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Der Hyuuga-Clan ist kriminell

Die Machenschaften der Hyuugafamilie. (mit NaruHina und GaaraxHanabi)
von

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Hanabi macht sich auf den Weg. Wohin? Zu Naruto.

“Also? Hilfst du mir?”, fragte die Hyuuga Neji, der keine Antwort gab.

“Ähm… fragst du dich nicht was der in unserem Haus gesucht hat?”, wollte der Junge ablenken.

Dies hatte er auch geschafft, denn Hanabi dachte gerade nach.

“Klauen?”, war eine Idee von ihr.

“Ja, sicher, hundertprozentig. Und Hina hilft ihm dabei”, meinte Neji so sarkastisch, dass das sogar der naive kleine Kindskopf von Naruto gecheckt hätte.

“Aber du weißt, was der wollte?”, fragte Hanabi.

“Nein”, log Neji.

Hanabi schloss ihre Augen kurz, so als wollte sie nachdenken.

“Ach so”, meinte sie, “aber wir werden schon herausfinden, was der Typ wollte.”

“Und wie planst du, dass anzustellen?”, erkundigte sich Neji.

“Wir reden mit ihm”, erklärte Hanabi, bevor sie ihrem Cousin verkündete, dass sie sich in zehn Minuten auf den Weg machen würden, da sie noch ihre Ausrüstung holen musste.

“R-r-reden? Ausrüstung?”, murmelte Neji geschockt, während Hanabi in ihr Zimmer schlich.
 

Bei Hiashi:
 

“So, was mache ich den heute?”, dachte Hiashi, “Erstmal duschen und dann anziehen…”

Gähnend kletterte der Hyuuga aus seinem Bett und begab sich ins Bad. Ein paar Minuten, die man sich nicht gerne vorstellen würde, später, stand ein frisch gewaschener Mann in der Küche. Ratlos blickte Hiashi umher. Normalerweise müsste seine Frau um diese Zeit schon das Frühstück machen. Wenn auch nur, damit der Schein, dass der Hyuuga der Chef ist, erhalten blieb.

“Wo um Gottes Willen ist Mayumi?”

Sein Blick fiel auf einen Zettel, der mitten auf dem Tisch lag.
 

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Guten Morgen,
 

Habt ihr gut geschlafen? Ich hab’ auf jeden Fall eine entspannende, ruhige Nacht gehabt.^^

Naja, ihr fragt euch jetzt sicher, warum ich euch so einen Brief schreibe. Der Grund ist einfach: Ich bin nicht da.

Wisst ihr, gestern, nachdem ich das Frühstück gemacht habe, wollte ich - wie jeden Tag - ein bisschen Fernsehen und dann vielleicht shoppen gehen oder so. Aber dann hab ich gemerkt, dass meine Lieblingsserie abgesetzt wurde. T.T Und da um diese Zeit kein Geschäft offen hatte, dachte ich ein bisschen nach. Da wurde es mir klar: Ich hatte den ganzen Tag lang keine Aufgabe außer kochen. Ich sitze nur zu Hause und versuche die Zeit rumzubekommen. Da erinnerte ich mich daran, das ich früher so viele Träume hatte. Ich wollte unter anderem die Welt mit meinen Freundinnen bereisen. Und das hole ich jetzt nach. Ich habe kurz darauf meine Mädels angerufen, den Flug zu unserem ersten Ziel gebucht und die Koffer gepackt. Das wird bestimmt super.

Ihr kommt bestimmt auch ohne mich zurecht. Wenn doch was ist, ruft mich einfach auf meinem Handy an.

Das war’s für jetzt.

Viel Spaß euch. =)
 

Hab euch lieb,

Mayumi
 

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Hiashi starrte den Brief an, als hoffte er, dass sich dessen Inhalt änderte, wenn er nur lange genug daraufblickte. Dennoch tat sich nichts.

“Alles okay, Papi?”, fragte Hanabi.

“Whaaaaaaaaa!!!!”, schrie ihr Vater vor Schreck.

Langsam beruhigte er sich und ließ seine Arme sinken.

