Zum Inhalt der Seite

Süßes Gift.

Sasuke & Sakura
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Herzensangelegenheiten

Herzensangelegenheiten
 

Ist euch jemals aufgefallen wie paradox die Zeit eigentlich ist? Habt ihr euch jemals gefragt weshalb sie in manchen Situationen so schnell zu verrinnen scheint, als liefe sie davon und in anderen wiederum zähflüssig dahin fließt und sich zieht wie ein Kaugummi? Nun ja, sicher hatten sich meine Gedanken gelegentlich in diese Richtung bewegt, allerdings war ich mir dieser Merkwürdigkeit nie so sicher wie in den Tagen, bevor der Rummel losging. Die Tage wollten einfach nicht vergehen.
 

Es dauerte bis ich begriff was mit mir los war und weswegen ich mir ständig irgendwelche Szenarios diesbezüglich ausmalte. Manchmal waren es schöne Vorstellungen, doch mitunter spielten sich auch ein paar Horrorszenarios in meinem Kopf ab. Ich war schlicht und ergreifend aufgeregt. So simpel es auch klingen mag.
 

Mein Job war genauso anstrengend wie eh und je, allerdings hatte ich das erste Mal seit sehr langer Zeit sogar wieder ein wenig Freude an meiner Arbeit. Ich befand mich in einer Art Hochstimmung, die ich zwar nicht richtig zuordnen konnte, aber auch anderen viel das auf, und ich steckte die Hotelbelegschaft teilweise mit meiner guten Laune an. Dies entging auch Orochimaru nicht und er schien sehr darauf erpicht herauszufinden, warum er morgens grinsend von seinen Angestellten begrüßt wurde und weswegen keiner mehr wirklich vor ihm kuschte.
 

Ino hatte unterdessen zugesagt mich wie von Sasuke und mir geplant zu begleiten, denn sie war ganz scharf darauf Sasuke in Fleisch und Blut wahrhaftig vor sich stehen zu sehen, auch wenn sie offiziell behauptet sie würde mitkommen um mal wieder einen Typen aufzureißen, in unserem Fall war damit Shikamaru gemeint.
 

Sasuke und ich, wir hatten beide unabhängig voneinander Ino und Shikamaru als anstrengend bezeichnet und vermutlich gingen wir einfach davon aus das anstrengend und anstrengend zusammenpassen würde, ganz nach dem Motto gleich und gleich gesellt sich gern. Das diese Mutmaßung auf Ino und Shikamaru in keinster Weise zutraf, sollten wir erst im Nachhinein bemerken, und wie ich sagen muss leider auch bereuen.
 

Ino kam am Abend bereits um sechs Uhr top gestylt zu mir, während ich noch mitten in den Vorbereitungen steckte. Mein Make-up war soweit fertig, ich hatte mich dazu entschlossen es dezent angehen zu lassen und meine Haare wollte ich auch lieber offen lassen, schließlich trug ich sie für gewöhnlich auch immer offen. Das Einzige was mir wirklich Kopfzerbrechen bereitete war die altbekannte Frauenfrage ›Was ziehe ich an?‹
 

Ino versuchte mich in ein schwarzes Minikleid, welches sie extra von sich zu Hause mitgebracht hatte zu zwingen, aber das war erstens nicht so mein Stil und zweitens fand ich es ein wenig zu sexy beziehungsweise aufreizend für diesen Abend. „Dann zieh halt eine Schlabberjeans und irgendeinen Pulli an“, meinte Ino voller Sarkasmus und eine Spur gehässig. Letztendlich entschied ich mich für ein grünes Longshirt, was ich getrost als Kleidchen tragen konnte und zog eine schwarze Strumpfhose darunter. Daraufhin stellte Ino mir auffordernd ein paar Pumps hin, doch ich schüttelte den Kopf und zog stattdessen einfache Ballerinas an.
 

