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Everybody's Darling

von

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der Brief

Kapitel 1: Der Brief
 

Klick

„Danke, dass war’s für dich, Aoi.“, sagte der Fotograf und verbeugte sich.

„Damit hätten wir die Einzelshootings auch hinter uns. Machen wir Schluss für heute. Wir sehen uns morgen zum PV – Dreh wieder. Denkt daran ausgeschlafen zu sein, das wird ein langer und anstrengender Tag werden.“

„Alles klar, Kai. Bis morgen.“, sagte Uruha und nach und nach verließen alle das Fotostudio, mit Ausnahme von Kai, welcher als Leader bleiben musste, damit er entscheiden konnte, welche Bilder genommen werden sollen und welche nicht. Wie nach jedem Shooting dauerte die Auswahl der Bilder noch circa zwei Stunden. Immer wieder die Diskussionen mit den Fotografen, dachte sich Kai und war froh, als er endlich in seinem Auto saß. Er schloss kurz die Augen, regenerierte sich leicht und startete den Motor um sich durch den abendlichen Berufsverkehr zu seiner Wohnung zu schleichen, mehr war aufgrund der sämtlichen Stop – and – Go Phasen nicht drin. Er hatte aber auch keine Lust sich in übervolle S- oder U- Bahnen zu quetschen. Dann doch eher das Auto nehmen, mehr stehen als fahren, aber dafür entspannt und nach Hause kommen und vor allem mit einem Sitzplatz. Theoretisch hätte er für die Strecke 20 Minuten benötigt, aber er parkte seinen Wagen erst nach 60 Minuten vor seiner Haustür. „Endlich zu Hause.“, sagte er leise zu sich selbst und stieg aus dem Auto, schloss es zu und ging zu seinem Hauseingang. Sein Briefkasten quoll auch schon wieder über, eigentlich quoll er jeden Tag über. Auch heute war das meiste Werbung, die er, sobald er in seiner Wohnung war, wegschmiss. Aber heute waren auch zwei Briefe dabei, zum einen die Handyrechnung für den letzten Monat und zum anderen, der dickere von Beiden, von seinen Eltern. Schnell las er die Zeilen, freute er sich doch immer, wenn er mal einen anderen Brief als Rechungen bekam:
 

Lieber Yutaka,
 

bestimmt hast du wieder viel um die Ohren, sodass wir gar nicht erst versucht haben, dich anzurufen. Wie geht es dir? Wie läuft es bei dir und deiner Band? Seid ihr gut im Zeitplan?

Dein Vater kauft sich jetzt schon diverse Zeitschriften, wenn Fotos von dir drin sind. Immer wenn ich ihn darauf anspreche, sagt er zu mir: „Ich möchte nur nicht vergessen, wie mein einziger Sohn aussieht. Nicht, dass ich mich erschrecke, wenn der das nächste Mal vor mir steht.“ Ich muss jedes Mal lachen, du kennst ja deinen Vater und die Tonlage, mit der er das sagt. Vielleicht solltest du doch das nächste Mal auch schminken, wenn du uns besuchen kommst, nicht das du dein Vater wirklich erschreckt. Wann kommst du uns eigentlich mal wieder besuchen? Oder können wir zu dir kommen? Wir vermissen dich beide sehr, Yutaka. Natürlich freuen wir uns, wenn es mit the GazettE so gut läuft, aber vergiss nie im ganzen Stress, dass du unser einziger Sohn bist und wir dich sehr lieben ... jetzt fang ich auch noch mit weinen an ...
 

„Ich auch, Mama, ich auch.“, flüsterte Kai und wischt sich die Tränen weg. Er vermisste seine Eltern, gerade weil sie so viel für ihn auf so vieles verzichtet hatten. Seit er Schlagzeug lernen wollte, hatten seine Eltern auf alles verzichtet, was nur möglich war. Sie hatten an Kai geglaubt, wussten, dass er es in einer Band schaffen könnte, die Erfolg haben würde. Kai selbst überwies jeden Monat etwas Geld an seine Eltern um sich bei Ihnen zu bedanken. Immerhin brauchte seine Mutter nicht mehr arbeiten gehen und er wusste, dass sie ein Teil des Geldes für später wegpackte. Kai wusste gar nicht wie er seinen Eltern sonst danken sollte, außer mit kleinen Paketen, die er zusätzlich zu dem Geld schickte, wo diverse Postkarten oder Souvenirs enthalten waren. Als sie ihre Europatour gehabt hatten, hatte er soviel gekauft, dass er schon ein Paket aus Deutschland nach Japan hatte schicken müssen, weil er nicht alles in den Koffer bekommen hatte und selbst wenn, dann hätte es Übergewicht gehabt und Kai hätte enorm mehr zahlen müssen. Er las den Brief weiter:
 

