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Bittersweet

Eine Tom Felton Fanfiction
von

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Jellyfish and her Masters

A/N: Wuhu~ Endlich hab ich es geschafft, das nächste Kapitel hoch zu laden! Ich bin ehrlich. Eigentlich war ich schon fertig. Aber es hat mir nicht sehr gut gefallen, besonders da ich diesmal wirklich viel Zeit übersprungen habe. Aber anders wollte es einfach nicht.
 

Deswegen hab ich es immer wieder umgeschrieben, womit ihr hier nun das Ergebnis seht. Ich hab echt alles versucht, aber irgendwie...naja. Es gefällt mir immer noch nicht ganz.
 

Ich muss euch im übrigen sagen, falls ihr Logikfehler entdecken sollte, sagt sie mir bitte. Dadurch, das ich immer wieder was geändert habe, hätten sich welche einschleichen können. Diesmal müsst ihr also noch genauer lesen - Ach was sag ich das euch, ihr lest es ja doch schon genau, oder? oO XD
 

Nun ja. Viel Gerede nichts dahinter, oder? - Ich lass euch jetzt in Ruhe lesen und freu mich auf eure Reviews^^
 

Fühlt euch von mir umarmt,...

Eure KatieBell :3
 


 


 

****

Schnell zog sie ihre Füße aus dem kühlen Wasser und zog ihren rechten Fuß an ihren Bauch heran. Aus irgendeinem Grund fühlte es sich an, als würde ihr Fußballen unter Feuer stehen, so arg brannte es auf der Haut.
 

„Was ist passiert?“, fragte Tom zuerst, da er als erstes bei ihr war.
 

„Keine Ahnung,…irgendetwas hat mich zuerst gebissen und dann…es fühlte sich an, wie ein Stromschlag.“, sagte Sara dann leise, als Tom sie auf die Wiese zurücklehnte und dann ihren Fuß ansah.
 

Chris, der mittlerweile auch bei den beiden angekommen war, sah sich erst einmal im Fluss um. Strich dazu ein paar Mal mit der offenen Hand durch das Gewässer.
 

„Na ja. Es ist allbekannt, das hier Fische leben, die auch Mal gerne zubeißen. Aber Stromschläge im Wasser, wohl doch sehr unwahrscheinlich.“, meinte er fachgemäß.
 

„Denkst du, ich bild mir so was ein?“, feixte sie plötzlich, „Aua.“, kam dann aus ihrem Mund, als Tom vorsichtig auf ihren Fußballen drückte.
 

„Sieht aus, wie Brandtblasen.“, murmelte er, worauf sein Bruder aufhorchte.
 

„Brandt- denkst du,…etwa das wir schon wieder eine Plage haben?“
 

„Hey! Ich bin zwar Schreckhaft, aber ich bin keine Plage!“, keifte Sara wieder dazwischen.
 

„Ruhe.“, zischte Tom nun, und drückte erneut auf ihre Blase, worauf sie wieder laut zusammenzuckte und dem dunkelblonden Engländer einen bösen Blick zuwarf, „Du bist keine Plage. Wir reden hier von einer Quallenplage. Die haben wir schon einmal gehabt, da der Fluss hier in Surrey, im Meer mündet.“
 

Sara nickte stumm. Schon wieder so eine peinliche Aktion. Wie tief konnte sie noch sinken?
 

Nach einigen Minuten entschied sich Chris voraus zu laufen zu seinem Auto, das er hier in der nähe geparkt hatte und gleich zum Vorstand der Stadt fahren würde, um denen zu berichten, was sie vormuteten.
 

Derweil half Tom Sara aufzustehen, was sie allerdings nicht wirklich schaffte und so kam es, dass er sie auf seinem Rücken durch das Feld trug. Die Schuhe hatte sie vorher lieber ausgezogen, da es etwas wehtat. So hielt sie diese in ihrer freien Hand fest.
 

Etwas holprig auf seinem Rücken hoch und runter geschaukelt zu werden war zwar zu Beginn etwas ulkig, doch nach einer Zeit tat ihre ganze Bauchdecke schon weh.
 

Sie wusste gar nicht wie lange sie mittlerweile auf seinem Rücken war. Ab und an hatte sie einfach ein dringendes Gefühl zu schlafen. So legte sie ab und an ihren Kopf in seinen Nacken und döste sogar ein paar Mal leicht weg.
 

Tom schwitzte so allmählich. Nicht weil sie ein gewisses Gewicht hatte. Eigentlich war sie federleicht, aber wäre da nicht diese Hitze gewesen. Und jetzt da sie seinen ganzen Rücken bedeckte, macht das ganze auch nicht kühler.

Seine Arme waren auch so eine Sache. Beim linken dachte er schon, das der eine Teil des Armes eingeschlafen wäre, so wie er oben drüber ihr linkes Bein anhob. Den rechten fühlte er schon gar nicht mehr.
 

Er seufzte als er langsam die Hauptstraße erkannte. Wenigstens etwas Gutes an dem ganzen. Denn gerade in diesem Moment merkte er auch noch, dass etwas in seinem Nacken kitzelte!?
 