Auf dem Weg zu dem vereinbarten Treffpunkt, fühlte ich mich neben Inos beinahe perfekter Gestalt ziemlich unbedeutend. Neben ihr schien ich jeglichen Glanz zu verlieren. Sie war nicht nur ein gutes Stück größer als ich, nein, obendrein hatte sie auch noch hohe Schuhe an und ihr ohnehin schon helles Haar wirkte durch das champagnerfarbene Kleid das sie trug beinahe noch eine Spur heller. Ein undefinierbares Strahlen schien von ihr auszugehen.
 

Am Marktplatz angekommen, den wir zum Treffpunkt erklärt hatten brauchten wir gar nicht lange auf unsere Verabredungen zu warten. Sasuke sah in einem einfachen blauen Hemd beinahe noch schicker aus als im teuren Anzug und sein Kumpel Shikamaru trug einen schlichten Pullover. Überhaupt schien er ziemlich genervt von der Gesamtsituation zu sein, wobei dieser mürrische Gesichtsausdruck vielleicht auch einfach zu ihm dazu gehörte.
 

„Du siehst gut aus“, meinte Sasuke und schenkte mir ein leichtes Lächeln. Ich machte nicht den gleichen Fehler wie damals im Restaurant, sondern bedankte mich einfach höflich für das Kompliment. Es folgte eine angespannte Stille, ehe Sasuke sich erneut räusperte. „Ehm...darf ich vorstellen, Shikamaru Nara. Er arbeitet als Computerspezialist in der Firma meiner Eltern.“ Ich nickte ihm zu und Ino gönnte ihm eine Ganzkörperbegutachtung. Zuvor hatte sie bereits Sasuke mit diesem Röntgenblick bedacht und ihn hatte sie offenbar für annehmbar empfunden. Bei Shikamaru jedoch sah ich ihr deutlich an, dass sie die Nase ein Stück weit nach oben zog. Er schein nicht so wirklich in ihr Beuteschema reinzupassen.
 

„Das ist Ino Yamanaka, sie wird nächsten Monat eine Ausbildung auf einer Schauspielschule beginnen.“ Um auf andere Gedanken zu kommen, stellte ich nun auch Ino den beiden Männern vor und zu meiner Verwunderung war Shikamarus Reaktion ganz ähnlich. Er verzog die Mundwinkel, nickte ihr jedoch höflich zu. Als wir uns auf den Weg zum eigentlichen Ort des Geschehens machten, hatte ich das ungute Gefühl, als ob dieser Abend in einem gewaltigen Desaster enden könnte.
 

Der Rummelplatz war hell erleuchtet. Überall blinkten Lichter und knallbunte Leuchtreklameschilder blendeten einen von der Seite her an. Es gab ein Riesenrad, aber ich wollte tunlichst vermeiden damit fahren zu müssen, denn ich hatte eine gewisse Höhenangst und vor Sasuke wollte ich nicht als Heulsuse dastehen. Es war bereits dunkel, allerdings war der Rummel gut besucht. Verliebte Pärchen schlenderten umher und reihten sich zumeist in die lange Schlange vor dem Riesenrad ein.
 

Von weiter weg wehte laute Partymusik herüber, allerdings übertönte die typische Rummelplatzmusik diese noch bei weitem. Weiter hinten hatte man ein Partyzelt aufgebaut und von dort her schallte auch die Partymusik. Eine menge Jugendliche waren offenbar auf dem Weg dorthin. Draußen war es richtig angenehm. Nicht warm, aber immerhin auch nicht kalt. Einfach schön, perfekt um sich an der frischen Luft zu bewegen. Die vielen bunten Lichter, die Menschen und einfach alles gaben mir ein berauschendes Gefühl.
 

Innerhalb unserer Gruppe hielt sich ein bedrücktes Schweigen. Niemand schien so recht zu wissen was er sagen sollte, vielleicht war es aber auch einfach nur peinliches Schweigen. Shikamaru und Ino warfen sich ständig geringschätzige Blicke zu, eine Tatsache, die weder mir noch Sasuke entging. Das konnte tatsächlich anstrengend werden. Plötzlich rief Ino zu meiner großen Verwunderung: „Hey Sakura das ist doch Hinata! Hey Hinata! HINATA!“ Ich reckte den Hals und tatsächlich drehte sich eine Person zu uns um. Und diese Person war keine andere als Hinata Hyuuga. Doch was mich viel mehr überraschte war das sie nicht alleine war.
 

