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Bittersweet

Eine Tom Felton Fanfiction
von

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Panic Attack

A/N:So, und hier das neue Kapitel! Und ich hab mich daran gehalten mit dem upload! (Auch wenn erst gegen Abend erfüllt, aber es is da! XD)
 

Vorweg: dieses Kapitel gefällt mir persönlich nicht wirklich. Es ist sehr verwirrend geschrieben und auch sonst wirklich etwas durcheinander. Aber es wird sich bessern! Vorsprochen, bitt urteilt nicht zu hart ;__;
 

Bis dahin, vielen Dank für die tollen Reviews, ihr seit S P I T Z E! >.<(m)

Lg Eure KatieBell ;3
 


 

****

Hochkantig riss sie sich hoch und saß nun aufrecht im Bett. Verdammt...was war das den für ein Traum gewesen?
 

Sie hatte doch tatsächlich...
 

Sara schluckte.
 

...von Tom Felton geträumt. An versicht nicht schlimm. Aber...oh lieber Herr Gott im Himmel...warum träumte sie sowas? So...intim!?
 

„Ich glaub...mir wird schlecht...“, murmelte sie und hob sich die rechte Hand vor den Mund.
 

Sie glitt mit ihren Füßen aus dem Bett.
 

„Wo bin ich eigentlich?“, fragte sie sich im nächsten Augenblick.
 

Als sie aus dem Fenster schaute, draußen sah alles noch Recht dunkel aus. Verwirrt suchte sie ihr Handy, schaltete es an und sah auf die Uhr.
 

Gott, halb fünf Uhr morgens.
 

Sie war zwar eine Frühaufsteherin, aber das war selbst für sie merkwürdig. Normalerweise war ihre Aufstehzeit immer so gegen Sechs Uhr. Ganze eineinhalb Stunden früher. Boah.
 

Das war bestimmt wegen... Ja. Wegen was? Verdammt noch mal, sie wusste gerade wirklich nicht WO sie gerade war! Geschweige denn in welchem Zimmer sie hier lag!
 

Oh Gott. Wo…verdammt…sie erinnerte sich an NICHTS.
 

Gut. Moment. Zurückspulen. Sie war mit Katja doch in diesem Club. Ja genau. Ach ja. Da war ja dieser Idiot. Egal. Weiter. Dann waren sie noch bei ihr zu Hause. Zuvor hatten sie sich was beim Asien Imbiss was mitgenommen und das dann bei ihr gegessen. Dann…Bett. Genau. Was…war danach? – Filmriss. Toll.
 

Vorsichtig stand sie auf, sah zum Schreibtisch, auf dem ihr Laptop stand. Zugeklappt. Also hatte sie am gestrigen Tag nicht daran gearbeitet. Weiter sah sie, dass ihre Reisetaschen vor einem Schrank abgelegt waren. Komisch. Normalerweise hatte sie diese Taschen doch immer auf ihrem Dachboden verstaut.
 

Plötzlich hörte sie wie jemand draußen auf dem Flur herum lief.
 

Abrupt horchte sie auf und ging leise zur Tür, legte ihr Ohr daran und lauschte den Geräuschen. Offenbar…pfiff dort draußen einer um die Wette.
 

Sie hörte genau hin. Noch mehr als zuvor, presste sie ihr Ohr an die weiße Holztür und…die Schritte verstummten. Und das genau vor IHRER Tür!
 

Herzstillstand.
 

Sie hörte einen Atem. Ziemlich laut. Vielleicht setzte das ja gleich mit einem Walross?

Doch genauer darüber nachdenken konnte sie nicht, denn sie hörte wieder die Schritte, doch sie bewegten sich GOTT SEI DANK wieder von ihr weg.
 

Puh.
 

Nachdem die Schritte nun ganz verebbten, kratzte sie ihren ganzen, vorhanden Mut zusammen und öffnete die Tür. Lugte aus der kleinen Spalte, zwischen Türrahmen und der Tür und schaute auf den kleinen…nein...eher GROßEN Gang, um sich zu versichern, das nur sie hier war.
 

