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welcome to the dark side

von

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Kapi 10

So~ ich habe mich ganz doll beeil, und kann jetzt schonmal das nächste Kapi hochladen =)

Viel spaß beim lesen ^__^
 


 

„Bist du so weit?“

Ich nickte leicht, doch trotzdem rührte ich mich nicht, blieb still auf dem Beifahrersitz von Reitas Auto sitzen und blickte starr durch die Scheiben hinaus in die Dunkelheit, die sich wie ein schwarzer Schleier auf die Welt hinab legte.

Reita hatte den Wagen zwei Straßen von dem Quartier meiner „Opfer“ geparkt.

„Ich geh dann mal, bin spätestens in einer Stunde und siebenunddreißig Minuten wieder da.“

„Okay, ich nehme dich beim Wort, wenn du dann nicht hier bist, fahre ich sofort zurück und mach mir ein Kaffee. Ich hasse es zu warten.“

„Na, dann werde ich mich wohl beeilen müssen.“ Langsam löste ich den Anschnallgurt und öffnete die Tür. „Bis später.“ Mit einem Ruck wollte ich aus dem Auto steigen, doch Reita griff nach meinem Arm und hielt mich zurück.

„Hm?“ Leicht drehte ich mich wieder um und schaute ihm ims Gesicht.

Reitas Blick war ernst, eine kleine Falte erschien zwischen seinen Augenbrauen und etwas spiegelte sich in seinen Augen wieder, das ich nicht einordnen vermochte.

„Ich meins ernst, pass auf dich auf.“

Sofort ließ er mich los und wandte sich wieder stur geradeaus.

Stumm starrte ich hin noch einige Augenblicke an, bevor ich leicht Nickte, mich umdrehte und die Autotür hinter mir zuschlug.

Verwirrt ging ich langsam sie Straße entlang, wusste nicht was ich davon halten sollte, machte sich der griesgrämige, sture und machomäßige Nasentanger Träger etwa sorgen um mich?

Und ich dachte immer er konnte mich nicht leiden, obwohl, eigentlich weiß ich ja, dass mich jeder geil findet.

Ein leichtes und sicher auch etwas eingebildetes Lächeln schlich sich um meine Züge, doch ich hatte jetzt nicht die Zeit, mich um solche Probleme zu kümmern, schließlich musste ich ein paar wichtige Dokumente klauen und durfte nicht versagen.

Nicht das es für mich wichtig war, schließlich hatte ich damit nichts wirklich zu tun, abgesehen davon, dass es sozusagen meine Eintrittskarte in die Freiheit war.

Doch ich wollte auf keinen Fall wieder versagen.

Schließlich war ich nicht umsonst die rechte Hand von Aoi, ich konnte nicht mein Ansehen genießen und mich auf der faulen Haut ausruhen, man muss sich beweisen, jeden Tag, wenn man will das andere einen Akzeptieren, wenn man sich Respekt verschaffen will.

Und das letzte mal hatte ich schon versagt.

Ich sollte einfach nur Yuzo und die anderen ausspionieren, doch ich hatte es nicht geschafft.

Noch eine Niederlage kann ich mir nicht erlauben, es hatte lange gedauert, Aois `Leute` von mir zu überzeugen.

Am Anfang hielten mich alle nur für Aois Spielzeug, sie dachten mein gutes aussehen hätten mir dazu verholfen den Gefallen des Bosses zu bekommen und nicht mein können.

Es hat mich viel Überzeugungskraft gekostet, und noch viel mehr Blut und Schweiß, doch jetzt Akzeptierten sie mich, meine mühe wurde schließlich belohnt.

Und doch konnte dieser Respekt viel zu schnell wieder in Misstrauen umschlagen.

Natürlich hatte ich ein paar Leute mit denen ich reden konnte, und noch ein paar weniger Menschen, die ich als nett kennzeichnen würde, doch es gab nur einen unter ihnen, dem ich wirklich aufrichtig Vertraute.
 

Vor mir sah ich schließlich den Hintereingang des Quartiers, es lag im Dunkeln, nur das dumpfe Licht des Mondes, das zwischen den Wolken hindurch, doch es war nur ein sehr schwacher Schein, kaum der Rede wert, das dennoch dafür sorgte, dass man die Umrisse der Gebäude erkannte.

