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Bittersweet

Eine Tom Felton Fanfiction
von

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Natalia Tena is here!

A/N: Hallo liebe Außenwelt! Heute mal wieder ein neues Kapitel, an diesem ruhigen Sonntag. Und glaubt mir, diesen Sonntag habi mir redlich verdient! X_x Die Ti*Con, auf der ich war in Würzburg hat einiges abverlangt! Aber mehr dazu in meinem Blog ;D
 

http://kathleenbell.blogspot.com/
 

Jetzt erst einmal mehr Fun mit dem neuen Kapitel! Und glaubt mir,...lustig ist er alle Male ;3
 

Lg Eure KatieBell <3
 

Ps: Ganz liebe Grüße an abgemeldet! Schade das wir am Samstag auf der Con nicht so viel Zeit hatten zu quatschen Q___Q *knuff*
 


 


 

****

Ausgelassen redete Natalie wie ein Wasserfall hinunter. Themen, die sie – Sara – nun wirklich nicht interessierte. Anscheinend ging nämlich schon die Runde, dass Tom nun wieder Single war!
 

Fast schon erleichtert klopfte die Braunhaarige dem jungen Schauspieler auf die Schulter.
 

„Ehrlich, das war deine beste Entscheidung, die du je getroffen hast. Ich war ja schon Anfang an der Meinung, dass sie noch nie zu dir gepasst hat. Viel zu sehr auf ihr Äußeres beschränkt und zu oberflächig.“
 

„Ach? Deine Meinung? Soweit ich mich erinnere, hast du nie ein Wort deswegen fallen gelassen.“, grinste Tom sie an.
 

„Na ja. Weißt du, das ist auch immer so eine Sache, ob man das dir sagen kann. Du bist ja manchmal sehr schnell angriffslustig wegen solchen Dingen. Aber viele haben diese Meinung gehabt!“, bestätigte sie das Letzte leise in seine Richtung.
 

„Wie beruhigend.“, meinte er dann nur noch ironisch.
 

„Nun gut. Ähm…“, Natalia wandte ihren Kopf verwirrt in der Gegend umher, bis ihre Augen auf Sara gerichtet stehen blieb, „…du musst Sara sein, nicht? Schön dich kennen zu lernen!“, sagte sie nun mit einem fröhlichen Lachen im Gesicht, breitete ihre Arme aus und umarmte sie freudig.
 

Sara war davon jedoch leicht irritiert. Sie kannte diese Frau doch erst geschlagene Minuten und schon so eine UMARMUNG? Gut. Okay. Aber genau das machte sie irgendwie sympathisch.
 

Dennoch erfolgte nur eine leichte Erwiderung von der jungen Deutschen aus. Wie gesagt, der erste Eindruck zählte zwar, aber man musste ja nichts überstürzen…
 

„Hui. Du bist echt schüchtern, was?“, lachte sie, als sie von ihr abließ.
 

„Ach was, sie braucht nur eine Zeit sich aufzutauen, dann musst du nur alles in Sicherheit bringen, bevor das Chaos ausbricht.“, lächelte Tom, worauf er nur einen bösen Blick von Sara kassierte.
 

„Das stimmt gar nicht!“, protestierte sie.
 

„Na wie auch immer. Hör zu, Nat, ich muss jetzt erst einmal gucken, was alles heute ansteht. Passt du kurz auf sie auf? Ich muss Sara auch noch eine Backstagekarte besorgen.“
 

„Ach lass dich nicht hetzen, ich mach das schon. Schau du lieber zu, dass du deinen Tagesplan bekommst. Ich hab heute schon einmal drüber gesehen. Die Besprechungen der Hauptszenen sind heute schon. Schätzungsweise bist du dann knapp drei Stunden lang im Diskussionsfieber.“
 

„Drei Stunden?! – Verdammt. Na ja, okay. Muss sein.“, seufzte er und wandte sich dann an Sara, die die ganze Unterhaltung etwas misstrauisch musterte, „Du entschuldigst uns ja kurz…“, sagte er dann noch mal an Natalia gewandt und ging dann auf das Mädchen zu.
 

Als er sie etwas Abseits geschoben hatte, legte er seine beiden Hände auf ihre Schulter.
 

„Okay. Also, wie du gehört hast, muss ich erst Mal in diese Besprechung. Der ist aber nur für die Jenige einsehbar, die auch etwas damit zu tun haben. Ich kann dich da leider nicht mitnehmen. Außerdem würdest du dich da sicher langweilen.“, lächelte er ihr aufmunternd zu.
 

„Passt schon. Ich…ähm…ich find schon was, über was ich schreiben kann.“, murmelte sie und sah auf ihre Füße.
 