Wir möchten uns an dieser Stelle auch wieder ganz herzlich für deine letzten zwei Pakete danken. Dein Vater öffnet das Paket immer sofort und wartet nicht einmal auf mich, wenn ich gerade einkaufen bin. Ich warte wenigstens immer auf ihn und überlege, was du uns dieses Mal schickst. Immerhin sehe ich anhand des Poststempels die Stadt aus der du das Paket losgeschickt hast. Ach, was mir gerade einfällt: du glaubst nicht, was dein Vater mir vorgeschlagen hat. Er sagte vorgestern beim Abendessen zu mir: „Wenn unser Sohn nicht zu uns kommt, dann kommen wir eben zu ihm. Wir beide und wenn ich wir beide sagen, dann meine ich auch dich und mich, Schatz, wir beide gehen auf das nächste Konzert von Yutaka, welches hier in der Nähe ist.“ Ich war total überrascht gewesen, du weißt schließlich was dein Vater für Musik hört! Aber ich würde dich gerne mal bei einem Live – Auftritt erleben und sehen, was du für Spaß auf der Bühne hast, obwohl ich schon viele Bilder von dir im Internet gefunden habe, wo du sichtlich Freude beim Spielen hast.

Ich habe dir übrigens noch einen Brief für dich mit reingelegt, welcher bei uns zu Hause ankam. Tsutomu Mitamura ist der Absender, war das nicht mal dein Klassensprecher gewesen?
 

So, das war es auch schon wieder von uns gewesen. Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und Energie für dich und auch für die Band. Ruf doch mal wieder an!
 

Wir lieben und vermissen dich!

Deine Mama und dein Papa
 

Deswegen war der Brief so dick gewesen, dachte sich Kai und betrachtete den Briefumschlag von seinem ehemaligen Klassensprecher. Was wollte er denn jetzt so plötzlich? In der Schulzeit war Kai immer wieder das Mobbingopfer von Tsutomu geworden, nur weil er mehr als alle andere lernte, immerhin wollte er damals einen guten Abschluss bekommen. Doch der „Lohn“ für seine Mühen waren Schläge, Beleidigungen und das Außenseiter – Dasein. So richtig entfalten konnte Kai sich nur bei seiner damaligen Band, die ihn aber auch von vorne bis hinten hintergangen hatte. Kurze Zeit später hatte er die Jungs von the GazettE kennen gelernt und bei ihnen hatte er von Anfang an das Gefühl, dass sie ehrlich zu ihm waren. Immerhin war er kurze Zeit später schon zum Leader ernannt worden.

Was um alles in der Welt wollte Mitamura von ihm?

Er öffnete den Brief und fand eine Einladung. Er zog diese aus dem Briefumschlag und öffnete die Karte:

Lieber Yutaka Uke,
 

es ist lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wir veranstalten dieses Jahr am 15.09. unser erstes Klassentreffen und möchten dich gerne dazu einladen. Treffpunkt ist um 15Uhr an unserer ehemaligen Schule. Wir freuen uns, wenn du kommen könntest. Gib Tsutomu Mitamura bitte über E-Mail Bescheid: mitamura@yahoo.jp
 

Liebe Grüße

Das Organisationskomitee
 

Kai fragte sich, was das jetzt sollte, doch er wollte seinen ehemaligen Jahrgang die Chance geben, dass er teilnehmen würde. Er schaute in seinen Terminplaner und trug das Klassentreffen vorsorglich schon mal ein, immerhin waren es noch sechs Monate bis dahin. Er wusste, dass im September eine Tour anstand, aber er wusste noch keine genaueren Daten. Vielleicht würde er doch hingehen, immerhin wollte Kai auch wissen, was aus seinen ehemaligen Klassenkameraden geworden war. Wie würden sie heute drauf sein? Würden sie ihn genauso ausschließen wie damals? Oder würden sie ihn jetzt alle mögen, weil er im ganzen Land bekannt war?
 