„Du meine Güte, Ino, ist da etwa Naruto bei ihr?“, fragte ich geschockt, verwundert und einfach nur total perplex. „Unmöglich“, erwiderte Ino, doch eine Irrung war ausgeschlossen, als Naruto uns entdeckte und Hinata an der Hand packte, um sie mit zu uns hinüber zu ziehen. „Hey Leute“, meinte Naruto fröhlich, als er jedoch Sasuke erblickte warf er ihm einen sehr argwöhnischen Blick zu. „Hätte nicht gedacht euch hier zu treffen“, fuhr er fort. „Mensch Ino, Sakura hat erzählt du willst jetzt mit Schauspielerei anfangen.“
 

Ino nickte stolz und fing auch sogleich an drauflos zu plappern, währenddessen ich mir Hinata vornahm. Sasuke und Shikamaru schienen die Situation für ein wenig merkwürdig zu halten, weshalb sie sich ein wenig abseits stellten und leise miteinander tuschelten. „Warum hast du nichts gesagt?“, wollte ich von Hinata wissen und meine Augen wanderten in Richtung Naruto, der unterdessen eine begeisterte Ino ertragen musste. „Ehm...ehm...ja...weißt du ... hm .. lange Geschichte“, murmelte Hinata verlegen und schaute zu Boden.
 

„Läuft da was zwischen euch?“, wollte ich ganz direkt wissen. Hinata zuckte mit den Schultern. „Vielleicht...“, flüsterte sie. „Soll heißen?“, erwiderte ich. „N-naruto hat mich eingeladen“, erklärte Hinata. Sie wollte offenbar weiterreden, doch Naruto unterbrach sie sanft aber bestimmt indem er ihr einen Arm um die Schultern legte. Augenblicklich lief Hinata rot an und hätte damit jeder Tomate Konkurrenz gemacht. „Alles klar Sakura“, begann Naruto fröhlich, „wir müssen dann auch mal wieder. Hinata möchte gerne Zuckerwatte essen, also besorgen wir ihr jetzt Zuckerwatte...und ich bin auch schon ganz heiß auf die Zuckerwatte, aber hoffentlich haben sie sie auch in babyblau, ich will keine rosa Zuckerwatte essen. Das ist nämlich so was von unmännlich.
 

Im nächsten Augenblick zog er Hinata auch schon davon und ließ mich inklusive Ino stehen. Eine unangenehme Stille breitete sich zwischen uns aus, ehe Ino schließlich hysterisch auflachte. Ob wegen der Tatsache das Naruto und Hinata allen Ernstes ein Date hatten, oder wegen Narutos letzter, zugegebenermaßen ziemlich lächerlichen Aussage blieb mir verborgen und mir blieb auch keine Zeit länger über diesen Umstand nachzudenken, denn wie auf Kommando gesellten sich Sasuke und Shikamaru wieder zu uns.
 

Die bereits zuvor bestehende Stille hielt sich auch weiterhin wie ein unsichtbarer Schleier auf und gedrückt. Wir beschlossen jedoch mehr oder weniger uns an eine kleine Pommesbude zu stellen und etwas zu essen. Während wir auf unsere Bestellung warteten, traf Sasukes Blick sich kurz mit meinem und ich meinte seine Mundwinkel kurz zucken zu sehen, fast so, als wollte er mir aufmunternd zulächelnd, doch scheinbar waren seine Lachmuskeln dafür zu eingerostet. Und so entstand lediglich ein höchst merkwürdig verzerrter, angestrengter Gesichtsausdruck, was wiederum mich zum Schmunzeln brachte.
 

Als wir alle unsere Pommes aßen, räusperte sich Ino plötzlich vernehmlich und irgendwie schien das alle ein wenig wachzurütteln, inklusive Shikamaru.

