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Shaman King

Mal ganz anders
von

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Wieder nach Hause

Nun waren noch drei weitere Tage vergangen und im Hause der Asakura Großeltern war es unruhig. Die Brüder waren in ihrem Zimmer und packten ihre Sachen in die Taschen. „Ich mag noch gar nicht, nach Hause.“ „Ich auch nicht wirklich. Erstens ist Vater dann wieder da und zweitens ist wieder Schule.“ „Ich hoffe nur, Mutter und Vater streiten sich nicht mehr, immerhin waren sie lange alleine.“ „Meinst du echt, Mama und Papa streiten nicht mehr, Hao?“ „Ich hoffe es, Takeru.“, Hao lächelte und nahm seine Tasche und brachte sie in den Flur. „Hey Hao, warte.“, Auch Yoh war fertig mit packen, er nahm seine Tasche ebenfalls und folgte seinem Zwillingsbruder. Gemeinsam gingen die Brüder dann ins Wohnzimmer, wo ihre Großeltern saßen. „Wir sind fertig.“ „Gut Jungs. Ist Takeru auch fertig?“ „Noch nicht, aber gleich Großmutter.“ „Okay. Eurer Taxi wird sicher gleich schon da sein.“ „Freut ihr euch, auf zu Hause?“ „Naja, irgendwie... schon Großvater.“ „Aber gleichzeitig, auch nicht.“, Antworteten Hao und Yoh ihrem Großvater. „Es wird sicher, alles in Ordnung sein, Jungs.“, Meinte Yohmei bereuend. „YOH! HAO!“, Nun kam noch der jüngste der Brüder, Takeru ins Wohnzimmer gelaufen. „Ich bin fertig.“ „Okay, ich helfe dir gleich, es raus bringen Takeru.“ „Danke Yoh.“, Yoh lächelte und holte zusammen mit Takeru, noch dessen Tasche und brachte sie, zu den anderen.
 

Es dauerte dann nicht mehr lange, bis es an der Tür schellte. Hao öffnete die Tür und rief dann seine beiden Brüder zu sich. An der Tür hatte der bestellte Taxifahrer geschellt. Die drei Asakura Brüder verabschiedeten sich von ihren Großeltern und bedankte sich, für die schöne Zeit ehe sie ihr Gepäck ins Taxi legten und in dieses einstiegen. Es fuhr los und die Brüder beschäftigen sich wieder mit, Musik, Zeitschriften und dem Gameboy.
 

Zu Hause angekommen, wurden die drei schon von ihrer Mutter erwartet und als Yoh, Hao und Takeru zu Hause ankamen und durch die Tür kamen, umarmte ihre Mutter sie erstmal und drückte sie dicht an sich. „Ich bin so froh, dass ihr drei wieder da seit.“ „Wir sind auch froh Mutter.“ „Wie geht es euch den Jungs?“ „Ganz gut Mama, schau mal.“, Takeru holte sein Stofftier aus der Tasche und zeigte es seiner Mutter. „Den haben Hao und Ich auf der Kirmes, beim Dosenwerfen gewonnen.“ „Auf der Kirmes gewonnen? Klingt ja, als hattet ihr eine richtig schöne Zeit und viel Spaß.“ „Wo ist den Vater?“ „Naja, Hao... Kommt mit ihr drei, ich muss mit euch reden.“, Die Zwillinge sahen sich an und folgten dann ihrer Mutter ins Wohnzimmer und auch Takeru lief ihnen nach. Mikoto setzte sich auf das Sofa und Takeru kuschelte sich gleich an sie. Auch Yoh und Hao setzten sich. „Was ist passiert?“, Mikoto seufzte. „Es ist folgendes. Als ihr drei, bei euren Großeltern wart, haben Vater und Ich ein paar, Probleme gehabt. Papa ist grade bei einem Freund. Aber, naja wir werden...uns scheiden lassen und euer Vater wird wohl woanders hinziehen. Es geht einfach nicht mehr.“ „Heißt das, ihr streitet nicht mehr, Mama?“ „Ja Takeru, Mama und Papa streiten nicht mehr. Papa wohnt dann woanders.“ „Und wir?“, Fragend sah Hao zu seiner Mutter. „Ihr? Ihr bleibt natürlich bei mir, aber ihr dürft, euren Vater besuchen, wenn ihr wollt. Dass verbietet euch niemand.“



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