Er dachte darüber nach wie das Treffen ablaufen könnte, spielte jede mögliche Reaktion durch, doch irgendwie sank seine Laune kontinuierlich. Je länger er darüber nachdachte, desto weniger Lust bekam er eigentlich darauf. Die Schule war seit zehn Jahren vorbei und keiner hatte sich je bei ihm gemeldet. Kein Einziger. Natürlich hätte er sich auch bei irgendwem melden können, aber warum hätte er das tun sollen? Er war froh, dass die Schule endlich aus war, war froh, dass er die Anderen nicht mehr sehen musste und vor allem war er froh darüber, dass er das Mobbing nicht mehr ertragen musste und sich ein komplett neues Leben aufbauen konnte.
 

Es klingelte an seiner Tür, doch Kai war so in seinen Gedanken versunken, dass er erst das Sturmklingeln, welches kurz danach folgte, mitbekam. Er sprang vom Sofa auf und ignorierte seine eingeschlafenen Beine, auch wenn das Laufen mehr als komisch ausgesehen haben muss. Schnell drückte Kai den Summer, damit die Haustür zu öffnen war und sein unbekannter Besuch endlich mit Klingeln aufhörte. Kurze Zeit später erblickte er blonde Haare und das dazugehörige Gesicht. „Ich kann nicht schlafen ...“, sagte Reita und Kai stutzte. Schlafen? Wie spät war es denn eigentlich? Er schaute auf seine Armbanduhr und stellte fest, dass es bereits halb zwölf war. „Komm rein.“, lächelte er ihn an und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch der Brief von seiner Mutter und die Einladung lagen noch auf dem Wohnzimmertisch. Er schloss die Wohnungstür und tapste zurück ins Wohnzimmer, nahm schnell den Brief sowie die Einladung und legte beides schnell in seine Schreibtischschublade, die er gerade wieder geschlossen hatte, als Reita den Raum betrat.

„Na? Was versteckst du vor mir?“, fragte Reita grinsend, doch Kai schüttelte hastig mit dem Kopf.

„Ich? Gar nichts.“, meinte er verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Das tat er fast jedes Mal, wenn ihm etwas peinlich war.

„Jaja.“ Sanft wurde Kai von Reita angelächelt.

„Weißt du Rei, du lächelst viel zu selten, dabei steht dir ein Lächeln viel besser.“, sagte Kai in sanfter Tonlage, doch Reita schwieg dazu und verließ das Wohnzimmer Richtung Küche. Reita lächelte nach außen nicht gern und gab immer den mürrischen Bassisten, doch Kai wusste, dass Reita ein durchaus fröhlicher Mensch war, auch wenn er es nicht oft zeigte. Er folgte den Blonden in die Küche und beobachtete ihn, wie er zwei Tassen Tee zubereitete.

„Warum kannst du nicht schlafen?“, fragte der Bassist leise, sah Kai dabei nicht einmal an, sondern passte auf, dass er das heiße Wasser nicht aus Versehen daneben goss.

„Ich habe es noch gar nicht probiert, wenn ich ehrlich bin.“, sagte Kai verlegen.

„Was hast du denn gemacht, dass gerade du das schlafen gehen vergisst, wenn wir morgen unseren PV – Dreh haben?“

„Ich ... weiß nicht. Ich war einfach in Gedanken versunken.“

Reita stellte Kai seine Tasse auf den Tisch und fragte auch nicht weiter nach. Das war eine Eigenschaft, die der Leader bei Reita zu schätzen wusste. Er fragte einen nie aus, sondern wartete bis man auf ihn zukam, allerdings konnte Reita einem auch selten helfen. Er hörte meistens einfach nur zu und sagte seine Meinung. Allerdings konnte das manchmal etwas verletzend sein, denn Reita nahm öfters mal keine Rücksicht auf Gefühle oder Empfindungen, versuchte sich auch nicht in andere Personen hineinzuversetzen. Doch Kai störte diese Eigenschaft überhaupt nicht, im Gegenteil: so wusste er wenigstens, dass er eine ehrliche Meinung des Bassisten bekam.

„Warum konntest du nicht schlafen?“, fragte Kai, zwar kam Reita am Abend öfters mal vorbei und blieb auch über Nacht, aber trotzdem war es merkwürdig, dass er nicht einschlafen konnte.