Wieso hatte sie auf einmal diese Angst, ihm in die Augen zu sehen? Es war ja fast dringend, das sie davon absah.
 

„Hey,…Natalia unterhält dich schon, keine Angst, da vergehen die Stunden wie im Flug. Versprochen!“
 

„Na, wenn du das sagst.“, murmelte sie wieder und betrachtete ihre zwei verschiedenen Schnürsenkel. – Einer war lila, der andere schwarz.
 

Sie sah, wie seine Füße sich von ihren wegbewegten und sah deswegen wieder auf. Er ging zurück zu der Braunhaarigen Frau. Sie entschied sich den beiden Gesellschaft zu leisten und blieb dann schlussendlich genau zwischen ihrem Gastgeber und Natalia stehen.
 

„Okay. Ich bin dann weg.“
 

„Ähm, habt ihr einen Treffpunkt? Also, wenn alles soweit besprochen wurde?“, fragte Natalia nach.
 

„Oh. Äh, wie wär’s wenn wir uns einfach wieder hier treffen, um…“, er sah kurz auf seine Uhr, die er an seinem rechten Handgelenk trug und meinte dann, „…zehn Uhr, oder sagen wir um zwölf. Zum Mittagessen?“
 

Sara nickte nur, während die Schauspielerin laut zustimmte.
 

Und kaum war das abgeklärt, machte sich Tom auf den Weg durch die kleinen runden Tische und verschwand am Ende in einem kleinen Gang. Sara sah Tom leicht verträumt hinterher.
 

„So, und wir zwei Hübschen holen jetzt erst einmal eine Backstagekarte für dich! Damit du auch überall rein kommst. Bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht.“, zwinkerte sie ihr zu und riss sie somit aus ihren Gedanken.
 

Sara und Natalia gingen endlose Gänge und Flure entlang, dabei sprach die Schauspielerin nur in einer Tour weiter. Komischerweise fand die Deutsche sofort Anschluss, bei der 25-jährigen. Sie erzählte lang und breit, wer hier die ganz hohen Tiere waren, wer schon wieder zu spät zum Set kam und auch über lustige Momente.
 

„Einmal da haben ich und Tom uns so lange verquatscht, dass wir die Zeit völlig vergessen hatten. Ich sag dir, dass gab eine menge Ärger, als wir über zwei Stunden zu spät in der Bluescreenanlage waren.“, lachte sie und bogen gerade um eine weitere Ecke ab.
 

In diesem Flur kamen ihr auch noch andere entgegen. Schienen irgendwelche Statisten zu sein, denn Natalia grüßte einmal in die Runde und ging dann an ihnen vorbei. Sara folgte ihr etwas unauffälliger, bis sie an einer Glastür ankamen.
 

An dieser Glastür, stand jeweils auf beiden Seiten ein Mann, mit breiter Bomberjacke und die Hände nach vorne gerichtet, haltend.
 

Die Engländerin ließen sie prompt durch. Als Sara jedoch ebenfalls hinter ihr herlaufen wollte, schoben sich die zwei Männer in ihrem Blickfeld und versperrten ihr den Weg.
 

„Können Sie sich ausweisen?“, fragte der eine.
 

Sara sah etwas ängstlich hoch und schien sich bei diesem Anblick nur noch mehr zu ängstigen. Denn der Mann, der sie angesprochen hatte, trug auch noch so eine schwarze, nicht durchsehende Sonnenbrille. Richtig Angsteinflössend, das ganze!
 

„Ähm…ich…ich also, ich gehöre doch zu…ähm-“, doch der andere Mann – zu ihrer linken sprach in ihrem stockenden Satz dazwischen.
 

„Ohne Ausweis, kein Zutritt. So sind nun einmal die Vorschriften.“
 

Sara wäre beinahe verzweifelt, wenn nicht in diesem Augenblick, als die Security sie gerade vom Eingang wegschieben wollte, Natalia im Eingang stand.
 

„Oh, Entschuldigen Sie, meine zwei großen, starken Jungs. Aber das Mädchen gehört tatsächlich zu mir.“, lächelte sie charmant und blinzelte einer der Männer großspurig an.
 

„Wir brauchen trotzdem einen Ausweis.“, sagte dieser hartnäckig.
 

„Ach kommt schon, Jungs. Eine kleine Ausnahme. Ich bürge doch auch für sie.“, sagte Nat und zeigte auf Sara, die nun total eingeschüchtert vor den drei Personen stand.
 

Der Wachdienst schienen leicht herumzumurren, doch nach einer geschlagenen Minute nickte er und gab Sara den Weg frei. Hinter ihnen her rief der andere noch einmal, das sie so was nicht noch einmal machen könnten, doch Natalia winkte den beiden nur überaus lustig zu und setzte mit der deutschen Studentin einfach ihren Weg fort.
 