„Sara? Hey,…nicht einschlafen!“, fuhr er sie leicht an und wenig später hörte er ein Murren ihrerseits aus.
 

Leicht lächelte er, bevor er ihren Körper in eine andere Position hob, damit er sie bequemer tragen konnte. Wieder murrte sie. Doch als kleine Wach-Halte-Aktion tippte er leicht auf ihre verletzte Haut.
 

„Aua…“, stieß sie empört auf und zog dabei ihren Fuß zurück.
 

„Bleib wach, ich hab keine Lust noch zum Krankenhaus zu laufen, mit dir. Der Arzt ist hier gleich um die Ecke. Also bleib wach.“
 

„Jaaa….ja.“, murmelte sie wieder leise und er seufzte daraufhin nur.
 


 

Weiß. Überall weiß und steril und…Gott, sie hasste ARZTzimmern! Hatte sie schon erwähnt dass sie panische Angst vor Spritzen hatte? Nicht. Oh, na dann wusste man es jetzt!
 

Jetzt sah sie in diesem Zimmer, während Tom an der Rezeption erklärte was passiert sei. Sie saß so weit hinten auf dem Stuhl, dass sie erneut ihre Füße baumeln lassen konnte. Diesmal jedoch in der Luft. Wasser würde sie wohl in den nächsten Tagen absolut meiden!
 

„Okay, du kommst gleich dran.“, sagte Tom dann und setzte sich neben sie, „Du hast nicht zufälligerweise deine Krankenkarte mit?“, fragte er dann gleich hintendran.
 

„Äh…nein. Hätte ich geahnt, dass mich ein Fleischfressender Fisch angreift, hätte ich natürlich die Karte eingesteckt!“
 

„Ich warn dich das nächste Mal vor.“, gluckste er dann und lehnte sich zurück.
 

„Danke, Mr.“, flötete sie sarkastisch.
 

Dieser Kommentar blieb jedoch unbeantwortet. Glück für sie und…Langeweile für ihn. Aber egal! Sara hatte gerade ganz andere Probleme. Zum Beispiel hofft sie, dass ihr hier keine Spritze reingejagt bekommen würde. Denn sonst…oh je. Sie würde Amok laufen! Oder der andere Gedanke war auch, dass sie hoffte, dass ihr Fuß nicht ab amputiert werden musste! Gott, sie übertrieb bestimmt Mal wieder! Ihre Nerven gingen ihr durch. Vor allem da…
 

…nun ja. Es war irgendwie eine schöne Zeit, die sie da auf seinem Rücken verbracht hatte.
 

Leise kicherte sie, was Tom aufhorchen ließ.
 

Doch sie winkte nur ab und in diesem Moment kam eine Assistentin und rief Saras Namen auf. Tom stand als erstes auf und half ihr hoch, so dass sie ihren verletzten Fuß nicht belasten musste und schwankte mit ihr ins Patientenzimmer.
 

Im Zimmer angekommen wurde sie von dem Engländer auf einen Behandlungstisch gesetzt. Der Arzt kam wenig später ebenfalls in den Raum und reichte zuerst Sara und dann Tom die Hand.
 

Noch einmal erklärte Tom was passiert sei und dann erläuterte Sara noch von ihrer Sichtweite, was genau da mit ihrem Fuß passiert war. Der Arzt sah sie ihren Fuß an, besonders bei der verbrannten Haut, sah er Recht interessant darauf.
 

Nach einer viertel Stunde diagnoszierte er eine Quallenverbrennung ersten Grades und einen leichten Ausschlag an ihren Fußknöcheln. Diese hatte sie sich wohl irgendwo im Fluss an Wasserpflanzen zugezogen, von denen sie keine Ahnung hatte, dass sie dagegen allergisch war.
 


 

Die Wohnungstür fiel ins Schloss, nachdem Tom hinter Sara ins Appartment kam. Vor ihm humpelte diese genannte gerade zur Treppe, die in das obere Stockwerk führte. Doch gerade als sie die erste Stufe erklommen hatte, wurde sie wieder von ihm zurückgezogen und in Richtung des Wohnzimmers gelenkt. Etwas ruppig protestierte sie dagegen, doch er schob sie unbeteiligt einfach auf die Couch.
 

„Das Sofa ist aber unbequem!“
 

„Bevor du oben bist, purzelst du mir vorher die Treppen runter, außerdem hab ich dich hier viel besser im Blick und kann dementsprechend auch schneller reagieren.“, meinte der Dunkelblonde und schritt dann in Richtung Küche, um ihr einen Tee zu machen.
 

Missmutig setzte sich Sara auf die unbequeme Couch und ließ sich ganze zweieinhalb Stunden bedienen. Tom schien sich irgendwie die Schuld daran zugeben, das sie sich an den Quallen verbrannt hatten, oder so was. Hatte er jedenfalls kurz vor ihr genuschelt, als er ihren Tee vorhin auf den Glastisch abstellte.
 