Dann trat sie heraus. Schloss die Tür leise hinter sich und machte einige Schritte nach vorne.
 

Ihr Atem war flach. Auf ihren Beinen konnte man eine deutliche Gänsehaut ausmachen, obwohl es hier ziemlich warm war. Vielleicht ist ja die Klimaanlage ausgefallen?! Möglich wäre es.
 

Vorsichtig lehnte sie sich an eine weiße Wand. Schnaufte kurz ein und aus, um sich zu beruhigen – sie wusste, ganz tief in ihrem Inneren – das sie hier mit vollster Absicht war. Doch konnte sie sich im Moment nur nicht daran erinnern. Hatte sie vielleicht Alkohol getrunken? – Sie trank ja so gut wie nichts – Aber falls doch, dann konnte es schon Mal sein, das sie morgens in irgendeinem Garten auf der Wiese aufwachte und dachte, sie wäre im Paradies gelandet! Oder doch in der Höhle von Luzifer. War alles schon einmal passiert. – Zu ihrem Leidwesen.
 

Dann, gerade als sie sich beruhigt hatte, hörte sie wieder Schritte. Jemand kam die Treppen hoch, wie sie kurz davor festgestellt hatte. Zu ihrer Tür kam sie leider nicht mehr, und da…
 

Sie riss die Augen auf.
 

…stand ER.
 

Mit einer Tasse in der Hand, die leicht dampfte. Kaffee?
 

„Oh…du bist schon wach? Also das habe ich gestern mit ‚Früh aufstehen’ eigentlich nicht gemein-“, er brach ab, als sie sich plötzlich in entgegen gesetzter Richtung, davon machte. „Hey…wo…hallo?“, fragte er rufend nach.
 

Sara rannte beinahe.
 

DAS KONNTE DOCH NICHT SEIN??? Oder?
 

So in etwa hatte sie es doch erträumt. Er stand da…mit einer Tasse Kakao. Okay. Kakao, nicht ganz so wie in ihrem Traum. Den in der Realität trank er wohl Kaffee.
 

Oh Gott.
 

Was wäre, wenn…wenn der restliche Traum…auch NOCH wahr werden würde?
 

Sie schluckte.
 

Ah, eine Tür. Ihre Rettung. Schnell öffnete sie diese und befand sich wenig später wohl in einem Bad. Doch dann kam ihr der Traum wieder in den Sinn.
 

Sie hatte ja ziemlich Intim von ihm geträumt. Also nicht SO intim, das sie es…tun…oder so. Aber sie – oh…ihr wurde gerade wieder schlecht – Also sie war mit ihm im Bad und…um genauer zu sein, in einer Dusche und...haben sich da…gegenseitig…angefasst? Konnte man das so sagen?
 

Sie war so sehr in Gedanken versunken, dass sie völlig vergessen hatte, die Tür zu zuschließen.
 

Was sie ja nicht wusste war, dass genau die andere Person, ihres Traumes, nun ebenfalls vor der Badezimmertür stand.
 

Langsam klopfte er gegen die Tür.
 

„Sara? Alles okay?“, fragte er gegen die Tür.
 

Verdammt? Woher wusste er ihren Namen? Oh…vielleicht…oh man. In was war sie da hinein gerutscht?
 

„Kann ich rein kommen?“, fragte er wieder und legte seine linke Hand auf die Türklinke, da er mit der Rechten seine Kaffeetasse hielt.
 

NEIN! Das sollte er sich ja wagen! Wer weiß…ob ihr Traum nicht doch noch wahr werden würde? Und überhaupt. In ihrem Traum…hatte sie es da gewollt? Eine berechtigte Frage. Sie wusste es nicht mehr. Noch etwas, was sie nicht verstand. Aber egal. Sie wollte es JETZT nicht und auch nicht IRGENDWANN! Genau. Also sollte er lieber draußen bleiben!
 