„Weiß nicht. Bin irgendwie nervös wegen morgen.“

„Du und nervös? Rei, bist du krank?“

„Darf ich nicht auch mal nervös sein?“

„Doch darfst du, es ist nur ... so ... ungewöhnlich bei dir.“

„Ich bin vor jedem PV – Dreh nervös, nur zeige ich es nie. Kennst mich doch. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich unbedingt noch mal vorbei kommen musste.“

„Echt? Ich aber auch. Ich bin auch vor jedem Dreh nervös, heute hält es sich allerdings in Grenzen, warum auch immer.“

Kai wusste genau, dass es an der Einladung zum Klassentreffen lag, dass sein Kopf sich an vergangene Zeiten erinnert hatte. Zeiten, die er eigentlich vergessen wollte. Nachdenklich setzte er seine Tasse an die Lippen und trank kleine Schlucke von dem Tee, wurde dabei von dem Bassisten beobachtet. Doch dieser sagte nichts, aber Reita wusste, dass etwas nicht mit Kai stimmte, dass ihn etwas bedrückte und er wusste auch, dass er es in sich rein fressen würde. Morgen würde Kai wieder der Sonnenschein sein, aber auch knallhart, wenn das PV nicht so wurde, wie er es sich vorstellte.
 

Reita trank seine Tasse aus und Kai tat es ihm gleich. „Wollen wir dann schlafen?“, fragte Kai und Reita nickte, stand auf und verschwand in das angrenzende Badezimmer, während Kai noch schnell die Tassen abwusch.

„Hast du ein Shirt für mich?“, fragte Reita als er das Bad verlassen hatte und Kai nickte, sagte ihm, dass er es sich einfach nehmen könnte, schließlich wusste er wo alles sei.

Während Reita sich ein Shirt raussuchte und sich schon in das große Doppelbett legte, putzte Kai sich noch die Zähne, kämmte seine Haare, wusch sich und ging auf die Toilette. Nachdem er das Bad verlassen hatte, schaute er noch einmal nach, dass alle elektronischen Geräte aus und die Fenster geschlossen waren, schließlich wusste er nicht, ob nicht doch noch ein Unwetter in der Nacht über die Stadt zog.
 

Als er sich vergewissert hatte, ging er ins Schlafzimmer und legte sich auf die rechte Seite des Bettes, egal ob er alleine war oder nicht.

„Schlaf gut, Rei. Der Wecker klingelt dann um fünf.“

„Du auch.“

Kai knipste noch die Nachttischlampe aus und schloss die Augen, doch er konnte nicht schlafen. Seine Gedanken kreisten um seine Familie, vor allem um seine Eltern, denn es war schon eine ganze Weile her, dass er sie das letzte Mal gesehen hatte und er verspürte auf einmal ein richtig schlimmes Heimweh. Er war nie ein Mensch, der viel weinte, aber gerade jetzt rollten ihm Tränen aus den Augen an den Wangen herab und versickerten im Laken. Leise schluchzte er vor sich hin und hoffte, dass Reita das nicht mitbekommen würde, doch vergeblich.

„Sag mal, heulst du?“, fragte er mit seiner unsensiblen Art, die Kai schon wieder schmunzeln ließ.

„Etwas.“, sagte er mit weinerlicher Stimme.

„Hmm.“

Ja, Reita war weiß Gott kein guter Tröster, aber trotzdem schaffte er es andere Leute aufzuheitern.

„Heul nicht so viel, sonst hast du morgen geschwollene Augen und außerdem sollst du schlafen. Wird morgen ein anstrengender Tag werden.“

„Ich weiß.“

„Ich kann das nicht und das weißt du auch.“, sagte Reita und zog Kai etwas ruppig in seine Arme, bevor er überhaupt nachfragen konnte, was der Bassist denn genau meinte.

Reita strahlte so eine unglaubliche Ruhe aus, dass Kai kurze Zeit später in seinen Armen eingeschlafen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  DraySama
2013-05-20T19:09:02+00:00 20.05.2013 21:09
Reita genau so wie er sich benimmt als unsensibler Klotz. Zumindest das versucht er zu sein und du hast ihn gut eingefangen.Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Von:  -shiyuu
2009-11-13T23:11:17+00:00 14.11.2009 00:11
ahahahaha das ende is geil xD reita is cool |D
ich frag mich nur waurm kai überhaupt auch nur daran denkt, zu diesem klassentreffen zu gehen. wenn die alle so scheiße zu ihm gewesen sind früher.... ich an seiner stelle wäre wahrscheinlcih hingegangen aber nur um allen unter die nase zu reiben, wie toll und erfolgreich er doch jetzt ist 8DD ich kann mir allerdings vorstellen, dass er, wenn er dnen hingeht (was er bestimmt machen wird!XD), von allen angeneidet und gehasst wird und dann passiert bestimmt was ganz schlimmes! O=
bin gespannt!
erstmal nächstes kapi lesen... ;)
Von:  Kaylean
2009-10-13T21:06:08+00:00 13.10.2009 23:06
ich liebe den letzten Absatz.
Reita ist so herrlich beschrieben und getroffen. So in etwa stelle ich ihn mir vor. Herzensgut, aber mit einer ruppigen Art~