Natürlich hatte sie ihm gesagt, dass man das gar nicht Vorhersehen konnte und das daran keiner Schuld hatte. Aber irgendwie schien er nur den Kopf zu schütteln und war damit in die Küche abgerauscht. Wahrscheinlich bereitete er schon einmal das Abendessen vor.
 

Nach diesen besagten Stunden klingelte es an der Tür. Tom hechtete aus der Küche, dabei sah Sara, dass irgendwas vom Regal fiel und auf den Boden zerschellte.
 

„Scheiße!!“, zischte Tom leise, kurz bevor er seine Haustüre aufmachte, „Ach du bist es. Hab ich dir nicht einmal ein Schlüssel gegeben?“
 

„Hey, du hast Besuch. Schon vergessen? Was wäre, wenn sie gerade halbnackt aus dem Bad käme? Klar das du dich freuen würdest, aber ich doch ni- Aua. Hör auf mich zu schlagen!“
 

Toms Hautfarbe nahm ein zart rosa an, als er sich das ganz kurz durch den Kopf gehen ließ. Doch so schnell der Gedanke da war, so schnell war er auch schon wieder verschwunden.
 

Immerhin ging das nicht! Er hatte die Verantwortung für sie. Sein Vater würde ihn in sämtliche Stücke hauen und sie dann ihrem Vater zuschicken, per Frachtpost, damit er ihn dann noch auf dem Grill brutzeln lassen konnte.
 

Und einmal ganz ehrlich. Wenn er als Vater in so einer Situation wäre, dann würde er das zu 100% durchsetzen!
 

„Erde, an Tom? Hallo?“
 

„Was? Äh ja…äh Küche! Sie Wohnzimmer, ich Küche.“, sagte er schnell verwirrt und ohne einen richtigen Satz gebildet zu haben.
 

Sara sah sich gerade eine Sportsendung an, als zwei junge Männer hereinkamen. Diesmal bemerkte sie den Neuankömmling sofort, der sich wohl versuchte an sich heran zu schleichen. Dachte er wirklich, dass sie NIE etwas mitbekam?
 

„Hi, Chris.“, lächelte sie, sah aber immer noch zum Bildschirm.
 

Dieser sah kurz erstaunt zu ihr, bevor er sich neben sie setzte. In dieser Sekunde sprang sie auf – ohne zu bedenken, das sie ja kaum stehen konnte – und wollte jubeln, da gerade der letzte Springreiter für diese Runde, über die letzte Hürde gesprungen war, ohne die Stange mit sich zu reißen.
 

„Jaaaauuu…scheiße!“, schrie sie, als sie ihren einen Fuß zu sehr belastete und nach vorne umknickste.
 

Chris reagierte schnell, stand auf und schloss seine Arme um ihre Hüften, um sie somit nicht auf den Glastisch knallen zu lassen.
 

Tom hingegen hatte gerade den einen Teller vom Boden aufgehoben, den er kurz zuvor fallen lassen hatte, als der Aufschrei ihn zusammenzucken ließ. Er spähte schnell um die Trennwand herum, die die zwei Zimmer teilte und sah zu Sara und Chris.
 

„Alles okay?“, fragte er, mit den Scherben des Tellers in beiden Händen und einem Küchenhandtuch auf seiner linken Schulter platziert.
 

„Roger! Hab sie noch rechtzeitig aufgefangen, Master!“, scherzte Chris, mit der Anrede, worauf der ältere Felton nur einen schiefen Blick von seinem jüngeren Bruder erhielt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2009-10-15T14:55:29+00:00 15.10.2009 16:55
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde sobald das neue Kapitel on ist weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-10-12T10:25:27+00:00 12.10.2009 12:25
Das ist ja süß! Wie er sie auf dem rücken getragen hat ^^
Und wie er sich um sie sorgt *Tom knuddel*
Aber am besten fand ich seinen nicht vorhandenen satz "Sie Wohnzimmer, ich Küche"
der war echt genial xD

lg kim
Von:  il_gelato
2009-10-11T19:46:31+00:00 11.10.2009 21:46
Ich hasse Qualen!!!
Ich find es süß, wie er sie rumbugsiert hat. Aber sie geht mir immer noch tierisch auf die Nerven....
Die Geschichte und die Handlungen kommen langsam in Fahrt...
Von: irish_shamrock
2009-10-10T17:29:50+00:00 10.10.2009 19:29
Hey :)...
na ja, Logikfehler sind mir im Groben jetzt nicht aufgefallen, ich fand dieses Kapitel eher erfrischend, auch wenn das jetzt nicht mit den besagten "Fehlern" im Zusammenhang steht.
Quallen in Surrey? Na ja, kann ja vorkommen. Quallen sind nicht so mein Fall, ich hab jetzt direkt angst davor, aber ich versuche, diese "dinger" ganz gerne zu meiden ^^°.
Quallen, Algen... bäh! >____<...
aber...
ich hab Chris noch etwas mehr lieb gewonnen^^...
ich freu mich auf´s nächste Kapitel... bis denn...

lg^^


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