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Der Hyuuga-Clan ist kriminell

Die Machenschaften der Hyuugafamilie. (mit NaruHina und GaaraxHanabi)
von

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NaruHina & Hanabi kommt auch

Er beugte sich zu ihr runter und fragte: „Hinata?“

Sie antwortete nicht. Schließlich war sie bewusstlos.

„Wach auf!“, befahl ihr Naruto.

Noch immer erhielt er keine Antwort. Noch immer lag sie da.

„Was soll ich jetzt machen?“, fragte sich der Blonde.

Er musste sie irgendwie wach bekommen. Er wollte mit ihr reden. Er wollte sie fragen, wieso sie das machte. Er wollte es wissen. Er hoffte, sie würde sagen, dass sie ihn liebte. Den dem Blondschopf wurde vor einiger Zeit klar, das er das Mädchen mochte, nein, nicht nur mochte, LIEBTE. Aber er konnte es ihr nicht sagen. Er hatte Angst, dass sie ihn hasst, wenn er ihr das sagt. Er hatte Angst. Angst, dass sie ihn hasst. Deshalb sagte er nichts. Er wollte es dieses Mal sagen, ihr gestehen, dass er sie liebt. In dieser Sache war der Ninja, der sonst nicht auf den Mund gefallen ist, genauso schüchtern wie ‚seine‘ Hinata.

„Was soll ich bloß machen?“, mummelte Naruto immer wieder vor sich hin.

Er nahm sie, Hinata, hoch. Er trug sie in sein Haus. Schließlich konnte er sie nicht länger auf dem kalten Boden liegen lassen. Sie könnte ja krank werden. Er legte sie in sein Bett.

„Hinata, wach auf!“, sagte er noch einmal.

Als sie immer noch nicht aufwachte, versuchte er sie durch schütteln wachzubekommen. Doch es half nichts. Auch das mit-eiskaltem-Wasser-überschütten, das Anschreien, das mit-kleine-Steinen-bewerfen, war vergeblich. Er musste wohl oder übel warten, bis sie von selbst aufwacht. Wie er Warten haste!!!

„Hm…“, machte Hinata.

Sie war aufgewacht. Sie sah sich um. Der Raum kam ihr bekannt vor. Aber sie hatte hier drin noch nie geschlafen. Sie überlegte. Wo kann sie sein? Als ihr klar war, wo sie ist, wurde ihr wieder schwarz vor Augen.

„Hinata?“, fragte Naruto, als er sah, dass die Hyuuga wieder ihre Augen öffnete.

Das Mädchen blickte ihn an, natürlich nicht, ohne rot zu werden.

„Liebst du mich?“, fragte der Blonde.

„W -Wieso wi-willst d-du da-das wi-wissen?“, war die Gegenfrage der Blauhaarigen.

Der Blonde kratzte sich verlegen am Kopf und antwortete: „Weil… Ich dich liebe!!!“

Hinata starrte ihn an und dachte: „Hat er das wirklich gerade gesagt?“

Sie überlegte. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.

Schließlich sagte sie: „I-Ich d-dich a-auch.“

Naruto konnte sein Glück kaum fassen. SIE liebte ihn!!! SIE, das hübscheste Mädchen das er jemals gesehen hatte. SIE, die alle mit ihrer schüchternen Art verzauberte. SIE liebte ihn!!!

„Was soll ich jetzt machen?“, fragte sich der Uzumaki.

Schon kam ihm eine Idee. Er beugte sich herunter zu Hinata und ihre Lippen berührten sich. Er küsste sie.

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„Ich will weiterlesen!!!“, rief Kiba, wie ein Kind, das unbedingt Süßigkeiten wollte. Oder ein neues Spielzeug.

Aber da kam kein Text mehr. Wieso, das wüssten die Jungs gerne. Wahrscheinlich war das Mädel zu sehr mit dem Chat beschäftigt, dachten sie sich.

„Da kommt nix mehr, sieh es ein, du Depp!“, meinte Sasuke der Naruto-Entzug hatte, wenn man es so nennen konnte.

Schließlich war der Blonde vorher fast einen Monat auf Mission gewesen und dann hatte Sasuke den kurzen Moment, seit er wieder da war, nicht einmal als ‚Baka‘ bezeichnen können. Deshalb mussten alle als ‚Ersatzdroge‘ des Uchia hinhalten.

Nach einer Weile des Wartens, fingen die Jungs an, ein ‚Naruto: Ultimate Ninja Storm‘-Turnier mit der Playstation des Schwarzhaarigen zu machen.

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Anderswo in Konoha:

Die Glocke klingelte. Der Unterricht der Ninja-Akademie war endlich beendet. Mit anderen Worten: Schule ist aus!!! Das freute am meisten Hanabi. Schließlich konnte sie sich heute mit ihrer Freundin treffen. Die beiden wollten Shoppen gehen. Obwohl das Wort ‚Shoppen‘ bei Hanabi irgendwie falsch gewählt ist, da die Hyuuga mal wieder Pleite war. Sie hatte einfach zu viel Geld für Computerspiele ausgegeben. Auch ihre Playstation musste sie doch mit Games ausstatten.