Kai hat wirklich Glück mit seinen Eltern. Der Brief war unglaublich süß und ich musste die ganze Zeit lächeln~
aber das mit dem Klassentreffen, das kann ja noch heiter werden o.o~
Ich bin schon so, so, soooo doll gespannt, wie es weitergeht!

liebe Grüße
Kaylean

Von:  sakuya-san
2009-10-06T15:29:24+00:00 06.10.2009 17:29
hehe^^
Reita ist j mal wider spitze *lach*
echt unsensibel...aber dafür mögen wir ihn ja auch irgendwie...
ich finde die idee Kais Eltren mit einzubringen toll...
bei dem Klassentreffen bin ich gespannt, was passiert, wenn Kai wirklich gehen sollte...ich kann ihn verstehen...manche Leute will man nie weider sehen
lg
Katha
Von:  CookiesVanilleKipfel
2009-10-05T09:46:35+00:00 05.10.2009 11:46
Hey~

Rei war geil XD
'Heul nich so viel, sonst haste geschwollne augen!' <~ der satz war der hammer irgendwie XD Passt zu Rei wie arsch auf eimer xDDD

Ich bin gespannt ob Kai nun zu dem Treffen latscht oder nich XD und wenn doch versammeln sich shcon einige theorien in meinem Hirn was da passieren könnte xDDD

Also schreib schnell weiter ;)

chuchu~
Daisuki~ x3

knoppi ~ <3
Von: abgemeldet
2009-10-04T18:48:21+00:00 04.10.2009 20:48
Wie süss von Reita*lach*
Ich fand das von Kais Eltern auch total niedlich, wie sie sich um ihn sorgen *_*

Nya aber das mit dem Klassentreffen, wenn ich Kai wär würd ich da auch nicht hingehen, nach allem was sie mit ihm gemacht haben o.O
Aber wenn Rei mitkommt vielleicht xDD
Freu mich schon sehr auf das nächste Kapi^^
Von:  Gedankenchaotin
2009-10-04T16:48:45+00:00 04.10.2009 18:48
Das ist richtig süß und ich kann mir Reita richtig vorstellen,
wie nervös er innerlich doch eigentlich vor so einem PV Dreh ist.
Ich bin gespannt, ob Kai ihm von diesem Klassentreffen erzählt und ob er überhaupt hin geht hinterher.

Bis zum nächsten Mal.
Senseii
Von:  life_is_melody
2009-10-04T16:28:50+00:00 04.10.2009 18:28
awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww
*______________________________*
ich mag das kapitel sehr. vor allem reita ^.^
ich finde es toll geschrieben, wie immer und auch interessant geschrieben. mir gefiel die vorstellung, wie reita, total verschalfen, vor kais tür steht und ihn sozusagne anbettelt ihm zu helfne. ich find reita generell niedlich xDD
und ebenso süß fand ich es, als die beiden im bett lagen und kai plötzlich geheult hat und rei ihn nichtmal ersucht zu trösten. find ich einfach niedlich, wie selbstverständlich es sit, dass er es gar nicht kann, aber dann versucht er es ja doch, mit der umarmung und es hilft ja auch...
das ist sooooo niedlich *.*
wunderschönes kapitel ^^

hab dich lieb~
neo

P.S. Ich war schneller als die ENS xDD
Von:  Yoshiki_Deyama
2009-10-04T12:17:29+00:00 04.10.2009 14:17
Ich hab so ein dämliches Grinsen im Gesicht, das mich meine Mutter grad fragte, was ich mache… *grins*
Aber bei der Vorstellung von Reita und Kai, ist dieses einfach erschienen!

Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht und OB Kai zu den Klassentreffen geht. Vielleicht begleitet ihm ja auch Reita??
Freu mich schon auf das nächste Kapitel! ^________^



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