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Süßes Gift.

Sasuke & Sakura
von

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Prinz Charming

Prinz Charming
 

Wie ein scharfes Messer schlug mir die Wärme innerhalb des gemütlichen, kleinen Cafés entgegen. Draußen herrschten Minusgrade, während dichte Schneewolken über den rabenschwarzen Himmel zogen. Die Straßen waren verschneit, und für die Nacht hatte der Wetterdienst bereits erneuten Schneefall angekündigt. Drinnen hingegen war es wohlig warm. Ich mochte dieses kleine Straßencafé, einfach weil die Bedienungen freundlich waren und die Umgebung sehr einladend wirkte. Das Mobiliar bestand größtenteils aus dunklem Holz, die Wände waren abwechselnd rot und orange gestrichen und man hatte hübsche Blumen in Vasen auf den Tischen aufgestellt.
 

Es dauerte einen Augenblick bis ich meine beste Freundin, Ino in einer Ecke ganz hinten entdeckte. „Na endlich! “, stöhnte die Blondine auf. „Ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr auftauchen.“ Seufzend lies sich mich auf einen herangezogenen Stuhl fallen, verdrehte ein wenig genervt die Augen, und meinte dann: „Oh, dir auch einen schönen Abend, Ino. Bitte entschuldige, aber es gibt tatsächlich noch Leute, die arbeiten müssen, womit wir eigentlich auch gleich beim Thema wären. Was zur Hölle sollte das heute Morgen in der Hotellobby?“
 

Ino ließ sich erstaunlich viel Zeit für ihre Antwort. Sie kramte eine Schachtel Zigaretten und ein knallbuntes Feuerzeug aus ihrer Handtasche. Während sie den Klimmstängel anzündete, sagte sie: „Ich habe mir übrigens die Freiheit genommen, dir eine heiße Schokolade zu bestellen.“ Sie deutete auf eine vor mir stehende Tasse. „Danke. Nett von dir“, erwiderte ich, und genehmigte mir auch sogleich einen Schluck aus dem Becher. Angewidert verzog ich das Gesicht. Der Kakao war eiskalt! „Allerdings schon vor zwei Stunden“, unterrichtete Ino mich in einem beiläufigen Plauderton, während sie sich einen angrinste.
 

„Charmant wie eh und je“, konterte ich. „Und dennoch. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Also, was ist in dich gefahren, so einen Aufstand vor Orochimaru zu machen?“ Ino zog genüsslich an ihrer Zigarette, und blies mir den Rauch mitten ins Gesicht. „Ino, dass ist wirklich widerlich. Könntest du das nicht bitte wann anders machen? “ Die Blondine zuckte nur mit den Schultern, drückte die Zigarette dann aber doch in einem Aschenbecher aus. „Danke. Und könntest du mir jetzt bitte - “, doch Ino unterbrach mich unsanft.
 

„Schauspielschule.“ Für einen kurzen Augenblick herrschte absolute Stille. Ich verstand erst überhaupt nicht was Ino mir damit mitteilen wollte. Das Wort ‚Schauspielschule‘ war für mich zuerst völlig zusammenhangslos. Doch dann kam mir die Erleuchtung: „Oh mein Gott! Ino! Sie – sie haben dich angenommen?“ Die Augenbrauen der Blondine wanderten phänomenal in die Höhe. „Hast du etwa daran gezweifelt?“, lachte sie. „die waren absolut hin und weg! Natürlich, ich hätte es auch bei der Kündigung belassen können, aber Orochimarus Gesicht war doch zu amüsant“
 

Ich stimmte in ihr Lachen mit ein. Ich freute mich von ganzem Herzen für Ino und dass sagte ich ihr auch. Seit wir uns kannten, träumte sie von einer Schauspielkarriere. Sie sah so glücklich aus. Ihre Augen funkelten noch sehr viel mehr als gewöhnlich, und dieses Glück konnte man ihr im Gesicht ablesen. „Glückwunsch“, sagte ich, „das freut mich wirklich außerordentlich für dich.“ Auf Inos Wangen trat ein rötlicher Schimmer. „Zur Feier des Tages lade ich dich zum Essen ein, Sakura“, meinte sie fröhlich, doch mein Grinsen verschwand ziemlich schnell aus meinem Gesicht. Plötzlich war mir nämlich wieder etwas ganz Anderes eingefallen. Mein Herz schien mit einem Mal ein paar Takte höher zu schlagen. „Apropos einladen Ino. Ich muss dir unbedingt etwas erzählen.“
 