Schnell verschwand ich in einem Häusereingang und verschmolz mit den Schatten.

Eine weile blieb ich dort regungslos stehen, beobachtete die Schatten vor mir und wartete.

Ohne einen Muskel zu rühren starrte ich den Eingang an.

Irgendwann, ich hatte jegliches Gefühl für Zeit schon längst verloren, öffnete sich die Tür und eine Gestalt trat hervor. „Hey, Jonny! Ich lös dich ab.“ Ertönte seine Stimme halb laut und hallte an den Mauern wieder.

Plötzlich bewegte sich noch etwas anderes, eine weitere Gestalt trat aus der Dunkelheit, ganz in der Nähe von der Tür, „Wird auch Zeit das du kommst Joe, du bist zu spät.“

Die beiden Männer begrüßten sich kurz, dann verschwand `Jonny` und `Joe` Stellte sich in die gleiche Nische wie auch sein Vorgänger.

„Es ist also nur einer. Gut.“ Flüsterte ich leise, während ich mich fast lautlos auf den Boden hockte und mit meinen Fingern tastete ich suchend umher, bis ich einen etwas größeren Stein fand und ihn langsam aufhob. „Na, dann lass uns mal sehen wie schlau du bist Joe.“

Ich durfte nicht auffallen, also sollte ich ihn nicht niederschlagen oder ähnliches, sondern musste einfach versuchen unbemerkt an Joe vorbei zukommen.

Also musste ich ihn irgendwie ablenken und das ging wohl immer noch mit dem einfachsten, ältesten und doch genialsten Trick der Welt.

Ich holte weit aus und warf den Stein dann mit voller wucht von mir weg, er verschwand irgendwo in der Dunkelheit und ich hörte ihn noch ein ganzes stück hinter der Tür und Joe aufkommen.

Erst dumpf und dann schepperte es etwas.

Langsam bewegte sich Joe in die Richtung des Geräusches, wären ich im gleichen Moment zur Tür huschte, kurz lauschte und schließlich leise hindurch schlüpfte.

Der erste Teil war geschafft, schnell schaute ich mich um.

Vor mir lag ein nur schwach erleuchteter ganz, von dem in gleichmäßigem Abstand Türen oder Gänge nach links und rechts abwichen.

Es war still, zwar hörte ich mach mal gedämpfte Stimmen, doch sie waren nicht so nah, dass ich mir sorgen machen musste.

Zielsicher bewegte ich mich durch das Haus, den Grundriss das Gebäudes so klar vor meinem inneren Auge, als hätte ich hin dort mit Patafix fest geklebt.

Ab und zu begegnete ich Leuten, doch ich konnte immer noch in einen anderen Gang ausweichen, oder mich in einem der Zimmer verstecken.

Nach einiger Zeit erreichte ich schließlich den Raum, in dem sich meine Freikarte nach Hause befand.

Kurz lauschte ich an dem kalten Holz der Tür, dich ich hörte nichts als mein eigenen ruhigen Atem und das Leichte klopfen meines Herzens, das gleichmäßig, doch etwas zu schnell gegen meinen Brustkorb schlug.

Langsam drückte ich sie Klinke herunter und schob mich dann Elegant und lautlos in das Zimmer hinein.

Einen Augenblick blieb ich wieder regungslos stehen, bis sich meine Augen an das dämmrige Licht, dass hier herrschte, gewöhnt hatten.

Auch schon auf dem Gang wurde kein Geld an Licht verschwendet, doch dieses Zimmer war fast vollkommen dunkel.

Suchend blickte ich mich um, ich war wohl in einer art Büro gelandet, ein großer alter Schreibtisch stand in der Mitte, die Wände waren über und über mit Regalen voller Papiere, Bücher oder Akten bedeckt.

Leise vor mich hin brummelnd machte ich mich schließlich daran, nach und nach das ganze Zimmer zu durchsuchen, ohne möglichst etwas zu berühren, oder gar zu verschieben.