Doch da ging schon die Tür nach hinten auf und sie fiel ihm sozusagen mit dem Kopf zu seinen Füßen.
 

„Geht’s dir gut?“
 

Panisch sprang sie auf ihre Füße, wollte sich an ihm vorbei drücken, doch da packte er sie gerade noch am Handgelenk und zog sie zu sich.
 

„Mit dir stimmt doch was nicht.“, sagte er nun etwas ernster.
 

„Lass…mich los…“, drang aus ihrem Mund und versuchte sich loszureißen.
 

Doch da hatte er sich schon ins Bad gezogen und dabei die Tür zu gemacht. Sie wehrte sich heftig mit ihren Armen. Er wusste gar nicht was er machen sollte. Da kam ihm nur eine Option in den Sinn.
 

Schnell stellte er seine Tasse auf das Waschbecken ab und fing ihre Arme ein. Gleich darauf versuchte er sie in Richtung Dusche zu ziehen. Irgendwie musste man sie doch beruhigen können!
 

„Nein…lass los!!“, rief sie laut und verhakte ihre Beine um den Toilettenhals. – Wollte mit aller Macht versuchen ihm zu entgehen.
 

„Jetzt mach keine zicken…“, sagte er rau, verstärkte seinen Griff, um sie somit von der Toilette zu lösen.
 

Nun ging alles ziemlich schnell.
 

Mit einem zaghaften, aber dennoch bestimmenden Griff, hievte er sie in die Dusche, drückte sie gegen die Fließen und griff dann zum Duschschalter. Wenig später ließ er das kalte Wasser über sie nieder prasseln.
 

„Aaahhh…“, schrie sie, so dass er ein paar Schritte zurück ging und sich ans Waschbecken lehnte.
 


 

Zitternd rutschte sie die Fließen hinunter. Ihr war kalt. Und…
 

„Oh, nicht schon wieder…“, murmelte sie und schlang ihre Arme um ihren Körper.
 

„Was, nicht schon wieder?“, fragte er plötzlich, nahm seine Tasse wieder in die Hand und setzte sich einfach auf den Boden, neben der Dusche.
 

Das Wasser prasselte derweil immer noch auf sie herab.
 

„Wieder…einer dieser Blackouts.“, sagte sie leise und hielt ihre Arme über den Kopf, da das Wasser sie ziemlich störte.
 

„In wie fern?“, fragte er und nahm einen Schluck aus seiner Tasse.
 

„Tut mir Leid.“
 

Er stand auf, beugte sich etwas in die Dusche und schaltete das Wasser aus. Dann nahm er sich ein Badehandtuch, das neben dem Spiegel hang und hielt es am Ende ihr hin.
 

„Sag mir einfach, was los war.“
 

Seufzend nahm sie das Handtuch und hielt es sich erst einmal gegen den Oberkörper.
 

„Ich hab das seit meiner Kindheit. Keine Ahnung wie ich dir das erklären kann. Das ist wie eine Art Schizophrenie.“
 

„Du bist…Shizo-“
 

„NEIN! Argh- Ich bin nicht Irre oder so. Es passiert immer nur dann, wenn ich irgendwo neu bin. Neue Umgebung oder so.“
 

Er hörte aufmerksam zu, doch er sagte nichts dazu, so dass sie weiter redete.
 

„Auf meiner Abschlussfahrt meiner Schule, war es die Hölle. Gleich in der ersten Nacht bin ich aufgewacht und hab mich an nichts erinnert. Bin sogar aus der Jugendherberge abgehauen. Es hat ganze drei Tage gedauert bis sie mich wieder aufgegabelt hatten.“
 

„Wo…war das?“
 

„In Spanien. Ich frag mich immer noch, wie ich von Madrid nach Barcelona kam.“, sagte sie und schüttelte leicht den Kopf.
 

