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Bittersweet

Eine Tom Felton Fanfiction
von

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New Home

A/N: So, nachdem ich wieder gut zu Hause angekommen bin (Connichi war GEIL >__<(m) - Wollte gar nicht mehr da weg XD) War ich so frei wieder ein neues Kapitel hochzuladen ;) Ich konnte euch nicht länger warten lassen!
 

Also, viel Spaß beim Lesen ;)

Lg Eure KatieBell ;3
 


 

****

Ein lauter Knall ertönte, als Tom seinen Kofferraum zu machte, eines blauen Fiats, dessen Farbe man nur leicht erkannte, da gerade die Sonne unterging.

Nachdem das Reisegepäck richtig verstaut war, hielt er der Dunkelblonden die Beifahrertür auf, so dass sie einsteigen konnte.
 

„Fahr mir anständig!“, kam es von Chris der an seinem Gartenzaun gelehnt war.
 

„Ja, ja.“
 

So öffnete er nun seine Tür und sah über das Dach seines Autos, zu seinem Bruder.
 

„Was soll das eigentlich heißen?“
 

„Ach komm, jeder meint, das er nicht weiß, wo du dein Führerschein her hast. Vielleicht Bestechung?“
 

„Hey, wer fährt wie eine trostlose Tomate?“, konterte er.
 

Zum Abschied hob Tom kurz seine Hand und ließ sie dazu noch leicht auf das Dach fallen, bevor auch er einstieg und die Tür zu machte.
 

Nachdem er sich angeschnallt hatte – sie ebenfalls – drehte er den Schlüssel seines Autos und somit sprang der Motor an.
 

„Musik?“, fragte er und sah kurz zu ihr.
 

„Äh…mir egal.“
 

„Na dann beschwer dich später nicht.“, lächelte er und suchte eine CD in seinem CD-Halter.
 

Sara sah derweil aus dem Fenster zu ihrer Linken. Es war ungewöhnlich, normalerweise sah sie ja immer aus dem Rechten. Daran müsste sie sich wirklich noch gewöhnen, dass ja in England die Lenker der Autos anders angebracht waren, als in Deutschland.
 

Dann hörte sie das einlegen einer CD und kurz darauf ertönte die Stimme von Leona Dewis. Eine super Stimme, wie sie fand.
 

„Kennst du sie?“, fragte er, als er aus der Einfahrt seines Bruders heraus fuhr.
 

„Persönlich nicht, wenn du das meinst.“, sagte sie.
 

Sie hatten sich übrigens den Vornamen angeboten!
 

„Das habe ich auch nicht erwartet. Ich dachte eher daran, ob du ihre Musik kennst.“, lachte er leicht und bog rechts ab, um auf eine andere Straße zu kommen.
 

„Oh. Na ja. Ein paar vielleicht. Es kommen nicht immer alle Songs nach Deutschland.“, sagte sie und murmelte dann noch, „Dumme Behörden…“, was er allerdings nicht mehr verstand.
 

Nach etwa zehn Minuten, die beiden Brüder wohnten anscheinend nicht so weit auseinander, waren sie auch schon an seinem Apartment angekommen.
 

Er nahm ihr Gepäck, wohl gemerkt alles, und schob sie vor sich her, bis sie durch die Tür gelangte. Sie blieb urplötzlich im Flur stehen, worauf er sich nach kurzem Warten an ihr vorbei drängte. Sie schien vollkommen geblendet von diesem Apartment zu sein!
 

WHOA!!
 

Allein im Flur konnte sie einen Teil des Wohnzimmers ausmachen. Komplett in kalte Farben gehaucht. Die Wände himmelblau und die Couch in weiß. Als sie in das Wohnzimmer trat, nachdem Tom sie hier rein gebeten hatte, kam sie aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
 

Ein weißer Plüschteppich mit extra vielen Franzeln daran. Dann,…oh GOTT…als sie nach oben sah, sah sie den großen Fernseher. Nein. Ein Fernseher war es eigentlich nicht mehr. Eher ein…boah…ihr fiel überhaupt kein passendes Wort ein!
 