„Schauspielerin, ja?“, fragte er mit einem abschätzenden Blick zu Ino gewandt.

„Allerdings“, erwiderte diese leicht giftig.

„Verstehe“, war Shikamarus knappe Antwort.

„Und du bist also so ein Computermensch?“, flötete Ino mit einem spöttischen Unterton.

„Computer sind weit weniger nervig als Menschen.“

Ino zog beide Augenbrauen deutlich sichtbar nach oben. „Dann magst du Menschen also nicht“, stellte sie trocken fest.

„Das hat mit mögen nichts zu tun.“

„Und womit dann?“

Shikamaru warf ihr einen verärgerten Blick zu. „Mit der Einstellung.“
 

So oder so ähnlich führte sich das Gespräch der Beiden fort. Der eine sagte etwas, der andere erwiderte etwas darauf. Dabei zuzuhören war fast schon wieder komisch. „Ich darf doch sicher eine von deinen Ketschuptüten habe, oder?“, flüstere ich Sasuke zu, der mir glucksend eine übererreichte. „Hier bitteschön.“ – „Danke.“

„Warum flüstern wir eigentlich?“ Sasuke runzelte die Stirn und sah mich verwirrt an.

„Gute Frage“, erwiderte ich und im nächsten Moment konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Nun ja, also die Beiden scheinen sich ja blendend zu amüsieren“, meinte Sasuke und deutete unauffällig auf Shikamaru und Ino. Daraufhin mussten wir beide loslachen.

„Haben wir was verpasst?“, wollte Ino argwöhnisch wissen, doch Sasuke schüttelte nur den Kopf und ich bis mir auf die Unterlippe um mein Lachen zu ersticken.
 

Nachdem wir aufgegessen hatten, bestand Ino darauf die Geisterbahn zu besuchen. Shikamaru schien kurz davor resigniert zu seinen Computern zurückzukehren, und Sasuke und ich waren auch nicht sonderlich begeistert, doch wenn Ino Yamanaka sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, gab es kein Entrinnen mehr. Die Wagen der Geisterbahn waren nur für zwei Leute ausgelegt, weshalb Sasuke und ich uns einen teilten, sowie Ino und Shikamaru. Letzterer schien davon absolut nicht begeistert.
 

Die Geisterbahn war für normale Verhältnisse doch recht unheimlich und auf halbem Wege höre ich einen Schrei von Ino, deren Wagen vorher losgefahren war. Mir war ziemlich mulmig zu Mute, erstrecht als der Wagen in der Dunkelheit stehen blieb. Keine Lichter, nicht mal irgendwelche unheimlichen Figuren, nur Dunkelheit. „I-ist der Wagen stehen geblieben?“, erkundigte ich mich leise flüsternd. „Keine Ahnung“, erwiderte Sasuke in normaler Lautstärke, „und ich dachte wir wollten aufhören zu flüstern?“
 

Plötzlich ertönte ein unheimlich lautes Donnergrollen und künstliche Blitze zuckten über die Decke. Jetzt war mir klar weshalb Ino geschrieen hatte, und mein Schrei war mindestens genauso laut wie der ihre. Erst nachdem der Wagen sich wieder in Bewegung setzte bemerkte ich dass ich mich an Sasukes Arm geklammert hatte. Schnell ließ ich ihn wieder los. Und alles was Sasuke sagte war: „Also du hast zwar gerade meine Blutzufuhr erfolgreich gestoppt, aber es hat mich nicht gestört.“
 

Glücklicherweise war es in der Bahn noch immer dunkel, so dass er nicht sehen konnte wie meine Hautfarbe einer Tomate gehörige Konkurrenz machte. Die weitere Fahrt war dann relativ unspektakulär, wenn man von Gummispinnen, Zombiepuppen, Bettlaken die wohl Gespenster darstellen sollten und diesem höllischen Lachen im Hintergrund mal absah.
 