Und so geschah es, dass ich ihr alles erzählte. Von meiner ersten Begegnung mit Sasuke Uchiha bis hin zu seiner Einladung. Die Zeit schien unterdessen rasend schnell zu vergehen, das Café leere sich bereits, und auch das Hupen der Autos draußen wurde weniger. Durch die Scheiben des Ladens konnte ich sehen dass es wieder einmal angefangen hatte leicht zu schneien. Ino hörte mir zu, sie unterbrach mich nicht. In ernsten Momenten war sie eben einfach die Beste. Ich vertraute ihr alles an. Auch das ich hin und hergerissen war, Sasuke Uchiha für seine Unverschämtheit zu hassen oder ihn für seinen Charme zu bewundern.
 

„Aber scheiße man, Sakura, mit diesem Kerl hast du den totalen Hauptgewinn gezogen!“, meinte Ino schließlich, als ich aufhörte zu erzählen. „Er ist der Schlüssel um deinen Job zu retten, außerdem sieht er gut aus und er ist stinkreich! Du musstdich einfach mit ihm treffen!“ „Schon klar, aber er will sich mit mir sicherlich nicht über geschäftliche Dinge wie die Übernahme des Hotels unterhalten“, erwiderte ich misstrauisch. Ino bedachte mich daraufhin mit einem undefinierbaren Blick, der mir wie eine Mischung aus Mitleid und Wut vorkam.
 

„Mensch Sakura, in der Schule warst du doch auch ein ganz helles Köpfchen…streng dein Oberstübchen mal ein bisschen an! Natürlich darfst du das Thema nicht so direkt ansprechen. Du musst das Gespräch schon in die richtige Bahn leiten.“ Mein erster Gedanke war, das es schon ein hartes Stück von Ino war, mir vorzuwerfen ich solle mein Oberstübchen mal ein bisschen anstrengen. Und dennoch, irgendwie klang das aus Inos Mund wie eine Selbstverständlichkeit, wie etwas, dass von vornerein klar gewesen war. Doch ich war mir auch ziemlich sicher, dass die Realität ein kleinen wenig anders zu handhaben war.
 

Ich hatte nicht viel Erfahrung mit Männern wenn ich ehrlich zu mir selbst war. So richtig verknallt war ich erst einmal gewesen, und das während der Schulzeit, vor dem Tod meiner Eltern. Und dann, ganz plötzlich und ohne Vorwarnung kam mir ein ganz anderer, viel schlimmerer Gedanke in den Sinn. „Ino… “, sagte ich langsam und vorsichtig, „was ist wenn – wenn er gar nicht an einem Gespräch interessiert ist, sondern an was ganz… anderem?“ Diese Frage war mir todernst. Ich war immerhin ein Zimmermädchen, und keine – Plötzlich brach Ino in herzhaftes Gelächter aus. Verständnislos starrte ich sie an.
 

„Oh Süße! Hör mal, wenn ein Kerl wie Sasuke Uchiha an dieser Art von Gesellschaft interessiert ist, dann geht er in ein dafür vorgesehenes …. Etablissement“, erklärte Ino mir und nahm einen mütterlichen Tonfall an. „Und außerdem – der Kerl hat dich in ein Edelrestaurant eingeladen, nicht in irgendein zwielichtiges … Stundenhotel.“ Das klang doch irgendwie recht überzeugend und einleuchtend. Ino hatte Recht. Sasuke Uchiha konnte es sich allemal leisten ein solches ‚Etablissement‘ – wie Ino es so schön ausgedrückt hatte – aufzusuchen. Er hatte es wahrscheinlich auch nicht nötig, irgendeine wildfremde Frau anzumachen, es gab sicherlich genug Frauen, die alles für ihn tun würden. Es gab also logischerweise nur eine Möglichkeit.
 

Er war tatsächlich an mir interessiert.
 