Im Laden:

Natürlich waren Hanabi und ihre Freundin nicht in irgendwelchen Läden mit Billigware von der Stange, nein, sie waren in einem Laden mit teuren Designer-Einzelstücken.

„Guck mal! Das sieht doch geil aus!“, meinte Nao, die Freundin von Hanabi.

„Ja! Du hast Recht!“, meinte die Hyuuga.

Sie nahm sich das Teil und ging in die Umkleide. Ihre Freundin folgte ihr, auch mit so einem Oberteil.

„Es passt!“, rief die Schwester von Hinata.

„Stimmt“, bejahte Nao.

„Das nehm ich!“, meinte Hanabi.

Sie schmuggelte es raus. Wie immer. Gut versteckt. Natürlich bemerkte es die Verkäuferin nicht. Schließlich musste sie noch ihre Zeitung lesen.

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Es klopfte an der Tür. Naruto eilte zu ihr, um sie zu öffnen. Noch vor einer halben Stunde hätte er es einfach ignoriert. Denn da war Hinata da. Nun ja, aber seine Freundin ist schon seit zehn Minuten gegangen.

„Hi, Naruto!“, riefen Kiba, Lee und Choji.

Die anderen vier begrüßten ihn mit einem „Hallo“.

„Was macht ihr den hier?“, fragte der Uzumaki.

Sasuke antwortete: „Was sollen wir schon hier machen, Baka?!“

Naruto bedeutete ihnen reinzukommen.

„Und was gibt’s neues? Weißt du vielleicht schon wer das Mädel sein könnte?“, fragte Lee.

„Ja!!! Sie ist meine Freundin!!!“, gab der Blonde als Antwort.

Die Jungs riefen im Chor: „Deine WAS???“

„Meine Freundin.“

„Sag mal, bist du irre?! Sie hat Stalking gemacht!!! Und du nimmst sie jetzt als Freundin? Dir ist echt nicht mehr zu helfen“, schrie Sasuke Naruto an.

„Aber das ist doch süß“, meinte der Uzumaki als Argument.

„Ja! Einen Peilsender einzupflanzen ist süß! Und ihn zu überwachen! Mit Kameras! Sehr süß, echt!!!“, meinte der Uchia, mit einer Ironie, die der Blonde natürlich nicht verstand.

„Ja, sag ich doch: Das ist total süß“, meinte Naruto.

„Das meinte ich ironisch, BAKA!!! Das was die macht, verstößt gegen das Gesetz.“

„Echt? Bitte verpfeift sie nicht bei den Bullen. Bitte!!! Sie ist doch meine Freundin.“

„Wie um Gottes Willen sollen wir sie verpfeifen, wenn wir nicht wissen, wer es ist? Also: Wer ist es?“

„Das werde ich euch jetzt nicht sagen! Ich bin doch nicht blöd!“

„Ach komm schon, wir schwören auch, das wir nichts sagen“, meinte der Uchia, worauf alle es versprachen.

„Ok, es ist…“, hier lies sich der Blonde Zeit, „Hinata.“

Damit hatte keiner gerechnet und so konnte man ein entsetztes „WAS???“ hören.

„Ihr habt schon verstanden!“, meinte der Uzumaki.

„Ok, können wir über was anderes reden?“, fragte Shika, den das Thema ‚Frauen / Freundinnen / Mädchen‘ jetzt schon langweilte.

So redeten die Jungs über Ninja-Kampftechniken, Waffen, Filme, Computerspiele,…

„So, es ist schon spät, ich muss gehen!“, verabschiedete sich Lee.

Kiba, Shino, Choji und Shikamaru gingen aus ‚Loyalität‘ auch, wobei es eher so war, das auch sie um Punkt 22 Uhr zuhause sein mussten und es nicht zugeben wollten, das sie immer noch nach Mamas Pfeife tanzten.

Nach einer Weile meinte Sasuke, er wolle jetzt auch gehen, da er am nächsten Morgen eine Mission hat. Nun waren Naruto und Neji alleine. Eine Viertelstunde später meinte Neji, dass er auch gehen musste.

Zum Abschied meinte Neji noch: „Wenn du meiner Cousine was antust oder was weiß ich mit ihr anstellst, dann…“

Der Hyuuga musste den Satz nicht beenden, denn der Uzumaki verstand auch so, was dann mit ihm passieren würde.

Als auch der Letzte weg war, legte sich der Blonde schlafen. In dem Bett, in dem vor wenigen Stunden noch seine Hinata gelegen war.

Er schlief so gut wie lange nicht mehr.

2. Kapitel – ENDE – 2. Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2009-10-15T22:01:06+00:00 16.10.2009 00:01
*drop*
Oh Mann wenn die was sehen wollen sollten sie BB anschaun.
*grins*
Mal sehen wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2009-10-14T20:32:24+00:00 14.10.2009 22:32
Hanabi ist doch so n Bonzenkind die braucht doch gar nicht zu Klauen xD
Hanabi 4-Ever (Ich bin Hanabi Fan)


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