Endlich vor eine Tür blieben sie dann stehen und Natalia klopfte an. Von innen drang ein ‚Herein’ und schon öffnete sie die Tür.
 

„Hey Jungs!“, rief sie und streckte ihre Arme nach oben aus. um auch gleich einen zu umarmen. – Na ja. Man könnte auch erwürgen dazu sagen.
 

„Hey ho, Nat! Lang nicht mehr hier gesehen. Was verschafft uns die Ehre?“, fragte ein schwarzhaariger junger Mann und lächelte sie charmant an.
 

„Ich hab euch jemanden vorzustellen. Sara? Komm ruhig rein, hier beißt keiner. Außer vielleicht Joey.“, lachte sie und winkte sie zu sich rüber, dann flüsterte sie leise zu ihr hin, „Er will nämlich jeden weismachen, das er ein Vampir ist.“, doch es hörten alle Anwesenden.
 

Sara fand den Witz zwar nicht wirklich gut, musste aber dennoch drüber lächeln. Dann sah sie zu dem Mann auf. Er sah wirklich sympathisch aus. Kurze schwarze Haare, einen kleinen Bart und doch sah er jung aus. Nicht älter als 30.
 

„Das ist Joey, Sara. Er ist verantwortlich für die allgemeine Sicherheit hier.“, sagte sie und Joey streckte seine Hand zu ihr.
 

„Yeah, Give me five!“, rief er fröhlich und Sara lachte sogar, um es ihm gleich danach gleich zu tun, „Yeah. Du bist cool.“, lachte er und zwinkerte ihr zu.
 

Vorhin, als sie noch mit Tom unterwegs war, waren die Leute alle so ernst und hier? Locker und fröhlich. Wie ausgewechselt. Langsam fing sie an, das Set zu lieben, besonders dieser Teil hier.
 

„Wow. Da scheinst du ihr Eis ja schnell gebrochen zu haben. Oder bist du mittlerweile aufgetaut?“, fragte sie Sara, die nur schüchtern sich umsah, „Vorhin war sie nämlich kaum ansprechbar.“, lächelte sie
 

„Nun, dann bin ich ja beruhigt.“, lachte er wieder, bis ein anderer junger Mann den Augenblick zersprengte.
 

„Jo, Chef. Die neue Lieferung ist da. Die von Mr. Felton am Samstag angeordert wurde.“, sagte einer mit einem Head-Set auf dem Kopf und tippte auf die Tastatur eines Computers.
 

„Okay. Schick Chazz raus, er soll die Ware überprüfen.“, sagte Joey dann.
 

„Schon in Auftrag!“
 

„Wow. Ihr seit ja taff.“, sagte Natalia.
 

„Muss ja. Immerhin bekommen wir den ersten Anschiss, falls was schief geht. Ach…“, er wandte sich zu seinem Mitarbeiter, „Mike, schau Mal ob die Kamera in dem Gang schon wieder funktioniert, in dem die Umkleidekabinen sind.“
 

„Geht klar, einen Moment.“
 

Und schon hörte man schon das draufhämmern von Tasten. Ab und an Mal ein paar Klicks mit der kabellosen Maus und dann wieder die Tasten. Sara beobachtete alles sehr genau. Hatte sich sogar schon aus ihrer kleinen Tasche ihren Notizblock herausgeholt und eilig etwas notiert.
 

Alles so neu und spannend.
 

„Also,…die Erste und Vierte gehen. So wie ich das jetzt beurteilen kann. Die dritte Kamera hat immer noch den Hänger. Schwenkt nur bis zur Hälfte zur Seite und die zweite funktioniert immer noch nicht. Seh immer noch das Kriseln.“
 

„Okay. Dann muss da noch mal was gemacht werden.“
 

„Wie viele Kameras gibt es hier denn insgesamt?“, fragte plötzlich Sara ins Blaue hinaus.
 

Joey wandte sich zu ihr um und beantwortete ihre Frage mit einer Leichtigkeit, dass es schon fast beängstigend war.
 

„Also insgesamt müssten es um die 800 Kameras sein. Wir haben in jedem Gang etwa eine Anzahl von sieben oder acht. Je nachdem, wie sicher ein Gang sein muss, oder ein bestimmtes Zimmer. In der Chefetage gibt es sogar satte 15 Kameras.“
 

„Wow.“, hauchte Sara und schrieb es sich schnell auf.
 

„Die wichtigsten Gänge und Zimmer haben wir immer im Blickfeld. Hier die drei Monitore,…“, er zeigte auf drei, die zurzeit außer Betrieb waren, „…schalten wir nur an, wenn wir einen Auftrag bekommen, das wir diese Dinge überwachen sollen.“
 

„Okay…“
 

Natalia, sah das Lächeln und das funkeln in Saras Augen. Es schien sie fast aufzufressen vor Neuigkeiten. Tom hatte ja viel erzählt, als er es erfahren hatte, das er einen Gast bekam für die nächsten Monate. Sie schien das Schreiben wirklich zu lieben.
 