~
 

Ungewohnt aufgeregt saß ich im Bus, der mich zur Stadtmitte bringen sollte. Die Leute schauten mich teils ziemlich merkwürdig an, immerhin trug ich ein blaues Abendkleid unter meiner Jacke, und noch dazu hohe Schuhe in genau der gleichen Farbe. Ich wäre wirklich gerne mit dem Auto gefahren, aber das ging natürlich nicht, da ich keines besaß. Ich hatte ein bisschen Angst, mir war sogar ein wenig übel. Eine ältere Dame fragte mich ob es mir gut ginge, da ich sehr blass um die Nase aussehen würde. Aber mir ging es ganz und gar nicht gut. Wieso hatte ich mich nur auf diesen Mist eingelassen? Die letzte Woche war sehr, sehr stressig gewesen, was hauptsächlich an meinem anstrengenden Job lag.
 

Die Straßenlaternen waren bereits an, und mit jedem Meter, dem wir dem Restaurant näher kamen, fühlte ich mich elender. Das Kleid, welches ich an mir trug gehörte auch nicht mir, sondern Ino, die es mir für heute Abend förmlich angedreht hatte, weil es ‚meine weiblichen Rundungen perfekt zu Geltung‘ bringen würde, wie sie meinte. Ich fuhr mit dem Bus in die Innenstadt, und lief den Rest des Weges zu Fuß. Es war kalt draußen, aber immerhin schneite es heute nicht. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich von weitem schon sah, dass eine Gestalt an der weißen Außenwand des Restaurants stand. Gerade wollte ich wieder umdrehen, als die Person mich bemerkte und mich hastig zu sich winkte.
 

Ich hätte gehen können.

Ich hätte gehen sollen.
 

Galant ging er auf mich zu, und erst als er direkt vor mir stand, blickte er mir in die Augen. Ein elektrischer Impuls durchfuhr mich. Er hatte so dunkle, tiefe Augen… ich hatte beinahe angst mich in ihnen zu verlieren. „Ich bin freudig überrascht Sie hier zu sehen, Miss - “ Mit großen Augen starrt er mir mitten ins Gesicht. Konnte nicht wenigstens woanders hin glotzen? „Haruno. Sakura Haruno“, sagte ich ungewöhnlich schüchtern. Warum musste ich ausgerechnet jetzt knallrot wie eine Tomate werden? Wieso immer ich? Warum immer in den unpassendsten Momenten? Warum, warum, warum? Warum war – wie ich jetzt, in diesem Moment feststellte – ein ziemlich beschissenes scheiß Wort …
 

„Mein Name ist Sasuke Uchiha“, unterrichtete er mich unnötigerweise. „Gehen wir rein? Hier draußen ist es doch ein bisschen frisch.“ Er bedeutete mir, dass er es vorzöge, wenn ich vorgehen würde. Drinnen war alles sehr edel eingerichtet. Große Kronleuchter hingen von der Decke, der Boden der Eingangshalle war aus glänzendem Marmor, und auf den Tischen lagen dunkelblaue Tischdecken. Hübsche Blumen standen in Vasen auf den Tischen, ebenso wie einige erleuchtete Kerzen. Überall huschten Bedienungen zwischen den Tischen umher. Sasuke führte mich zu einem Tisch sehr weit hinten im Lokal.
 

Ein Kellner nahm auf der Stelle unsere Bestellung auf, ehe er in Richtung Küche davon wuselte, oder besser ausgedrückt, elegant verschwand. Eine unangenehme Stille breitete sich aus. Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte, und er schien… zu verlegen zu sein um etwas zu sagen? „Sakura Haruno, ja?“ Ich nickte. „Kirschblüte … ein schöner Name. Ich freue mich wirklich das Sie gekommen sind.“ Er wiederholte sich. „Ehrlich gesagt, habe ich nicht damit gerechnet, dass Sie erscheinen“, fügte er leise hinzu.
 

Was sollte man darauf schon großartiges antworten? „Sie sehen hübsch aus“, sagte Sasuke schmunzelnd. „Danke. Sie auch.“ Ich schlug meine Hand vor den Mund. In Gedanken hörte ich schon Inos vorwurfsvolle Stimme, von wegen ich hätte es total versaut. Man sagte einem Jungen oder einem Mann doch nicht das er hübsch aussieht! Warum hatte ich das gesagt? Und wieder war da dieses vermaledeite Wort ‚Warum‘. Ich glaube ich fand am heutigen Abend ein neues Hasswort. Zu meiner großen Verwunderung begann er milde zu lächeln. „Das Dankeschön gebe ich gerne zurück.“
 