“Was ist los?”, erkundigte sich die Hyuuga.

Wortlos überreichte das Clan-Oberhaupt ihr den Zettel.

Nachdem sie den Brief gelesen hatte, meinte Hanabi: “Ah… Mami ist weg. Sie wird schon bald wieder kommen.”

Aufmunternd tätschelte sie die Schulter ihres Vater.

“Also, Neji und ich wollen ein bisschen… üben. Informationsbeschaffung und so…”

Hiashi nickte kaum merklich.
 

Etwas später bei Neji und Hanabi:
 

“Und wie willst du jetzt mit dem Typen reden? Ich meine, du kennst ihn ja nicht mal?”

“Ja, kann sein, aber du kennst ihn. Du hast ja schon mal gegen ihn gekämpft”, antwortete Hanabi.

“Mist!”, dachte Neji.

Er hatte gehofft, sie könne sich nicht mehr daran erinnern.

“Wie hieß er noch mal? Sputo? Hanuto? Hanuta? Karuto?”, versuchte sich die Hyuuga zu erinnern.

“Naruto”, antwortete Neji.

Hanabi nickte, bevor sie ihren Cousin fragte, ob er wüsste, wo der blonde Junge wohnt. Der Hyuuga schüttelte den Kopf.

“Das werden wir schon herausfinden”, meinte Hanabi und griff in ihre Tasche.
 

Bei Hiashi:
 

Der Hyuuga saß in der Küche. Immer noch fassungslos starrte er auf den Brief von seiner Frau. Er konnte einfach nicht glauben, dass sie einfach so abgehauen ist. In Selbstmitleid versunken las er jedes einzelne Wort noch einmal durch.

“Klingelingeling!”, machte es.

Das Telefon klingelte. In der Hoffnung Mayumi rufe ihn an, um ihm zu erzählen, das es nur ein Scherz sei, nahm er den Hörer ab.

“Hallo?”, fragte er.

Was dann kam, verwirrte Hiashi zunächst. Vor allem der falsche italienische Akzent des Anrufers kam dem Hyuuga seltsam vor.

“Bella Pizza! Wollen Sie bella Pizza? Bella Pizza!”

“Ähm… Nein, danke”, antwortete Hiashi.

Kurz darauf legte er auf. Den Anruf stempelte er als Werbung ab.

Kaum hatte er das Telefon wieder zurückgelegt, kehrte fing er an zu weinen.

“Mayumi, warum bist du weg?”, schluchzte er.
 

Wieder bei Neji und Hanabi:
 

Die Hyuuga stieß die Tür zum Büro des Hokagen auf.

“Guten Morgen, Tsunade-sama”, begrüßte sie die blonde Frau.

Neji tat es seiner Cousine gleich und die Hokage wünschte den beiden auch einen guten Morgen.

“Was kann ich für euch tun?”, wollte die Frau wissen, schließlich kam niemand ohne Grund zu ihr.

Hanabi antwortete: “Wir wollen wissen, wo Naruto wohnt.”

“Wieso das?”, meinte Tsunade erstaunt.

Sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand wissen wollte, wo der blonde Junge wohnt. Schließlich war es ja schon nervig, wenn er nur alle paar Tage vorbeikam und nach Missionenen fragte. Die Hokage mochte den Uzumaki ja, aber zu ihm zu gehen, damit er sie voll labert? Nein, danke.

“Er hat sein Buch auf dem Trainingsplatz verloren und wir wollten es ihm wiedergeben”, erklärte Hanabi.

“Naruto hat ein Buch????!”, dachte Tsunade verwirrt.

“Kann ich es sehen?”, fragte die Hokage, “Ich meine das Buch?”

Schließlich wollte sie wissen, was er liest und ob es diese Lektüre überhaupt gibt.

Natürlich hatte sich Hanabi schon gedacht, dass sie nach der Existenz des schriftstellerischen Werkes gefragt wird. Innerlich grinsend holte sie den Gegenstand hervor und reichte ihn Tsunade. Als diese den Titel las, musste sie unwillkürlich grinsen. “Hokage werden für Dummköpfe” war auf den Buchdeckel geschrieben.