Draußen trafen wir dann auch wieder auf Ino und Shikamaru die scheinbar beschlossen hatten sich von jetzt an nur noch anzuschweigen. Die Nacht war noch jung und wir fuhren noch eine Runde Autoscooter. Danach kamen wir an dem Zuckerwattegeschäft vorbei, und Ino und ich teilten uns dort eine rosa Zuckerwatte. Je später es wurde, umso lockerer wurde alles. Zwar schienen zwischen Ino und Shikamaru vorerst unüberbrückbare Differenzen zu herrschen, doch am Ende des Abends kamen sie zu der Übereinstimmung das der Abend trotz allem ganz nett gewesen war.
 

Ganz nett fand ich für diesen ungewöhnlichen Abend ebenfalls passend. Es war schon witzig gewesen mit mehreren Leuten unterwegs zu sein, ohne dabei die Romantik zu kurz kommen zu lassen. Aber heute hatte eher der Spaß im Vordergrund gestanden, und doch kamen Sasuke und ich stillschweigend überein unser nächstes Treffen wieder in trauter Zweisamkeit zu verbringen. Übrigens war unendlich froh es irgendwie geschafft zu haben nicht ins Riesenrad zu müssen. Es war sicher wunderschön von dort oben auf die leuchtenden Buden herunter zu sehen, aber mir reichte es fürs Erste auch die vielen bunten Lichter von unten zu bewundern. Rummelplätze hatte ich schon als kleines Mädchen geliebt und es schien fast so, als hätte mich die Magie dieser Orte erneut verzaubert.
 

~
 

Dankeschön für's Lesen! ♥



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inojin
2011-04-08T14:11:46+00:00 08.04.2011 16:11
ich hasse sasusaku wirklich und deine ff ist auch die einzige sasusaku ff mit der ich jemals in berührung kam. allerdings ist sie echt spitze +.+ ich freu mich auf weitere kapitel
Von: abgemeldet
2011-02-24T14:24:11+00:00 24.02.2011 15:24
Hi :)
Hab gerade die FF endlich (!) bis zum sechsten Kapitel gelesen und ich find sie richtig super.
Dein Schreibstil ist gut, aber du verwechselst manchmal die Zeiten. Stört nicht weiter, ist mir nur so nebenher eingefallen. ;)
Was die Kapitel angehen finde ich die Länge dieser einfach nur toll und auch wie du alles erzählst. Wie gesagt, guter Schreibstil.
Mir fällt auf über die Idee hab ich noch nichts geschrieben, hol ich nach. Also ich find's richtig interessant wie du Sakura in diese Rolle gesteckt hast. Nebenbei ich liebe SasuSaku.
Ich glaube hier höre ich mal auf.
LG Herzdame
Von:  lavendelina
2011-02-22T21:30:02+00:00 22.02.2011 22:30
Hallo. : )
Hab grad deine FF gelesen. :D
Echt toll!
Dein Schreibstyl, die Idee sowie du sie umsetzt,
finde ich echt klasse! =)
Schreib doch bitte schnell weiter!
Freu mich schon auf das nächste Kapi! :D
Kannst du mir dann pls bescheid geben? ;D
Wär echt lieb. :)

Lg Marie ♥
Von:  The-Sunn
2010-10-29T19:36:25+00:00 29.10.2010 21:36
super kapitel
Von: abgemeldet
2010-10-21T18:55:35+00:00 21.10.2010 20:55
schön das du wieder schreibst^^
fand das kapitel wieder mal richtig gut gelungen
freu mich schon auf weitere solcher chapters ;)

lg
Von: abgemeldet
2010-10-21T17:05:53+00:00 21.10.2010 19:05
Tach,
jetzt schneit das Regenmädchen auch mal rein;)

Also zuerst es war mal wieder wundervoll zu lesen. Die Atmosphäre hast du toll rüber gebracht:) Echt super. Und ich find dein Schreibstil auch wirklich genial*_*

jetzt mal genauerXDDD
also dass du nicht gleich so Ino.Shika mässig bist find ich toll. Du lässt die leser lieber etwas zitern und mitfiebern, weil die beiden sich ja nicht wirklich mögen, aber es heißt ja auch immer Gegensätze ziehen sich an;) und darauf warte ich im Laufe der FF nochXDD ich find die beiden würden hier einfach perfekt zusammenpassen. Sich super ergänzen:P hihi^^