Ich lachte ziemlich undamenhaft auf. Es war eher ein Kichern. Ein ziemlich peinliches Kichern sogar. Ein paar Köpfe drehten sich zu unserem Tisch um. Einige der Leute schüttelten verständnislos den Kopf. Ich war mir ziemlich sicher das Sasuke es schon jetzt bereute mich eingeladen zu haben. Doch er lies es sich nicht anmerken. Er fing damit an, mich nach ein paar Allerweltsdingen zu fragen wie meine Lieblingsfarbe oder wie her hergekommen sei. Überhaupt war er sehr nett. Zwar fragte er meistens kurze Fragen, und antwortete auch genauso kurz angebunden, wenn ich ihn etwas fragte, aber er blieb dabei sehr ruhig und überlegt. Man hätte fast meinen können er hätte das alles bis ins kleinste Detail geplant.
 

Das nächste Problem bekam ich, als das Essen aufgetischt wurde. Das waren Sachen, die ich im Leben noch nie zuvor gesehen hatte, und außerdem gab es eine Menge Gabeln und Löffel mit denen ich nichts anzufangen wusste. Ich versuchte das so gut wie möglich zu verbergen, aber es war absolut offensichtlich dass ich keine Ahnung hatte. Auch Sasuke schien das zu bemerken. „Schauen Sie es einfach von mir ab, wenn Sie möchten.“ Dankbar lächelte ich ihn an. „Man sollte eigentlich meinen Sie wüssten wie das funktioniert. Immerhin arbeiten Sie ja in einem Hotel.“ Peinlich berührt schaute ich zu Boden.
 

„Ich hab das schon lange nicht mehr machen müssen“, erwiderte ich leise. Er hatte Recht, ich hatte das alles wirklich einmal gelernt, aber das war nun auch schon ein wenig länger her. Ich hatte es schlicht und ergreifend vergessen. Er ging jedoch nicht weiter darauf ein. Nun waren wir aber immerhin schon beim Thema Hotel… das war jetzt vielleicht meine Chance… „Stimmt es eigentlich, dass die Firma ihres Vaters das Hotel in dem ich arbeite kaufen will?“ Er warf mir einen durchdringenden Blick zu. Dann nickte er langsam. Mit einem Mal fühlte ich mich äußerst unwohl in meiner Haut.
 

„Weshalb fragen Sie?“ Es war eine sehr direkte Frage, und ich spürte einfach, dass er mir keine Lüge der Welt abkaufen würde, sei sie auch noch so gut. Also entschied ich mich für die Wahrheit. Irgendetwas sagte mir, dass Ino sich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, sollte sie je davon erfahren. Und doch hatte ich das Gefühl er würde Verständnis für meine Situation haben. „In letzer Zeit wurden viele Leute gefeuert… und das hängt doch sicherlich mit dem Verkauf zusammen… oder?“
 

Er seufzte, und nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Weinglas. „Kann schon sein, ja. Ich hab mit den Geschäften meines Vaters nicht so viel am Hut. Ich soll die Firma später mal übernehmen, aber bisher halte ich mich weitestgehend da raus. Falls sie sich also mehr erhofft haben sollten, entschuldigen Sie.“ Bei seinen Worten lief mir eine gemeine Gänsehaut über den Rücken. Das was ich da machte war einfach falsch. Es war nicht richtig. Ich hatte das dumme Gefühl versucht zu haben, Sasuke auszunutzen, und das obwohl er so nett zu mir gewesen war, mich eingeladen hatte, und mir vorhin sogar angeboten hatte, mich nachher nach Hause zu fahren.
 

„Es tut mir Leid“, flüsterte ich schließlich nach einer längeren Pause. „Ehrlich.“ Er zuckte mit den Schultern. In seinem Blick lag etwas Undefinierbares. „Ich habe eine gute Idee. Ich verzeihe Ihnen, wenn wir beide zum du übergehen.“ Er grinste mich an. Zumindest glaubte ich, er versuchte es, weil sein Gesicht dabei merkwürdig steif und emotionslos blieb. Es erschien mir nicht angemessen, sich nach einem einzigen Abend schon zu duzen. Aber beinahe gegen meinen Willen sagte ich dazu ja.
 