“Okay, Naruto… er wohnt *zensiert wegen Datenschutz*”, informierte die Frau Neji und Hanabi.

“Danke und auf wiedersehen, Tsunade-sama”, verabschiedeten sich die beiden.
 

Bei Hiashi:
 

“Wieso, Mayumi? Wieso?”, schluchzte er immer noch.

Schon wieder klingelte das Telefon. Hoffnungsvoll stand Hiashi auf.

“Hallo?”, fragte er, versuchend, nicht zu schluchtzen oder zu weinen.

“Bella Pizza! Wollen sie bella Pizza? Bella Pizza!”, wollte schon wieder jemand wissen.

“Schon wieder dieser sch…öne Möchtegern-Italiener mit seinem Fake-Akzent?”, dachte Hiashi wütend.

“Nein”, antwortete der Hyuuga zähneknirschend, bevor er auflegte.
 

Bei Naruto:
 

Jetzt wartete er schon den ganzen Tag auf Hinata, aber sie kam nicht, obwohl die beiden eigentlich verabredet waren.

“Wieso kommt sie nicht?”, fragte sich Naruto wieder.

Auf einmal klingelte es. Schnell sprang der Uzumaki auf um die Tür zu öffnen.

“Ha---”, fing er an.

Doch er hörte auf zu reden, da der Junge zu Boden gedrückt wurde. Ein Mädchen presste ihn auf die Dielenbretter. Zwar waren ihre Augen weiß, doch seine Freundin war es nicht.

“Wer bi---”, konnte er nur noch sagen, bevor er in Ohnmacht fiel.

Als er wieder erwachte, war er an einen Stuhl gefesselt. Vor ihm stand ein Fernseher.

“Endlich ist er wach”, hörte er.

Er blickte neben sich. Dort stand dieses für ihn unbekannte Mädchen.

“Was willst du von mir?”, wollte Naruto wissen.

“Was wir wollen?”, höhnte Hanabi, “Wissen, was du mit meiner Schwester in unserem Haus gesucht hast.”

Der Junge blickte die Hyuuga verwirrt an.

“Schau’s dir einfach an”, befahl das Mädchen, während sie auf die Fernbedienung drückte.
 

Bei Mayumi:
 

Sie fühlte sich deutlich unwohl in ihrer Haut. Die Straßenlaterne flackerte. Die sternlose Nacht machte sie nervös. Und die Gegend, inder sie sich bewegte, machte es auch nicht gerade besser. Wieso musste sie auch hierherkommen? Wieso konnte sie nicht einfach zu Hause bleiben und einen Boten schicken? Nein, daran hatte sie im Hotelzimmer gar nicht gedacht. Und jetzt war es auch zu spät.

“Mayumi?”, fragte eine tiefe Stimme hinter ihr.

Es lief ihr eiskalt den Rücken herunter. Dann nickte sie stumm.

“Hast du das Geld?”, fragte der Mann.

Er war so schnell vor Mayumi gehuscht, das sie ihn gar nicht sehen konnte. Er trug einen schwarzen Mantel mit Kapuze. Sein Gesicht konnte man gar nicht erkennen.

Wieder nickte die Hyuuga und zeigte dem Typen einen dicken Bündel Geld. Der Mann blickte ein paar Sekunden darauf, zog es aus ihrer Hand und verschwand dann. Das Einzige, was übrig blieb, war ein kleiner Karton. Er lag am Boden. Natürlich hob Mayumi ihn auf und machte sich von dannen. Schließlich hatte sie jetzt, was sie wollte.
 

Bei Hanabi, Naruto und Neji:
 

Sie drückte auf den “Stop”-Knopf.

“Weißt du jetzt, was du getan hast?!”, fragte Hanabi, wobei es eher eine rhetorische Frage war.

Trotzdem musste der blonde Junge antworten: “Ja, eigentlich nicht. Ich war doch nur kurz in dem Haus und hab meiner Fr---… Hinata geholfen, das Ba--- ähm irgendwas zu erledigen. Was ist denn daran so schlimm?”