Und die kleine Zwischenszene mit Naruto und Hinata^^ Auch wirklich schön hineingefühgt. Manchmal wirkt so etwas irgendwie sehr erzwungen und so, aber bei dir nicht. Es war irgendwie etwas völlig normales, was wirklich immer passieren kann. Also man trifft so zufällig Freunde oder Bekannte aufm Rummel. Und das hat es einfach ausgemacht, dass es nicht erzwungen wirkte. Wenn du verstehst was ich mein;) Darum ein fettes Lob von mir (toll ich verteil LobXDDD)

Und zum letzten Pärchen in diesem Kommi:
Sakura und sasuke. Ach wie geil. Ich musste ja vorallem bei der Geisterbahnsache schmunzelnXDD Das ist irgendwie die typische Szene. Mädchen und Junge zusammen in der Geisterbahn, vor angst hält Mädchen sich an Junge fest und man merkt da spätestens das erste Mal, zwischen den beiden läuft was;) Kommt zwar öfter mal vor, aber wen störrts. Hat halt wunderbar hier ins kapitel gepasst und darum geht es ja:) Es wirkte nicht künstlich oder mit umbedigter Willenskraft ins kapitel reingesdrückt. Auch wieder so ne normale Altassituation, die passieren kann.

So und da ich dich jetzt mit Komplimenten bombadiert habe, muss ich dich mal ein wenig bremsen, bevor du mir noch abhebst:P
Also das Kapitewl war wirklich schön, Rechtschreibfehler hab ich auch nicht wirklich gefunden (hab aber auch nicht so ganz drauf geachtetXDD), aber ich fand das kapitel etwas schnell. Du hätteast ruhig noch ein wenig mehr vom Rummel schreiben können. Es ist für mich selbst viel zu schnell gegangen, aber mich kann man eh nicht zufrieden stellenXDDD
Aber da ich weiß, dass du mit kritik (was ich find, dass das nicht wirklich eine ist) gut umgehen kannst, kann ich das ja jetzt mal hier so reinschreiben;)

Ach und ich glaub wir müssen öfter mal telefonieren. Sosnt kommst du hier ja nicht mehr weiterXDDD Schon mal aufgefallen, dass ich bei dieser FF die anstifterin zum schreiben binXDDDD *lach*
nun ja egal.

hab dich furchtbar lieb,
bitte Unterschrift einfügen. Dankeschön.
Von:  Carameldream
2010-10-21T08:45:09+00:00 21.10.2010 10:45
hhm...das ShikaIno ist wohl ein Flop gewesen xD
Mir haben die beiden trotzdem gefallen. ^^
Ich fand es ziemlich süß, wie Sasuke und Sakura miteinander umgehen.
es scheint fast so, als wären sie bereits eine Paar und dass sie sich noch einmal treffen, finde ich auch ganz schön <3
Um es kurz zu sagen: Das Kapi war echt super :)

LG AleTheSunshine
Von:  kijara-chan
2010-10-19T15:14:07+00:00 19.10.2010 17:14
Super Kapi mir ist nur aufgefallen das du ein Wort vergessen hast :-)
und zwar hier:

Aber heute hatte eher der Spaß im Vordergrund gestanden, und doch kamen Sasuke UND ich stillschweigend überein unser nächstes Treffen wieder in trauter Zweisamkeit zu verbringen.

Ansonsten ein super Kapi :-)
Mach weiter so!

Liebe Grüße Sarah
Von:  Studio
2010-10-18T20:24:14+00:00 18.10.2010 22:24
toles kapi!!!
das mit ino und shika hat woll nicht ganz so hingehauen..noch....XD
ich freu mich schon auf mehr zweisamkeit zw sasuke und sakura....!!!!
schreib schnelll weiter
lg


Zurück