Schnell kam ich dahinter, wie hier alles sortiert und aufbewahrt wurde, was mir meine suche unglaublich erleichterte.

Sollte es.

Eigentlich.

Die Zeit verging, doch auch nachdem ich fast alle Schränke und Realbretter durchsucht hatte, blieb die blöde Akte verschwunden.

Es war zum verrückt werden.

Langsam wurde die Zeit knapp, außerdem war es schon viel zu lange still hinter der Tür, bald musste einfach jemand vorbei kommen, auch meine Konzentration ließ nach.

Ich musste mich beeilen, das konnte doch nicht wahr sein.

Vorbei war es mit meiner professionellen Ordnung, fahrig durchsuchte ich Papierstapel, zerpflückte all die sortierten Mappen und klatschte diese danach achtlos wieder zurück auf den Tisch.

Seufzend fuhr ich mir mit meiner Hand durchs Haar.

Das konnte doch wohl nicht sein.

Mit beiden Armen stützte ich mich auf dem Schreibtisch ab und starrte resigniert und nervös vor mich hin.

Schnell, schnell...

Plötzlich fiel mir eine Mappe ins Auge, sie war aus schlichtem, braunen Karton und lag so ziemlich in der Mitte des Tisches, ohne das ich sie überhaupt einmal kurz wahrgenommen hatte.

Da sie nicht beschriftet war schlug ich sie einfach wahllos irgendwo auf und begann die kleine, schwarze Schrift zu überfliegen.

Ich war auf noch nichts aussage kräftiges gestoßen, als ich draußen auf dem Gang schnelle Schritte näher kommen hörte.

Panisch blickte ich mich um, griff mir einfach die Mappe und kroch genau in dem Moment hinter den Schreibtisch, als die Tür aufging und kurz darauf eine Lampe an der Decke des Zimmers auf flackerte.

Ich hielt angestrengt den Atem an, hatte das Gefühl das der neu Ankömmling mein Herz laut schlagen hören müsste.

Doch für mehr hatte ich gar keine Zeit.

„Was zum.. verdammt!“ Laut fluchend verschwand der Typ wieder, würde nun wohl sofort zu seinem Boss rennen und ihm berichten, das irgendjemand das Büro verwüstet hatte.

Und nur wenige Minuten später würde nicht einmal mehr eine Maus unbemerkt dieses Gebäude verlassen können.

Noch einmal warf ich einen kurzen Blick auf die Papiere in meinen Händen.

Hastig überflog ich die Zeilen, bis ich schließlich auf einen Namen stieß.

Reita.

Das sollte mir reichen.

Eilig klappte ich die Mappe wieder zu und lief schnellen Schrittes zur Tür, an der ich nur kurz stehen blieb um nach rechts und links zu schauen.

Nichts.

Sofort lief ich weiter den Gang entlang, noch war nichts zu hören, weder aufgeregtes Schreien noch irgendeine andere art von Alarm, doch es konnte sich nur noch um Sekunden, höchstens Minuten handeln, bis es soweit war.

Los, los, los.

Spornte ich mich selbst zum entspurt an, alle Vorsicht war vergessen, als ich schließlich doch aufgeregte Stimmen und schnelle Schritte hinter mir vernahm.

Nur noch um eine Ecke....

Mit einer Hand drückte ich mich von der Wand an, um nicht mit voller Wucht dagegen zu klatschen und kam schlitternd vor der Tür zum stehen.

Diese wurde gerade geöffnet und Jonny schaute mich etwas verdutzt an.

Ohne weiter zu überlegen stieß ich ihn beiseite und entwischte geschickt seinen Fingern, die nach mir griffen.

Als wäre der leibhaftiger hinter mir her, hechtete ich die dunklen Straßen entlang, ohne auch nur einen einzigen Blick über die Schulter zu werfen, denn ich wusste das sie mir dicht auf den Fersen waren.

Zu dicht.

Keuchend kam ich irgendwann schließlich bei Reitas Auto an, ohne zu bremsen riss ich die Beifahrertür auf, schmiss mich auf den Sitz und schaute dem Nasenbandträger gehetzt ins Gesicht.