Er versuchte mich danach noch eine Weile zu bequatschen, mich nach Hause fahren zu dürfen, doch ich lehnte es ein ums andere Mal ab. Ich hatte einfach kein Interesse daran. Ich war alt genug um alleine nach Hause zu gehen. Letztendlich ließ er mich dann doch gehen. „Ich würde mich wirklich freuen wenn wir uns wiedersehen könnten“, sagte er. „Ja… vielleicht“, erwiderte ich. Ich war mir insgeheim nicht sicher, ob ein weiteres Treffen ratsam sei, hielt jedoch ausnahmsweise mal meine Klappe.
 

„Also dann … einen – einen schönen Abend noch“, stotterte ich schüchtern hervor. „Gleichfalls“, antwortete er monoton.
 

Als ich mich draußen von ihm verabschiedete, und in eine andere Richtung ging als er, hatte ich ein sehr gemischtes Gefühl. Auf der einen Seite wollte ich ihn niemals, nie wiedersehen, und auf der anderen fand ich ihn recht – ja – charmant.
 

Er hatte in der Tat etwas von einem Prinz Charming.
 

~
 

Jap. Das war's auch schon wieder von meiner Seite aus. Ich denke (hoffe) mal ich werde das nächste Kapitel schneller fertig bekommen. JEtzt sind die Feiertage und so weiter ja rum, da habe ich hoffentlich mehr Zeit. :) Wenn die Schule und Co. nicht dazwischenfunkt zumindest :p
 

Danke für's Lesen :3

Liebe Grüße <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  -Lika-
2010-03-23T22:31:32+00:00 23.03.2010 23:31
uhhhh :D schicke story!

bin gespannt was weiter kommt ^_^

fand ich aber echt hart das die so arbeiten müssen :( und tenten gefeuert wurde..ich werde orochimaru umbringen o.o ders scheisse!
wie immer müssen alle leider wegen ihm D:<

bitte schreib schnell weiter x)

lg
Von: abgemeldet
2010-01-13T05:30:17+00:00 13.01.2010 06:30
5tolle ff
freue mich schon auf das nähste kappi

knuff
neko-chan
Von:  LaSoledad
2010-01-08T14:35:47+00:00 08.01.2010 15:35
Hallo und schön, wieder etwas von dir Lesen zu dürfen! ;)
Das Kapitel hat mir gut gefallen.

Am besten ist echt Ino gewesen! xD Ino finde ich in deiner Story wirklich klasse! Die Aktion mit der heißen Schokolade war einfach genial. Echt jetzt!^^

Das Kapitel ist dir wieder wunderbar gelungen. Ein paar Rechtschreib- und Kommatafehler haben sich eingeschlichen, aber ich habe gesehen, dass YukiUchiha schon einiges aufgezählt hat! Doch trotzallem ließ sich das Kapitel sehr fließend lesen und du hast immer an der richtigen Stelle einen Absatz eingebaut.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin echt gespannt, was so passieren wird und wann Sasuke und Sakura sich das nächste Mal treffen werden! *hihi* =)
Mach weiter so.

Liebe Grüße,
Michelle
Von:  e-xoxo
2010-01-07T17:26:42+00:00 07.01.2010 18:26
Prinz Charmind.... der Lippgloss typ XDD

Naja egal.

Ich mag die FF sehr und freu mich für Ino : D

Sasuke ist nett... krass o.O
Von:  xSasuSakux
2010-01-07T13:40:33+00:00 07.01.2010 14:40
also das kapi war echt hamma suez.
wie saku sich angestellt hat.
einfach nur zu niedlich.
aber das sasu´s vater den nicht mit einbezieht finde ich voll fies.
aber die sind jetzt beim du.
oh.. wie suez.
ich hoffe du bist mir nicht all zu böse, dass ich nicht so viel geschrieben hab.
feu mich schon auf das nächste kapi.

lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2010-01-06T18:52:26+00:00 06.01.2010 19:52
hei!
ich finde das ist mal wieder ein sehr gute kapi, das einzige was mich im text verwirrt hat war der wechsel zwischen der ich - form, also von sakura und dann wieder der sie form.
ansonnsten fand ichs super geschrieben, meine frage wäre allerdings auch ob es dick geschrieben sein sollte? das hat mich i.wie confus gemacht die ganze zeit oO xDD
naja und das treffen, peinlich peinlich :D es wundert mich das sasuke sie nochmal treffen will xD bei seinem "stand" bzw den leuten mit denen er sich sonst abgibt würde ich wette, dass der erste eindruck immer zählt xD

naja, freue mich wenns weiter geht!