“WAS DARAN SO SCHLIMM IST??? WAS DARAN SO SCHLIMM IST? DU HAST MEINE TÜR KAPUTT GEMACHT!!!”, fing Hanabi an zu schreien.

Welche wüsten Beschimpfungen folgten, wird hier aus Jugendschutzgründen nicht genannt.

“OMG, der arme Naruto”, dachte sich Neji.

Mitleidig blickte er den Uzumaki an, der mittlerweile heulend an den Stuhl gefesselt da saß und unaufhörlich so etwas wie “Ich hab doch nichts gemacht, es tut mir leid, was ist ein ***********?” murmelte.

Nachdem sich Hanabi einigermaßen beruhigt hatte, fragte sie den Jungen, bei was er Hinata geholfen hatte.

Schweigend saß er auf dem Stuhl und sagte gar nichts. Kurzerhand entschloß sich die Hyuuga, ihre mitgebrachten Utensilien zu benuten. Sie ging zu dem Koffer. Das Geräusch, das der sich öffnende Reisverschluss von sich gab, hörte sich unnatürlich laut an. Die Luft war zum Zerreißen gespannt, als Hanabi in die Tasche fasste und…
 

ENDE - 9. Kapitel - ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-07-27T08:54:02+00:00 27.07.2010 10:54
Ist Mayumi drogenabhängig? Der Mann in schwarz war bestimmt ein Drogendealer!
Armer Hiashi xD Ich will eine Bella Pizza!
So und was passiert mit klein Naru? Ich bin gespannt ^^
Von:  Animefan72
2010-07-22T20:18:16+00:00 22.07.2010 22:18
Also als ich den Brief gelessen habe, habe ich mir gdacht. Ach ne, ich dachte du währst stumm und schreibst einfach so aus spaß um deinen Mann zu ärgern.
ABer Hiyashi ist aj echt ne Mu... na ja sagen wir so ein Weichei. Heult rum und dann das Telefonat.
ABer Mayu, was hatte sie gemacht? Und was ist in der Kiste drinnen? ICh frage mich echt, was sie verbockt hat
ABer Hanabi ist echt ein ausgekochtes Schlitz Ohr. Fragt nach der Addresse und dann überweltigt sie ihn schlägt ihn KO und feselt ihn an einem Stuhl. ALso ich straffregister ist ja mega hoch. Und jetzt will sie ihn auch noch Folltern. Also wenn die das schaft dann hat Ibiki eine Konkorentin bekommen.
ABer Naruto tut mir eifnach nur leid und erst recht wegen der Afere mit Hinata droht langsam zu platzen erst recht wenn es raus kommt das HInata schwanger ist von ihm. Das wird richtig amüsant. Ich freue mich richtig darauf es zu lessen. ALso mach schnell weiter und ich hoffe du machst das mit dem Straffregister was ich dir vorgeschalgen habe^^
Von: abgemeldet
2010-07-22T07:02:18+00:00 22.07.2010 09:02
hey
haha-.-
wehe du schreibst nicht heute gleich weiter und stellst morgen das nächste Kapitel hoch!!!
Ich will wissen was sie da rausholtXD

Ach und ich glaub ich weiß was Hinas Mutter gekauft hat*hust*
Jedenfalls hab ich da so ne vermutungXDDDDD *lach*
Aber ich glaub das kann sich jeder denken oder???

Ich musste mal wieder pausenlos lachen, was sehr shcmerzhaft für mich war^^"
Aber es ging nicht anders. *sich die kühlakkus an die wange halt* au-.-
EGal ich fands echt geil und freu mich schon aufs nächste. Und beeil dich!!!!!!

glg *grübbel*
man ich muss mir echt noch ne abkürzung für meinen neuen Namen ausdenken. Bei sunshineplace ging ja alles noch einfach, aber mein jetziger*überleg*
Egal glg^^
Von:  fahnm
2010-07-21T23:02:57+00:00 22.07.2010 01:02
Oh weh Armer Naru.
Was hat Hanabi vor?
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^


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