Abrupt jedoch besann sich Natalia wieder und sah zu Joey, der Sara noch weitere Funktionen berichtete.
 

„Ach ja, weswegen wir hier sind. Wir bräuchten einen Backstagepass für unsere Kleine hier. Du weißt, einen für fast alles.“, lächelte sie und Joey nickte ihr zu.
 

„Alles klar. Warte ich hab sie hier.“, sagte er und holte aus seiner Hosentasche einen Bund an Schlüsseln hervor. Mindestens 20 oder 30 baumelten daran. Dann suchte er anscheinend den richtigen und ging nebenbei auf eine Schublade zu, die mit einem Schloss versehen war. Er fand den Schlüssel, der ziemlich klein war und schloss die Schublade auf.
 

Sara sah, wie er kurz hineingriff und eine Karte heraus nahm. Dann nahm er sich aus der unteren Schublade, eine die nicht abgeschlossen war, noch einen Schlüsselband heraus und winkte die Deutsche dann zu sich rüber.
 

„Das ist deiner ab sofort. Ich unterschreib hier noch kurz, damit jeder weiß, dass die Karte genehmigt wurde von mir und dein Pass wird noch mit deinem Namen beschriftet. Fertig!“, rief er und ließ erst Sara ihren vollständigen Namen darauf schreiben, bevor er ihn unterschrieb, „Alles klar.“
 

Dann nahm er die Karte, verstaute sie in eine Klarsichthülle und hakte diese Hülle, samt Karte, an das Schlüsselband. Wenig später hatte sie es umhängen.
 

„Immer gut sichtbar tragen! Nicht verlieren, falls du es doch verlieren solltest, solltest du auf schnellsten Weg wieder hier her. Und wenn du an Kai und Jerry nicht vorbei kommen solltest, dann sag ihnen einfach, das sie jemand rausschicken sollen zu dir.“
 

„Wer ist Kai und…Jerry?“, fragte sie leise.
 

„Das sind die Security Kerle da vor der Tür. Eigentlich total harmlos die zwei, aber wenn man sie sieht, bekommt man panische Angst.“, lachte er und Sara gab ihm in Gedanken vollkommen Recht!
 

„Okay. Dann war’s das ja. Können wir los Sara? Eine Sightseeing Tour machen?? Du hast ja nicht einmal ein Viertel gesehen?“, lachte die braunhaarige Schauspielerin und Joey fing genauso an zu lachen wie sie.
 

„Okay. War echt cool, dich kennen zu lernen. Falls was sein sollte, sei es, du verläufst dich oder so, dann such einfach eine Kamera und gib uns das Zeichen hier…“, sagte er und wie auf Kommando machte sowohl Joey, als auch Mike ein Zeichen, als würden sie sich selbst erwürgen.
 

Sara lachte etwas lauter und nickte eifrig.
 

„Okay, dann ab marsch ins Vergnügen!“, trällerte Natalia und Sara und sie traten aus dem Sicherheitsraum mit den ganz vielen Monitoren und den zwei verrücktesten Sicherheitsleuten der Welt.
 

Lustig die zwei, wirklich.
 


 

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A/N: Freu mich auf eure Reviews ;)

Lg Eure KatieBell;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-24T12:12:55+00:00 24.11.2009 13:12
ohoh...das kann ja noch heiter werden mit natalia und sara. was da wohl noch kommt? wen sara wohl noch so alles treffen wird? schreib bitte ganz schnell weiter.

mata ne
angeal-kun

und, ja, es war schade, dass wir uns auf der ticon nur so kurz gesehen haben.
Von: abgemeldet
2009-11-24T08:00:25+00:00 24.11.2009 09:00
hey ^^
ich find das kapitel auch toll! ich finde es klasse, dass mal wieder saras leidenschaft fürs schreiben rauskommt! dann verändert sie sich irgendwie xD
und natürlich die zwei durchgeknallten sicherheitsleute, die find ich auch super!
mach weiter so!

lg kim
Von:  Monny
2009-11-23T16:01:27+00:00 23.11.2009 17:01
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde dann weiter lesen wenn das neue Kap on ist^^.

gez.Monny^^
Von: irish_shamrock
2009-11-23T15:55:22+00:00 23.11.2009 16:55
Hey :)...
wow, war doch mal ein ganz tolles kapitel.
ich glaube, dass ich mir Natalia so in etwa vergestellt habe :D... quirlich, abgedreht und total herzlich, passt doch =^.^=

lg^^


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