„So toll ist das doch alles nicht.“, meinte jemand neben ihr, so dass sie wegen dieser Nähe kurz zusammen schreckte, „Du bist aber schreckhaft.“, lachte er amüsiert und schlenderte an ihr vorbei.
 

Immer noch unfähig ein Wort zu sagen, schritt sie langsam ihm hinter her, worauf er eine Geste machte, das sie sich doch setzten sollte.
 

„Ich hol dir erst einmal was zum Trinken.“, meinte er dann und verschwand WOMÖGLICH in seine Küche – diesen Raum hatte sie ja noch nicht gesehen und ehrlich gesagt, wollte sie es gar nicht wissen!
 

Dabei sah sich Sara noch einmal um.
 

Es war wirklich…nein…immer noch kein passendes Wort für DAS!
 

Als er wieder ins Wohnzimmer kam, stellte er ihr einfach ein Glas auf den Glastisch ab – Ironie – öffnete dann den Trinkbeutel, den er in der Hand hielt und schenkte ihr ein.
 

„Sorry, aber hatte nur noch Eistee.“
 

„Schon okay.“
 

Sofern er fertig war mit dem Einschenken, nahm sie das Glas und trank ein großen Schluck daraus, aus purere Geplättetheit über dieses wundervolles Apa-
 

„Soll ich dir gleich dein Gästezimmer zeigen, oder willst du vorher noch den Beutel leer trinken?“, grinste er amüsiert.
 

„Was?“, schreckte sie wieder zusammen und sah zu ihm hoch, „Äh…äh nein…danke.“, sagte sie peinlich berührt, da sie merkte, dass sie fast alles leer getrunken hatte.
 

„Na dann.“, sagte er und schritt langsam zum Flur.
 

Sie stellte das Getränk wieder auf den Tisch und folgte ihm.
 

Sie begriff schnell, dass sein Apartment aus zwei Stockwerken bestand, da sie gerade eine hölzerne Treppe hochstiegen. Und dann kam wieder ein ewig langer Flur. Sie fühlte sich irgendwie, wie in einer Psychiatrie für 'Hoffnungslose Fälle'.
 

„Das wäre dann deins für die nächste Zeit.“, sagte er und öffnete eine Tür, die die zweite auf der rechten Seite war, von der Treppe ausgesehen.
 

Sara spähte hinein und so wurde sie schon wieder von einem Hoch aus Überwältigung erfasst.
 

Allein…der Schreibtisch war riesig! Vom restlichen Zimmer einmal abgesehen, den das Bett,…war ein reinster Traum. Groß, überzogen mit einer weichen blauen Bettdecke.
 

Plötzlich wurde sie noch weiter in das Zimmer geschoben.
 

„Sieh dich in Ruhe um. Ich bin unten, falls du mich suchst.“, meinte er und schloss die Tür hinter sich.
 

Stille.
 

Nun stand sie allein in diesem – Gästezimmer konnte man gar nicht mehr sagen – eher Traumhotel!
 

Sie sah sich um und erkannte gleich darauf, dass er ihre Koffer schon neben der Tür hingestellt hatte. Dann…
 

– Sie konnte einfach nicht widerstehen –
 

PLUMPS
 

…lag sie quer über dieses große Himmelbett. Quiekend zog sie ihre Beine an den Körper und rollte sich darauf hin und her. Ohh…die Matratze war wunderbar weich. Wie, als ob sie auf einem Haufen Federn lag.
 


 

Unten angekommen sah er kurz zu seinem Wohnzimmertisch und ging kurzerhand darauf zu. Nahm das fast leere Glas, den Trinkbeutel und ging in die Küche.
 

Seufzend stellte er das Glas in seine Spülmaschine und klappte die Klappe wieder zu. Den Trinkbeutel verstaute er wieder in seinem überdimensionalen Kühlschrank. Dann lehnte er sich kurz an die riesige Arbeitsplatte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
 

Seine Gedanken rasten im Moment. Noch nie hatte er einfach jemanden bei sich wohnen lassen. Gut, so unbekannt war sie ja nicht. Ihre Väter kannten sich. Aber er persönlich kannte sie ja nicht. Aber er würde es schon herausfinden, was für eine Person sie war. Zum einen…war sie wohl ziemlich schreckhaft. Wie amüsant.
 

