versuchte sein Glück. Er brauchte 3 Versuche, dann schaffte er es. "Hier für dich!" Suki war so überglücklich, das ihr die Tränen kamen. Sie drückte die Katze ganz fest. "Danke!" Hauro gab ihr dann noch ein Eis aus und dann kamen sie an einen Liebestunnel an. Er nahm Suki an die Hand und lief mit ihr zu Kasse. Suki wurde nur so mit gerissen. Kaum das sie was sagen oder reagieren konnte, saß sie schon mit ihm in einer Gondel die in einen Tunnel fuhr, er aus sah wie ein riesiges Herz. Drinnen war es schön, man sah Rosen, Schmetterling, es war einfach Traumhaft. Hauro streichelte ihre Wange und sah ihr auf den Mund. "Suki, darf ich dich küssen?" fragte er sie leise. Suki nickte. Er lächelte und kam ihren Lippen immer näher, bis...die Gondel umkippte und die beiden im Wasser lagen. Sie waren pitschnass. "Hahaha!" lachte er. "ich glaube das sollte heute nicht sein!" Er half ihr auf. "Komm wir gehen zu mir, bevor du dich noch richtig erkältest, außerdem kommt Souta bald." Suki nickte.
 

Zu Hause gab er ihr ein paar seiner Sachen. Seine Mutter schlief immer noch. Suki machte sich sehr Sorgen um sie. Es klingelte. "Das ist bestimmt Souta!" Hauro öffnete die Tür. "Folge mir!" Er führte Souta ins Wohnzimmer. "Fräulein Kobayashi geht es ihnen gut?" "Ja danke! Hauro hat sich sehr um mich gekümmert." Souta drehte sich ruckartig zu Hauro um. "Vielen, vielen Dank, dass sie sich so um Fräulein Kobayashi gekümmert haben!" "Ist doch ok, ich habe es gerne gemacht!" Souta verbeugte sich. "So Fräulein Kobayashi, wir müssen los, sie müssen morgen in die Schule und dann haben sie noch ein Interview!" Ja Souta!" "Ach Herr Hayashi, wenn Sie wollen, können sie zum Interview Morgen mit kommen!" "Es wäre mir eine Ehre!" "So dann wollen wir mal, Auf Wiedersehen!" "Auf Wieder sehen Souta und bis Morgen Suki!" "Bis Morgen!" antwortete sie zaghaft und ging Souta hinterher.



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