„Fahr!“ gab ich keuchend von mir und versuchte mit zitternden Fingern mich an zuschnallen, ich würde die Sicherheit brauchen.

„Dir auch nen schönen Abend Uruha, ja, mir geht es leider komischer weise nicht so gut, schließlich war es wirklich verdammt langweilig, hier die ganze Zeit zu wa-“

„Fahr!“ unterbrach ich Reitas spöttisch klingendes Gelaber.

Gerade wollte er etwas erwidern, als wir beide eine Bewegung im Rückspiegel wahrnahmen und er es sich wohl anders überlegte, als schließlich mit quietschenden Reifen ein Fremdes Auto auf uns zu gerast kam.

„Mann, mann, mann, Immer musst du so einen trara veranstalten, wenn du irgendwo auftauchst, wie schaffst du das eigentlich?“ mit diesen Worten drückte er das Gaspedal herunter und fuhr wie ein beschränkter die Straße herunter.

Erschrocken krallte ich mich in meinem Sitz fest.

Mit zusammengepressten Lippen und weit aufgerissenen Augen starrte ich auf Häuser, die nur so an uns vorbei flogen.

Das war ja schlimmer als beim Autoskooter.

Ich hielt mich tief in den weichen Sitz hinter mich gedrückt, doch hin und wieder warf ich einen kurzen Blick in den Rückspiegel, in dem unsere Verfolger immer näher kamen.

„Fahr vorsichtig.“ brachte ich zwischen einer scharfen Linkskurve und einer kleinen Vollbremsung hervor.

„Also entweder ich fahre für Madame wie ne alte Oma, oder wie James Bond und hänge die Freaks hinter uns ab.“

Gab der Fahrer nur lässig von sich, doch an seinem konzentrierten Blick erkannte ich, dass auch er nicht alles so locker nahm, wie er tat.

„Wie um alles in der Welt hast du deinen Führerschein bekommen?“

„Hab meinen Lehrer gevögelt.“

„Ah.“

Ich war mir irgendwie nicht sicher, ob er das nun ernst meinte oder nicht, doch es wurde mir schnell egal, als ich vor uns etwas erblickte, wobei sich mein Margen umdrehte.

„Reita..?“

„Ja?“

„Das.. das da vorne ist eine Baustelle, oder?“

„ja.“

„Und jetzt?“

„Wie und jetzt?“

„Nun, du fährst genau darauf zu.“

„ich weiß.“

„Du.. Du bist nicht James Bond, das weißt du, oder?“

„Natürlich.“

„Dann bieg sofort um, meinetwegen kannst du dich ja umbringen, aber ich bin viel zu geil um jetzt schon abzukratzen, das wäre Verschwendung!!“ Langsam bekam ich wirklich Panik, Reita hielt genau auf einen Berg aus Erde und Steinen zu, hinter der sich die davon freigelegte Grube befand.

Das ganze war nur notdürftig mit mit Abspärrungsband um schnürt.

„Reita, das ist nicht witzig!“

„Ach komm, bloß weil ich nicht James bin? Aber so cool wie Jackie Chan bin ich schon, oder?“

„REITA!!“

„Na gut, aber wenigstens mein Arsch ist heißer als seiner, oder?“

„Verdammt, hör auf mit der schieße!“

„wie? Findest du ihn etwa nicht geil?“

„Dein beschissener Arsch tut hier nichts zur Sache, ich will nicht sterben!!“

„Jetzt kann ich eh nichts mehr ändern, selbst abbremsen sollte auf diesem Untergrund schwer werden.“

Erschrocken starrte ich nun Reita an, er meinte das doch tatsächlich ernst.

„Das hier ist ein ganz normales Auto, du wirst es nicht schaffen über die Grube hinweg zu `fliegen`“

„Das werden wir ja sehen. Außerdem ist das hier nicht irgendein Auto, es ist mein kleines Engelchen.“

„scheiße.“ Ich presste meine Augenlider fest aufeinander und krallte mich noch fester in den Sitz, bis meine Finger anfingen zu schmerzen, doch das nahm ich noch nicht mal richtig wahr.