„Warst du schon beim…Arzt oder so?“
 

Sie nickte.
 

„Es kam raus, dass es vererbbar ist. Am Ende wusste ich es dann, das ich das von meiner Mum geerbt hatte.“, seufzte sie.
 

„Also muss ich mich jetzt jeden Morgen darauf gefasst machen, das du nicht mehr weiß wo du bist, bzw. wer ich bin, ja?“, sagte er und musste bei dieser Fragenstellung sogar leise lachen.
 

„Nein…das…passiert eigentlich nur einmal, wenn ich irgendwo neu bin. Entschuldige. Ich hätte es dir sagen sollen.“
 

„Schon okay. Vergessen wir das einfach, ja?“
 

„Wär mir Recht.“
 

„Gut. Dann komm da jetzt raus. Ich bin unten, mach Frühstück.“, sagte er und wenig später wurde die Tür von außen geschlossen.
 

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A/N: Los, prasselt auf mich ein und sagt mir, wie beschi**en ihr dieses Kapitel findet! Ehrlich gesagt, ich kann es euch nicht einmal verübeln XD'

Es ist wirklich Banane geworden und das sage ich nicht nur, weil ich im Prinzip alles was ich schreibe niedermache, sondern deswegen weil der Umstand damals etwas scheiße war.

Jap. Genau. Damals habe ich nämlich hier gehangen und deswegen kam da dann so eine Kacke raus x_x - Hab nämlich auf Druck geschrieben...*sfz*

Nnaja, ist jetzt auch nicht mehr zu ändern.

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen Q______Q
 

Eure KatieBell *Q*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-11-11T14:23:19+00:00 11.11.2009 15:23
hallöchen, ich hab deine story jetzt bis kappi 5 durchgelesen. ich muss schon sagen: die story ist echt gut geschrieben. die liest sich sehr flüssig. auch die storyline finde ich super. bin mal gespannt wie es weiter geht.
Von:  Monny
2009-10-05T18:18:50+00:00 05.10.2009 20:18
Echt toll^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-09-25T15:47:43+00:00 25.09.2009 17:47
also ich muss sagen, dass ich das kap echt gut fand! und wenn ich ehrlich bin, fand ich die vorhergehenden echt verwirrender!! mir hat das richtig gefallen!!
un deshalb werd ich sofort zum nächsten springen^^

danke für die ens!
Von: abgemeldet
2009-09-25T06:18:45+00:00 25.09.2009 08:18
also, ich find das kapitel eigentlich auch nicht schlecht! allerdings schon ein bisschen verwirrend... ich wusste am anfang auch nicht so recht, ob es eine erinnerung von zuhause ist oder sie tatsächlich noch in england ist... aber das hat sich ja dann doch noch aufgeklärt ^^
ihre kleine "macke" find ich irgendwie ein bisschen seltsam... einfach so ein blackout zu haben... muss ziemlich blöd sein... ich würde nicht mit ihr tauschen wollen ^^
aber: wie zum teufel kann einem schlecht werden, wenn man von tom felton träumt???? *kopfschüttel*

lg kim


Von: irish_shamrock
2009-09-25T04:43:18+00:00 25.09.2009 06:43
Jüppi... die erste des tages^^

also, so "verwirrend" ist das kapitel eigentlich gar nicht, ich dachte nur, ganz am anfang, dass sie echt noch zu hause wäre und sich das mit tommy-boy nur eingebildet hätte. hm, okay, mit ihrer kleinen "macke" kann man wohl leben, denn ich bin der meinung, dass es keine "normalen" menschen gibt! die aktion mit der dusche war in sofern ganz erfrischend, da sie es ja quasi "geträumt" hat, wobei es da ja auf etwas ganz anderes hinauslaufen würde^^...
ich hoffe mal, dass tommylein damit umgehen kann, das seine "mitbewohnerin" etwas "eigenartig" ist.

lg^^


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