Da klingelte auf einmal sein Telefon.

Schnell schubste er sich von der Platte ab und eilte in den Flur.
 


 

Ordentlich legte sie ihre Sachen in den Kleiderschrank. Sie hatte doch etwas mehr mitgenommen, als sie eigentlich geplant hatte. Nun gut. Sie wusste nicht wie lange sie hier blieb. Aber auch wusste sie, wenn ihre Klamotten nachgaben, sie sich einfach in der Stadt etwas kaufen konnte.
 

Außerdem sagte man doch, das London super tolle Shoppingläden hatte!
 

Nachdem sie fertig war und ihre Schreibutensilien und ihren Laptop auf die Schreibtischunterlade ablegte sah sie sich noch einmal im Raum um.
 

„Den Rest kann ich auch noch später machen.“, sagte sie zu sich und trat danach aus dem Zimmer, auf den Flur.
 

Von dort aus hörte sie eine bekannte Stimme.
 

„Nein. Hab ich nicht gesagt, du sollst hier nicht mehr anrufen?“
 

Das war eindeutig Toms Stimme. Aber…mit wem sprach er? – Nicht das es sie was anginge, aber…sie war eben neugierig. Hatte sie sicherlich von ihrem Vater.
 

„Du verstehst es nicht, oder?“
 

Leise schlich sie zur Treppe und sah am Geländer herunter. Sie sah nur einen dunkelblonden Haare und eine Seite seiner Schulter. Er wippte hin und her.
 

„Ruf nie wieder an. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Nein, ich beruhig mich nicht. Das war…das HINTERHÄLTIGSTE was du dir je geleistet hast! Vergiss es.“
 

Wow…er war ziemlich geladen. Vorhin…da war er um einiges ruhiger und…und er lachte sogar. Aber hier…boah…dem möchte man nachts lieber nicht begegnen!
 

„Jade! Ich…du hast mich betrogen, wie kann ich da jemals wieder ein Vertrauen zu dir aufbauen? Kannst du mir das sagen? – Nein ich will es nicht mehr versuchen.“
 

Oh. okay. Es war seine Freundin. Pardon. Ex-Freundin. Sie wusste zwar von ihren Freundinnen – die allesamt Fans von ihm waren – dass er eine Freundin hatte, aber den Namen kannte sie nicht. Sie wusste gar nicht, ob sie auch ohne ihn in den Medien war. Wohl eher nicht.
 

„Du wiederholst dich.“, sagte er mittlerweile schon genervt in den Telefonhörer.
 

Eine Minute verstrich, in dem er nichts mehr sagte. Doch das Gequassel am anderen Ende konnte sie dennoch verstehen. Die redete ja permanent auf ihn ein. Doch dann…
 

„Weißt du was? Ich ändere meine Nummer. Ich habe keinen Bock mehr, mir ständig deine Heuchelei anzuhören. Es ist vorbei! Endgültig!“, und somit hörte sie, wie er den Hörer auf die Station legte.
 

Genervt stöhnte er auf. Die Frau war eine reine Nervenbombe. Wie konnte er sich jemals auf dieses Weib einlassen?
 

Er kehrte um, um kurz ins Badezimmer zu gehen, doch dabei musste er an der Treppe vorbei und wie hätte es anders sein können,…
 

„Oh…“, kam es nur von ihm.
 

Peinlich berührt schoss Sara die Röte ins Gesicht. Doch Gott sei Dank, konnte er das nicht so gut sehen. Jedenfalls hoffte sie das.
 

„Belauschst du gerne andere Leute ihre Telefonate?“
 

„Ähm…ich…ich…“, fing sie stotternd an, doch er nahm ihr das schnell ab.
 

„Ist nicht so schlimm. Vergiss es einfach.“, murmelte er und verschwand danach im Bad.
 

Immer noch hochrot im Gesicht tapste sie die Treppen hin unten. Vorhin als sie fast fertig war mit ihren Sachen, hatte sie sich noch umgezogen. Ihre Jeans war vollkommen durchgeschwitzt gewesen.
 

Nun hatte sie ein normales T-Shirt, mit der Farbe lila, weiß gestreift an und eine dreiviertel Leggins, in der Farbe weiß. Sie bevorzugte es im übrigen Hausschluffen anzuziehen und so hatte sie nun ihre schwarzen Plüschschuhe an.
 