Liebe grüße ♥

Von: abgemeldet
2010-01-06T18:10:34+00:00 06.01.2010 19:10
Huhu,
es war mal wieder echt schön, aber du hast ein paar Fehler reingehauen. Kenn ich ja von mir selbst, wie du ja weißt^^ Aber es ist leicht iritierend, wen man einmal in ich-Form und einmal in sie-Form schreibt. Sonst waren hie und da noch ein paar kleine Rechtschreibfehler, aber das war nicht so weltbewegend. Und ich wollte dich noch was fragen. Sollte der Text fett geschrieben sein?? Also ich mein den ganzen. Ist ja nicht schlimm, wollte nur mal fragen^^

Sonst war das Kapitel mal wieder toll <3 Ino hat es echt auf die Schauspielschule geschaft. und wenn ich sie gewesen wäre, dann hätte ich Oruleinchen auch etwas geärgert und blamiert *fies grins*

Sakuras Treffen lief ja aus ihrer sicht her nicht so toll, aber ich glaube Sasuke findet das bei ihr interessant. Sie ist kein Prinzesschen, das alles immer perfekt macht. Sie ist halt normal und benimmt sich auch bei ihm so. Wenn man mal von ihren ganzen Warums absieht. Und der Tatsache, dass ihr fast alles ihm gegenüber peinlich ist halt.

Du hast es auch wieder mal großartig beschrieben *__* Aber wie gesagt, die Sache mit der ich- und sie/er-Form war leicht iritierend.
Und danke auch für die ENS. Hab mich mal wieder sehr gefreut:DD

hab dich lieb
und schreib doch bitte bald weiter.
deine naruxhina
Von:  XxGirlyxX
2010-01-06T17:52:29+00:00 06.01.2010 18:52
Das Kapitel war echt gut.
^^ Ich denke ich hätte an Ino´s stelle das selbe getan xD Hauptsache Oro noch mal eins ausgewischt :P
Sasuke kam am Anfang sehr nett rüber ... i-wie so Sasuke untypisch ... gegen Ende wurde er dann wie soll ich sagen ... wieder normal ^^
Aber die Ausage, das er damit eig. im Moment noch nichts am Hut hat, bedeutet ja, das er sich mit Sakura privat treffen wollte, was heißt, das er Interesse an ihr hat xD
GEILO
ich freue mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von: abgemeldet
2010-01-06T17:24:51+00:00 06.01.2010 18:24
Hey =)
Das das Kapi länger war, hat mich gar nicht gestört. Ich fands eingentlich ganz passend :)

Die Szenen fand ich auch sehr schön aufgeteilt und bin froh, dass Ino jetzt nicht auf der Straße leben muss und sie auf die Schauspielschule gehen kann =)
Schön war auch, dass man gemerkt hat, dass nachdem Saku auf das Hotel zu sprechen kam, irgendwie ein bisschen die Luft raus war, sie es aber dennoch versucht haben, zu übergehen.
Was mir auch immer gefällt ist, wie Titel und Kapitel zueinander passen. Da ist nicht einfach irgendein wahlloser Titel ausgesucht worden und das finde ich wirklich gut.

Ein paar kleine Fehler sind dir unterlaufen, allerdings erinnere ich mich auch nur noch an wenige. Ihc schreib sie ienfach mal auf :)

->Er hatte so dunkle, tiefe Augen… ich hatte beinahe angst mich in ihnen zu verlieren.<-
"Angst" nicht klenischreiben =)

->Konnte nicht wenigstens woanders hin glotzen?<-
Da fehlt das "er".

->Ich freue mich das sie gekommen sind.<-
"mich, dass sie"

->Man sagte einem Jungen doch nicht das er hübsch aussieht!<-
"nicht, dass er"

->Er fing damit an, sie nach ein paar Allerweltsdingen zu fragen wie ihre Lieblingsfarbe oder wie sie hergekommen sei.<-
Meinst du anstatt "sie" nicht "ich"?

An mehr erinnere ich mich gerade nicht :D
Aber es war auch einfach sehr flüssig geschrieben, demnach wieder ein wunderschönes Kapi :)

Liebe Grüße
Yuki
Von:  Studio
2010-01-06T15:18:53+00:00 06.01.2010 16:18
süß ... und peinlich
tolles kapi
schreib schnell weiter
lg


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