„Wie oft in deinem Leben hast du das schon gemacht?“

„Ein mal“ Reita lachte leise „Dieses mal mit eingeschlossen.“

Erschrocken riss ich meine Augen weit auf, doch ich kam nicht mehr dazu, irgendetwas zu sagen.

Vor mir erhob dich der kleine Berg aus Geröll, unsanft rumpelte das Auto hinauf, in den paar Sekunden, als wir über das dunkle Loch unter meinen Füßen schwebten, hatte ich das Gefühl, mein Herz bliebe steht und es schlug fast doppelt so schnell weiter, als wir äußerst unsanft, aber ganz, auf der anderen Seite wieder aufkamen.

Wie betäubt starrte ich weiter durch die Vorderscheibe hinaus in die Dunkelheit, während Reita den schlitternden Wagen wieder unter Kontrolle brachte und mich grinsend aus den Augenwinkeln heraus anschaute, „war doch geil, oder?“

„Mach... Mach das nie wieder..“ brachte ich bloß dünn heraus, konnte immer noch nicht glauben, was dieser Freak da gerade getan hatte.

„Doch nicht cool?“ etwas irritiert schaute mich der Nasentanger Träger schief von der Seite an.

„Abgesehen davon, dass ich einmal versucht habe zu kochen, war das das schlimmste, was mir jemals in meinem Leben passiert ist!!“

„Du hast versucht zu Kochen? Ach du scheiße..“ Ihn schien das alles hier immer noch zu belustigen und Reita schien nicht genau zu begreifen, dass ich jetzt bestimmt bis ans ende meiner Tage unter schock stehen würde.

„Ich denke du hast meine momentane Situation noch nicht ganz verstanden.“ klärte ich ihn dann auch sofort auf.

„Oh doch, du magst meinen Arsch nicht, denkst ich bin nicht einmal annähernd so cool wie James Bond und du hast irgendwann mal versucht zu kochen, wovon du wohl immer noch ein Trauma von hast.“

Tja, er hatte alles perfekt falsch interpretiert, und warum war Reita überhaupt so gut drauf?

Hatte der etwa immer noch zu viel Adrenalin im Blut oder was?

„Halt an“ brachte ich bloß noch heraus, ohne auf das davor gesagte einzugehen.

„Aber wieso? Vertraust du mir etwa nicht, denkst du etw-“

„Weil wir da sind.“ unter brach ich, bevor er sich noch weiter in irgendwelche dummen Einbildungen herein steigern konnte.

„oh.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-01-20T15:33:04+00:00 20.01.2011 16:33
xDD
alo.. also ich muss schon sagen!!
genial *o*
ich liebe deine Dialoge einfach sau!
Wie bekommst du ds so hin?
Von: abgemeldet
2010-11-24T20:26:00+00:00 24.11.2010 21:26
YEAH! xD
Also ich muss Nameless_Reita voll und ganz zustimmen!
Und das in allen Punkten ;)
Reitas Arsch ist verdammt geil!
Und.. und Volvos auch..
Aber James Bond find ich auch gut ^_^
Ich mag deinen Schreibstil immer mehr muss ich sagen, er wierd immer und immer besser!
Ich hoffe du beeilst dich mit dem nächsten Kapi (!) :D
*knuff*

Von:  Youna
2010-11-24T20:06:33+00:00 24.11.2010 21:06
Also Uruha ist ja echt vollkommen unfair |D
Reitas hintern ist der geilste überhaupt und er ist mindestens 100 mal cooler als james bond XDDD
*lach*
davon mal abgesehen: der arsch! das schöne Auto! ich will nciht wissen, was des bei dem alles aushalten muss Q ~ Q (ich bin nciht auto-verliebt... also...wirklich nciht... das musst du mir glauben!... aber mein auto~ ich sags dir~ Volvos sind die besten V___V wenn reita n volvo hatte, dann ist das ja alles vollkommen logisch und dann muss das ja eh klappen :D)
*hust*
erw....
zurück zum kapitel *lach*
Uruha ist gut :333~ und so wunderbar selbstverliebt xDDD arw~ ich leibe es xD
*lach*
bin gespannt, wies weiter geht <333

Shin ♥


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