Sie kam wieder im Wohnzimmer an und setzte sich einfach wieder auf die Couch.
 

Gott, was er jetzt nur von ihr hielt. Hörte da einfach ein Gespräch mit. Oh mano man. Das war ja ein TOLLER ANFANG!
 

Abrupt hörte sie Wasser laufen. Kam wohl aus dem Raum in dem er verschwunden war. Entweder war es die Küche, was eher unwahrscheinlich war, oder das Bad. – Sehr wahrscheinlich.
 

Ihr Gedanke wurde bestätigt, als sie nun auch noch den Abzug einer Toilette hörte. Badezimmer! Gleich darauf hörte sie die Tür, wie sie aufging und danach wieder ins Schloss fiel. Kurz danach kam er auch schon wieder – sichtlich ruhiger, als zuvor – in das gleiche Zimmer wie sie.
 

„Sag mal,…hast du Hunger?“, fragte er sie, als er vor dem Tisch zum Stehen kam.
 

„Ähm…also ich hab was im Flieger gegessen, aber das Essen dort ist ja nicht unbedingt das Beste.“, sagte sie wahrheitsgetreu.
 

„Das ist gut. Lust auf Pizza?“, fragte er grinsend.
 

„Wo?“
 

„Egal. Ich kann was bestellen oder wir gehen hier um die Ecke.“
 

„Dann lieber bestellen. Ich würde mich nicht gerne noch einmal umziehen müssen.“
 

„Gut, bestellen.“, sagte er und ging erst in die Küche, die durch eine Trennwand – die sie jetzt erst sah – von dem Wohnzimmer getrennt war, „Was willst du?“, rief er aus der Küche.
 

„Magerita, wenn es geht.“, rief sie zurück, wobei ihre Augen eher diesen monströsen Bildschirm anstarrten.
 

Es war purer Wahnsinn. Dieses Ding konnte man doch nicht wirklich nur für das TV-Programm verwenden, oder?
 

Plötzlich räusperte sich Tom wieder, als er ins Wohnzimmer kam.
 

„Frag doch einfach, ob du gucken kannst. Mir macht das nichts aus.“
 

„Wenn du mir sagen kannst, wie man dieses Heimkino anschaltet, gerne.“, entgegnete sie.
 

Er zog eine Augenbraue hoch, bevor er zu einem kleinen Regal neben seinem LCD-Flachbildschirm ging und aus einem Fach eine Fernedienung hervor holte. Mit einem einzigen Knopf auf dieser Bedienung gab es vom Fernseher ein…
 

PLING
 

…und schon sah man die CNN Nachrichten.
 

„Hier. Umschalten kannst du ja denke ich Mal selber.“, sagte er und musste grinsend, als er ihr die Fernbedienung auf den Tisch legte.
 

„So blöd bin ich auch nicht…“, murmelte sie leise.
 

„Wie war das?“, fragte er lässig nach und musste dabei noch mehr grinsen.
 

„Nichts.“, sagte sie schnell und nahm den kleinen handlichen Drücker in die Hand und schaltete in einem Wirrwarr durch sämtliche Programme. Mist nur, das alles Sender auf Englisch waren.
 

Toll. – Jetzt musste sie noch beim Fernseher gucken, denken dabei!
 

Nach etwa einer halben Stunde klingelte es und Tom eilte zur Tür.
 

Sara sah sich gerade ein Bericht an, der von Deutschland handelte. Es ging um diese Schule in Bayern. Amoklauf eines Schülers. Immer wieder fragte sie sich, wie Menschen dazu fähig waren. Besonders wenn es noch ein 17-jähriger Schüler war.
 

„Tschüss.“, hörte sie ihn zu dem Boten rufen und schon fiel die Tür wieder ins Schloss.
 

Mit zwei Pizzaschachteln, einer Salatbox und zwei kleinen Boxen, kam er wieder zu ihr rein. Stellte alles auf den Tisch ab. Und öffnete dann erst einmal die Pizzaschachteln.
 

„Ah, Peperoni, das ist meine. Dann müsste das deine sein.“, sagte er und legte ihre ‚angenommene’ Pizza vor sie auf den Tisch.
 

„Peperoni? Ist das nicht etwas scharf?“
 

Er grinste, bevor er ihr antwortete.
 

„Ich mag scharfes.“
 

„Ah ja.“, sagte sie, wobei ihr erst nach drei oder fünft Augenschläge klar wurde, dass das gerade zweideutig gemeint war!
 

Verlegen schaute sie stur auf ihre Pizza. Der Geruch von verschmolzenem Käse liebte sie und beruhigte sie zeitgleich. Genau das, was sie jetzt brauchte!
 

„Guten Appetit.“, gab Tom von sich und begann in seinem Salat umher zu stochern.
 

Während sich Sara ein Stück Pizza in die Hand nahm und begann daran drauf rum zukauen. Doch konzentrieren konnte sie sich aufs Essen gerade überhaupt nicht. Eine Frage. Eine ziemlich mürbe Frage, wenn man es so wollte.
 

Die da wäre…
 

„Wie schmeckt’s?“
 

„Was?“
 

Er winkte ab.
 

„Egal.“
 

„Oh…äh...“, erst wusste sie nicht was er meinte, doch ihr Gehirn hatte es irgendwo aufgenommen und somit fiel ihr seine Frage schnell wieder ein, „Oh…ganz gut.“, murmelte sie.
 

„Beruhigt mich.“, sagte er leise und biss nun auch von seiner Pizza ab.
 

„Was…war eigentlich in dem anderen Behälter?“
 

„Hm?“, er sah zu ihr auf, „Oh…Dessert – Tiramisueis – wenn du magst.“
 

„Gerne.“, strahlte sie auf einmal, voller Euphorie!
 

Er musste leicht lachen. Sie war ja echt schnell zu begeistern. Amüsant, wirklich amüsant.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2009-10-05T17:58:27+00:00 05.10.2009 19:58
Suppi^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-09-21T16:52:10+00:00 21.09.2009 18:52
sie ist voll durch den wind, oder??

und wenn ich er wäre, ich würde sie für den totalen psycho halten^^


das kap war toll! und ich finds klasse, dass es so schnell kam^^
jaja, da ist die freundin also geschichte!! wenigstens was^^ nur wundert es mich nach wie vor, dass sie keine richtige ahnung zu haben scheint, wer da vor ihr sitzt... zumindest, was er für einen stellenwert bei den fans hat... zumindest macht es so den eindruck^^"

danke für die ens!!

glg emmett
(man, ich freu mich schon voll aufs nächste kap!!)
Von: irish_shamrock
2009-09-21T13:58:54+00:00 21.09.2009 15:58
Hey^^...
erst mal danke für die ens :)...
so, kommen wir zum wesentlichen.
an sich gefällt mir das neue kapitel ganz gut, deinen stil hast du beibehalten^^... ich bin zwar auch nicht so, die grammatik und rechtschreibbombe, aber ich würde trotzdem noch mal über das kapitel drüber gehen, also korrektur lesen bzw. lesen lassen, nur so als tip^^"

was ich ganz klasse finde, was aber auch ein wenig abrupt rüberkam, war die sache mit toms "ex-freundin"... ich weiß jetzt gar nicht so genau, ob er mit jade noch zusammen ist (bei denen weiß man ja nie), aber deine geschichte braucht ja einen aufhänger, deshalb war´s ne gute lösung, dass tom die sache mit "ihr" am telefon beendet.

wie gesagt, gut geschrieben und cih freue mich aufs nächste kapitel^^...

lg^^
Von:  il_gelato
2009-09-21T12:23:07+00:00 21.09.2009 14:23
Es ist mal etwas neues! Aber ich finde es sehr interessant.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Tom sie die ganze Zeit verarscht und sie für ein bisschen minderbemittelt hält...

Bin gespannt, wie es weiter geht!!
Von: abgemeldet
2009-09-21T07:55:02+00:00 21.09.2009 09:55
Noch ein tolles Kapitel ^^
Die beiden hatten ja wirklich keinen einfachen Start, ich musste beim Lesen die ganze Zeit grinsen ;)
Mach weiter so!

lg kim


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